Alfred Adler ( )
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- Astrid Beckenbauer
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1 Alfred Adler ( ) Österreichischer Arzt, seit 1902 Kontakt zu Sigmund Freud, 1911 Austritt aus der psychoanalytischen Vereinigung und Bruch mit Freud, Gründung des Vereins für freie Psychoanalyse und des Vereins für Individualpsychologie,, Lehrstuhl an dem Wiener Pädagogikum, seit 1926 Gastprofessur an der Columbia University, 1934 Übersiedlung in die USA, kontinuierliche Wirkung in Europa durch Vortragsreisen. Wichtigste Publikationen: Studie über Minderwertigkeit von Organen (1907), Über den nervösen Charakter (1912) Sinn des Lebens= S.d.L. (1933),
2 Alfred Adlers als der Vater des Minderwertigkeits- und Überlegenheitskomplexes. Der Unterschied: Ein Minderwertigkeitsgefühl ist das allgemeine Gefühl des Versagens vor den Ansprüchen der Umwelt oder der Unterlegenheit, Unsicherheit und Schwäche gegenüber den Leistungen oder dem Wert von Mitmenschen in körperlicher, geistiger oder moralischer Beziehung. Ein Minderwertigkeitskomplex entsteht durch ständige Verdrängung von übermäßigen Minderwertigkeitsgefühlen ins Unterbewusste, welches dazu führen kann, dass der normale Ablauf des Denkens und Handelns schwer gestört wird.
3 Menschenkenntnis Als praktizierender Arzt, der körperliche Leiden behandelte, und als aktiver Teilnehmer an Sigmund Freuds neuartigen psychoanalytischen Diskussionsrunden entdeckte Adler, dass bei jeder Lebensäußerung des Menschen körperliche und seelische Vorgänge immer gemeinsam wirksam sind und eine unteilbare Einheit - das Individuum - bilden. Einordnung in die Psychologie Die Menschenkenntnis von Adler bildet heute die Grundlage der Psychosomatik Der Begriff Minderwertigkeitsgefühl steht im Zentrum der Individualpsychologie. Individualpsychologie heißt somit die Auseinandersetzung mit der Ich-Psychologie; man sagt auch: `eine Psychologie des Ichs Sie gehört zu Tiefenpsychologie (Bedeutung der unterbewussten Prozesse)
4 Normale, angeborene Minderwertigkeitsgefühle Adler behauptet, dass bereits in der frühen Kindheit die ersten normalen, angeborenen Minderwertigkeitsgefühle entstehen, wenn das Kind sich die Unterlegenheit und die Abhängigkeit gegenüber den Erwachsenen bewusst wird. Das Gefühl des vertrauten Aufgehobenseins zwischen den Mitmenschen benennt Adler später das Gemeinschaftsgefühl (Gemeinschaftsgefühl als soziale Einfügung ist für die seelische Gesundheit des Individuums verantwortlich). Als Ursache für ein `normales Minderwertigkeitsgefühl kann auch das Streben nach der Vollkommenheit angeführt werden, das nach seiner eigenen Überwindung drängt. In diesem Zusammenhang versteht man Minderwertigkeitsgefühle als die Ursache für alle Verbesserungen in der Lage der Menschheit.
5 Abnormale, erworbene Minderwertigkeitsgefühle Als abnormal bezeichnet Adler diejenigen Minderwertigkeitsgefühle, die in einer unproduktiven Weise kompensiert werden. Dieses tritt bei verzärtelten (verwöhnten) und vernachlässigten Kindern auf, sowie bei kranken Kindern mit geschädigten Organen. Bei Minderwertigkeitsgefühlen besteht die Tendenz zur Überkompensierung d.h.: wenn die Minderwertigkeit verdrängt wird und in Gedanken, in der Phantasie oder in Tagträumen in eine Überwertigkeit umgemünzt wird, kann Bildung eines Überlegenheitskomplexes auftreten... Überlegenheitskomplex kann in Form von Snobismus, Hochmut, Gefühlsüberschwang, Prahlsucht, tyrannisches Wesen, Nörgelsucht...auftreten
6 Kompensation von Körper und Seele Es ist bekannt, dass ein Organ, das durch angeborene oder erworbene Veränderungen geschädigt ist, eine Disposition für das Auftreten von Krankheiten zeigt. Dieses Phänomen heißt Kompensation bei Organerkrankungen Adlers neuartige Beobachtungen: ein minderwertiges Organ disponiert nicht nur den Menschen zu körperlichen Krankheiten, es hat Auswirkung auch auf das psychische Erleben. Nach seiner Auffassung braucht sich eine Organminderwertigkeit nicht schädlich auszuwirken, sondern sie kann kompensiert werden und zu Höchstleistungen führen. das gesunde Wettmachen [einer Minderwertigkeit] durch gezielte Leistung BEISPIELE aus dem Bereich Sprache Sprachfehler und Degenerationszeichen des Mundes bei Rednern und Schauspielern Beispiel von Demosthenes für Kompensation durch Übung; als Stotterer übte er die Aussprache mit Kieselsteinen im Mund
7 Verzärtelung (Verwöhnung) und Vernachlässigung Verzärtelung wird von verursacht Minderwertigkeitskomplexe wegen zu starken Mutter-Kind- Bindung, häufig bei Einzelkindern und Spätgeborenen Für die Entwicklung eines Menschen ist die Verzärtelung sehr schädlich, denn sie hindert die Entwicklung des Interesses für andere und setzt an seine Stelle das Interesse nur für sich selbst. Das Gemeinschaftsgefühl fehlt. Die vernachlässigten Kinder neigen zu Minderwertigkeitskomplexen unter Mangel an Wärme, an Verständnis und an Interesse. Zu dieser Gruppe zählen auch die gehassten, die unerwünschten und die hässlichen Kinder.
8 Minderwertigkeitskomplexe bei Nichtmuttersprachlern 1. Einführung: Beispiel Das Phänomen Minderwertigkeitskomplexe gehört auch zu dem Thema: Sprachen Lernen; Psychologische Perspektiven; Es befindet sich - anders als bisher behandelt - auf einer emotionalen Ebene und betrifft den Sprecher. Es ist ein Gegenstand, der mich persönlich beschäftigt, da ich einerseits Nichtmuttersprachler bin, also die deutsche Sprache alltäglich als Nichtmuttersprachler gebrauche, anderseits eine Fremdsprache: Spanisch in Schulen unterrichten möchte. Mein Fall sieht folgend aus: Obwohl ich bereits seit 18 Jahren in Deutschland lebe, habe ich immer noch das Gefühl, dass ich mich in der Art und Weise, wie ich spreche, von den Anderen unterscheide. Meine Sprache ist hinsichtlich der Grammatik immer noch nicht fehlerfrei und ich habe z.b. eine andere Aussprache der einzelnen Laute (das gerollte rrr, offene Vokale). Der mich am meisten irritierende Unterschied im Vergleich zu den Muttersprachlern ist die Wortwahl... Diese kurze Erzählung über eine meiner persönlichen Schwächen dient im Zusammenhang dieses Referates als ein Beispiel für Minderwertigkeitsgefühle.
9 FOLIE 2. Unterschied zwischen Minderwertigkeitsgefühl und Minderwertigkeitskomplex In der Suche nach einer Definition von Minderwertigkeitskomplex fand ich die Schriften eines österreichischen Arztes und Psychologen. Alfred Adlers, der als der Vater des Minderwertigkeits- und Überlegenheitskomplexes genannt wird. Minderwertigkeitsgefühl ist das allgemeine Gefühl des Versagens vor den Ansprüchen der Umwelt oder der Unterlegenheit, Unsicherheit und Schwäche gegenüber den Leistungen oder dem Wert von Mitmenschen in körperlicher, geistiger oder moralischer Beziehung. Ein Minderwertigkeitskomplex entsteht durch ständige Verdrängung von übermäßigen Minderwertigkeitsgefühlen ins Unterbewusste, welches dazu führen kann, dass der normale Ablauf des Denkens und Handelns schwer gestört wird.
10 FOLIE 3. Alfred Adler als Vater des Minderwertigkeits- und Überlegenheitskomplexes Alfred Adler lebte in der Zeit von 1870 bis 1937 und war jüdischer Abstammung. Bis in die 20er Jahre arbeitete er in Wien zuerst als Augenarzt, später als Internist und Neurologe. Seit 1902 arbeitete er mit Sigmund Freund zusammen und war ein prominentes Mitglied seiner Mittwoch- Diskussionsabende. Nachdem Adler 1907 sein Buch Studie über Minderwertigkeit von Organen publiziert hatte, welches einen entscheidenden Denkansatz verrät, ergaben sich wachsende Divergenzen mit Freud. Diese führten letztendlich dazu, dass Adler 1911 aus der psychoanalytischen Vereinigung austrat; er gründete einen Verein für freie Psychoanalyse und später den Verein für Individualpsychologie. Seine neue Lehre legte er in seinem wissenschaftlichen Hauptwerk Über den nervösen Charakter (1912) systematisch dar. Sein intensives berufliches Anganement wird deutlich, wenn man erwähnt, dass er die Internationale Zeitschrift für Individualpsychologie gegründet, und wenig später die Internationale Vereinigung für Individualpsychologie aufgebaut hatte zudem lehrte er an dem Wiener Pädagogikum. Durch seine Dozentur gewann er Einfluss auf die Lehrer-Ausbildung. Angesichts der bedrohlichen Zustände (Nationalismus) in Europa übersiedelte Adler 1934 in die USA. Er hatte schon seit 1926 eine Gastprofessur an der Columbia University inne. Von dort aus unternahm er immer noch Vortragsreisen nach Europa; auf einer solchen Reise starb er am 28. Mai 1937 in Schottland im Alter von 67 Jahren an Herzversagen.
11 4. Adlers Werk/ Erkenntnisse Die Konzeption des Minderwertigkeitskomplexes und seine Erforschung verdankt die Psychologie Alfred Adler. Es begann alles mit Adlers Menschenkenntnis. Menschenkenntnis Als praktizierender Arzt, der körperliche Leiden behandelte, und als aktiver Teilnehmer an Sigmund Freuds neuartigen psychoanalytischen Diskussionsrunden entdeckte Adler, dass bei jeder Lebensäußerung des Menschen körperliche und seelische Vorgänge immer gemeinsam wirksam sind und eine unteilbare Einheit - das Individuum - bilden. Einordnung in die Psychologie Diese Entdeckung bildet heute die Grundlage der Psychosomatik, Der Begriff Minderwertigkeitsgefühl steht im Zentrum der Individualpsychologie. Individualpsychologie heißt somit die Auseinandersetzung mit der Ich- Psychologie, man sagt auch: `Eine Psychologie des Ichs Tiefenpsychologie Adler verfolgte das Phänomen des Minderwertigkeitsgefühls und des Minderwertigkeitskomplexes sein ganzes Leben lang. 5. Adlers Erkenntnis im Unterschied zu Freud Im Gegensatz zu Freuds Trieblehre sieht Adler in den Minderwertigkeitsgefühlen einen wesentlichen Grund für das Streben des Menschen, sein Selbstwertgefühl zu erhöhen bzw. dieses vor einer Herabsetzung zu bewahren ( Menschsein heißt sich minderwertig fühlen S.d.L.) 6. Normale / `angeborene Minderwertigkeitsgefühle
12 Adler behauptet, dass bereits in der frühen Kindheit die ersten `normalen / `angeborene Minderwertigkeitsgefühle entstehen, wenn das Kind sich die Unterlegenheit und die Abhängigkeit gegenüber den Erwachsenen bewusst wird. D.h. Der Mensch fühlt zum ersten Mal seine Abhängigkeit von der Umgebung als Säugling. Im Laufe seiner Entwicklung macht der Säugling eine Reihe frustrierende Erfahrungen: es kann nicht aus der eigenen Kraft stehen, geschweige den laufen; es sind ihm keine Krallen gewachsen mit denen er sich verteidigen könnte, es ist ihm kein Pelz gewachsen, das ihn gegen Temperaturstütze schützt... Der Mensch ist ein Mangelwesen... Dieses angeborene Minderwertigkeitsgefühl hat auch Vorteile. Es ist die Wurzel aller kulturellen Leistungen der Menschheit. Denn alles was dem Menschen von Geburt aus versagt blieb, hat er durch seine geistigen Leistungen kompensiert. Weil ihm keine Werkzeuge und Waffen zugewachsen waren, hat er sie konstruiert. Weil er nicht so schnell laufen konnte wie viele Tiere, hat er ein Rad und Wagenerfunden... All diese Leistungen wären nicht möglich gewesen, wenn der Mensch nicht von seiner angeborenen Minderwertigkeit überzeugt wäre. Das Gefühl des vertrauten Aufgehobenseins zwischen den Mitmenschen benennt Adler später das Gemeinschaftsgefühl (Gemeinschaftsgefühl als soziale Einfügung ist für die seelische Gesundheit des Individuums verantwortlich). Als Ursache für ein `normales Minderwertigkeitsgefühl kann auch das Streben nach der Vollkommenheit angeführt werden, das nach seiner eigenen Überwindung drängt. ( Im steten Vergleich mit der unerreichbaren idealen Vollkommenheit ist das Individuum von einem Minderwertigkeitsgefühl erfüllt und von diesem angetrieben S.d.L.) So versteht man Minderwertigkeitsgefühle als die Ursache für alle Verbesserungen in der Lage der Menschheit. S.97f 7. Abnormale / erworbene Minderwertigkeitsgefühle
13 Nun gehört Versagen zum Menschensein. Jeder von uns definiert Probleme falsch und löst Konflikte durch Fehlentscheidungen. Aufgrund dieser Fehlentscheidungen ist ein Mensch weniger erfolgreich als andere Zeitgenossen, und das stört ihn. Je öfter ein Mensch solche Fehlentscheidungen trifft oder Konflikte überhaupt nicht löst, sondern vor sich herschiebt, desto mehr verstärkt sich in ihm die Gewissheit, dass er im Verhältnis zu anderen gesehen minderwertig ist. Er wird mit etlichen Problemen seines Lebens nicht fertig. Diesen Tatbestand und das daraus resultierende depressive Gefühl nennen wir erworbene Minderwertigkeit. Adler differenziert zwischen dem normalen und dem abnormalen Minderwertigkeitsgefühl. Als abnormal bezeichnet er diejenigen Minderwertigkeitsgefühle, die in einer unproduktiven Weise kompensiert werden. Dieses tritt bei verzärtelten (verwöhnten) und vernachlässigten Kindern auf, sowie bei kranken Kindern mit geschädigten Organen. (Organminderwertigkeit, Verzärtelung, Vernachlässigung) Bei Minderwertigkeitsgefühlen besteht die Tendenz zur Überkompensierung d.h.: wenn die Minderwertigkeit verdrängt wird und in Gedanken, in der Phantasie oder in Tagträumen in eine Überwertigkeit umgemünzt wird, kann Bildung eines Überlegenheitskomplexes auftreten... in Form von Snobismus, Hochmut, Gefühlsüberschwang, Prahlsucht, tyrannisches Wesen, Nörgelsucht...) (. Hier wird die Minderwertigkeit mit einem Größenwahn überkompensiert.) 8. Kompensation von Körper und Seele
14 Es ist bekannt, dass ein Organ, das durch angeborene oder erworbene Veränderungen geschädigt ist, eine Disposition für das Auftreten von Krankheiten zeigt. Dieses Phänomen heißt Kompensation bei Organerkrankungen (z.b. Herzvergrößerung bei Herzklappenfehler, bei Niere) Adlers neuartige Beobachtungen waren, dass ein minderwertiges Organ nicht nur den Menschen zu körperlichen Krankheiten disponiert, sondern dass es sich auch auf das psychische Erleben auswirkt. Nach seiner Auffassung braucht sich eine Organminderwertigkeit nicht schädlich auszuwirken, sondern sie kann kompensiert werden und zu Höchstleistungen führen. Anders gesagt: das gesunde Wettmachen [einer Minderwertigkeit] durch gezielte Leistung An folgenden Beispielen wird der Zitat von Adler illustriert...es nicht so wichtig ist, was der Mensch auf die Welt mitbringt, sondern dass es von größter Bedeutung ist, was er daraus macht. BEISPIELE aus dem Bereich Sprache Sprachfehler und Degenerationszeichen des Mundes bei Rednern und Schauspielern, Beispiel von Demosthenes für Kompensation durch Übung; als Stotterer übte er die Aussprache mit Kieselsteinen im Mund Hohe prozentuelle Zahl von Schülern in Malschulender mit Augenanomalien 9. Verzärtelung (Verwöhnung) und Vernachlässigung
15 Verzärtelung wird von verursacht Minderwertigkeitskomplexe wegen zu starken Mutter-Kind-Bindung, häufig bei Einzelkindern und Spätgeborenen als Mittelpunkt der Familie. ( Für die Entwicklung eines Menschen ist die Verzärtelung sehr schädlich, denn sie hindert die Entwicklung des Interesses für andere und setzt an seine Stelle das Interesse nur für sich selbst. Das Gemeinschaftsgefühl fehlt. ) Viele verwöhnte Menschen bleiben solange ohne Probleme, solange sich ihnen kein Hindernis bietet. Sie haben nie gelernt, Schwierigkeiten zu überwinden. Da sie nicht wissen, dass es sich um Mangel an Training handelt, glauben sie, dass hier Mangel an Fähigkeiten vorliegt, und entwickeln ein Minderwertigkeitskomplex. Die vernachlässigten Kinder neigen zu Minderwertigkeitskomplexen unter Mangel an Wärme, an Verständnis und an Interesse. Zu dieser Gruppe zählen auch die gehassten, die unerwünschten und die hässlichen Kinder. Alle sie wurden zurückgesetzt zum Gunsten anderer Kinder; deren Jugend ist als fortlaufende Kette von Demütigungen zu sehen. Sie hatten einen schweren Start fürs Leben. Werden diese Kinder nicht ermutigt und wird ihre Menschlichkeit nicht entwickelt, so können in ihnen Minderwertigkeitskomplexe entstehen. 10. Minderwertigkeitsgefühle als Unlust 11. Minderwertigkeit der Frau und männliche Überlegenheit
16 12. Mögliche Folgen / Hilfstellungen Menschen mit einem Minderwertigkeitskomplex fühlen sich unterlegen, klein und unbedeutend. Viele haben Depressionen und sind suizidgefährdet. Wiederholte Erfahrungen durch Fehler und eigenes Versagen können eine Persönlichkeitsstruktur in negativer Weise prägen. Minderwertigkeitsgefühle können sich auch in Symptomen ausdrücken, die Signale sein können, mit denen man andere auf sich aufmerksam machen will. Minderwertigkeitsgefühle können zu Beziehungsarmut, Liebesunfähigkeit in Form einer einseitigen Abhängigkeit vom Partner, Soziophobie und zu ständiger Angst, etwas falsch zu machen, sowie zu Sprachhemmungen führen. Minderwertigkeitsgefühle führen zu Kompensationsverhalten, wie eine innere wie auch äußerlich gut wahrnehmbare Opferrolle (siehe auch Drama-Dreieck von Eric Berne oder Claude Steiner), bei Männern häufig besonders in jungen Jahren nach außen gerichtete Aggressivität, Alkohol-Überkonsum und Flucht in Statussymbole oder der sozialen Situation der Person unangemessen teure Wertgegenstände. Frauen neigen eher zu einer nach innen gerichteten Aggressivität (Depression). Meist wird Arroganz als gesichertes kompensatorisches Zeichen eines Minderwertigkeitskomplexes gesehen. Ansbacher, H.L.; Ansbacher, R. R.: Alfred Adlers Individualpsychologie. Eine systematische Darstellung seiner Lehre in Auszügen aus seinen Schriften. München, Hoffman, E.: Alfred Adlers: ein Leben für die Individualpsychologie. München, Jaeggi, E.; Gödde, G.; Hegener, W.; Möller. H.: Tiefenpsychologie lehren Tiefenpsychologie lernen. Stuttgart, Köppe, W.: Sigmund Freud und Alfred Adler. Vergleichende Einführung in die tiefenpsychologischen Grundlagen. Stuttgart, Orgler, H.: Alfred Adler. Triumph über den Minderwertigkeitskomplex. Wien, Rattner, J.; Danzer, G.: Individualpsychologie heute. 100 Jahre Lehre Alfred Adlers ( ). Würzburg, Schiferer, H. R.: Alfred Adlers: eine Bildbiographie. München, 1995.
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