Stickstoffverbindungen und Landwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stickstoffverbindungen und Landwirtschaft"

Transkript

1 Stickstoffverbindungen und Landwirtschaft - vom Haber Bosch Prozeß zur Eutrophierung N-Düngung als Produktionsfaktor N-Dynamik in landwirtschaftlich genutzten Böden N-Bilanz als Meßlatte einer Umweltverträglichkeit H H N H N N H H O N H N H O N N O O N O O N O Dr. Ingo Müller FB 33 / Bodenschutz Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen 1

2 N-Düngung Düngung in der Landwirtschaft Fluch oder Segen? Modernes betriebswirtschaftliches Ziel der Pflanzenproduktion: Aus dem Einsatz der Faktoren Boden, Saatgut, Düngemittel, Pflanzenschutzmittel, Maschinen, Energie und Arbeitskraft hohe Mengen hochwertiger Nahrungsmittel so zu erzeugen, dass nach Abzug der Kosten ein optimaler Gewinn verbleibt und negative Effekte für die Umwelt weitgehend vermieden werden. Historische Rückschau: Durch die Düngung (und den züchterischen Fortschritt) ist eine Verzehnfachung der Erträge erzielt worden.

3 N-Düngung Winterweizenertrag und Düngerverbrauch Haber-Bosch-Prozess

4 N-Düngung (1913) Herstellung von Kalkammonsalpeter ab 1929

5 N-Düngung Beginn der modernen Agrikulturchemie

6 N-Düngung Wirkungsgesetz der Wachstumsfaktoren

7 N-Düngung Wie bringt der Landwirt den Stickstoff in den Boden? Mineralische N-Dünger: Ammonium (schwefelsaures A. (NH 4 ) 2 SO 4 erster synth. N-Dünger) Nitrat (Kalksalpeter, Natronsalpeter erster N-Handelsdünger) Ammonium und Nitrat (Kalkammonsalpeter NH 4 NO 3 + CaCO 3 ) Amid (Harnstoff, Kalkstickstoff) Organische N-Dünger Gülle, Mist, Kompost, Klärschlamm, Gründüngung, Ernterückstände Anbau von N-fixierenden Pflanzen

8 N-Düngung Mikrobiologische Fixierung von Luftstickstoff: N e H + 2 NH 3 Beispiele: Knöllchen Anabaena (Blaualge) Symbiose mit Azolla (Wasserfarn), der zusammen mit Reis kultiviert wird Rhizobiumsymbiose, z.b. bei Leguminosen

9 atmosph. Fixierung/ Deposition N-Dynamik Wie kommt der Stickstoff in den Boden? Atmosphäre biologische Fixierung Tierdung Kompost Klärschlamm Pflanzenrückstände industrielle Fixierung (Dünger) organische Substanz NH 4 + NO 3 - Wie liegt der Stickstoff im Boden vor?

10 Anteile am Stickstoffvorrat im Boden: N-Dynamik 90 % von ca kg/ha Anteil [%] 90 5,0 3,5 0,8 0,4 0,3 0,01 org. Subst. fix. NH4 pflanzl. Biom. Streu Nmin mikrob. Biom. tier. Biom.

11 N-Dynamik atmosph. Fixierung/ Deposition Atmosphäre biologische Fixierung Tierdung Kompost Klärschlamm organische Substanz (N-Pool) Pflanzenrückstände Pflanzenaufnahme industrielle Fixierung N-Immobilisierung NH 4 + NO 3 - Bodenteilchen

12 N-Dynamik N-Immobilisierung Festlegung von mineralischem Stickstoff: Nitrat Ammomium Pflanzen vegetatives und generatives Wachstum Proteinsynthese Mikroorganismen Aufbau von Körpersubstanz und Vermehrung Proteinsynthese R---NH 2 (Aminogruppe) R---NH 2 (Aminogruppe) assimilatorische Nitratreduktion mikrobielle Festlegung

13 N-Dynamik atmosph. Fixierung/ Deposition Atmosphäre biologische Fixierung Tierdung Kompost Klärschlamm organische Substanz (N-Pool) Pflanzenrückstände Pflanzenaufnahme N-Mineralisierung industrielle Fixierung NH 4 + NO 3 -

14 N-Dynamik N-Mineralisierung Freisetzung von pflanzenverfügbarem Stickstoff 1. Schritt: Ammonifikation Pflanzen Mikroorganismen Bodenlebewesen NH 4 + H 2 O organische Substanz - bodeneigene - zugeführte R---NH 2 + H 2 O NH 3 + R---OH Hydrolyse durch aerobe und anaerobe Eiweißzersetzer

15 N-Dynamik atmosph. Fixierung/ Deposition Atmosphäre biologische Fixierung Tierdung Kompost Klärschlamm organische Substanz (N-Pool) Pflanzenrückstände Pflanzenaufnahme industrielle Fixierung NH 4 + NO 3 - Bodenteilchen Nitrifikation

16 N-Dynamik 2. Schritt: Nitrifikation aerobe Umwandlung von Ammonium in Nitrat - erfolgt in 2 Stufen: Nitrosomonas (Bild) und/oder Nitrococcus: Oxidation von Ammonium zu Nitrit: 2 NH O H 2 O 2 NO H 3 O + Nitrobacter: Oxidation von Nitrit zu Nitrat: 2 NO 2- + O 2 2 NO 3 - Zusammen etwa 10% gasförmige (N 2, N 2 O) Verluste durch unvollständige Prozesse

17 N-Dynamik im Boden Einflußfaktoren der N-Mineralisierung C/N-Verhältnis:eng schnelle Mineralisierung weit langsame Mineralisierung gut verrotteter Stallmist (C/N=15-20) rasch Bodeneigene Mikroorganismen (>10) rasch - schlecht verrotteter Mist / Kompost / Stroh (50-100) - Immobilisierung von pflanzenverfügbarem Ammonium und Nitrat - Kurz vor der Saat kann dieses zu N-Mangel für die Pflanzen führen. Sterben die Mikroorganismen wieder ab, erfolgt in Abhängigkeit von der Bodenfeuchte und temperatur wieder eine N-Freisetzung. Durchlüftung, ph-wert

18 N-Düngung Wann düngen? Am besten entsprechend des Pflanzenbedarfs Probleme liegen in der N-Dynamik im Boden!

19 N-Düngung Welche Düngerform sollte der Landwirt bevorzugen? Mineralische Dünger: - gut dosierbar - Wirkung gut abschätzbar Nitrat Pflanzenverfügbarkeit im Boden Ammonium Harnstoff Zeit

20 N-Düngung Organische Düngung: hoher Anteil an organischer Substanz hoher Anteil an gebundenem Stickstoff nur geringer Anteil an pflanzenverfügbarem Stickstoff Mineralisierung erforderlich witterungsabhängiger Prozeß nicht steuerbar

21 N-Düngung Wirkung mineralischer und organischer Dünger im Vergleich organische Düngung Kombinationswirkung! mineralische Düngung

22 N-Dynamik atmosph. Fixierung/ Deposition Atmosphäre Tierdung Kompost Klärschlamm Pflanzenrückstände Ausgasung biologische Fixierung organische Substanz (N-Pool) offener Kreislauf mit Lecks im System Denitrifikation NH 4 + NO 2 - NO 3 -

23 N-Dynamik Denitrifikation: mikrobieller Abbau von Nitrat anaerober Prozeß, d.h. unter Luftabschluß oder -mangel z.b. durch Flavobacterium N 2 O NO 3 - NO NO 2 gasförmige Verluste bis zu 50% des pflanzenverfügbaren Stickstoffs N 2

24 N-Dynamik Parallel ablaufende N-Dynamik in unterschiedlichen Bodenzonen:

25 atmosph. Fixierung/ Deposition N-Dynamik im Boden Ernteentzug Atmosphäre Tierdung Kompost Klärschlamm Pflanzenrückstände Ausgasung industrielle Fixierung biologische Fixierung Abfluß / Erosion organische Substanz (N-Pool) Denitrifikation NH 4 + NO 2 - NO 3 -

26 N-Dynamik

27 atmosph. Fixierung/ Deposition Ernteentzug N-Dynamik Atmosphäre Tierdung Kompost Klärschlamm Pflanzenrückstände Ausgasung industrielle Fixierung biologische Fixierung Pflanzenaufnahme Abfluß / Erosion organische Substanz (N-Pool) Denitrifikation NH 4 + NO 2 - NO 3 - Auswaschung

28 N-Dynamik Nitratverlagerung Grundwasser Trinkwasser

29 N-Bilanz N-Bilanz für die ldw. genutzte Fläche in NRW Düngemenge [kg N / ha LF] N - Entzug N - Überschuss Summe Mineraldünger Wirtschaftsdünger mittleres Saldo +100 kg N/ha

30 N-Bilanz Verbleib von gedüngtem N 15 in einem 6-jährigen Lysimeterversuch 17% 3% Nutzung durch die Pflanze 25% 55% Einbau in Humus Versickerung in tiefere Schichten Denitrifikationsverluste

31 N-Bilanz Verlagerung von Nitrat bei 30 mm Regen auf wassergesättigten Boden Bodenart Lehm sandiger Lehm Sand Bodentiefe [cm] feine Partikel feine und mittlere Partikel grobe Partikel

32 N-Bilanz Wie richtet der Landwirt seine N-Düngermenge aus? - langjährige Erfahrung - Ertragserwartung - Sollwertkonzept - unter Anrechnung des im Boden vorhandenen mineralischen Stickstoff

33 N-Bilanz

34 N-Bilanz

35 N-Bilanz Ertragsmaximierung Geldrohertrag Anreiz Fruchtart Ertrag N-Saldo dt/ha kg N / ha Ertrag dt/ha N-Saldo kg N / ha Finanzvorteil / ha W-Weizen 87,3 +15 W-Gerste 83,8 +35 W-Roggen 88,9 +20 Kö-Raps 44,1 +90 (Zu-Rüben ) 86,2-5 80, ,6-6 41, ,8 +21,5 +19,9 +23, Feldversuche , Hdlgn-Hessen

36 N-Bilanz Sollwertkonzept (Ziel: optimale Pflanzenernährung um N-Kosten bereinigter Ertrag) Für jede Fruchtart wird ein Sollwert für den optimalen N-Bedarf vorgegeben. z.b. Winter-Weizen 200 kg N/ha (LK Westfalen-Lippe) Zuschlag bei schweren, untätigen oder leichten, humusarmen Böden (+20) Zuschlag bei ungünstiger Vorfrucht (Getreide) (+20) oder Abzug bei günstiger Vorfrucht (Rüben, Raps) (-20) Abzug nach Viehbesatz je GV/ha (-10) Anrechnung des im Boden vorhandenen mineralischen N (z.b. 40) Ohne Zu- oder Abschläge, reine Düngergabe: 160 kg N/ha vgl. mit Hessen

37 Probleme bei der Steuerung der N-Düngung Einfluß der Witterung auf die Nährstoffdynamik (N-Verfügbarkeit, Nichtausnutzung der Spätgabe) Anrechnung und Ausnutzung von Wirtschaftsdüngern (Zentren der Viehhaltung oft auf durchlässigen, flachgründigen Böden) Voraussagbarkeit des Pflanzenwachstumsverlaufs (Einfluß von Störungen, z.b. Krankheiten auf den Bedarf) Voraussagbarkeit des Ertrages (Gesamtentzug) (gute Jahre, schlechte Jahre) übrigbleibender Stickstoff im Boden nach der Ernte (keine Aufnahme, abwärtsgerichtete Wasserbewegung Heterogenität der Böden auf einem Schlag ungleichförmige Düngerverteilung

38 Lösungsansätze Witterung keine Lösung Wirtschaftsdünger maßvoll anwenden, realistisch anrechnen Pflanzenwachstumsverlaufs optimale Bestandespflege Voraussagbarkeit des Ertrages realistische, mittlere Ertragserwartungen übrigbleibender N nach der Ernte möglichst vermeiden Anbau von Zwischenfrüchten Heterogenität der Böden auf einem Schlag weitgehend berücksichtigen ungleichförmige Düngerverteilung moderen Geräte verwenden

39 übergreifende Probleme Nahrungsmittelproduktion auf hohem Niveau birgt Risiken für die Umwelt! Nitratverlagerung Versorgung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln Landschaftspflege und -erhaltung positiver Nutzen Stickstoffeintrag in Gewässer oder nährstoffarme Biotope Ammoniak und Stickoxide negative Risiken Abwägen gemeinsame Lösungskonzepte

Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau

Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Stickstoffmobilisierung im (viehlosen) Bio- Ackerbau Inhalt Stickstoff-Kohlenstoff im engen Zusammenspiel N-Quellen Mobilisierungsmöglichkeiten Gefahren des Stickstoffs in mobilen Formen Stickstoff- ausreichend

Mehr

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Runder Tisch zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - Anhörung der Öffentlichkeit - WRRL und die Landwirtschaft Schutz der Oberflächengewässer Minderung des Phosphateintrages

Mehr

Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz

Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz 8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus

Mehr

Bewirtschaftungssysteme im Vergleich

Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Ergebnisse aus dem Lysimeterversuch Kassel Harleshausen Stand: 23.11.2011 Dr. Johannes Heyn, LLH FG 33 Dierk Koch, LLH FG 33 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen GliederungZwischenbericht

Mehr

Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung

Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung >Alfred Berner und Paul Mäder >Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick >Liebegg, 26. März 2008 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Humusaufbau durch Leguminosenanbau

Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Humusaufbau durch Leguminosenanbau Fruchtfolge: Humusaufbau durch Getreide- und Rapsanbau? VDLUFA-Werte

Mehr

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.

Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen

Mehr

Qualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze

Qualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Qualitätskompost aus Hofdüngern; Güllezusätze Alfred Berner 14.11.12 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit Abbau

Mehr

Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum

Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum Rolle des S im Pflanzen- und Mikroben- Wachstum Synthese S-haltiger Aminosäuren: Cystein und Methionin, (Cystin = Disulfid) Aufbau anderer Metabolite, CoA, Biotin, Thiamine und Glutathion. Hauptfunktion:

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl

Mehr

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Inhaltsverzeichnis Transgene Pflanzen - Gentechnologische Methoden Markergene - Antibiotika-Selektionsmarker Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen

Mehr

Futterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime

Futterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 03. Februar 2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw dresden.de Futterleguminosen:

Mehr

Nichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf

Nichtoxidierte. N-Formen. oxidierte N- Formen. Der Stickstoff-Kreislauf. Stickstoffkreislauf Der StickstoffKreislauf N: nach Wasser größter limitierender Nährstoff Protein, DNA, ATP,... Nur 0.0025% des N ist biologisch verfügbar 93% in Boden Gestein 7% als N 2 in Atmosphäre (enthält: 79% N 2 )

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Transport und Export von Gülle Ökonomische Konsequenzen für den Betrieb

Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Transport und Export von Gülle Ökonomische Konsequenzen für den Betrieb Nährstoffausgleich in und zwischen den Regionen Strategien für NRW Transport und Export von Gülle Ökonomische Konsequenzen für den Betrieb Beratungsregion Rheinland Nord; Gerhard Hartl Beratungsregion

Mehr

Anwendungsempfehlungen EM Obstbau

Anwendungsempfehlungen EM Obstbau Anwendungsempfehlungen EM Obstbau Mulchbehandlung zur Bodenverbesserung Dosierung pro Mulchvorgang pro ha: 15 L BB-Boden 250 500 L Wasser (je nach Feuchte des Bewuchses) Die BB-Boden-Lösung beim Mulchen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft

Gentechnikfreie Futtermittel. Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Gentechnikfreie Futtermittel Ein Erfolgsrezept für die Zukunft Raiffeisen Kraftfutterwerk GmbH 1963 gegründet Kehl am Rhein, Baden-Württemberg 110 Mitarbeiter Herstellung von Mischfuttermittel - ausschließlich

Mehr

Stickstofikreislauf im Wasser

Stickstofikreislauf im Wasser Stickstofikreislauf im Wasser 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Stickstofiiimsetzungen in natürlichen

Mehr

Das geteilte Ernteverfahren in der Gräsersaatgutproduktion

Das geteilte Ernteverfahren in der Gräsersaatgutproduktion Vorspann des Herausgebers AB. Agri-Broker e.k. - Solingen Mit dem im 1. getrennten Schritt geschwadeten Ernteverfahren und dem darauffolgenden 2. Mähdrusch-Schritt (unter Verwendung eines in das Schneidwerk

Mehr

Die GAP nach 2013. Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der. vom 12. Oktober 2011

Die GAP nach 2013. Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der. vom 12. Oktober 2011 Die GAP nach 2013 Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union vom 12. Oktober 2011? Ilke Marschall, Erfurt, 11.11.11 Vorgeschichte Im Vorfeld

Mehr

Sommerstagnation (Ökosystem See)

Sommerstagnation (Ökosystem See) Thema: Sommerstagnation (Ökosystem See) Klasse: 09/10 Umfang: < 1 Stunde Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z.

Mehr

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm

Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch

Mehr

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)

3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) 3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015

Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 M1: Zwischenfruchtanbau standard nicht winterharte Zwischenfrüchte z.b. Senf, Ölrettich, Phacelia Umbruch 2 Wochen vor der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

MN 2870. Stickstoff-Station

MN 2870. Stickstoff-Station MN 2870 Stickstoff-Station JBC stellt die Stickstoff-Station MN 2870 vor. Diese Station kombiniert zwei Wege der Wärmeübertragung: - Zunächst durch unmittelbaren Kontakt zwischen der Lötspitze und der

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Optimale Strohrückverteilung:

Optimale Strohrückverteilung: Optimale Strohrückverteilung: dafür ist vorrangig der Mähdrescher (-fahrer) und der Hersteller zuständig! Probleme? Bei Bedarf => AGRI-BROKER berät Sie bei Spezialproblemen an Ihrem Mähdrescher, gegen

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz

DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von

Mehr

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 9 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 12.06.2014 Inhalt: Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsrecht an der Westfälischen

Mehr

Kalkung. Stand: 01.02.2015 1

Kalkung. Stand: 01.02.2015 1 Kalkung Eine ausreichende Kalkversorgung des Bodens ist wichtig für die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Hierbei kann man drei Wirkungsweisen des Kalkes unterscheiden: Die chemische Wirkung des Kalkes

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015

Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone

Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Welche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau?

Welche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau? Welche Chancen und Risiken bietet eine (UF-)Depotdüngung mit Mineraldünger bzw. fl. WD im Maisanbau? LAD-Düngefachtagung Ulm-Wiblingen, 29.10. 2015 Dr. M. Mokry, LTZ Augustenberg Weimar, 2013 Entwicklung

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

----------------------------------------------------------- Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Absender: An das Bürgermeisteramt Pflasterstraße 15 71729 Erdmannhausen Datum Anmeldung zum Besuch einer Kindertageseinrichtung der Gemeinde Erdmannhausen Familienname des Kindes Vorname Geburtsdatum Straße/Hausnummer

Mehr

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac

BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE. Rev. 105/Mac BENUTZERHANDBUCH FHD FORMATTER SOFTWARE Rev. 105/Mac 2 DE FHD FORMATTER Achtung! Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen des Handbuches genannte Produktbezeichnungen dienen nur Identifikationszwecken und können

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000

Mehr

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main

Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem

Mehr

Haupteigenschaften und Einsatzmerkmale

Haupteigenschaften und Einsatzmerkmale Unsere Produktreihe umfasst Schneidstoffe aus polykristallinem kubischen Bornitrid (CBN), die speziell für die Zerspanung harter Eisenwerkstoffe unter Bedingungen sowohl der Grob- als auch der Mittel-

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX

AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Experimentiersatz Elektromotor

Experimentiersatz Elektromotor Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt

Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Christian Prasse Betriebswirtschaftlicher Berater Handwerkskammer Dresden Unternehmer

Mehr

Ausfertigung. Satzungsänderung

Ausfertigung. Satzungsänderung Ausfertigung Satzungsänderung Die Vertreterversammlung des Niedersächsischen Versorgungswerkes der Rechtsanwälte hat am 4. September 2013 aufgrund des 4 Abs. 2 Nr. 1 des Gesetzes über das Niedersächsische

Mehr

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.

Band 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis. Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die

Mehr

Entwurf. Artikel 1. 1 Erhebung von Gebühren und Auslagen

Entwurf. Artikel 1. 1 Erhebung von Gebühren und Auslagen Entwurf Stand: 22.01.2009 Verordnung zur Neuregelung gebührenrechtlicher Vorschriften im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Bundesministerium

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Lagerung von Beeren und Früchten

Lagerung von Beeren und Früchten Lagerung von Beeren und Früchten Schuhmacherhof 6 D-88213 Ravensburg Tel.: 0751/7903-316 Fax: 0751/7903-322 Dr. Daniel Alexandre Neuwald E-Mail: neuwald@kob-bavendorf.de Wie allgemein bekannt, handelt

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Technische Hilfeleistung

Technische Hilfeleistung Technische Hilfeleistung Potentialausgleich Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Allgemeines Entladefunken entstehen durch elektrostatische Aufladungen. Es müssen mehrere Voraussetzungen zusammentreffen bis ein

Mehr

Zur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen

Zur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen Zur Zukunft des Biosphärenreservats Pfälzerwald/Nordvogesen Faktenlage zur Güterabwägung: 10.02.2014/Gerber 1. Landschaftszerstörung im Pfälzerwald 2. Einflussfaktoren der Windenergiegewinnung 3. Wirtschaftlichkeit

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

1. Vertragsgegenstand

1. Vertragsgegenstand 1. Vertragsgegenstand Der Auftraggeber bietet dem Auftragnehmer an, Leistungen im Bereich Konstruktion und Zeichnungen an ihn zu vergeben. Je nach Sachlage handelt es sich um komplette in sich geschlossene

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor

Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr