Social Media in der Öffentlichkeitsarbeit des KIT

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1 Social Media in der Öffentlichkeitsarbeit des KIT Denis Elbl KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Abenteuer Social Media? Vorbemerkung (Wissenschafts-)Kommunikation über Social Media bedeutet NICHT Kontrollverlust Ohne eigene Social Media-Nutzung sind wir blind, taub und stumm Dialogverweigerung ist keine Option Imagepflege über SM stärkt die selbstregulierenden Kräfte der Community bei Shitstorms Social Media-Strategie vor dem Start eines Kanals festlegen Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Erfahrungen mit den Social Media-Kanälen des KIT und besitzen daher nur bedingt Allgemeingültigkeit 2

3 Fans, Follower, Abonnenten Kanal aktiv seit Reichweite Sept Reichweite Januar 2014 Facebook 09/ Twitter 11/ YouTube: 08/ Google (?) Übersicht dezentrale Social Media-Kanäle unter 3

4 Benchmark TU9 + ETH Zürich Twitter Facebook Studierende TUM: 10,6 K TUM: 51,8 K RWTH: 42,3 K KIT: 10,1 K RWTH: 44,3 K TUM: 38 K ETH: 9,2 K TU Dresden: 26,9 K TU Berlin: 37,7 K TU Dresden: 5,5 K Uni Stutgart: 27,9 K TU Dresden: 37 K RWTH: 5 K ETH: 23,3 K Uni Stuttgart: 27,2 K Uni Stuttgart: 4,3 K KIT: 22,3 K TU Darmstadt: 25,9 K TU Darmstadt: 3,7 K TU Darmstadt: 16,6 K Uni Hannover: 25,7 K Uni Hannover: 3 K TU Berlin: 14,1 K KIT: 24,8 K TU Berlin: 2,9 K TU Braunschweig: 11 K ETH: 18,6 K TU Braunschweig 2,5 K Uni Hannover: 9,5 K TU Braunschw.: 18,5 K 4

5 Welcher Inhalt, welche Interaktionsgruppe? Facebook Profil der Facebook-Nutzer deutet stark auf v. a. studentische Community hin FB wird immer älter; U18 weichen aus oder rücken nicht nach (WhatsApp, Snapchat) Emotionales ( Racoon Content, Erfolgsmeldungen, z. B. Rankings, Wettbewerbe, Forschungsergebnisse) mit Foto Infos / Servicethemen, die studentischen Alltag unmittelbar betreffen (Bibliothek, Mensa, Lernräume, ) Unterhaltung mit wissenschaftlichem/studentischem Bezug (!) Veranstaltungen mit Bezug zu KIT oder Wissenschaft allgemein Problem: organische (ohne Werbeanzeige) Fanpage-Reichweite sinkt 5

6 Wissenschaftskommunikation? It s the emotion, stupid! 6

7 Einer von uns! Das können wir auch! 7

8 Welcher Inhalt, welche Interaktionsgruppe? Twitter Community / Follower im Schnitt älter, ernsthafter, technikaffiner als auf FB; deutlich mehr Unternehmen und Institutionen aus Wissenschaft und Politik; Journalisten / Verlage / Fachpublikationen etc. Internationale Reichweite größer als auf FB (Bedeutung Twitters im englischsprachigen Raum wesentlich größer als in D) Medientweets gewinnen an Bedeutung ( Banalisierung von Twitter?) Stark diskursives Medium, bietet die Möglichkeit, eigene Themen oder Expertise in laufende Diskussionen mittels Hashtag einzuspeisen Ob etwas twittertauglich ist, ist nur eine Frage der Verpackung Nutzer folgen Followern 8

9 Es geht auch ohne Emotion. Wenn das Thema zur Zielgruppe passt oder aktuelle Diskussionen bedient. 9

10 Dröger Inhalt, schlechtes Foto hübsche Verpackung, richtige Ansprache 10

11 Welcher Inhalt, welche Interaktionsgruppe? Google+ Schreiben Sie jetzt nicht mit. G+ ist quasi tot. Kaum Aktivität, obwohl Google jedem YouTube-Nutzer einen G+-Account geschenkt hat Community / Follower: vgl. Twitter (minus Politik) Geeignet vor allem für Fotos Hangouts (Videokonferenzen) 11

12 Nützliche Links Social Media Guidelines des KIT: Tipps für Anwender: bzw. Warnungen vor Hoaxes etc.: bzw. Bildformate: Tipps für Reichweitensteigerung, Contentauswahl etc.: 12

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