Studie zur wirtschaftlichen Ist-Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg
|
|
- Katharina Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie zur wirtschaftlichen Ist-Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg Vorbemerkung Kernaussagen Das Gastgewerbe in Brandenburg hat sich als bedeutender Wirtschaftsfaktor etabliert und trägt maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Tourismus im Land Brandenburg bei. Diese Entwicklung hat in vielen Hotels, Restaurants, Gaststätten und Cafés in den letzten Jahren für steigende Umsatzzahlen gesorgt. Daneben stellen explodierende Energiekosten, GEMA- Tariferhöhungen, die Fremdkapitalfinanzierung, um nur einige Beispiele zu nennen, die Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Auch die soziale Komponente der Arbeitskräftesicherung wird die wirtschaftliche Entwicklung zukünftig noch stärker im Gastgewerbe beeinflussen. Die nachhaltige Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs bzw. auch die Konsolidierung gastgewerblicher Unternehmen sind zunächst einzelbetriebliche Aufgabenstellungen, deren Lösung allerdings über die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Branche entscheiden und auch darüber hinaus bestimmen, in welche Richtung die Entwicklung der Tourismuswirtschaft im Land Brandenburg verläuft. Vor diesem Hintergrund und mit den positiven Erfahrungen der Studie von 2007, hat das Auftraggeberkonsortium bestehend aus den Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg, dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, dem DEHOGA Brandenburg sowie der Tourismus-Marketing GmbH unter Federführung der Industrie- und Handelskammer Potsdam die Fortschreibung der Studie zur wirtschaftlichen Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg in Auftrag gegeben deren Ergebnisse nun vorliegen. 1. Situation und Entwicklung des Gastgewerbes in Brandenburg Die Branche vereint aktuell ca Unternehmen, die einen Gesamtumsatz von mehr als 1,1 Mrd. verzeichnen. Etwa 6 Prozent der umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen im Land Brandenburg entfallen auf das Gastgewerbe. Hier sind es eher kleine und mittelständische Unternehmen, die zur Wertschöpfung beitragen. 82 Prozent aller Betriebe im Gastgewerbe des Landes Brandenburg erwirtschaften einen Umsatz bis 250 T. Im Untersuchungszeitraum 2009 bis 2011 erzielte das Gastgewerbe einen Umsatzzuwachs von 8,4% über die Gesamtheit aller Unternehmen. Bei den Leistungen pro Kopf des Gastgewerbes mit 459 konnte sich das Land Brandenburg zwar um einen Platz verbessern auf Platz 14, gemessen am Bundesdurchschnitt von 823 ist hier allerdings noch Potential. Trotz der insgesamt positiven Umsatzentwicklung bleibt weiterhin die im bundesdeutschen Vergleich geringen Durchschnittsumsätze ein Kernproblem des Gastgewerbes im Land Brandenburg. Allerdings sind positive Entwicklungstendenzen erkennbar. Unternehmen mit Umsätzen bis zu 100 T sind rückläufig bei einem gleichzeitig deutlichen Anstieg der Betriebe in der Umsatzgrößenklasse ab 500 T. 1
2 Die Entwicklung geht mit einem Rückgang der Unternehmenszahlen bei fast allen, außer Hotels, relevanten Betriebsarten einher. Betrachtet man die Eigentümerstruktur ist erkennbar, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Hotellerie und Gastronomie gibt (Eigentumsbetrieb, Pacht-/Mietbetrieb, Management- /Betriebsführungsvertrag). Die Einzelunternehmen weisen eine Dominanz bei der gewählten Rechtsform der Betriebe auf in der Beherbergung 73 Prozent und in der Gastronomie 89 Prozent. Danach folgen die Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) mit 15,5 Prozent in der Beherbergung, das ist dreimal so viel in der Gastronomie. Der Anteil der Kapitalgesellschaften (GmbH, GmbH & Co. KG) beläuft sich in der Beherbergung auf 10,5 Prozent und in der Gastronomie auf 4,6 Prozent. In dem Betrachtungsreitraum von stiegen die Übernachtungen in der Hotellerie um 13 Prozent an. Die positiv verlaufende Nachfrageentwicklung hat zu einer Verbesserung der Auslastung der Kapazitäten beitragen. Die Auslastungsquote lag über alle Betriebsarten in der Hotellerie bei 35,9% im Jahr 2012 und verzeichnet damit einen Zuwachs von 2,8 %-Punkten gegenüber Bei den Übernachtungen liegen in den Regionen besonders der Spreewald, das Ruppiner Seenland und das Seenland Oder-Spree vorn. Die Landeshauptstadt Potsdam mit 40,2 Prozent mehr an Übernachtungen kristallisiert sich als Zugpferd des Tourismus heraus. Die Uckermark stagniert mit den Zahlen der Übernachtungen und in der Niederlausitz und im Elbe- Elster-Land sind sogar Rückgänge zu verzeichnen. Für die gastgewerblichen Betriebe, welche hauptsächlich nur auf die lokale Nachfrage zurückgreifen können, sind Entwicklungsperspektiven der Bevölkerungsentwicklung und des Kaufkraftniveaus von immanenter Bedeutung. Bis 2030 muss mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 8 Prozent gerechnet werden was sich insgesamt negativ auf die Kaufkraft der Bewohner auswirken wird. Nur die Regionen um Berlin werden weiterhin ein sehr hohes Kaufkraftniveau behalten. 2. Betriebswirtschaftliche Ist-Situation des Hotel- und Gaststättengewerbes Die im Rahmen der Studie erhobenen Kennzahlen basieren auf der Auswertung des Fragebogens von 289 befragten Unternehmen dieser Branche. In der Studie fand eine Unterteilung zwischen Betriebsarten (Hotel, Hotels garnis / Pensionen, Gasthöfe, Restaurants, Gaststätten, Café / Eiscafés), Erlösklassen und Eigentumsformen innerhalb jeder Betriebsart statt. Die Unterteilung erfolgt, da die Kennzahlen zwischen den Betriebsarten nur bedingt vergleichbar sind, da jede Betriebsart andere Leistungen und Erlöse produziert und jeweils anderen Kriterien der Leistungserstellung unterliegt. Kennzahlen die zur Bewertung der wirtschaftlichen Leistung der Unternehmen genutzt wurden: Gesamterlöse, betriebsbedingte Kosten, darunter Wareneinsatz, Personal, Energie, anlagebedingte Kosten, darunter Instandhaltung/Wartung, Absetzung für Abnutzung (AfA), Geringfügige Wirtschaftsgüter (GWG), Fremdkapitalzinsen. Die Betriebsergebnisse I und II. 2
3 Um die Produktivität der Unternehmen zu bewerten, wurden folgende Kennzahlen ermittelt: Gesamterlöse je Vollzeit-Arbeitskraft, Hotelerlöse je Zimmer, RevPAR (Revenue Per available room), Gesamterlöse je Platz und der Durchschnittsumsatz je Gast. Der Betriebsvergleich weist für alle Kennzahlen die Durchschnittswerte und Benchmarks zur Orientierung an den Besten der jeweiligen Betriebsart aus. Hotellerie: Vergleich 1996 bis 2012 der Entwicklung wesentlicher Kostenpositionen und Ertragssituationen in der Hotellerie: Wareneinsatz: Personal: Summe Betriebskosten: Abschreibungen: Fremdkapitalzinsen: Mieten/Pachten: Betriebsergebnis: In Relation zu den Gesamterlösen insbesondere in dem Zeitraum von gesunken. Dies lässt vermuten, dass besser kalkuliert und effektiver mit der Ware umgegangen wurde. Jedoch konnten die kleineren Betriebe die Preisanstiege nicht kompensieren. Die Kosten beim Personal sind erheblich gestiegen. Der Relativanteil wird teils durch die hohen Durchschnittsumsätze gedrückt. Die kleineren Gasthöfe haben einen rückläufigen Personalauf wand, infolge von Personaleinsparungen. Mehrheitlich in allen Betriebsarten gestiegen Sind in der Relativposition gegenüber 2006 gesunken, in absoluter Größenordnung jedoch gestiegen. In den Pachtbetrieben sind sie generell gefallen. Die Zinsbelastungen fallen durch den Abbau von Verbindlichkeiten. Der Einsatz von Eigenmitteln erhöht sich. Sind auf einem gleichbleibenden Niveau und betrachtet man den Relativanteil sogar leicht zurückgegangen. Weist tendenziell eine verbesserte Ertragslage aus, jedoch reicht das in den kleinen Betrieben nicht aus um ein adäquates Einkommen für die Unternehmer zu sichern. Besonders bei größeren Gasthöfen zeichnet sich auf Grund der Personalkostenentwicklung eine schlechtere Ertragslage ab. 3
4 Gastronomie: Vergleich 1996 bis 2012 der Entwicklung wesentlicher Kostenpositionen und der Ertragssituation gastronomischer Betriebe: Wareneinsatz: Personal: Summe Betriebskosten: Abschreibungen: Fremdkapitalzinsen: Mieten/Pachten: Betriebsergebnis: Differenzierte Entwicklungen erkennbar. Während der Wareneinsatz bei den Restaurants und Gasthöfen tendenziell sinkt, steigt er zum Teil in den Cafés. Auch erkennt man einen deutlichen Anstieg bei mittlerer Größenklasse der Gasthöfe. Kosten sind mehrheitlich angestiegen, wobei man in den kleineren Umsatzgrößenklassen die Personalkosten durch Teilzeitarbeitskräfte weiter drückt. Steigen tendenziell an. Sind in den Pachtbetrieben durchweg sinkend und bei Eigentumsrestaurants wurden höhere Abschreibungsquoten ermittelt, infolge getätigter Investitionen. Sind bei Pachtbetrieben überwiegend gesunken, bei größeren Betrieben jedoch auch gestiegen. Sind bei Restaurants auf dem gleichen Niveau geblieben, bei kleineren Gaststätten beobachtet man einen Anstieg und bei den Cafés hingegen ist ein Rückgang zu erkennen. Verbesserungen der Ertragslage bei Restaurants, Gaststätten und Cafés erkennbar, soweit diese flexibel auf die Lohnkostenentwicklung reagieren konnten. Große Restaurants verzeichnen auf Grund der Personalkostenentwicklung einer Verschlechterung der Ertragssituation. 3. Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung Die Einschätzungen der Unternehmer zum Geschäftsjahr 2013 differierten stark zwischen Hoteliers und Gastronomen. Die positive Nachfrageentwicklung in Brandenburg bleibt nicht ohne Wirkung und führt zu einer optimistischen Erwartungshaltung der Hoteliers, insbesondere bei den Beherbergungserlösen. Die Entwicklung der Gastronomieerlöse der Hotellerie fällt dagegen deutlich verhaltener aus. Die Erwartungen der Gastronomen liegen in einer großen Bandbreite, in der Tendenz wesentlich getrübter als bei der Hotellerie. Die Kostenentwicklungen, insbesondere bei Lebensmittelpreisen, 4
5 Personal und Energie drücken stark auf die Stimmungslage, sodass die Ertragsentwicklung bei der Mehrzahl der Unternehmen sehr kritisch bewertet wird. In der Hotellerie und Gastronomie werden Umsatz, Kosten und Liquidität in der Regel geplant. Auch Marketing- und Verkaufsplanung spiegelt sind in der Hotellerie mehrheitlich Bestandteil der Unternehmenssteuerung. Vorzugsweise in der Gastronomie, verzichten aber nach wie vor viele Betriebe auf solche Planungen und vergeben sich damit Chancen. Für die Kundenpflege und gewinnung nutzen die Unternehmen mehrheitlich Messen, s, Newsletter und Telefongespräche, teils auch persönliche Besuche. In den Hotels findet diese Art der Pflege und Gewinnung intensiver statt. Es werden in beiden Branchen auch vermehrt die neuen Medien eingesetzt. Die Hotellerie und Gastronomie ist darum bemüht regionale Produkte zu verwenden. In der Gastronomie ist diese Nutzung jedoch im Verglich zu 2007 leicht zurückgegangen. Als Grund wird bei den kleineren Unternehmen das höhere Preisniveau genannt. 4. Handlungsfelder zur Weiterentwicklung des Hotel- und Gaststättengewerbes in Brandenburg Die Mehrheit der gastgewerblichen Unternehmen hat in den vergangenen fünf Jahren investiert. Die Investitionstätigkeit bei den Unternehmen konzentrierte sich auf die Erhaltung und Modernisierung der Angebotsqualität. Die tatsächlich geleistete Investitionstätigkeit übertraf deutlich die Planungen zum Zeitpunkt des Betriebsvergleiches Die Investitionstätigkeit ist seit 2010 in der gesamten Branche gestiegen, besonders deutlich jedoch in der Hotellerie. Die Investitionen werden vorwiegend aus Eigenmitteln erbracht. Das begrenzt besonders den finanziellen Spielraum der Gastronomie. Die Investitionsbereitschaft ist bei den Hotels stabil, bei der Gastronomie eher verhaltenen. In allen dominanten Betriebsarten ist eine Verbesserung des Durchschnittsumsatzes zu erkennen. Die Erlösentwicklung ist aber nur teilweise ergebniswirksam, d. h. es gibt keine wirkliche Verbesserung der Vermögens- und Finanzsituation. Bei Insolvenzverfahren haben sich die Beherbergungsbetriebe auf einem niedrigen Niveau eingepegelt. Bei der Gastronomie hingeben gibt es sehr starke Schwankungen und Insolvenzen kommen häufiger vor als bei den Beherbergungen. Ein zentrales und zukünftig wichtiges Thema im Gastgewerbe ist die Fachkräfte- und Mitarbeitersicherung. Diese Problemstellung ist in der Branche angekommen. Annähernd 65% der Hotellerieunternehmen haben ein Problem bei der Mitarbeitergewinnung, in der Gastronomie sind es 47% der Betriebe. Um dieser Entwicklung gegenzusteuern, haben rd. 54% der Beherbergungsbetriebe und ca. 43% der gastronomischen Betriebe in den letzten 3 Jahren Lohnanpassungen auf unterschiedlichem Niveau vorgenommen. 5. Effekte der Mehrwertsteuersenkung in der Hottellerie Durch die Senkung des Mehrwertsteuersatzes hat sich die Investitionstätigkeit in den Unternehmen stark erhöht. Das hatte letzten Endes auch positive Effekte für die regionale Wirtschaft vor Ort. Es wurden den örtlichen Handwerkern und Zulieferern vermehrt Aufträge zugesprochen. 5
6 6. Wo geht die Reise hin? Trends, Entwicklungsperspektiven, Förderung Die Entwicklung des brandenburgischen Gastgewerbes ist im Zeitraum von 2007 bis 2012 durchweg positiv verlaufen. Eine gute Bilanz bei der Umsatz-, Arbeitskräfte- und Ausbildungsplatzentwicklung unterstreicht die volkswirtschaftliche Bedeutung. Alle Betriebsarten verzeichnen steigende Umsätze. Zugleich ist ein Rückgang der Unternehmenszahlen bis auf die Hotellerie zu erkennen. Der Umsatzzuwachs bei Hotels und Hotel garnis ist das Ergebnis steigender touristischer Nachfrage in den Reiseregionen. Der Gasthof hat Chancen, wenn der Trend nachhaltige Lebensweise verbunden mit Regionalität und Natürlichkeit etabliert wird. Letztlich trifft die Aussage auch auf Restaurants zu, die stärker auf regionale Themen setzen und eigenständige Profilierungschancen generieren. Die Entwicklung der Gaststätten muss differenziert betrachtet werden: Die Trend- und Szenegastronomie wird ihre Zielgruppe, vorwiegend junge Leute erreichen, dagegen verliert die klassische Schankwirtschaft besonders im ländlichen Raum immer mehr an Bedeutung. Vor allem im ländlichen Raum müssen neue Konzepte, mit multifunktionaler Ausrichtung greifen. Die Entwicklungsperspektiven gastgewerblicher Betriebe sind positiv, sofern es gelingt, sich auf die wachsenden Herausforderungen des Gastes mit innovativen Unternehmenskonzepten einzustellen. Konzentration und gezielte Ausrichtung auf Themen wie Natur, Kultur und regionale Identität werden als nachfragegerechte Trends identifiziert. Diese Themen müssen allerdings ansprechend und interessant präsentiert werden, um erfolgreich zu sein. Die touristische Entwicklung des Landes Brandenburg ist untrennbar mit einer zukunftsfähigen Wettbewerbspositionierung des Hotel- und Gaststättengewerbes verbunden. Auch die Förderpolitik des Landes steht vor neuen Herausforderungen. Neben der Schwerpunktsetzung zur Qualitätssicherung werden auch Handlungsvorschläge u. a. zu energiesparenden Investitionen und zur Förderung von Mitarbeiterqualifizierungsmaßnahmen unterbreitet. Das soll zur Stärkung wettbewerbsfähiger Strukturen des Gastgewerbes beitragen. 6
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrSaisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK
0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrAuslandsgeschäft ist Motor für positive Erwartungen der Bahnindustrie
Auslandsgeschäft ist Motor für positive Erwartungen der Bahnindustrie Getragen von hohen Zukunftserwartungen konnte sich das Geschäftsklima der Bahnbranche im 2. Quartal des Jahres 2005 weiter erholen.
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrBetriebsvergleich & Entwicklungsperspektiven Gastgewerbe Sachsen 2013
Wissen schafft Zukunft. Betriebsvergleich & Entwicklungsperspektiven Gastgewerbe Sachsen 2013 Veranstaltung der IHK Chemnitz 04. Februar 2014 Dr. Silvia Horn BBE Handelsberatung GmbH by BBE Handelsberatung
MehrÖsterreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle?
Österreichs Gastronomie und Hotellerie in der Kostenfalle? Die TPA Horwath-Gruppe 20 Standorte in Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Polen, Kroatien und Rumänien Kooperationspartner in
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrDeutscher Spendenmonitor
2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode
MehrChecklisten, Businessplan und mehr
Existenzgründung Gastronomie Checklisten, Businessplan und mehr Heute Eröffnung bêñçäöêéáåü éä~åéå bñáëíéåòöêωåçìåö= d~ëíêçåçãáé `ajolj=òìê=_ìëáåéëëéä~åjbêëíéääìåö aáéëéë=téêâ= áëí=ìêüéäéêêéåüíäáåü= ÖÉëÅÜΩíòíK
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrWirtschaftsfaktor für Berlin
Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrEinladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus
Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Aufgerufen sind: Betriebe des Gastgewerbes, Freizeit- und
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrQualitätssicherung durch. Evaluation
Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrWKO Tourismusbarometer
Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrMetropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrUmfrage zum Kleidungskonsum
Umfrage zum Kleidungskonsum Eine Gruppe junger Erwachsener am Berufsförderzentrum der Bayerischen Wirtschaft in Weilheim (BfZ) erstellte einen Fragebogen und befragte in München und Weilheim Passanten
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrStudie zur wirtschaftlichen Ist-Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Brandenburg
Studie zur wirtschaftlichen Ist-Situation und den Perspektiven des Hotel- und Gaststättengewerbes im Land Grundlagenuntersuchung finanziert durch Zuwendungen des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrLEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrGute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens
Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Nach der aktuellen Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz liegt der Geschäftsklimaindex in der Tourismusbranche Südwestsachsens über dem Vorjahresniveau.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWeihnachten: Mittelstand feiert und spendet
Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
Mehr