PUBLIKATIONEN alltäglich fremd Braucht Wien dich? Perspektiven für PolizistInnen mit Migrationshintergrund in Wien arbeit:ver:handeln
|
|
- Michael Leander Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PUBLIKATIONEN 1. alltäglich fremd, (herausgegeben gemeinsam mit Czekelius, Nicole), HTR, Wien 2010, 181 Seiten. 2. Braucht Wien dich? Perspektiven für PolizistInnen mit Migrationshintergrund in Wien, in: Leitner, Katharina / Czekelius, Nicole (Hg.), alltäglich fremd, Wien 2010, S arbeit:ver:handeln, (herausgegeben gemeinsam mit Hochleithner, Stephan), Reihe Junge Wissenschaft Band II. HTR, Wien 2011, 216 Seiten. 4. ArbeiterInnen versus Angestellte Juristische Termini oder Ausdruck sozialer Stellung? in: Hochleithner, Stephan / Leitner, Katharina (Hg.), arbeit:ver:handeln, Wien 2011, S Personen mit Migrationshintergrund in der Polizei: Ländervergleich Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Österreich, Schweden, ÖIF Dossier N 21, Wien Integration im Schützengraben Personen mit Migrationshinergrund beim Militär im Kontext des Sozialen Friedens, (gemeinsam mit Báchora, Rastislav / Matiasek, Hanns), in: Feichtinger, Walter / Báchora, Rastislav (Hg.), Böhlau, Wien Seiten. 7. Muss Strafe sein? in: WUK Info Intern, Wien 2013, Ausgabe 1/13, Sprachbarriere Barriere zur Gesundheit? Videodolmetschen im Gesundheitswesen, (gemeinsam mit Parrag, Sabine), in: Österreichische Pflegezeitschrift (ÖPZ), Wien Tschuschen-Ordi oder Vorzeigemodell? Dolmetschen im Bereich der niedergelassenen ÄrztInnen, in: Kaelin, Lukas / Kletečka-Pulker, Maria / Körtner, Ulrich H. J. (Hg.): Wieviel Deutsch braucht man, um gesund zu sein? Migration, Übersetzung und Gesundheit. Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin Band 10, Verlag Österreich, Wien 2013, S Vorsorgevollmacht ein unterschätztes Instrument?, (gemeinsam mit Kletečka- Pulker, Maria), in: NÖ Patienten und Pflegeanwaltschaft. Laut gedacht: Wegweiser zur Umsetzung der Patientenrechte, Niederösterreich Sprachbarriere (k)ein Problem? Lösungsstrategien bei Wiener KinderärztInnen, (gemeinsam mit Parrag, Sabine), in: Wien Klin Wochenschr [Suppl] DOI /s , Wien Warum braucht es einen Vorsorgedialog? Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auf dem Prüfstand, (gemeinsam mit Kletečka-Pulker, Maria), in: Hospizkultur & Palliative Care 1/ Rechtliche Rahmenbedingungen und Erfahrungen bei der Umsetzung von Patientenverfügungen, Folgeprojekt zur Evaluierung des Patientenverfügungsgesetzes (PatVG), (gemeinsam mit Kletečka-Pulker, Maria / Körtner, Ulrich / Kaelin, Lukas / Kopetzki, Christian) Wien Unterbringungsrecht, in: Aigner, Gerhard / Kletečka, Anderea / Kletečka-Pulker, Maria / Memmer, Michael (Hg.): Handbuch Medizinrecht für die Praxis, Manz Verlag 2015, I/BT/ Patient im Recht, (gemeinsam mit Kletečka-Pulker, Maria / Bachinger, Gerald), Manz 2015, 252 Seiten. 16. Probleme und Lösungsansätze in der Versorgung nicht-deutschsprachiger PatientInnen in Österreich Videodolmetschen auf dem Prüfstand, (gemeinsam mit
2 LEHRE Parrag, Sabine), in: Kommission für Migration und Integration, Migration and Integration wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich. Jahrbuch 3/2015; Wien: Vienna University Press (in Druck). 17. Impfversorgung von MigrantInnen, in Aigner, Gerhard / Grimm, Markus / Kletečka- Pulker, Maria / Wiedermann-Schmidt, Ursula (Hg.): Schutzimpfungen - Rechtliche, ethische und medizinische Aspekte (Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin, Band 11) Verlag Österreich, Wien (in Druck). 1. Behandlungsabbruch, Sterbehilfe (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien / Transplantationsrecht (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien / Zahnärztliche Forensik (Vorlesung), Danube Private University, Krems Transplantationsrecht, Unterbringungsrecht, Behandlungsabbruch, Sterbehilfe (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Zahnärztliche Forensik (Vorlesung), Danube Private University, Krems Unterbringungsrecht (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Behandlungsabbruch/Sterbehilfe (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Transplantationsrecht (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Zahnärztliches Berufsrecht, Berufsrecht der sonstigen Gesundheitsberufe, Freiberufliche Erbringung med. Dienstleistungen, Sozialversicherungsrecht (Vorlesung), Lehrveranstaltung Zahnmedizin Rechtliche, ethische und wirtschaftliche Grundlagen, Medizinische Universität Wien, Wien Zahnärztliche Forensik (Vorlesung), Danube Private University, Krems Zahnärztliche Forensik (Vorlesung), Danube Private University, Krems Apotheken-, Suchtmittel-, Arzneimittel- und Medizinprodukterecht (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Rechtsgrundlagen der Medizinischen Forschung (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Psychiatrische Unterbringung (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Behandlungsabbruch, Sterbehilfe (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Transplantationsrecht (Vorlesung), Lehre der Humanmedizin Block 22/23, Medizinische Universität Wien, Wien Zahnärztliches Berufsrecht, Berufsrecht der sonstigen Gesundheitsberufe, Freiberufliche Erbringung med. Dienstleistungen, Sozialversicherungsrecht (Vorlesung), Lehrveranstaltung Zahnmedizin Rechtliche, ethische und wirtschaftliche Grundlagen, Medizinische Universität Wien, Wien Child and Adolescent Psychiatry Legal Base (Vorlesung), Studiengang Health Science, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems
3 19. Child and Adolescent Psychiatry Legal Base (Vorlesung), Studiengang Health Science, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems SOSE Instrumente zur Selbstbestimmung in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht am Prüfstand (Seminar) (gemeinsam mit Kletečka-Pulker, Maria), Universität Wien (2 SWS). 2. Die Frage nach dem Bösen Ethik, Recht und Medizin in Breaking Bad (Seminar) (gemeinsam mit Kaelin, Lukas), Universität Wien (2 SWS). WISE 2014/15 1. Ein neues Arzt-Patienten-Verhältnis? Zum Umgang mit PatientInnenrechten mit Schwerpunkt Selbstbestimmung (Seminar), Universität Wien (2 SWS). SOSE Die Frage nach dem Bösen Ethik, Recht und Medizin in Breaking Bad (Seminar) (gemeinsam mit Kaelin, Lukas), Universität Wien (2 SWS). VORTRÄGE & WORKSHOPS 1. Grundzüge des Verlagswesens (Workshop), Proseminars Schreiben, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien, Wien Personen mit Migrationshintergrund im Militär (Workshop), Interkulturalität als Instrumentarium für Einsatz und Führung der Landesverteidigungsakademie Wien, Wien Von der Idee zum Buch Publizieren für Studierende und Young Professionals (Workshop), 7. Tage der Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien, Wien Sprachenvielfalt im Bundesheer, Tag der Sprachen der Landesverteidigungsakademie/Sprachinstitut des Bundesheeres Wien, Wien Rechtliche Aspekte der Palliativmedizin, Universitätslehrgang Palliative Care, Paracelsus Medizin Universität Salzburg, Salzburg Wandel der soldatischen Identität: Personen mit Migrationshintergrund in den Sicherheitskräften Vergleich Österreich, Deutschland, Schweden, Großbritannien, Symposium der Wissenschaftskommission beim BMLVS, Semmering (Niederösterreich) Wissenschaftlich Publizieren für Studierende (Workshop), Proseminar Schreiben, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien, Wien Joint Efforts of Police and Health Authorities in the EU Member States and Third Countries to Combat and Prevent Trafficking in Human Beings and Protect and Assist Victims of Trafficking, ExpertInnendiskussion im Rahmen des EC/ISEC Projekts Krems, Krems (Niederösterreich) Rechtliche Grundlagen der osteopathischen Behandlung, Wiener Schule für Osteopathie, Wien Sprachbarriere (k)ein Problem? Sprachbarriere bei Wiener KinderärztInnen, 2. Migrationssymposiums der Wiener Ärztekammer, Wien Wissenschaftlich Publizieren für Studierende (Workshop), Universität Zürich, Zürich (Schweiz)
4 12. Medizin und Recht Grundlagen des Medizinrechtes, 12. Lehrgang der Akademie für Fort- und Sonderausbildungen des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Wien Instrumente zur Selbstbestimmung, 12. Lehrgang der Akademie für Fort- und Sonderausbildungen des Wiener Krankenanstaltenverbundes, Wien Recht sicher im Alltag medizinrechtliche Vorgaben der Zusammenarbeit anhand von Praxisfällen, Fortbildungsprogramm Kardinal Schwarzenberg sches Krankenhaus, Schwarzach im Pongau (Salzburg) Rechtliche Aspekte von Gewalt in der Pflege, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Wien Tumorboards Rechtliche Aspekte, Tagung EDV-Systeme in der Onkologie, Krankenhaus Meran, Highstyle SRL, Meran (Italien) Instrumente zur Selbstbestimmung Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht auf dem Prüfstand, Krankenhaus Baden, Weiterbildung Palliative Care, Baden (Niederösterreich) Einführung in die Grundlagen des Rechts, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Lehrgang Palliative Care, Wien Selbstbestimmung, Behandlungsabbruch am Lebensende, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Wien Rechtliche Aspekte von Gewalt in der Pflege, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Wien Between Autonomy and Paternalism, Intensivprogramme für Erasmus-Studierende (IP) der Medizinische Universität Wien, Wien Impfversorgung von MigrantInnen, Jahrestagung des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin Schutzimpfungen rechtliche, ethische und medizinische Aspekte, Universität Wien, Wien Lösungsansätze in der Versorgung nicht-deutschsprachiger PatientInnen in Österreich Videodolmetschen auf dem Prüfstand (gemeinsam mit Parrag, Sabine), 3. Jahrestagung Migrations- und Integrationsforschung in Österreich der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien Rechtliche Aspekte von Gewalt in der Pflege, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Wien Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, 5. Österreichischer Interdisziplinärer Palliativkongress der Österreichischen Palliativgesellschaft Menschen Würde im Fokus von Palliative Care, Wien Rechtliche Aspekte zur End-of-Life-Diskussion in der Nephrologie, Kidney Expert Meeting 2015, Lech am Arlberg (Vorarlberg) Ist das alles Recht? Selbstbestimmung in der Medizin (Workshop), MedSuccess Messe Medizinische Universität Wien, Wien Rechtliche Aspekte von Gewalt in der Pflege, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Wien Rechtlicher und praktischer Handlungsbedarf im Kinderschutz, Jahrestagung des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin und der Plattform Patientensicherheit Opferschutz - neue Herausforderungen im Gesundheitswesen, Wien Arzt-Patienten-Kommunikation als Freud und Leid Versorgung nichtdeutschsprachiger PatientInnen (Workshop), Maitreffen Anamnesegruppen Medizinische Universität Wien, Wien
5 31. Rechtliche Aspekte von Gewalt in der Pflege, Akademie für Fortbildung und Sonderausbildung Bereich Pflege, AKH Wien, Wien Das Recht auf Unvernunft, Fachtagung der ARGE Heime Steiermark Die Kunst es allen Recht zu tun, Stattegg-Hub (Steiermark) Das Recht auf Unvernunft, Fachtagung Lebenswelt Heim Die Kunst es allen Recht zu tun, Landeck (Tirol) Wenn PatientInnen ihren Arzt / ihre Ärztin nicht verstehen. Nichtdeutschsprachige PatientInnen und das Medizinrecht, Flanieren durch die Wissenschaft, Universität Wien, Wien PatientInnensicherheit im Wandelt das Spannungsverhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit (Vorlesung), ARS Akademie für Recht, Steuer und Wirtschaft, Seminar Akademie PatientInnensicherheit, Wien Das Recht auf Unvernunft, Fachtagung Lebenswelt Heim Die Kunst es allen Recht zu tun, Ansfelden (Oberösterreich) Rechtliche Aspekte der Sedierung, IVEPA (Interessensverband Endoskopie Personal Austria) Jahrestagung gemeinsam mit der 48. Jahrestagung der ÖGGH, Salzburg Würde bis zuletzt. Grenzen und Möglichkeiten der Selbstbestimmung am Lebensende, Selbsthilfe informiert, Selbsthilfe- Unterstützungsstelle SUS Wien, Wiener Gesundheitsförderung, Wien Between autonomy and paternalism self-determination in End of Life Care, 5 th International Conference on Advance Care Planning and End of Life Care, München (Deutschland) Spezielle PatientInnenrechte für MigrantInnen in unterschiedlichen Lebensphasen?, 9. Kongress der transkulturellen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum Lebenszeit und Migration, Münsterlingen (Schweiz) Rechtsgrundlagen der Behandlung, ARS Akademie für Recht, Steuer und Wirtschaft, Seminar Medizinrecht Grundlagen, Wien Rechtliche Aspekte zur End-of-life Diskussion in der Nephrologie, 46. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin (ÖGIM) Leitlinien und Individuum, Salzburg Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen der Selbstbestimmung, ÖÄK Diplomlehrgang für Geriatrie, Akademie der Ärzte, Salzburg Kind auf Bestellung (Moderation), Buchpräsentation von Eva Maria Bachinger, Universität Wien, Wien Patientenverfügung: Ein Instrument auch für die Notfallmedizin?, 3. ÖGERN- Symposium, PMU Salzburg, Salzburg Gewalt in der Pflege aus juristischer Sicht, Fortbildung Aggression Deeskalation, Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen (FBA) am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Wien Vorsorgevollmacht Patientenverfügung" (Vorlesung), ARS Akademie für Recht, Steuer und Wirtschaft, Seminar Künstliche Ernährung juristische und medizinische Fragen", Wien
und Highlights des 2. Symposiums für Migrationsmedizin 2013, (gemeinsam mit
PUBLIKATIONEN STAND NOV 2016 1. alltäglich fremd, (herausgegeben gemeinsam mit Czekelius, Nicole), HTR, Wien 2010, 181 Seiten. 2. Braucht Wien dich? Perspektiven für PolizistInnen mit Migrationshintergrund
MehrPUBLIKATIONS- UND VORTRAGSLISTE MMAG. A KATHARINA LEITNER
PUBLIKATIONS- UND VORTRAGSLISTE MMAG. A KATHARINA LEITNER STAND 31.01.2019 PUBLIKATIONEN 1. alltäglich fremd, (herausgegeben gemeinsam mit Czekelius, Nicole), HTR, Wien 2010, 181 Seiten. 2. Braucht Wien
MehrVideodolmetschen im Gesundheitswesen auf dem Prüfstand
Videodolmetschen im Gesundheitswesen auf dem Prüfstand Überlegungen zum Einsatz eines innovativen Tools Österreichische Plattform Patientensicherheit & Institut für Ethik und Recht in der Medizin, Universität
MehrMigranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 CD 2011
Migranten und Gesundheitswesen ethische Aspekte Wien, 16.11.2011 Christiane Druml christiane.druml@meduniwien.ac.at Definition? Migration ist so alt wie die Menschheitsgeschichte: - Die Migranten? heterogene
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrTAGUNGSDOKUMENTATION der ABSCHLUSSTAGUNG
TAGUNGSDOKUMENTATION der ABSCHLUSSTAGUNG Chancengleichheit Migration Gesundheit des Pilotprojektes Videodolmetschen im Gesundheitswesen am 09. Dezember 2014 Festsaal des Bundesministeriums für Gesundheit
MehrStress-& Regulationsforschung im Rahmen des Schwerpunkts Qualitative Stress- & Regulationsforschung an der School of Health
Mag. Marianne Kriegl Geburtsort: Schiefling i.lav, Österreich Staatsbürgerschaft: Österreich Fachliche Kompetenzen: Berufsentwicklung und Internationalisierung Pflegeepidemiologie Pflegeprozess und Pflegediagnostik
MehrPublikationen & Vortagstätigkeit Stand Publikationen
Publikationen & Vortagstätigkeit Stand 19.10.2016 Mag. Sabine Parrag Publikationen 2016 Kletečka-Pulker, M./Parrag, S. (2016): Grenzenlose Verständigung Qualitätssicherung durch Videodolmetschen. In: Österreichische
MehrMigration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie
Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrPalliative Care Grundversorgung oder Spezialität
Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht
MehrVertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone?
Vertragsärztliche Tätigkeit eine berufsrechtsfreie Zone? Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. Symposium am 14.04.2015 Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer 1.
MehrDie informierten Patienten sind (als) )
Die informierten Patienten sind (als) ) Koproduzenten ihrer Gesundheit NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft www.patientenanwalt.com Telefon- und webbasierte Erstkontakt- und Beratungsdienste 2 NÖ Patienten-
MehrDr. Maria Kletečka-Pulker Stand: PUBLIKATIONEN
Dr. Maria Kletečka-Pulker Stand: 18.01.2017 PUBLIKATIONEN AUFSÄTZE IN FACHZEITSCHRIFTEN UND SAMMELBÄNDEN 2016 1. gemeinsam mit: Leitner, Patientenverfügung vs. Vorsorgevollmacht - ein Erfahrungsbericht,
MehrWorkshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident
Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrKlinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien. Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Klinisch-psychologische Lehre an der Medizinischen Universität Wien Sabine Völkl-Kernstock Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Wien, 11.02.2014 Studium und Lehre an der MedUni Wien Die
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrMotivationsschreiben
Motivationsschreiben Gespräche sind Bausteine jeder Beziehung, Beziehungen sind Eckpfeiler des Lebens (Fish for Life) Seeblick 5, 9554 St. Urban/Feldkirchen Staatsbürgerschaft: Österreich Religion: römisch-katholisch
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrBevölkerungsrepräsentative Umfrage. Die letzte Lebensphase Auseinandersetzung mit Krankheit, Leid und Sterben
Bevölkerungsrepräsentative Umfrage Die letzte Lebensphase Villingen-Schwenningen, den 17. Juni 2014 Inhalt Im Juni 2014 führte die Schwenninger Krankenkasse eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrMaßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna
Maßnahmen gegen FGM in Wien Action against FGM in Vienna Univ. Prof in Dr in Beate Wimmer-Puchinger Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Mag a Hilde Wolf, Bakk a Umyma ElJelede Frauengesundheitszentrum
MehrPatientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten
Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
Mehr- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.
Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.2008 in Beilngries BayRDG Dokumentation Art. 12 Art. 45 Art. 46 Rechte und Befugnisse des Ärztlichen Leiters Qualitätsmanagement Dokumentation
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrTagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.
Tagungsprogramm Seite 2 Gesamtmoderation: Dr. Steffi Riedel (Universität Leipzig). 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee. 10.15 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prof. Dr. Thomas Fabian (Stadt
MehrADVANCED NURSING PRACTICE KONGRESS-PROGRAMM
ADVANCED NURSING PRACTICE KONGRESS-PROGRAMM Fotolia Herausforderung Beratung FH OÖ Campus Linz 26. April 2016, 13:30 bis 18:00 Uhr Schlossmuseum Linz 27. April 2016, 9:00 bis 18:30 Uhr Eine Praxis, die
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrAufbaustudium Medizinrecht
992/539 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer und Lehrveranstaltungen...4
MehrPERSPEKTIVEN DER FRAUENGESUNDHEIT AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND
PERSPEKTIVEN DER FRAUENGESUNDHEIT AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DEUTSCHLAND AUFTAKT DES NATIONALEN AKTIONSPLANS FRAUENGESUNDHEIT, 05. NOVEMBER 2014, WIEN Gabriele Klärs, M.Sc. Public Health Universität
MehrAusbildungs- und Berufsprofil: Mag. Karl Schwaiger, Jahrgang 1963
Ausbildungs- und Berufsprofil: Mag. Karl Schwaiger, Jahrgang 1963 Schulische und berufsspezifische Ausbildung: Reifeprüfung, Bundeshandelsakademie St. Johann i. Pg. Sanitäts- und Operationsgehilfe, Sanitätsunteroffizier
MehrEinladung. Fachtagung. Patientenverfügungs-Gesetz
Einladung zur Fachtagung Patientenverfügungs-Gesetz und Sachwalterrechts-Änderungsgesetz 2006 Mit 1. Juni 2006 ist das Patientenverfügungs-Gesetz in Kraft getreten. Das Gesetz regelt die Voraussetzungen
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrSymposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts
INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrSTUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER
Seite 1 von 6 STUDIENALLTAG GEHÖRLOSER STUDIERENDER Barbara Hager, gehörlose StudentIn der Psychologie und Vorstands- Mitglied des VÖGS (Verein Österreichischer Gehörloser StudentInnen) beschreibt die
MehrBARMER GEK Pressekonferenz
BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis
MehrDiagnose: Missverständnis
FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch
MehrProjekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement
am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrGerontologische Perspektiven auf das Lebensende - Konturen einer Debatte
Gerontologische Perspektiven auf das Lebensende - Konturen einer Debatte Dr. Stefanie Becker Careum Weiterbildung Tagung Das Ende planen?, 10. März 2015, Aarau Schöne neue Welt? - Umgang mit Sterben Planung
MehrWintertemperatur- und Schneemessreihen
Eine Analyse aktueller Wintertemperatur- und Schneemessreihen aus Österreichs alpinen Regionen WKO Fachschaft Seilbahnen DO & CO Stephansplatz. DO, 26. Nov 2015 Mag. Günther Aigner, Mag. Christian Zenkl
MehrVerstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland
Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
Mehr05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park. Wellness Conference 2015 360 Wissen
05.06.2015 09.00 18.30 I Plenarsaal, TIS innovation park Wellness Conference 2015 360 Wissen Einladung Nichts im Leben, außer Gesundheit und Tugend, ist schätzenswerter als Kenntnis und Wissen Johann Wolfgang
MehrDas Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich
Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrE i g e n e P r o m o t i o n s a r b e i t
Strukturierte Promotion im Rahmen der Graduiertenakademie PROMOTION & ZERTIFIKAT der Graduiertenakademie Eigene Vorträge Vorträge anderer Wissenschaftler Schlüsselqualifikationsseminare Eigene Lehrveranstaltungen
MehrUnser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND
MehrPädiatrisches Palliativ- und Brückenteam
Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor
MehrPatientenfürsprecher - der bayerische Weg
Patientenfürsprecher - der bayerische Weg Dr. Gabriele Hartl Stuttgart, den 20.April 2015 Bayerischer Weg Bayerisches Staatsministerium für Einrichtung von Patientenfürsprechern an den Krankenhäusern in
MehrFranchising für Ärzte vertragsarztrechtliche und berufsrechtliche Vorbehalte
Franchising für Ärzte vertragsarztrechtliche und berufsrechtliche Vorbehalte Sebastian Vorberg, LL.M. (Houston) Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht www.medizinanwalt.de Recht und Steuern in der
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrVERANSTALTUNGEN VON UND FÜR ALTSTIPENDIATEN
139 VERANSTALTUNGEN VON UND FÜR ALTSTIPENDIATEN Gemeinsam Netzwerke leben Die über 13.000 Altstipendiatinnen und Altstipendiaten gehören als Teil der KAS-Familie zum Netzwerk der Konrad-Adenauer-Stiftung.
MehrFH Campus Wien lädt am 16. November zu Infotag mit Master Talk ein. Internationaler Physiotherapie-Kongress an der FH Campus Wien
Veröffentlichung: 23.11.2012 10:45 100 Jahre Soziale Arbeit: Symposium an der FH Campus Wien Von "Vereinigten Fachkursen für Volkspflege" zu Bachelor- und Masterstudium Veröffentlichung: 15.11.2012 12:25
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrGesprächsführung zwischen Arzt und Patient
Dr. Henrike Hölzer Simulationspatienten-Programm Abteilung für Curriculumsorganisation Charité Universitätsmedizin Gesprächsführung zwischen Arzt und Patient Kommunikationstraining mit Schauspielpatienten
MehrKrankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de
Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,
MehrPflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern)
Bachelorstudium & Ausbildung Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern) Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, 5020 Salzburg www.pmu.ac.at Das Studium im Überblick Studienbeginn Studiendauer
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrCurriculum Vitae. Univ.-Ass. Mag. Dr. Margareta Jukic-Puntigam, MAS
Curriculum Vitae Univ.-Ass. Mag. Dr. Margareta Jukic-Puntigam, MAS Geburtsdatum: Geschäftsadresse: 06.10.1965 in Altneudörfl, Steiermark Pflegeakademie der barmherzigen Brüder Wien Johannes-von-Gott Platz
MehrKEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT
KEINE REANIMATION! LEBEN SOLANGE DAS LEBEN LEBENSWERT IST KLARE BOTSCHAFT KLARE BOTSCHAFT Wer den NO CPR Stempel auf der Herzgegend trägt, signalisiert unmissverständlich: «Ich will im Notfall nicht durch
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrRainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement
Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrSatzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim
Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Aufgrund 5, 51, 121 Abs. 8 und 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl. I S. 142),
MehrPatientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen
Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen Dazu erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger: Die Neuregelungen sorgen
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrBekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen
Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen Frank Ulrich Montgomery Konsultativtagung 2013 Oberbozen, 5. Juli 2013-1- Ausgangspunkt Was ist eigentlich Korruption bei Ärzten? Angestellte und beamtete
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
Mehrhabilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor
HR Prof. Dr. Friedrich Luhan CMC habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor HR Prof. Dr. Friedrich Luhan CMC bereichert die Fakultät für Europäische Programme mit Lehrveranstaltungen in Management
Mehr19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?
19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrPalliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende
Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrPatientensicherheit in der Pharmakotherapie
Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrGerontologisches Forum Bonn
LVR-Klinik Bonn Gerontologisches Forum Bonn Veranstaltungen 2013 Arbeitsgruppe Gerontologisches Forum Koordination: Klaus Frießner Gerontopsychiatrisches Zentrum Abteilung für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie
MehrKorruption im Gesundheitswesen
Korruption im Gesundheitswesen 2. Saarländischer Medizinrechtstag, 28. 11. 2015, Saarbrücken Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery Inhaltsverzeichnis I. Wie kam es zum Gesetzgebungsvorhaben? II. Stand des
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrSterben in Würde für jedermann?
Sterben in Würde für jedermann? Stefan Lorenzl Krankenhaus Agatharied, Deutschland und Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin LMU, München Paracelsus
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:
MehrSchweiz Stand: 01.08.2009
Stand: 01.08.2009 Userstatistik Schweiz 1. DocCheck Userstatistik Ob aus rechtlichen (HWG) oder ethischen Gründen: Ohne Passwortschutz geht es bei medizinischen Websites häufig nicht. Als mitgliederstärkstes
MehrDie rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin. Status Quo Diätassistent / Diätassistentin
Die rechtliche Situation der Beratungskraft aus Sicht des Heilberufes Diätassistent/Diätassistentin Status Quo Diätassistent / Diätassistentin Doris Steinkamp, Präsidentin VDD e.v. Gliederung 50 Jahre
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrGesundheit W & ertvoll Ausland
Gesundheit Ausland & Wertvoll Die persönliche Mobilität nimmt zu! Mehrjährige berufliche Tätigkeit im Ausland, Ausbildung in fremden Ländern oder einfach die Sprachkenntnisse verbessern und Land und Leute
MehrZukünftige Entwicklung der Medizinischen Informatik aus Sicht der einrichtungsbezogenen und -übergreifenden Informationsverarbeitung
Medizinischen aus Sicht der Alfred Winter Universität Leipzig Institut für Medizinische, Statistik und Epidemiologie Medizinischen aus Sicht der Wozu (wissenschaftliche) Medizinische? Bei uns kommt die
Mehr5. SALZBURGER PRÄANÄSTHESIE-FORUM
PROP V 5. SALZBURGER PRÄANÄSTHESIE-FORUM 8.-9. Mai 2015 www.salzburg-praeop.at Titelbild: Prof. Dr. Werner Lingnau VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich darf Sie sehr herzlich zu PROP V - Fünftes
Mehr