Schutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
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- Eleonora Martin
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Schutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Erwerbsminderungbzw.ErwerbsunfähigkeitwirdimmermehrzumArmutsrisiko,sowohlwährenddesBezugseinerRentewegenErwerbsminderungals auchimalter.knappdiehälftederbeziehendenvongrundsicherungimalter undbeierwerbsminderungerhältdieseaufgrundihrererwerbsunfähigkeit.ihre Zahlhatsichseit2003verdoppelt.DiedurchschnittlicheErwerbsminderungsrenteliegtnurnochknappoberhalbdesGrundsicherungsniveaus.Fürvielebedeutet dies auch Armut im Alter. Erwerbsminderungbzw.ErwerbsunfähigkeitistauchinmodernenArbeitsgesellschaftennocheinzentralesLebensrisiko.DieAbsicherungdesErwerbsminderungsrisikoshatsichindenvergangenenJahrenjedochmassivverschlechtert. DurchdasErwerbsminderungsrenten-Reformgesetzvon2000wurdederZugangzumLeistungssystemerheblicherschwert,wodurchdieZahlderNeueintritteineineRentewegenErwerbsminderungerheblichzurückgegangenist. DerdurchschnittlichausgezahlteRentenbetragistebenfallsdrastischgesunken. LagderdurchschnittlicheZahlbetragbeieinerRentewegenvollerErwerbsminderungimJahr2000nochbei738Euro,liegter2008nurmehrbei647Euroim MonatunddamitinetwaaufdemNiveauderderzeitigenGrundsicherungim AlterundbeiErwerbsminderung.HierzutragendiesystemwidrigenAbschläge vonbiszu10,8prozentbei,mitdenenerwerbsminderungsrentenbelegtwerden, dievorvollendungdes63.lebensjahrsinanspruchgenommenwerden.außerdemschlägtdiesenkungdessicherungsniveausderaltersrentenvollaufdieerwerbsminderungsrentendurch.bis2030werdendasrentenniveauunddamit auchdasniveaudererwerbsminderungsrentenumeinfünftelsinken.viele RentnerinnenundRentnerunddasGrosderErwerbsgemindertenwirddann keinearmutsfestenrentenausdergesetzlichenrentenversicherungmehrbeziehen. AuchfürArmutimAlteristErwerbsminderungeinzentralesRisiko.Denndie Zurechnungszeiten,mitdenenErwerbsgeminderterentenrechtlichsogestellt werden,alshättensieweitergearbeitet,endenmitvollendungdes60.lebensjahrs.dadurchentstehtzurjetzigenaltersgrenzefürdieregelaltersrenteeine
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode LückevonfünfJahren,diesichbeiHeraufsetzungdesRentenaltersauf67Jahre nochumzweijahreerhöhenwird.dasarmutsrisikovonerwerbsgeminderten wird sich dadurch weiter verschärfen. DamitErwerbsminderungnichtautomatischindieArmutführtundeine Lebensstandardsicherunggewährleistetwird,mussderSchutzbeiErwerbsminderungumfassendverbessertwerden.AußerdemmussderZugangzudiesem Leistungssystemerleichtertwerden,damitBeschäftigtemitgesundheitlichen EinschränkungenundgeringenAussichtenaufWiedereingliederunginden gesellschaftlichanerkanntenundausreichendabgesichertenstatusdererwerbsminderungsrentegehenkönnen,stattohneperspektivenimsystemderarbeitslosensicherung verharren zu müssen. DieVerbesserungderAbsicherungdesErwerbsminderungsrisikosmussinnerhalbdergesetzlichenRentenversicherungerfolgen.Dennesistwederpraktikabelnochpolitischwünschenswert,dieseszusätzlichüberprivateoderbetrieblichekapitalgedeckteSystemeabzusichern.ZumeinenwärendiePrämienfür diejenigenbeschäftigten,dieeinhoheserwerbsminderungsrisikohaben,gar nichtzubezahlen.zumanderenhatsichdiestärkungderkapitaldeckungals historischerirrwegundalsvorteilhaftalleinfürarbeitgeberundversicherungsunternehmenherausgestellt,nichtjedochfürdieversicherten.esistauchnicht zumutbar,dassdieversichertenzusätzlicheprivatevorsorgebetreibenmüssen, nur weil das Niveau der gesetzlichen Leistungen zu niedrig ist. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der vorsieht, 1. die Abschläge auf Erwerbsminderungsrenten abzuschaffen, 2.dieZurechnungszeitenbiszurVollendungdes63.Lebensjahrszuverlängern, 3. den Zugang zu Erwerbsminderungsrenten zu erleichtern sowie 4.dasEntstehenvonErwerbsminderungenzuvermeidenunddieRehabilitation und Wiedereingliederung von Erwerbsgeminderten zu verbessern. Berlin, den 18. März 2010 Dr. Gregor Gysi und Fraktion Begründung HistorischwarInvalidität wieerwerbsunfähigkeitbzw.erwerbsminderung früherbezeichnetwurden einesderdringendstensozialenproblemeundeines dererstensozialenrisiken,dassozialstaatlichabgesichertwurde.trotzmancherfortschritteinderverbesserungvonlebens-undarbeitsbedingungenund derhumanisierungderarbeitsweltisterwerbsminderungbzw.erwerbsunfähigkeitauchinmodernenarbeitsgesellschaftennocheinzentraleslebensrisiko.so bekommenetwa19prozentderjenigen,dieneuinrentegehen,eineerwerbsminderungsrente.inmanchenbranchen wieetwainbau-,ernährungs-und Gesundheitsdienstberufen sinddieanteilevonerwerbsminderungsrentenan allenrentenzugängennochdeutlichhöher (vgl.dgb2008:rentemit67 DieVoraussetzungenstimmennicht!ErsterMonitoring-BerichtdesNetzwerks füreinegerechterente,s.24).insgesamtwerdendurchdiedeutscherentenversicherungaktuell1,56millionenrentenwegenerwerbsminderungausgezahlt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1116 DiearbeitsmäßigenBelastungen,diezueinemgutenTeilfürdieEntstehungvon Erwerbsminderungverantwortlichsind,habenindenvergangenenzweiDekadennichtmehrabgenommen,sondernsichallenfallsverschoben.Psychische BelastungenhabenzugenommenundmachenmittlerweileeinDrittelderUrsachenfürErwerbsminderungaus.EbensohabenSchichtarbeit,Termin-undLeistungsdruckzugenommen.DerTrendgehtwiederzulängerenArbeitszeitenund selbstkörperlichschwerearbeitverbreitetsichwiederweiter (vgl.dgb2009: Rentemit67 fürvielebeschäftigteunerreichbar!drittermonitoring-bericht desnetzwerksfüreinegerechterente,s.19).dasdurchschnittlichezugangsalterzuerwerbsminderungsrentenistseit1996sogarumfastzweijahregesunken (vgl.deutscherentenversicherung2009:indikatorenzuerwerbsminderungsrenten im Zeitablauf, Stand: November 2009). DassdieZahlderErwerbsminderungsrentnerinnenund-rentnerindenvergangenenJahrenzurückgegangenist,istdaherwenigeraufeineAbnahmedergesundheitlichenBelastungenundProblemevonArbeitnehmerinnenundArbeitnehmernzurückzuführen,sondernaufdieVerengungdesZugangsdurchdasErwerbsminderungsrenten-Reformgesetzvon2000sowieaufdemografischeEntwicklungen.DieErwerbsminderungsstatistikzeigtzudemaufgrundderhohen AblehnungsquotennurdieSpitzedesEisbergsderProblemevongesundheitlich beeinträchtigtenarbeitnehmerinnenundarbeitnehmern.lauteinemjüngst vominstitutfürarbeitundqualifikationvorgelegtenbericht (Brussig,Martin 2010:KünftigmehrZugängeinAltersrentenabsehbar,Altersübergangs-Report ) wird jeder zweite Antrag auf Erwerbsminderungsrente abgelehnt. DieAbschaffungderBerufsunfähigkeits-undErwerbsunfähigkeitsrentenim Jahr2000zugunstenderzeitlichbegrenztenundnichtmehramvorEintrittder ErwerbsminderungausgeübtenBerufbzw.anderQualifikationorientiertenErwerbsminderungsrentenhatjedochnichtnurzueinermassivenVerengungdes Zugangsgeführt.DurchdiedamalsebenfallsvorgenommeneEinführungvon AbschlägenaufErwerbsminderungsrenten,dievorVollendungdes63.LebensjahrsinAnspruchgenommenwerdenunddiebiszu10,8Prozentbetragenkönnen,sowiedieab2001eingeführtenDämpfungendesLeistungsanstiegsder LeistungenausdergesetzlichenRentenversicherungsindauchdieLeistungen rapidezurückgegangen.derdurchschnittlichezahlbetragbeizugängenzueiner vollenerwerbsminderungsrenteistvon738euroimjahr2000auf647euroim Jahr2008gefallen (ebd.).96,4prozentdererwerbsminderungsrentnerinnenund -rentnermüssenaufgrunddersystemwidrigerhobenenabschlägereduktionen ihrerrenteumdurchschnittlichca.10prozentoder77,50eurohinnehmen (ebd.).systemwidrigsinddieseabschlägedeshalb,weilerwerbsminderungsrentennichtfreiwilliginanspruchgenommenwerdenbzw.genommenwerden können.vordemrentenzugangstehteinestrengemedizinischeüberprüfung. DieGewährungeinerungemindertenErwerbsminderungsrentekanninsofern garkeineanreizezumeintrittineineerwerbsminderungsrenteschaffen.soist lautaltersübergangsreport dannauchselbstangesichtssichschließenderfrühverrentungspfadebeidenaltersrentenempirischkeinausweichenin die Erwerbsminderungsrenten zu beobachten. AbschlägeundNiveauabsenkunghabendazugeführt,dassdasNiveauder durchschnittlichenrentewegenvollererwerbsminderungbereitsjetztnurnoch knappoberhalbdesgrundsicherungsniveausliegt.wenndasrentenniveauwie geplantweitersinkt,wirderwerbsminderungregelhaftzunichtexistenzsicherndenleistungenausdemsozialversicherungssystemundzurverweisungaufdas Fürsorgesystemführen.DieswürdedieAkzeptanzdesgesetzlichenPflichtversicherungssystemsgrundlegendinFragestellen.AuchAltersarmutistfürviele ErwerbsgeminderteaufgrunddersinkendenLeistungshöheunddermitderVollendungdes60.LebensjahresendendenZurechnungszeitenvorprogrammiert. DurchdieAnhebungdesRentenalterswirdsichdieseSituationzusätzlichverschärfen.Esmussdaherdringendgegengesteuertwerden,umdiearmutvermei-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dendeundlebensstandardsicherndefunktionvonerwerbsminderungsrenten wiederherzustellenundfürdiezukunftzubewahren.diesmussinnerhalbder erstensäule dergesetzlichenrentenversicherung erfolgen.denneineabsicherungdeserwerbsminderungsrisikosüberdiezweiteunddrittesäuleist wederpraktikabelnochpolitischwünschenswert (vgl.nürnberger,ingo2009: NotwendigeReformenderErwerbsminderungsrenten:Erwerbsgeminderte besserabsichern!in:sozialesicherheit3/2009,s.87/88).wärediezusätzliche Absicherungfreiwillig,würdensichnurdiejenigenErwerbstätigenzusätzlich absichern,dieihrerwerbsminderungsrisikoalsbesondershocheinschätzten. Dieswürdedazuführen,dassdieBeiträgesehrhochunddieLeistungensehrgeringwären,weildieVersicherungsunternehmensichdiese schlechtenrisiken teuerbezahlenließen.füreinepersonmiteinemhohenerwerbsminderungsrisikoisteineprivateabsicherungdamitkaumbezahlbar (vgl.rische,herbert 2010:DieAbsicherungdesErwerbsminderungsrisikos Handlungsbedarfund Reformoptionen,in:RVaktuell1/2010,S.5).DassdieseProblematikdahingehendgelöstwerdenkönnte,dassallesichversichernmüssen,dieVersicherungenkeinerisikoabhängigenPrämienverlangendürfenundderEntscheidungder gesetzlichenrentenversicherungüberdieerwerbsminderungfolgenmüssen,ist unwahrscheinlich.jenseitsdieserpraktikabilitätsproblemeisteinestärkungder Kapitaldeckungjedochgenerellabzulehnen.KapitalgedeckteSystemeunterliegeneinemhohenFinanzmarktrisiko,sindhäufigineffizientundteuer,weil dieprofitederprivatenversicherungssystemeausdenerträgenmitbedientwerdenmüssenundenthaltenkeinesolidarischeausgleichsmechanismen.dieaufblähungdeskapitalmarktsdurchsolcheprodukteheiztaußerdemdieweltweite SpekulationanundführtzuneuenBlasenundKrisen.SpätestensseitderweltweitenWirtschafts-undFinanzkrisesolltedaherdeutlichgewordensein,dass diestärkungkapitalgedecktersystemeeinhistorischerirrwegist,derbeendet werdenmuss.notwendigistdagegeneinebessereabsicherungdeserwerbsminderungsrisikosinnerhalbderersten,umlagefinanziertensäulesozialer Sicherung. DieQualitäteinesSozialstaatsbemisstsichnichtzuletztdaran,wieermitseinen Erwerbsgemindertenbzw.Erwerbsunfähigenumgeht.Deutschlandverfährt auchwasdenzugangangeht iminternationalenvergleichsehrrestriktivmit Erwerbsunfähigkeit.WährendhierzulandenureinProzentderNichterwerbstätigenerwerbsunfähigist,sinddiesindenUSA3,3Prozent,indenNiederlanden fünfundimvereinigtenkönigreichsogar6,2prozent (vgl.erlinghagen, Marcel/Zink,Lina2008:Arbeitslosodererwerbsunfähig?UnterschiedlicheFormenderNichterwerbstätigkeitinEuropaunddenUSA,in:KölnerZeitschrift fürsoziologieundsozialpsychologie,jg.60,heft3,s.591).dafürliegtdiearbeitslosenquoteundinsbesonderedielangzeitarbeitslosenquoteindeutschland höher (vgl.auchknuth,matthias/schweer,oliver/siemes,sabine2004:drei Menüs undkeinrezept?dienstleistungenamarbeitsmarktingroßbritannien, indenniederlandenundindänemark,hrsg.vonderfriedrich-ebert-stiftung, GesprächskreisArbeitundSoziales,GelsenkirchensowieClasen,Jochen/ Davidson,Jaqueline/Ganßmann,Heiner/Mauer,Andreas2006:Non-EmploymentandtheWelfareState:TheUnitedKingdomandGermanyCompared,in: JournalofEuropeanSocialPolicy16, ).UnterdenLangzeiterwerbslosenweisenjedoch34ProzentgesundheitlicheEinschränkungenauf (vgl. Bäckeru.a.2009:BeschäftigungsmöglichkeitenfürältereArbeitnehmer/-innen undauswirkungenfürihresozialesicherheitimalter,hekt.bericht,gelsenkirchen/duisburg).auchdeshalbsprichteinigesdafür,denzugangzuerwerbsminderungsrentenzuerleichternundversichertemitgesundheitlicheneinschränkungenundgeringenaussichtenaufwiedereingliederungnichtimsystem der Arbeitslosensicherung verharren zu lassen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1116 ZudemzeigendieinternationalenBeispiele,diegernalsguteBeispielefürReformenamArbeitsmarktzitiertwerden,weilsievonHausauseinenstärkerdereguliertenArbeitsmarkthabenalsDeutschlandoderindenvergangenenJahren indieserhinsichtweitergegangensind,dasssichaufdieseartundweisedas ProblemderNichterwerbstätigkeitnichtlösen,sondernallenfallsverschieben lässt:betrachtetmannämlichdiebeidenindikatorenarbeitslosigkeitunderwerbsunfähigkeitzusammen,werdendieinternationalenunterschiede mit AusnahmevonDänemark,dasalsVertreterdesskandinavischenWohlfahrtsmodellsinsgesamteinehoheBeschäftigungsquoteundeinestarkeRolleöffentlicherBeschäftigungaufweist marginal (Erlinghagen/Zink2008:S.590).Die vermeintlichen Erfolge der neoliberalen Strategie lösen sich damit in Luft auf. EineÖffnungderErwerbsminderungsrentenmusseinhergehenmitverstärkten Anstrengungen,dasEntstehenvonErwerbsminderungenzuverhindernunddie WiedereingliederungvonErwerbsgemindertenzufördern.IndiesemZusammenhangmüssenverbindlicheHandlungsprogrammefürArbeitgeberentwickeltwerden.DenndenArbeitgebernkommtinderGestaltungderArbeitsbedingungeneineSchlüsselrolleinderPräventionvonErwerbsminderungund -unfähigkeit zu.
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MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Leistungsgeschehens im Bereich der Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5837 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrHochschulenundForschungseinrichtungennocheinmalverschärft.InsbesonderedieLaufzeitenderVerträgewurdenseit2007zusätzlichverkürzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
MehrAuswirkungen der internationalen Finanzkrise auf die Einlagensicherheit bei den Sozialversicherungsträgern sowie auf die private Altersvorsorge
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10740 16. Wahlperiode 30. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Dr. Martina Bunge,
MehrGemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2014 sozial und ökologisch ausrichten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8378 17. Wahlperiode 18. 01. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Roland
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrUnbezahlte Praktika als Eingliederungsmaßnahme von Erwerbslosen beim Internetversandhaus Amazon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8407 17. Wahlperiode 19. 01. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald,
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrDie Zuständigkeiten des Luftfahrt-Bundesamtes in Fällen von kontaminierter Kabinenluft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3105 17. Wahlperiode 30. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
MehrKlimaschutz im Verkehr braucht wesentlich mehr als Elektroautos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2022 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Dr. Petra Sitte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Eva Bulling-Schröter,
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrDrohende humanitäre Krise im griechischen Gesundheitssystem und das Engagement des Bundesministeriums für Gesundheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10622 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8899 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Oliver Krischer, Tabea Rößner, Ute Koczy, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl,
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5106 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr.
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/3628, 17/3803, 17/4710
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4723 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Kerstin Andreae,
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNeuere Formen der Überwachung der Telekommunikation durch Polizei und Geheimdienste
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14515 17. Wahlperiode 02. 08. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Inge Höger,
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
MehrWertstoffsammlung verbessern Mehr Ressourcen aus Abfällen zurückgewinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11161 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Undine Kurth (Quedlinburg),
MehrDie Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6492 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Binder, Andrej Hunko, Dr. Dietmar Bartsch, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrSchutz von Mensch und Umwelt bei Freisetzungsexperimenten gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4556 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Peter Hettlich,
MehrBezugsdauerbeimArbeitslosengeldIunddervielzuniedrigeHartz-IV-RegelsatzdienendemZiel,denDruckaufErwerbsloseundBeschäftigtezuerhöhen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1396 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, Werner Dreibus, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping,
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDurchlässigkeit des Bildungssystems Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung im Deutschen Qualifikationsrahmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrProjektträger in der Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6846 17. Wahlperiode 19. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Krista Sager, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrFrauen- und Mädchenfußball stärken Fußballweltmeisterschaft der Frauen 2011 gesellschaftspolitisch nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5907 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, Volker Beck (Köln), Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt,
MehrUmsetzung des Förderprogramms für zusätzliches Pflegepersonal in den Krankenhäusern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1856 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Inge Höger, Katja
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetz GemEntBG)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4281 17. Wahlperiode 17. 12. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der SPD
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11315 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrKleine und Kleinstgenossenschaften stärken, Bürokratie abbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11579 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer, Ingrid Hönlinger, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, Daniela Wagner, Dr. Tobias Lindner,
MehrDas Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
MehrMaßnahmen gegen unseriöses Inkasso zulasten der Verbraucherinnen und Verbraucher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrihnen ankommen. BereitsseitdemJahr2011stelltderBundübereineum2,8ProzentpunkteerhöhteBundesbeteiligungandenLeistungenfürUnterkunftundHeizungnach
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13663 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Weiterfinanzierung von Schulsozialarbeit
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrLeistungsniveau der Rente bei der gesetzlichen Rentenversicherung und der so genannten Riesterrente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8634 16. Wahlperiode 19. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4046 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE. Neue
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