Studie zur wirtschaftlichen Ist-Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg

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1 Studie zur wirtschaftlichen Ist-Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg Vorbemerkung Kernaussagen Das Gastgewerbe in Brandenburg hat sich als bedeutender Wirtschaftsfaktor etabliert und trägt maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Tourismus im Land Brandenburg bei. Diese Entwicklung hat in vielen Hotels, Restaurants, Gaststätten und Cafés in den letzten Jahren für steigende Umsatzzahlen gesorgt. Daneben stellen explodierende Energiekosten, GEMA- Tariferhöhungen, die Fremdkapitalfinanzierung, um nur einige Beispiele zu nennen, die Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Auch die soziale Komponente der Arbeitskräftesicherung wird die wirtschaftliche Entwicklung zukünftig noch stärker im Gastgewerbe beeinflussen. Die nachhaltige Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs bzw. auch die Konsolidierung gastgewerblicher Unternehmen sind zunächst einzelbetriebliche Aufgabenstellungen, deren Lösung allerdings über die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Branche entscheiden und auch darüber hinaus bestimmen, in welche Richtung die Entwicklung der Tourismuswirtschaft im Land Brandenburg verläuft. Vor diesem Hintergrund und mit den positiven Erfahrungen der Studie von 2007, hat das Auftraggeberkonsortium bestehend aus den Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, dem DEHOGA Brandenburg sowie der Tourismus-Marketing GmbH unter Federführung der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Fortschreibung der Studie zur wirtschaftlichen Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg in Auftrag gegeben deren Ergebnisse nun vorliegen. 1. Situation und Entwicklung des Gastgewerbes in Brandenburg Die Branche vereint aktuell ca Unternehmen, die einen Gesamtumsatz von mehr als 1,1 Mrd. verzeichnen. Etwa 6 Prozent der umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen im Land Brandenburg entfallen auf das Gastgewerbe. Hier sind es eher kleine und mittelständische Unternehmen, die zur Wertschöpfung beitragen. 82 Prozent aller Betriebe im Gastgewerbe des Landes Brandenburg erwirtschaften einen Umsatz bis 250 T. Im Untersuchungszeitraum 2009 bis 2011 erzielte das Gastgewerbe einen Umsatzzuwachs von 8,4% über die Gesamtheit aller Unternehmen. Bei den Leistungen pro Kopf des Gastgewerbes mit 459 konnte sich das Land Brandenburg zwar um einen Platz verbessern auf Platz 14, gemessen am Bundesdurchschnitt von 823 ist hier allerdings noch Potential. Trotz der insgesamt positiven Umsatzentwicklung bleibt weiterhin die im bundesdeutschen Vergleich geringen Durchschnittsumsätze ein Kernproblem des Gastgewerbes im Land Brandenburg. Allerdings sind positive Entwicklungstendenzen erkennbar. Unternehmen mit Umsätzen bis zu 100 T sind rückläufig bei einem gleichzeitig deutlichen Anstieg der Betriebe in der Umsatzgrößenklasse ab 500 T. 1

2 Die Entwicklung geht mit einem Rückgang der Unternehmenszahlen bei fast allen, außer Hotels, relevanten Betriebsarten einher. Betrachtet man die Eigentümerstruktur ist erkennbar, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Hotellerie und Gastronomie gibt (Eigentumsbetrieb, Pacht-/Mietbetrieb, Management- /Betriebsführungsvertrag). Die Einzelunternehmen weisen eine Dominanz bei der gewählten Rechtsform der Betriebe auf in der Beherbergung 73 Prozent und in der Gastronomie 89 Prozent. Danach folgen die Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) mit 15,5 Prozent in der Beherbergung, das ist dreimal so viel in der Gastronomie. Der Anteil der Kapitalgesellschaften (GmbH, GmbH & Co. KG) beläuft sich in der Beherbergung auf 10,5 Prozent und in der Gastronomie auf 4,6 Prozent. In dem Betrachtungsreitraum von stiegen die Übernachtungen in der Hotellerie um 13 Prozent an. Die positiv verlaufende Nachfrageentwicklung hat zu einer Verbesserung der Auslastung der Kapazitäten beitragen. Die Auslastungsquote lag über alle Betriebsarten in der Hotellerie bei 35,9% im Jahr 2012 und verzeichnet damit einen Zuwachs von 2,8 %-Punkten gegenüber Bei den Übernachtungen liegen in den Regionen besonders der Spreewald, das Ruppiner Seenland und das Seenland Oder-Spree vorn. Die Landeshauptstadt Potsdam mit 40,2 Prozent mehr an Übernachtungen kristallisiert sich als Zugpferd des Tourismus heraus. Die Uckermark stagniert mit den Zahlen der Übernachtungen und in der Niederlausitz und im Elbe- Elster-Land sind sogar Rückgänge zu verzeichnen. Für die gastgewerblichen Betriebe, welche hauptsächlich nur auf die lokale Nachfrage zurückgreifen können, sind Entwicklungsperspektiven der Bevölkerungsentwicklung und des Kaufkraftniveaus von immanenter Bedeutung. Bis 2030 muss mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 8 Prozent gerechnet werden was sich insgesamt negativ auf die Kaufkraft der Bewohner auswirken wird. Nur die Regionen um Berlin werden weiterhin ein sehr hohes Kaufkraftniveau behalten. 2. Betriebswirtschaftliche Ist-Situation des Hotel- und Gaststättengewerbes Die im Rahmen der Studie erhobenen Kennzahlen basieren auf der Auswertung des Fragebogens von 289 befragten Unternehmen dieser Branche. In der Studie fand eine Unterteilung zwischen Betriebsarten (Hotel, Hotels garnis / Pensionen, Gasthöfe, Restaurants, Gaststätten, Café / Eiscafés), Erlösklassen und Eigentumsformen innerhalb jeder Betriebsart statt. Die Unterteilung erfolgt, da die Kennzahlen zwischen den Betriebsarten nur bedingt vergleichbar sind, da jede Betriebsart andere Leistungen und Erlöse produziert und jeweils anderen Kriterien der Leistungserstellung unterliegt. Kennzahlen die zur Bewertung der wirtschaftlichen Leistung der Unternehmen genutzt wurden: Gesamterlöse, betriebsbedingte Kosten, darunter Wareneinsatz, Personal, Energie, anlagebedingte Kosten, darunter Instandhaltung/Wartung, Absetzung für Abnutzung (AfA), Geringfügige Wirtschaftsgüter (GWG), Fremdkapitalzinsen. Die Betriebsergebnisse I und II. 2

3 Um die Produktivität der Unternehmen zu bewerten, wurden folgende Kennzahlen ermittelt: Gesamterlöse je Vollzeit-Arbeitskraft, Hotelerlöse je Zimmer, RevPAR (Revenue Per available room), Gesamterlöse je Platz und der Durchschnittsumsatz je Gast. Der Betriebsvergleich weist für alle Kennzahlen die Durchschnittswerte und Benchmarks zur Orientierung an den Besten der jeweiligen Betriebsart aus. Hotellerie: Vergleich 1996 bis 2012 der Entwicklung wesentlicher Kostenpositionen und Ertragssituationen in der Hotellerie: Wareneinsatz: Personal: Summe Betriebskosten: Abschreibungen: Fremdkapitalzinsen: Mieten/Pachten: Betriebsergebnis: In Relation zu den Gesamterlösen insbesondere in dem Zeitraum von gesunken. Dies lässt vermuten, dass besser kalkuliert und effektiver mit der Ware umgegangen wurde. Jedoch konnten die kleineren Betriebe die Preisanstiege nicht kompensieren. Die Kosten beim Personal sind erheblich gestiegen. Der Relativanteil wird teils durch die hohen Durchschnittsumsätze gedrückt. Die kleineren Gasthöfe haben einen rückläufigen Personalauf wand, infolge von Personaleinsparungen. Mehrheitlich in allen Betriebsarten gestiegen Sind in der Relativposition gegenüber 2006 gesunken, in absoluter Größenordnung jedoch gestiegen. In den Pachtbetrieben sind sie generell gefallen. Die Zinsbelastungen fallen durch den Abbau von Verbindlichkeiten. Der Einsatz von Eigenmitteln erhöht sich. Sind auf einem gleichbleibenden Niveau und betrachtet man den Relativanteil sogar leicht zurückgegangen. Weist tendenziell eine verbesserte Ertragslage aus, jedoch reicht das in den kleinen Betrieben nicht aus um ein adäquates Einkommen für die Unternehmer zu sichern. Besonders bei größeren Gasthöfen zeichnet sich auf Grund der Personalkostenentwicklung eine schlechtere Ertragslage ab. 3

4 Gastronomie: Vergleich 1996 bis 2012 der Entwicklung wesentlicher Kostenpositionen und der Ertragssituation gastronomischer Betriebe: Wareneinsatz: Personal: Summe Betriebskosten: Abschreibungen: Fremdkapitalzinsen: Mieten/Pachten: Betriebsergebnis: Differenzierte Entwicklungen erkennbar. Während der Wareneinsatz bei den Restaurants und Gasthöfen tendenziell sinkt, steigt er zum Teil in den Cafés. Auch erkennt man einen deutlichen Anstieg bei mittlerer Größenklasse der Gasthöfe. Kosten sind mehrheitlich angestiegen, wobei man in den kleineren Umsatzgrößenklassen die Personalkosten durch Teilzeitarbeitskräfte weiter drückt. Steigen tendenziell an. Sind in den Pachtbetrieben durchweg sinkend und bei Eigentumsrestaurants wurden höhere Abschreibungsquoten ermittelt, infolge getätigter Investitionen. Sind bei Pachtbetrieben überwiegend gesunken, bei größeren Betrieben jedoch auch gestiegen. Sind bei Restaurants auf dem gleichen Niveau geblieben, bei kleineren Gaststätten beobachtet man einen Anstieg und bei den Cafés hingegen ist ein Rückgang zu erkennen. Verbesserungen der Ertragslage bei Restaurants, Gaststätten und Cafés erkennbar, soweit diese flexibel auf die Lohnkostenentwicklung reagieren konnten. Große Restaurants verzeichnen auf Grund der Personalkostenentwicklung einer Verschlechterung der Ertragssituation. 3. Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung Die Einschätzungen der Unternehmer zum Geschäftsjahr 2013 differierten stark zwischen Hoteliers und Gastronomen. Die positive Nachfrageentwicklung in Brandenburg bleibt nicht ohne Wirkung und führt zu einer optimistischen Erwartungshaltung der Hoteliers, insbesondere bei den Beherbergungserlösen. Die Entwicklung der Gastronomieerlöse der Hotellerie fällt dagegen deutlich verhaltener aus. Die Erwartungen der Gastronomen liegen in einer großen Bandbreite, in der Tendenz wesentlich getrübter als bei der Hotellerie. Die Kostenentwicklungen, insbesondere bei Lebensmittelpreisen, 4

5 Personal und Energie drücken stark auf die Stimmungslage, sodass die Ertragsentwicklung bei der Mehrzahl der Unternehmen sehr kritisch bewertet wird. In der Hotellerie und Gastronomie werden Umsatz, Kosten und Liquidität in der Regel geplant. Auch Marketing- und Verkaufsplanung spiegelt sind in der Hotellerie mehrheitlich Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Vorzugsweise in der Gastronomie, verzichten aber nach wie vor viele Betriebe auf solche Planungen und vergeben sich damit Chancen. Für die Kundenpflege und gewinnung nutzen die Unternehmen mehrheitlich Messen, s, Newsletter und Telefongespräche, teils auch persönliche Besuche. In den Hotels findet diese Art der Pflege und Gewinnung intensiver statt. Es werden in beiden Branchen auch vermehrt die neuen Medien eingesetzt. Die Hotellerie und Gastronomie ist darum bemüht regionale Produkte zu verwenden. In der Gastronomie ist diese Nutzung jedoch im Verglich zu 2007 leicht zurückgegangen. Als Grund wird bei den kleineren Unternehmen das höhere Preisniveau genannt. 4. Handlungsfelder zur Weiterentwicklung des Hotel- und Gaststättengewerbes in Brandenburg Die Mehrheit der gastgewerblichen Unternehmen hat in den vergangenen fünf Jahren investiert. Die Investitionstätigkeit bei den Unternehmen konzentrierte sich auf die Erhaltung und Modernisierung der Angebotsqualität. Die tatsächlich geleistete Investitionstätigkeit übertraf deutlich die Planungen zum Zeitpunkt des Betriebsvergleiches Die Investitionstätigkeit ist seit 2010 in der gesamten Branche gestiegen, besonders deutlich jedoch in der Hotellerie. Die Investitionen werden vorwiegend aus Eigenmitteln erbracht. Das begrenzt besonders den finanziellen Spielraum der Gastronomie. Die Investitionsbereitschaft ist bei den Hotels stabil, bei der Gastronomie eher verhaltenen. In allen dominanten Betriebsarten ist eine Verbesserung des Durchschnittsumsatzes zu erkennen. Die Erlösentwicklung ist aber nur teilweise ergebniswirksam, d. h. es gibt keine wirkliche Verbesserung der Vermögens- und Finanzsituation. Bei Insolvenzverfahren haben sich die Beherbergungsbetriebe auf einem niedrigen Niveau eingepegelt. Bei der Gastronomie hingeben gibt es sehr starke Schwankungen und Insolvenzen kommen häufiger vor als bei den Beherbergungen. Ein zentrales und zukünftig wichtiges Thema im Gastgewerbe ist die Fachkräfte- und Mitarbeitersicherung. Diese Problemstellung ist in der Branche angekommen. Annähernd 65% der Hotellerieunternehmen haben ein Problem bei der Mitarbeitergewinnung, in der Gastronomie sind es 47% der Betriebe. Um dieser Entwicklung gegenzusteuern, haben rd. 54% der Beherbergungsbetriebe und ca. 43% der gastronomischen Betriebe in den letzten 3 Jahren Lohnanpassungen auf unterschiedlichem Niveau vorgenommen. 5. Effekte der Mehrwertsteuersenkung in der Hottellerie Durch die Senkung des Mehrwertsteuersatzes hat sich die Investitionstätigkeit in den Unternehmen stark erhöht. Das hatte letzten Endes auch positive Effekte für die regionale Wirtschaft vor Ort. Es wurden den örtlichen Handwerkern und Zulieferern vermehrt Aufträge zugesprochen. 5

6 6. Wo geht die Reise hin? Trends, Entwicklungsperspektiven, Förderung Die Entwicklung des brandenburgischen Gastgewerbes ist im Zeitraum von 2007 bis 2012 durchweg positiv verlaufen. Eine gute Bilanz bei der Umsatz-, Arbeitskräfte- und Ausbildungsplatzentwicklung unterstreicht die volkswirtschaftliche Bedeutung. Alle Betriebsarten verzeichnen steigende Umsätze. Zugleich ist ein Rückgang der Unternehmenszahlen bis auf die Hotellerie zu erkennen. Der Umsatzzuwachs bei Hotels und Hotel garnis ist das Ergebnis steigender touristischer Nachfrage in den Reiseregionen. Der Gasthof hat Chancen, wenn der Trend nachhaltige Lebensweise verbunden mit Regionalität und Natürlichkeit etabliert wird. Letztlich trifft die Aussage auch auf Restaurants zu, die stärker auf regionale Themen setzen und eigenständige Profilierungschancen generieren. Die Entwicklung der Gaststätten muss differenziert betrachtet werden: Die Trend- und Szenegastronomie wird ihre Zielgruppe, vorwiegend junge Leute erreichen, dagegen verliert die klassische Schankwirtschaft besonders im ländlichen Raum immer mehr an Bedeutung. Vor allem im ländlichen Raum müssen neue Konzepte, mit multifunktionaler Ausrichtung greifen. Die Entwicklungsperspektiven gastgewerblicher Betriebe sind positiv, sofern es gelingt, sich auf die wachsenden Herausforderungen des Gastes mit innovativen Unternehmenskonzepten einzustellen. Konzentration und gezielte Ausrichtung auf Themen wie Natur, Kultur und regionale Identität werden als nachfragegerechte Trends identifiziert. Diese Themen müssen allerdings ansprechend und interessant präsentiert werden, um erfolgreich zu sein. Die touristische Entwicklung des Landes Brandenburg ist untrennbar mit einer zukunftsfähigen Wettbewerbspositionierung des Hotel- und Gaststättengewerbes verbunden. Auch die Förderpolitik des Landes steht vor neuen Herausforderungen. Neben der Schwerpunktsetzung zur Qualitätssicherung werden auch Handlungsvorschläge u. a. zu energiesparenden Investitionen und zur Förderung von Mitarbeiterqualifizierungsmaßnahmen unterbreitet. Das soll zur Stärkung wettbewerbsfähiger Strukturen des Gastgewerbes beitragen. 6

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