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1 "Global anheuern, lokal pflegen" Care-Migration in Schweizer Privathaushalte von Pflegebedürftigen Referat bei der Sektion Kanton Bern des Schweizerischen Fachverbandes Sozialdienst in Spitälern (SFSS) 10. Januar 2012, Lindenhofspital Bern Sarah Schilliger, Institut für Soziologie, Universität Basel

2 Beobachter, 22. Juli 2011

3 NZZ am Sonntag, 13. März 2011

4 Blick, 22. Juli Minuten, 12. Januar 2011

5 Neue Zürcher Zeitung, 27. Juni 2011

6 Familialistisches Care-Regime Schweiz Pflege älterer Menschen gilt als Privatsache - Starke Finanzierung i out of the pocket (siehe internationaler Vergleich der OECD 2011) - Hoher Anteil informelle Hilfe durch Familie, Nachbarschaft und Freundeskreis (5-8x mehr als durch Spitex/private Hauspflegeunternehmen) - Mehr als die Hälfte der unbezahlten Pflege und Betreuungsarbeit wird durch Frauen im Alter von über 50 Jahren geleistet t (Madörin 2009) 6

7 GDP-Anteil für Langzeitpflege Verhältnis öffentliche/private Ausgaben Schweiz % of GDP 4 public LTC expenditure private LTC expenditure Sarah Schilliger 7

8 Umbrüche im Care-/Gender-/Migrationsregime Gender-Regime Das traditionelle family care model ist im Umbruch ( Defamilialisierung ) i Care-Regime / Wohlfahrts-Regime h Steigende Nachfrage nach bezahlbarer Home-Care Umbau des Sozialstaates Wandel der Familien- Strukturen Migrations-Regime Neue Formen der Pendel- migration aus Osteuropa Expansion eines prekarisierten, feminisierten, transnationalen Arbeitsmarktes im Privathaushalt Demographische Faktoren Ökonomisierung/ Quasi-Taylorisierung von Care-Arbeit EU-Personenfreizügigkeit, transnationale Vermittlungsagenturen migrant-tofamily -care model

9 Wachstumsmarkt Pflege & Betreuung Alters- und Langzeitpflege g als bedeutender und expandierender Wirtschaftssektor 2005: 7.3 Mrd. Franken/Jahr bis 2030: 18 Mrd. Franken/Jahr (OBSAN 2008) Stundenweise Betreuung Beispiel Home Instead Schweiz US-Franchise-Unternehmen, seit 4 Jahren in der Schweiz, heute 1000 Care-Givers (v.a. Wiedereinsteigerinnen) 24h-Betreuung Irregulär durch Sans-Papiers Regulär, irregulär, in Grauzone: v.a. Osteuropäerinnen

10 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz Zahl unbekannt Schätzung von vorwiegend schwarzarbeitenden Osteuropäerinnen (Prof. Schneider/Linz, zitiert t in SF-Rundschau Juli 2011) ist zu hoch h Kosten für 24h-Betreuung Spannbreite von Euro/Monat bis Fr./Monat Vermittlung Agenturen (operieren häufig mit Entsandten) Hauspflege-Unternehmen (mit Sitz in der Schweiz) Persönliche Netzwerke (sowohl seitens der Care- Migrantinnen wie auch seitens der Familien der Pflegebedürftigen in der Schweiz)

11 Merkmale und Motive der Care-Migrantinnen Hauptsächlich Frauen aus Osteuropa: aus Ländern mit hoher (Frauen-)Arbeitslosigkeit und tiefen Löhnen > 45 Jahre Gut qualifizierte Frauen, häufig Akademikerinnen Migrationsmotive sind vielfältig, oft ökonomisch, z.b. Finanzierung der Ausbildung der Kinder Hin und Herpendeln als transnationale (Über-) Lebenspraxis in Situation ti von Prekarität (im Herkunftsland wie in der Schweiz) Widersprüchliche Klassenmobilität

12 Eine Senio-Pair ist eine Person, die Zeit hat für Spaziergänge, g fürs Einkaufen, für den Erhalt der sozialen Beziehungen und für alles, was der Haushalt und die Menschen darin so brauchen. Sie wohnt bei Ihnen zuhause und soll ein Familienmitglied sein, genauso wie es für Au-Pairs in jungen Familien ist. HausPflegeService.ch

13 Arbeit aus Liebe? Arbeitsverhältnisse in 24h-Betreuung gering entlöhnt bis Franken Monatslohn plus Kost&Logis abgewertet als Mithilfe in der Familie, als Freundschaftsdienst entgrenzt t und flexibilisiert i nie endender Arbeitstag, permanente Verfügbarkeit, Grenze zwischen Arbeit und Freizeit/Ruhezeit verschwimmt personalisiert fliessender Übergang zwischen Arbeitskraft und Persönlichkeit, Aushandlung mit Familie und Agentur isoliert wenig soziale Kontakte ausserhalb des Haushalts 13

14 Win-win-win? Bitte genauer hinschauen mit globalem Blick Globale Sorgeketten und wer kümmert sich um das letzte Glied der Kette?! Pendelmigration als Neuauflage der Gastarbeit?! mit Blick auf prekäre Arbeitsverhältnisse Pflegen zu Dumpinglöhnen?! Rund-um-die-Uhr- Anwesenheit?! mit geschlechtersensiblem Blick Sparen auf Kosten der Frauen?! Weitere Abwertung und Dequalifizierung von traditionell weiblicher Care- Ab Arbeit?!

15 Ausblick / Handlungsbedarf Es läuft immer überall alles illegal. Wenn man bei der Frau F. (Betreiberin einer Billig-Agentur, Anmerkung S. Sch.) in das Büro geht und die linke Schublade aufzieht, dann ist alles legal, aber wenn man unter den Fussboden guckt, dann sind da die restlichen Dossiers stapelweise... Also zehn Prozent sind legal und die restlichen sind einfach nicht gemeldet. ( ) Und hier (in der Schweiz, Anmerkung S. Sch.) fängt die illegale Arbeit erst richtig an. Frau Z., Betreiberin eines (seriösen) Betreuungsunternehmens

16 Regulierung des Sektors Mindestlohn durchsetzen Politische Handlungsfelder Kontrolle Agenturen, NAV bekanntmachen Arbeitszeiten regulieren/durchsetzen Fair-Care-Alternativen? Kooperativen gründen? (Vgl. Projekte der Non-Profit-Vermittlung von Caritas, Alzheimer- Vereinigung, g Spitex Tessin/Opera Prima) Aufenthaltsrechtliche Regularisierung der Sans-Papiers- Hausarbeiterinnen Anlaufstellen schaffen für juristische und fachliche Beratung Selbstorganisation der Care-Migrantinnen unterstützen Ausbau der öffentlichen Infrastruktur, solidarisch finanzierte Altenpflege Entwicklung neuer Konzepte für Betreuung zuhause jenseits des 24h-Arrangements (innovative Wohnformen usw.) 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich bin um jegliche Hinweise und (positive wie negative) Erfahrungsberichte mit 24h-Betreuung und mit den verschiedenen Agenturen sehr dankbar. Mail an Telefon: oder (Ihre Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt). Merci! Sarah Schilliger 17

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