Weinversand für Geschwister

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1 Weinversand für Geschwister Trends der betrieblichen Logistik im (Versand-)Handel Fachvortrag zur Einführungsveranstaltung Logistik Initiative Schleswig-Holstein Frank Göbels, IWL GmbH, Tornesch 14.November, >Schanze am See<, Neumünster

2 AGENDA 1. Aufgabenstellung 2. HAWESKO AG 3. Großwetterlage 4. Marktanforderungen 5. Konzeption 6. Umsetzung 7. Auslastung 8. Erkenntnisse 9. Ergebnisse 10.Zusammenfassung 2

3 Aufgabenstellung Heben von Konzernsynergien im b2b/b2c Segment Vollauslastung der beiden eigenen Logistikanlagen Bündelung aller b2c Aktivitäten an einem Standort Umzug & Bündelung b2b an dem anderen Standort Erhöhung der kritischen Masse im Transportbereich Serviceerweiterungen am letzten Kilometer für b2b Gegensteuern kleiner werdender Lieferungen b2b Deutliche Erhöhung der Tagfertigkeit bei b2b und b2c Insourcing sämtlicher Lager- und Mehrwertleistungen Nachhaltige Kostensenkungen von 10% nach 3 Jahren 3

4 HAWESKO Holding AG Stationärhandel Fach/Großhandel Versandhandel Jacques Weindepot WeinWolf/CWD Hawesko/Tesdorpf Umsatz Mio 93Mio Zielgruppe Spitzenrestaurants kultivierte Genießer Wiederverkäufer anspruchsvolle Weine Fach- und Einzelhandel Firmen: Präsentservice Marktsegment gehobene Prämiumweine durchschn. 7 pro Fl. mit Bandbreiten zwischen von 4,- bis 1.000,- Wettbewerb Marktführer Marktführer Spektrum je ca Artikel Schaumwein, Rot-, Weißwein, Präsente, alles für den gehobenen Weingenuss 4

5 Großwetterlage Die Wirtschaftskrise hat Auswirkungen auf das Kaufverhalten. Bestellt wird häufiger, weniger und leider auch preiswerter. Das Internet bringt ganz enorme Veränderungen mit sich. Bestellt wird zu jeder Uhrzeit im Zweifel von überall auf der Welt. Der technologische Wandel eröffnet ganz neue Vertriebsformen. ecommerce oder mcommerce Konzepten gehören die Zukunft. Die Kauflandschaft verändert sich rapide. Alte Regeln gelten nicht mehr, Kunden werden immer intelligenter & unberechenbarer. Der Versandhandel wird von dieser Entwicklung profitieren Der Großhandel hat sich u.a. auf Kleinteiligkeit einzustellen Retourenquoten entscheiden über erfolgreiche Geschäftsmodelle Logistik muß mit Geschwindigkeit und Servicepaketen reagieren 5

6 Marktanforderungen B2C - Endkundengeschäft Kunden erwarten ihre Lieferung in mindesten t+3 Internetanteil steigt jährlich um einen 2stelligen Bereich Ausfallrisiken in diesem Bereich werden immer größer Endverbraucher nehmen Amazon und ebay als Maßstab B2B - Gross- und Einzelhandel Kunden erwarten ihre Lieferung mittlerweile in t+2 Fachhändler vor Ort stellen den größten Wettbewerb Gastronomen bestellen immer weniger aber häufiger Dienste an der Rampe werden immer anspruchsvoller 6

7 Konzeption Mengenanalyse beider Segmente b2c und b2b Vertragsanalyse bestehender Dienstleister b2b Machbarkeitsanalyse IWL, Dipl.Arbeit (FH Flensburg) Materialfluß-, Leistungs-, Kosten-, Zeitanalysen Machbarkeitsanalyse bei DHL Freight und HLG Bestätigung durch Beratungshaus (LMS Hamburg) Verhandlung mit DHL Freight und Hermes Logistik Kosten-, Nutzenanalyse inklusive Business Plan Verabschiedung durch den Vorstand nach 9 Monaten Präsentation vor der Geschäftsführung b2c und b2b 7

8 Umsetzung 2007/2008 Jan.: 2 Monate Feinkonzept Lager- & Transportanforderung März: 1 Monat Umzug aller b2c Aktivitäten in eine Anlage April: 3 Monate Umbau der frei werdenden b2b Anlage Juni: Information an DHL/HLG sowie an die Top 50 Kunden Juli: 1 Monat Umzug der Paletten bei gleichzeitiger Juli: Einlagerinventur & Verdichtung auf Paletten Aug.: 3 Monate Anpassungen Lager- & Transportbetrieb Nov.: 1 Monat Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft Dez.: Weihnachtsgeschäft mit 20% Mengenwachstum => Stabilisierung und Finetuning über das ganze Jahr

9 Auslastung IWL vollautomatisches Hochregallager mit ca Palettenplätzen konventionelles Schmalganglager mit ca Palettenplätze zwei Kommissionierhallen mit ca Palettenplätzen ca Fachböden Mitarbeiteranzahl im Jahresdurch. ca. 200 (in Spitzen > 300) Konfektionierung Präsente/Displays Anzahl Lieferungen insgesamt Anzahl Versandkartons über alles Flaschen / Einheiten beide Betriebe Artikelanzahl (Produkte aller Art) ca. 1 Mio p.a. ca. 1 Mio p.a. ca. 1 Mio Build to Stock ca. 3 Mio Build to Order ca. 30 Mio p.a. ca Artikel 9

10 Erkenntnisse Empfängervorschriften beim Dienstleister sicherstellen Transportdienstleister unbedingt frühzeitig einbinden Genaues Leistungsportfolio abfragen & dokumentieren An Mitarbeiter & Dienstleister weitergeben & schulen Mitarbeiter & Dienstleister am Projekterfolg beteiligen Ausreichend Zeit auf die Umzugsplanung verwenden Mit Widerstand aus der eigenen Organisation rechnen Unbedingt Rückendeckung vom Vorstand einfordern Anpassungen dokumentieren und wöchentlich abfragen Eingeschwungener Zustand kann bis zu 1 Jahr dauern 10

11 Ergebnisse Tagesfertigkeit b2c liegt bei 95% im Lager und 98% bei HLG Tagesfertigkeit b2b liegt bei 99% im Lager und 93% bei DHL Auslastung an beiden Standorten liegt bei durchschn. 85% In Q4 liegt die Auslastung bei ungesunden 95% (November) Mit DHL und HLG wurden KPI inkl. Bonus/Malus vereinbart Monatsgespräche anhand einheitlicher Servicekompanden Kritische Masse liegt bei 1,6mio Paketen und 100k Paletten Retourenquote liegt heute bei 1% bei b2c und 1,5% bei b2b Sonderleistungen inbes. im WE reduzieren sich laufend Wirtschaftliches Ziel von 10% wird im nächsten Jahr ereicht 11

12 Zusammenfassung Chaos ist gelegentlich nötig, um festgefahrene und erstarrte Strukturen aufzubrechen. Denn erst nach Bewältigung des Chaos ist ein neues und geordnetes Wachstum möglich. Eva S. Roth, (*1955), Schriftstellerin und Chaosforscherin 12

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