Projektergebnisse März 2006
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- Katarina Becker
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1 Hygiene in der ambulanten Pflege Projektergebnisse März 2006 Martin Hilgenhöner Hygienefachkraft Foto: C. Thoelen 2004
2 Rahmendaten angesprochene Organisationen 10 davon teilgenommen 9 Pflegedienste / Sozialstationen 18 vorhandene Pflegedienste pro Anbieter 1-10 besuchte Pflegedienste pro Anbieter 1-4 Versorgungsumfang pro Pflegedienst Patienten Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 2
3 Rahmendaten Mitarbeiter in der Pflege bzw. im Pflegedienst pro Anbieter 6-43 Mitarbeiter aller besuchten Dienste insgesamt 242 versorgte Patienten insgesamt ca begleitete Einsätze (Schichten) 23 begleitete Mitarbeiter (pro Anbieter) 1-4 besuchte Patienten Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 3
4 Mitarbeiterqualifikation Mitarbeiter Pflegedienste (n=18) mit Krankenpflegeexamen 18 (100 %) mit Altenpflegeexamen 16 (88 %) ohne Examen (PflegehelferInnen, Aushilfen ) 12 (66 %) Werden Mitarbeiter unterschiedlicher Qualifikation beschäftigt, werden die Pflegetouren entsprechend der Qualifikation der Mitarbeiter zusammen gestellt Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 4
5 Hygienepläne Hygienepläne Anbieter (n=9) Pflegedienste (n=18) vorhanden 5 (55 %) 10 (55 %) angepasst an Einrichtung 1 (11 %) 1 (5 %) Hygieneplan und inhalte bekannt 5 von 12 Befragten (41 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 5
6 MDS Bericht November 2004 Qualitätsmanagement in der ambulanten Pflege Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 6
7 Warum einen Hygieneplan? Infektionsschutzgesetz 36 Biostoffverordung Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 7
8 Warum einen Hygieneplan? Infektionsschutzgesetz 36 Biostoffverordung 6 TRBA Anwendungsbereich 1.4 Pflegeheime, Pflegedienste, Hospize Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 8
9 MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach den 112, 114 SGB XI in der ambulanten Pflege 10. November Hygiene 8.1 Gibt es im Pflegedienst ein angemessenes Hygienemanagement? 8.2 Sind im Pflegedienst die für die ambulante Pflege relevanten Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch Instituts nachweislich bekannt? 8.3 Stehen den Mitarbeitern in erforderlichem Umfang Arbeitshilfen zur Verfügung? Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 9
10 MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach den 112, 114 SGB XI in der ambulanten Pflege 10. November Gibt es im Pflegedienst ein angemessenes Hygienemanagement? In einem Hygieneplan sind alle Maßnahmen, die den Schutz der Pflegebedürftigen und ihrer Umgebung sowie den Schutz der Pflegenden vor unerwünschten Mikroorganismen gewährleisten, schriftlich festzulegen. Der Hygieneplan muss allen Mitarbeitern als verbindliche Handlungsanleitung bekannt sein und hat mindestens Angaben zu enthalten über: - Händedesinfektion - Tragen von Schutzkleidung - Umgang mit Schmutzwäsche - Hygiene im Umgang mit Pflegehilfsmitteln/Aufbereitung von Geräten Hygienische Gesichtspunkte bei spez. Pflegemaßnahmen können auch in den dafür erstellten Pflegestandards/Richtlinien festgelegt werden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 10
11 MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach den 112, 114 SGB XI in der ambulanten Pflege 10. November Sind im Pflegedienst die für die ambulante Pflege relevanten Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert Koch Institutes nachweislich bekannt? a. Empfehlungen zur Händehygiene bekannt? b. Empfehlung zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen bekannt? c. Empfehlungen zur Prävention der nosokomialen Pneumonie bekannt? d. Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus-stämmen (MRSA) in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen bekannt? Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 11
12 RKI Richtlinien bekannt? Infektionsprävention in Heimen Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch Institut (RKI) Geltungsbereich und Zielgruppe Diese Empfehlung gilt primär für solche Einrichtungen, in denen medizinische und damit assoziierte pflegerische Maßnahmen außerhalb von Krankenhäusern durchgeführt werden. Sie kann jedoch auch für andere Formen der Betreuung (z.b. Hauskrankenpflege) hilfreich sein Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 12
13 RKI Richtlinien bekannt? Infektionsprävention in Heimen Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch Institut (RKI) Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert Koch-Institut Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 13
14 MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach den 112, 114 SGB XI in der ambulanten Pflege 10. November Stehen den Mitarbeitern in erforderlichem Umfang Arbeitshilfen zur Verfügung? a. Handschuhe b. Händedesinfektionsmittel c. Schutzkleidung Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 14
15 MDK-Anleitung zur Prüfung der Qualität nach den 112, 114 SGB XI in der ambulanten Pflege 10. November Wenn vom Pflegedienst Pflegebedürftige mit MRSA betreut werden: Liegen geeignete Standards/Verfahrenabläufe zum Umgang mit MRSA und zur Sicherstellung entsprechender Hygieneanforderungen vor? Die Frage ist mit ja zu beantworten, wenn: - die vorliegenden Regelungen die aufgelisteten Empfehlungen berücksichtigen und - wenn nachweislich Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiter durchgeführt werden Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 15
16 Hygienepläne Rahmen-Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Länderarbeitskreis zur Erstellung von Hygieneplänen nach 36 IfSG Dr. Anke Bühling Dr. Ines Hiller Dr. Axel Hofmann Dr. Paul Kober Dr. Marika Kubisch Dr. Bernhard Schicht Landesamt für Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt Landesgesundheitsamt Brandenburg Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen Landesgesundheitsamt Mecklenburg-Vorpommern Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz Landesamt für Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt Stand: Mai Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 16
17 Rahmen-Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Länderarbeitskreis zur Erstellung von Hygieneplänennach 36 IfSG Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 17
18 Rahmen-Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Länderarbeitskreis zur Erstellung von Hygieneplänen nach 36 IfSG Flächen/Gegenstände... Desinfektionsmaßnahmen sind besonderen Situationen (z.b. bei gegebener Infektionsgefährdung) bzw. Anlässen vorbehalten (z.b. nach sichtbarer Kontamination oder Schlussdesinfektion nicht mehr benötigter Hilfsmittel / Geräte wie Rollstühle, Pflegebetten, Inhalationsgeräte usw. vor der Rückgabe zur erneuten Nutzung).... Bei den Desinfektionsmaßnahmen ist Schutzkleidung zu tragen (Kittel / Schürze, Schutzhandschuhe) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 18
19 Inhalte eines Hygieneplans (nach BGR Desinfektionsarbeiten im Gesundheitsdienst) A. Allgemeine Personalhygiene Definition von und Umgang mit Dienst- und Schutzkleidung, Durchführung der hygienischen Händedesinfektion, Händewaschen, Händepflege, Allg. Infektionsschutz, Sofortmaßnahmen bei Verletzungen mit kontaminierten bzw. infektiösen Materialien B. Allgemeine Desinfektionsmaßnahmen C. Spezielle Hygienemaßnahmen in verschiedenen Funktionsbereichen D. Hygienemaßnahmen bei Diagnostik, Pflege und Therapie Tragen von Schutzkleidung, Hygienische und chirurgische Händedesinfektion Durchführung der Haut- und Schleimhautdesinfektion vor Injektionen, Punktionen, invasiven Eingriffen, Hygienemaßnahmen bei spez. Klinischen Tätigkeiten Patientenvorbereitung vor invasiven Eingriffen E. Ver- und Entsorgungsregeln F. Mikrobiologische Diagnostik Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 19
20 Erstellung eines Hygieneplans Autorisierung (Verbindlichkeit für die Mitarbeiter) Datumskennzeichnung regelmäßige Überarbeitung (jährlich) Dokumentation Schulung Zugriff für die Mitarbeiter Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 20
21 Hygienebeauftragte Hygienebeauftragte Anbieter (n=9) Pflegedienste (n=18) ohne Qualifikation 5 (55 %) 12 (66 %) mit (irgendeiner) Qualifikation Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 21
22 Leitlinie: Hygienebeauftragte(r) in Pflegeeinrichtungen (Stand: April 2002) Sektion Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 22
23 Leitlinie: Hygienebeauftragte(r) in Pflegeeinrichtungen (Stand: April 2002) Sektion Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Um den zunehmend problematischen Bedingungen in Pflegeeinrichtungen zu entsprechen, ist die Etablierung von Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen mit qualifizierter Weiterbildung notwendig Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 23
24 Leitlinie: Hygienebeauftragte(r) in Pflegeeinrichtungen (Stand: April 2002) Sektion Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation der deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) Um den zunehmend problematischen Bedingungen in Pflegeeinrichtungen zu entsprechen, ist die Etablierung von Hygienebeauftragte in Pflegeeinrichtungen mit qualifizierter Weiterbildung notwendig. Mitwirkung bei der Einhaltung der Regeln der Hygiene und Infektionsprävention durch Überwachung der Pflegetechniken z. B. Körperpflege, Verbandswechsel, Umgang mit Urindrainagen und Gefäßkathetern, parenterale Ernährung und anderer Arbeitsabläufe Erstellung, Fortschreibung und Überwachung der Einhaltung von Hygieneplänen Schulung und praktische Anleitung des Personals; hierzu gehören auch Hinweise auf einschlägige Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und anerkannte Regeln der Technik Mitwirkung bei der Auswahl hygienerelevanter Verfahren und Produkte (z.b. Desinfektionsmittel, Einmalartikel, medizin-technische Geräte, Ver- und Entsorgungsverfahren Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 24
25 Externe Hygieneberatung Externe Hygieneberatung Anbieter (n=9) Pflegedienste (n=18) wird eingeholt 4 (44 %) 6 (33 %)... bei einem Arzt 2 (22 %) 2 (11 %)... bei einer Hygienefachkraft 2 (22 %) 4 (22 %) Schulungen zu Hygienethemen 5 (55 %) 10 (55 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 25
26 Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten / Krankenhäusern Zusammenarbeit Pflegedienste (n=18)... wird als gut empfunden 8 (44 %)... wird als weniger gut empfunden 10 (55 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 26
27 Was wir gesehen haben: Ganzkörperpflege Medikamentengabe Insulingabe Blutzuckerkontrolle Kompressionsverband / AT-Strümpfe Nahrungsdarreichung Blutdruckmessung Infusionstherapie Wundverband Teilkörperpflege Anus-praeter-Versorgung Trachealkanülenwechsel Thromboseprophylaxe Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 27
28 Umgang mit Trachealkanülen (n=6) Täglicher Wechsel Reinigung Desinfizierende Reinigung * Konfektionierte Polsterung 6 (100 %) 2 (33 % ) 4 (67 %) 6 (100 %) * Bei den Patienten, denen zwei Trachealkanülen zur Verfügung stehen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 28
29 Aufbereitung von Instrumenten Pflegedienste (n=18) Einmalinstrumente bzw. Verzicht auf den Einsatz von Instrumenten 18 (100 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 29
30 Aufbereitung Medizinprodukte Sozialgesetzbuch (SGB V) Medizin-Produkte-Gesetz MPBetreibV Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten - RKI 2001 TRBA TRGS 540 <Sensibilisierende Stoffe> Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 30
31 Aufbereitungskreislauf nach RKI Anwendung Transport + Versorgung Vorbehandlung Freigabe Entsorgung + Transport Sterilisation + Bereitstellung Reinigung + Desinfektion Pflege + Funktionskontrolle Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 31
32 Einstufung von aufzubereitenden Medizinprodukten siehe Originaldokument: Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 32
33 Pflegehilfsmittel/Medizinprodukte in der ambulanten Pflege Infusomaten Perfusoren Blutdruckmessgerät Blutzuckermessgerät Müssen jedem Patienten zur Verfügung gestellt werden. Der Entleiher (med. Fachhandel) muss die Aufbereitung/Funktionskontrolle durchführen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 33
34 Infusionen Darreichungsformen parenteraler Ernährung (n=7) 3-Kammer-Infusionsbeutel, Zuspritzung von Additiva aus Ampullen (Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente) 4 (57 %) 2-Kammer-Infusionsbeutel, Zuspritzung von Lipidlösung und Additiva aus Ampullen 2 (29 %) Applikationsbeutel, alle Infusionslösungen (Glukose, Aminosäuren, Fette) sowie die Zusätze werden vor Ort im Beutel angemischt 1 (14 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 34
35 Infusionen Durchführung von i.v. - Infusionstherapien (n=8) steriles Tuch zum Richten 1 von 7 (14 %) zeitnahes (unmittelbar von der Applikation) Richten der NaCl-Spülung 0 von 7 Desinfektion der Konnektoren vor Durchstich 8 (100 %) Verwendung steriler Einmalstopfen 7 von 7 (100 %) Materialtransport lose 8 (100 %) Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 35
36 Aktuelle Rechtslage Urteil des Landgerichtes München vom Az. 9 O /00 zu Hygienefehlern beim Vorrichten von Spritzen in einer Arztpraxis. Die Zubereitung von Mischinfusionen und Perfusorspritzen in patientennahen Bereichen (auf Station) soll, so erforderlich, unter aseptischen Bedingungen unmittelbar vor Anwendung erfolgen. Die zubereiteten Infusionen sind innerhalb einer Stunde anzuhängen, in jedem Fall innerhalb der herstellenden Schicht. Gleiches gilt für Perfusorspritzen und aufgezogene Spritzen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 36
37 TPE in der ambulanten Pflege All-in-one Beutel sind für eine individuelle Therapie jederzeit mit vertretbarem Aufwand von (spezialisierten) Apotheken zu beziehen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 37
38 TPE in der ambulanten Pflege Patientenbezogene Infusionssets sollten den kompletten Bedarf an Infusionslösungen beinhalten Glukoselösung Aminosäurelösung Fette Additiva (z.b. Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente) sollten zeitgerecht hergestellt und geliefert werden sollten den kompletten Applikationsbedarf enthalten steriles Tuch Infusionsgerät Spritzen (z.b. NaCl-Fertigspritzen zur Portspülung) Adapter Verschlußstopfen Universitätsklinikum Essen/ Krankenhaushygiene/ Martin Hilgenhöner Folie: 38
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