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2 Diplom-Volkswirt Peter Collier Dipl.-Betriebswirt (BA) Volker Wedde Geprüfter Handelsfachwirt werden! Anleitung für eine erfolgreiche Prüfung 10., überarbeitete Auflage weconsult - Verlag

3 Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Pflichtfächer: 2.1 Unternehmensführung und -steuerung (ab S. 23) 2.2 Handelsmarketing (ab S. 35) 2.3 Führung und Personalmanagement (ab S. 47) 2.4 Volkswirtschaft für die Handelspraxis (ab S. 55) 2.5 Beschaffung und Logistik (ab S. 63) Wahlfächer: 2.6 Marketing und Vertrieb (ab S. 77) 2.7 Handelslogistik (ab S. 89) 2.8 Außenhandel (ab S. 99) 2.9 Mitarbeiterführung und Qualifizierung (ab S. 107) Vorab eine Bemerkung: Die folgenden Musterfragen sollen und können nicht das systematische Auf- und Nacharbeiten des Stoffs ersetzen. Nehmen Sie also, bevor Sie die Fragen erarbeiten, Ihre Manuskripte zur Hand. Und erwarten Sie - bitte schön - nicht, dass nun tatsächlich eine Prüfungskommission diese Fragen wörtlich übernimmt! Wenn Sie aber nicht nur die Fragen und Antworten wörtlich büffeln, sondern sich auch mit dem Wie und Warum befassen, werden Sie von diesem Buch profitieren können. 21

4 Handelsfachwirt werden Für jedes der ersten fünf Stoffgebiete finden Sie vier verschiedene Aufgabensätze, die aufgebaut sind wie ein Prüfungssatz. Sie sollen Ihnen dabei helfen, die Methodik zur Lösung zu finden. Wir haben auch aus allen Wahlfächern entsprechende Aufgabensätze erstellt Sie brauchen sich natürlich nur mit dem einen, von Ihnen gewählten Wahlfach befassen. Die Antworten zu den Fragen finden Sie im hinteren Teil des Buches. Dies soll Sie anregen, zunächst die Antworten selbst zu suchen und erst später zum Vergleich nachzuschlagen! 22

5 Aufgaben: Unternehmensführung und -steuerung 2.1 Unternehmensführung und -steuerung Aufgabensatz I Aufgabe 1 Sie wollen ein Geschäft eröffnen und erstellen einen Business-Plan. Dazu ist der Kapitalbedarf zu ermitteln und ein Finanzplan zu erstellen. a: Welche Aufgaben hat der Finanzplan? b: Erläutern Sie den Begriff Investition und nennen Sie je zwei Beispiele aus den beiden Investitionsbereichen. c: Was bedeutet Liquidität? Wie können Sie die Liquidität Ihres Unternehmens stärken? Nennen Sie drei Möglichkeiten. (17 P) Aufgabe 2 Ihr Geschäft hat das Image, teuer zu sein. Dies wollen Sie durch Trading down ablegen. Welche Zielsetzung verfolgt ein Unternehmen mit Trading down? Erläutern Sie drei Maßnahmen, die diesem Ziel dienen! (9 P) Aufgabe 3 Der Letztverbraucher K schließt am 15. Oktober einen Kaufvertrag mit dem Juwelier J über eine Goldkette im Wert von , Lieferzeitpunkt: 10. Dezember. Am 10. Dezember verlangt J wegen zwischenzeitlicher Kostensteigerungen einen Aufschlag von 10 Prozent und beruft sich dabei auf seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen, in denen solche Preisanpassungen vorgesehen sind. Muss K den Zuschlag bezahlen? Begründen Sie Ihre Antwort! (6 P) Aufgabe 4 Nach welchen Merkmalen können Stellen gebildet werden? Erläutern Sie kurz diese Merkmale! (14 P) 23

6 Handelsfachwirt werden Aufgabe 5 Bei der Finanzierung empfiehlt Ihnen ein Bekannter, kurzfristige Kredite zu nutzen. Beschreiben Sie zwei wichtige Formen kurzfristiger Kredite. (6 P) Aufgabe 6 Warum lohnt es sich für ein Unternehmen, Sonderkredite der öffentlichen Hand zu beantragen? Nennen Sie 3 Gründe! (6 P) Aufgabe 7 Sie schließen einen Mietvertrag über ein Geschäft und vereinbaren darin eine Option. Was versteht man unter diesem Begriff? (8 P) Aufgabe 8 Ein Wäschegeschäft hat zwei Abteilungen, die in etwa den gleichen Wareneinsatz zu verzeichnen haben. Die Abteilung Dessous verursacht laufende Kosten in Höhe von , die Abteilung Bettwäsche solche in Höhe von Sollte ein einheitlicher Handlungskostenzuschlag oder ein differenzierter Handlungskostenzuschlag zur Kalkulation der Artikel verwendet werden? Begründen Sie Ihre Antwort! (8 P) Aufgabe 9 Wann spricht man von sprungfixen Kosten? Erstellen Sie eine Skizze! (8 P) Aufgabe 10 In einem Handelsbetrieb fallen fixe Gemeinkosten in Höhe von an. Der Einstandspreis der Ware beträgt 200 ; variable Handlungskosten sind nicht anzusetzen. Der Verkaufspreis (ohne Ust.) beträgt 300. a: Ermitteln Sie rechnerisch den Mindestumsatz (BEP). b: Wie hoch ist das Betriebsergebnis beim Umsatz von ? c: Wie hoch ist die Preisuntergrenze im Sinne einer Vollkostenrechnung bei einem Absatz von 200 Stück? 24

7 Aufgaben: Unternehmensführung und -steuerung d: Ist es sinnvoll, diesen Artikel im Sortiment zu belassen, wenn nur 200 Stück verkauft werden können? (20 P) Antworten ab S

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