KOMET MRE. Hygieneplan MRSA (stationäre Pflege)

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1 KOMET MRE Kommunale Offensive METtmann gegen MultiResistente Erreger Hygieneplan MRSA (stationäre Pflege) Der hier vorliegende Hygieneplan richtet sich primär an die Einrichtungen der stationären Altenpflege in ihren unterschiedlichen organisatorischen Varianten. Er ist in seinen Grundzügen auch auf andere Dienste und Einrichtungen der ambulanten Versorgung übertragbar, z.b. ambulante Pflegedienste oder therapeutische Angebote. Allerdings sind dort teils abreichende strukturelle und organisatorische Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, so dass für diese Sektoren eigene Hygienepläne angestrebt werden. 1. Übertragungswege Die Übertragung von MRSA auf andere Menschen verläuft fast immer unbemerkt, ohne dass eine Erkrankung entsteht. Sofern sich um gesunde Menschen handelt, geht von einer Besiedelung meist kein Risiko aus. Besiedlung bedeutet, dass MRSA auf dem Körper anwesend ist, ohne eine Krankheit zu verursachen. Infektion bedeutet, dass MRSA die Person krank macht. Dies geschieht aber in der Regel nur dann, wenn MRSA einen Zugangsweg in den Körper findet. Folgende Faktoren können eine Infektion begünstigen: Geschwächte Immunabwehr Invasive Maßnahmen wie Blasenverweilkatheter, intravenöse Zugänge, Ernährungssonde, Beatmung durch eine Trachealkanüle, Infusionstherapie Wiederholte/ Häufige Antibiotikatherapien Häufige und längere Krankenhausaufenthalte Dekubitus Chronische Hautläsionen/-veränderungen Ekzeme, nässende entzündliche Krankheiten der Haut Harn- und Stuhlinkontinenz Chronische Erkrankungen Diabetes mellitus, Dialyse MRSA kann auf unterschiedlichen Wegen zwischen Personen übertragen werden. a) Direkter Kontakt Übertragung durch Hautkontakt. Die Übertragung über die Hände ist der entscheidende Übertragungsweg. Übertragung bei pflegerischen Handlungen durch kontaminierte Gegenstände wie z.b. Wechsel von Inkontinenzmaterialien, Katheterpflege, Versorgung von Wunden. b) Über Tröpfchen (aerogen) Eine Übertragung durch Tröpfchen ist bei einer Besiedlung des Nasen- und Rachenraums sowie der oberen Atemwege und gleichzeitig vorliegenden Erkältungskrankheit möglich. 02/2014

2 KOMET-MRE Hygieneplan Alten und Pflegeheim Blatt 2 2. Unterbringung Prinzipiell ist die Absonderung (Isolierung) von Bewohnern mit MRSA nicht erforderlich. MRSA-besiedelte Bewohner, die keine offene Wunden haben, keine Katheter-, Sonden-, Tracheostomaträger sind und keine schwere Atemwegsinfektion haben können das Zimmer mit einem anderen Bewohner teilen, wenn dieser nicht zu dem o.g. Personenkreis gehört. Eine Teilnahme am Gemeinschaftsleben ist ohne weiteres möglich. MRSA-positive Bewohner, die eine offene Wunde haben, Katheter-, Sonden- oder Tracheostomaträger sind oder eine schwere Atemwegsinfektion haben sollten in einem Einzelzimmer untergebracht werden. Ist eine Einzelzimmerunterbringung nicht möglich, dürfen sie mit Bewohnern, die für MRSA besonders gefährdet sind, nicht ein Zimmer teilen. Dies sind Bewohner mit: offenen Wunden, mit bestehenden Atemwegsinfektionen, Katheter-, Sonden-, Tracheostomaträger. Ein Zusammenwohnen mehrerer MRSA-Träger ist möglich. 3. Personal Voraussetzungen Pflegerische Tätigkeiten bei MRSA-positiven Bewohnern müssen so organisiert werden, dass das Übertragungsrisiko minimiert wird. Die Pflege muss im Zimmer des Bewohners durchgeführt werden, möglichst nachdem alle anderen Bewohner versorgt wurden. Nur eingewiesenes, informiertes Personal soll MRSA- positive Bewohner betreuen. Innerhalb des Heimes ist dafür zu sorgen, dass alle mit dem MRSA-positiven Bewohner in Verbindung stehenden Mitarbeiter, sowie die inner- und außerhäuslichen Servicedienste und Betreuungspersonen (Angehörige, Ärzte, Wundmanager, Physiotherapeuten, Fußpfleger, Besuchsdienste etc. ) über MRSA, die aktuelle Sachlage und die zutreffende Hygienemaßnahmen informiert sind. Personal mit chronischen Hauterkrankungen darf nicht zur Pflege von MRSA-Trägern eingesetzt werden, da bei dem Personal ein erhöhtes Risiko für eine MRSA- Besiedlung und Weiterverbreitung besteht. Schwangere Mitarbeiterinnen dürfen nicht in die Versorgung von MRSA positiven Bewohnern mit einbezogen werden. Grundregeln der Hygiene Alle Mitarbeiter müssen die Grundregeln der Hygiene einhalten!

3 KOMET-MRE Hygieneplan Alten und Pflegeheim Blatt 3 Händehygiene Alle Maßnahmen der Basishygiene, insbesondere der und das situationsgerechte Tragen von Schutzhandschuhen (Einmalhandschuhe), sind besonders im Fall von MRSA von allen Mitarbeitern konsequent einzuhalten. Hände waschen und sind die wichtigsten hygienischen Maßnahmen. Eine hygienische muss durchgeführt werden: ausschließlich mit trockenen Händen und aus Desinfektionsmittel-Spendern vor und nach jeder pflegerischen Tätigkeit mit engen körperlichen Kontakt, vor und nach pflegerischen Tätigkeiten bei Bewohnern mit Wunden, Kathetern oder Sonden, nach möglicher Kontamination mit Blut, Körpersekreten der Ausscheidungen und nach jedem Ausziehen von Einmalhandschuhen oder Schutzkleidung Schmuck soll abgelegt werden Beim Anziehen der Schutzkleidung ist keine strenge Reinefolge notwendig. Dennoch ist es sinnvoll den Kittel vor den Handschuhen anzuziehen, um die Handschuhe über den Bund ziehen zu können. Falls eine Haube getragen wird, sollte diese vor dem Mund-Nasenschutz angezogen werden. Schutzmaßnahmen Das Tragen von Schutzkleidung und zugehörige Maßnahmen werden gesondert in der tabellarischen Anlage beschrieben. Anlage Schutzmaßnahmen 4. Pflegehilfsmittel Gebrauchsutensilien Instrumente Stethoskope, Blutdruckgerät, Thermometer, Pflegehilfsmittel, Gebrauchsutensilien, wie Nagelpflegeset, Zahnbürste, Kamm Bürste, Kuli usw., die regelmäßig beim Bewohner benötigt werden, sollen im Bewohnerzimmer verbleiben. Ebenfalls Flächendesinfektionsmittel und smittel. Kontaktflächen der Gebinde regelmäßig nach Gebrauch desinfizierend reinigen. Nach jedem Gebrauch, wenn möglich immer, aber auf jedem Fall während der Sanierungsphase des Bewohners, die Utensilien -Instrumente Hilfsmittel desinfizierend reinigen. Nach Aufhebung der Schutzmaßnahmen Desinfektion, eventuell Entsorgung der Utensilien. Instrumente, Nagelpflegesets, Bürste und Kamm, wenn möglich in einer Instrumentendesinfektionslösung mit entsprechender Einwirkzeit einlegen. Zahnbürsten austauschen. Zusatz: Pflegedokumentation (Kardex) nicht mit ins Zimmer nehmen, vor dem Zimmer nutzen. Das Stationstelefon nicht mit in das Zimmer nehmen. Geschirr Das Geschirr aus dem Bewohnerzimmer abgedeckt (kann gleichzeitig als Kennzeichnung für das Küchenpersonal dienen) auf direktem Weg in die Küche/Spülmaschine geben. Thermische Aufbereitung durch die Spülmaschine, Temperatur mindestens 60 C. Die Abdeckung sollte ebenfalls spülmaschinentauglich sein. Nach Transport, der mit Handschuhen erfolgt.

4 KOMET-MRE Hygieneplan Alten und Pflegeheim Blatt 4 Wäsche Vor allem in der Sanierungsphase, tägliches Wechseln der Bettwäsche, Handtücher und Textilien mit Körperkontakt. Die Wäsche wird im Bewohnerzimmer im Wäschesack gesammelt. Wenn möglich Transport zur Wäscherei gemäß Hygieneplan in einem 2. Plastiksack. Wäsche bis 60 C muss mit einem gelisteten Wäschedesinfektionsmittel gewaschen werden. Ab 60 C reicht die thermische Desinfektion in der Waschmaschine. Angehörige, die Bewohnerwäsche mit nach Hause nehmen, informieren, ebenfalls Schutz durch einen verschlossenen, desinfektionsmittelbeständigen Sack. Zu Hause direkt in die Waschmaschine geben. nach Befüllen der Waschmaschine angeraten. Abfall Abfall wird in einem Sack im Bewohnerzimmer gesammelt. Zweckmäßig sind kleine Plastiksäcke, die zugeknotet aus dem Zimmer geschafft und den großen Sammelbehältern zugegeben werden. Großer Abfallsack, tägliche Entsorgung, fest zugeknotet, ggf. desinfizierend abgewischt oder in einem zweiten Plastiksack transportieren. Reinigung / Desinfektion / Schlussdesinfektion Alle Einrichtungsgegenstände sollten gut desinfizierbar sein. Tägliche desinfizierende Reinigung: Kontaktflächen, Bodenflächen, Oberflächen. Tragen von Schutzhandschuhen, Haushaltshandschuhe verbleiben im Zimmer. Gebrauchte Lappen und Wischmopp im Zimmer entsprechend entsorgen. Schlussdesinfektion: Alle Oberflächen, Bettenaufbereitung, Textilien waschen, Einrichtungsgegenstände 5. Aufhebung der Schutzmaßnahmen Voraussetzung für die Aufhebung der Schutzmaßnahmen ist eine Sanierungskontrolle durch Abstrichuntersuchung mit negativem Ergebnis (Hinweis: abweichend vom Grundprinzip genügt dazu im ambulanten Umfeld bzw. stationärer Pflege eine einmalige Erstkontrolle). Wenn dies gegeben ist, werden folgende Maßnahmen eingeleitet: Angehörige bzw. Betreuer des Bewohners werden informiert. Alle Flächen und Einrichtungsgegenstände im Zimmer des Bewohners werden einer Abschlussdesinfektion unterzogen. Kissen und Decken werden desinfizierend gewaschen. Alle angebrochenen Salben und Verbandmaterialien werden entsorgt. Gegenstände, die mit der Haut in Kontakt kommen, werden entsorgt und ausgetauscht. Dazu zählen Kämme, Bürsten, Rasierer usw. Anschließend werden alle Mitarbeiter per über die erfolgreiche Sanierung informiert. WICHTIG Für alle angesetzten Desinfektionsmaßnahme sollte grundsätzlich auf VAH-gelistete Produkte und Verfahren zurückgegriffen werden; Rückfragen an Kreisgesundheitsamt Mettmann, Sachgebiet Hygiene, Tel / Quellen: MRSA-OWL.net MRSA-Netzwerke in Niedersachsen Die Erstellung diese Information erfolgte auf Basis bereits bestehender Informationsschriften des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes(NLGA) und weitere Fachempfehlungen. Helpdesk Euregio MRSA-net Twente Münsterland Kommission zur Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert Koch Institut: Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von Methicillin- resistenten Staphylococcus aureus(mrsa) in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen.

5 KOMET-MRE Hygieneplan Alten und Pflegeheim Blatt 5 Anlage Verfahrensanleitung persönliche Schutzmaßnahmen Schutzkleidung wird im Zimmer des MRSA-positiven Bewohners angelegt und im Zimmer abgelegt. Die Maßnahmen richten sich im Einzelnen danach, welche Art der Infektion vorliegt bzw. welcher Umgang mit welchen Befallsstellen vorgesehen ist Besiedelung Infektion/ Ort Nasen/ Rachen/ Raum Offene Wunde Schutzhandschuhe Kittel/Schürze Mund/Nasen/ Schutz Schutzhandschuhe sind bei der Versorgung (Grundpflege, Wunden, Sonden(PEG), Katheter Tracheostoma) immer anzulegen. Sie werden danach sofort ausgezogen und entsorgt. Sind immer anzulegen bei der Versorgung der Wunde. Sie werden danach sofort ausgezogen und entsorgt. Schutzkittel und Einmalschürzen sind Bewohner bezogen bei der Wund/ Tracheostoma/Nasenson de /Pflege anzulegen. Sind immer anzulegen bei Wund- und bei der Verweilkatheter- bzw.- Sonden- und Tracheostomapflege Grundpflege, Kontakt mit Körpersekreten und Exkrementen. Empfohlen beim endotrachealen Absaugen, bei der pflegerischen Säuberung der Mundhöhle und bei der Tracheostomapfle ge Empfohlen wird es beim endotrachealen Absaugen, bei der pflegerischen Säuberung der Mundhöhle und bei der Tracheostomapfle ge Haube Nicht notwendig, nur bei Bewohnern mit starker Sekretabsond erung (Absaugen, starkes Niessen) Nicht notwendig Stuhl Haut(Leisten/ Achselhöhlen) Sind immer anzulegen bei der Versorgung der Bewohner(Grundpflege, Kontakt mit Körpersekreten und Exkrementen) Sie werden danach sofort ausgezogen und entsorgt. Sind immer anzulegen bei der Versorgung der Bewohner(Grundpflege) Sie werden danach sofort ausgezogen und entsorgt. Sind immer anzulegen bei der Grundpflege und Kontakt mit Körpersekreten und Exkrementen. Schutzkittel und Einmalschürzen sind Bewohner bezogen bei der Pflege anzulegen Empfohlen bei Bewohnern mit Verhaltensauffällig keiten(z.b. schmieren mit Kot, ) Nicht notwendig Empfohlen bei Bewohnern mit Verhaltensauff älligkeiten(z.b. schmieren mit Kot, ) Nicht notwendig

6 KOMET-MRE Hygieneplan Alten und Pflegeheim Blatt 6 Schutzkleidung soll wie folgt abgelegt werden: Ausziehen der Handschuhe (am wahrscheinlichsten kontaminiert) Zwischendesinfektion der Hände Ausziehen des Mund-Nasenschutzes/Haube Ausziehen des Schutzkittels- Herausziehen der Arme- Falten des Schutzkittels der Länge nach mit der kontaminierten Seite nach innen- Zusammenrollen des Schutzkittels unter Kontakt zur nicht-kontaminierten Seite; Abwurf des Schutzkittels Desinfektion der Hände (Mindesteinwirkzeit 30 sec.) Das Ausziehen der Schutzkleidung bedarf besonderer Beachtung und besonderer Übung. Ansonsten kommt es beim Ausziehen der Schutzkleidung leicht zur Kontamination der Hände und der unter Schutzkleidung getragener Kleidung. Beachtung: Beim Umgang mit infektiösen Bewohnern oder Materialien durch die Personal selbst gefährdet ist (z.b. HAV, Tuberkulose) sollten die Handschuhe doppelt übereinander getragen we5rden und/oder die Handschuhe zuletzt ausgezogen werden!! Für die Angehörigen oder Besucher ist das Tragen von persönlicher Schutzkleidung (Kittel, Schutzhandschuhe, Mund-Nasenschutz) normalerweise nicht notwendig. Eine Ausnahme kann z.b. starker Speichelfluss des betroffenen Bewohners sein. Es ist jedoch zu achten, dass sich auch diese Personen direkt nach Kontakten mit MRSA- Trägern die Hände desinfizieren. Es muss eine entsprechende Einweisung und Anleitung erfolgen.

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