Nachhaltige Förderung der Elektromobilität oder Wie überleben ohne Subventionen?

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1 Batterien: Mieten statt kaufen Nachhaltige Förderung der Elektromobilität oder Wie überleben ohne Subventionen?

2 ese kurz und bündig: ese bündelt und verbindet die batterierelevanten Aspekte aller E-Autoprojekte der EVUs und Modellregionen im Hintergrund ese entwickelt sich zum Hersteller unabhängigen Kompetenzzentrum für Batterietechnologien ese erbringt Mobilitätsdienstleitungen mit ihren Partnern TCS und LeGarage ese erbringt Dienstleitungen für die EVU s und Batteriehersteller / Autohersteller ese vermietet Batterien (evtl. auch E-Autos) ese managt Batterierisiko

3 Warum mieten?

4 Kosten E-Auto E-Auto ohne Batterie ist in etwa gleich teuer wie ein konventionelles Auto Batterieamortisation + Stromkosten sollte gleich teuer sein wie Benzinpreis i * Verbrauch Dann öffnet sich der Markt Heute: 550 Euro/kWh, Zielwert 400 Euro/kWh Battery Price Target Battery Price [ /kw Wh] reference case ,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Fuel Price [ /l] 3 l/100km 4,5 l/100km 6 l/100km

5 Risiko Risiko = Wahrscheinlichkeit * Kosten Kosten: Batterie 20 kwh = 11'000.- Euro Ausfallwahrscheinlichkeit:???? Hersteller- Nutzung Verschleissausfälle garantie (Zufallsausfälle) (Lebensende) Montagsbatterien Ausfallrate λ(t) # Zyklenjahre

6 Prinzip Lebensversicherung Grüne Fläche: Gewinn Gewinn aus langlebigen Batterien Rote Fläche: Verlust aus kurzlebigen Batterien Wahl der Lebensdauer so dass grüne Fläche = rote Fläche (Gewinn zahlt Wahl der Lebensdauer so, dass grüne Fläche = rote Fläche (Gewinn zahlt Verlust + Kosten der Vermietgesellschaft)

7 Zentrale Fragen Mittlere Lebensdauer der Batterien Welche Parameter beeinflussen die Lebensdauer? Mit welchen Methoden können wir die Lebensdauer prognostizieren? Wie machen wir aus den Messungen (Zelltests und Feldtests) eine Sterbetafel für Batterien? Lebensversicherung Wie bildet man das Nutzerverhalten ab? Wieviel Batterien brauchen wir im pool, damit ein statistischer ti ti Effekt eintritt? itt?

8 Lebensdauer beeinflussende Parameter Z = ZEBRA / Li = Lithium Lebensdauer: Anzahl Zyklen bis 80% Kapazität (ab dann reif für second use) SOC (Z) z.b. # Tiefentladungen < 20% I (Ampère) z.b. # Schnell-ENTLadungen (forsches fahren) (Z (Li?) oder # Schnell-Ladungen (Rekuperation / oder Schnelladung) (Z / Li) Temperatur (Z / Li) resp. Ladestrom und Temperatur (Li) Klemmenspannung der Batterie Kalendarisches Alter (Li)

9 Methodik Lebensdauermodell: Design of Experiment Zellentests: Zellen beschleunigt (ca. 2 Monate) kaputt machen mit immer anderem Parametersatz (SOC, Temp, I, Uklemme) Regressionen Lebensdauermodell E-Auto Daten: realer Zyklus mit Messung der Parameter (CAN- Data Logger) Vergleich Zellentests mit E-Autodaten ergibt Beschleunigungsfaktor Verbleibende Lebensdauer der realen Batterie: Aufsummieren des Lebensdauerverbrauchs b mit den real gemessenen Parametersätzen. Kalibrierung des Lebensdauermodells

10 Beispiel einer Messung

11 Beispiel für Resultate

12 Batteriemiete ZEBRA Ese vermietet heute ZEBRA Batterien (MES- DEA) 1 Mal pro Jahr werden reale Batteriedaten ausgelesen, zu Beginn öfter Lebensdauermodell Mietprämie Lebensdauermodell Restwert

13 Batteriemiete Lithium Noch nicht soweit! Zuerst: Zellentests mit den 3 Hauptfamilien der Li-Batterien: LFP (Lithium Eisen Phosphat) Li Shen, A123, BYD LNMC (Lithium Nickel Mangan Cobalt) Kokam (SAM), Bosch-Samsung, LG, Sony LMO (Lithium Mangan Oxyd) Enerdel (Th!nk) Dann: Evaluation geeigneter Batterien

14 Begründung der Lithium-Wahl Heute ist absehbar, dass die gewählten Lithium Batterietypen überleben werden, vielleicht mit leicht abgeänderter Chemie LMO: Vorteil hoher h Kapazität (Energie) LNMC: Hohe Leistung bei hoher Spannung (bei KOKAM-Geometrie) LFP: Hohe Leistung bei hoher intrinsischer Sicherheit

15 Miete: Grundprinzipien Solange der Mieter zahlt hat er Anrecht auf eine funktionierende Batterie Der Mietpreis wird angepasst Bei Erkenntnissen aus Lebensdauermodell und realer Performance Bei veränderten Batteriepreisen i Bei Verwendung für second use (Restwert) Mietpreis i Variablen Jahreskilometer > 10'000 km Sanfte / Forsche Fahrweise ( Belastungsfaktor ) Schwarmdienstleistungen : Die Summe aller Elektroautos bringt den EVU s Nutzen, der über die Batterievermietgesellschaft i t einfach abgegolten werden kann

16 ese: mehr als eine Batterievermietung Nutzen für E-Wirtschaft: Info Nutzerverhalten, Nutzung, Energie (P, E, t), Autotechnik, Batterietechnik, SwissV2G E-Wirtschaft (CH) Autohersteller Batteriehersteller Swisselectric research BFE, KTI, BFH FH Biel, bc, KWO Zelltests (ABLIM) Lithium / ZEBRA Daten Lebensdauermodelle Lithium / ZEBRA Qualitätsaudit Anpassung der Statistische Batteriemiete Lebensdauer Quslitätsverbesserung (BMS, Daten Packaging, Steuerung etc. Daten ETHZ, SUPSI, FH Biel, bc, KWO SwissV2G

17 ese: Herstellerunabhängiges gg Kompetenzzentrum für Batterien Auswahl qualitativ hochstehender Batterien für die Batterievermietung (Aufnahme ins Vermietprogramm nach Qualitätsaudit) wichtig: Herstellerunabhängigkeit Batteriedaten aus Alltagsgebrauch an ese und ese ABLIM-Li Li und ABLIM-ZEBRA (Lebensdauermodelle) d Erkenntnisse aus Lebensdauermodell zurück an ese Mietpreiskorrekturi k Benutzer- und Batterieinfos zurück an Genossenschafter EVU s und Batteriepackager / BMS (Nutzerverhalten, Energiedaten, Histogramme...) Auswertung der E-Autoprojekte für EVU's und für die Batteriehersteller

18 ese hat Partner Prinzip der Partnerschaft: ese vermietet Batterien an die Kunden der Partner, deren Service ist im Mietpreis i inbegriffen iff Entpannung, Abschleppdienst TCS Absichtserklärung unterschrieben November 2009 Ziel: Mobilitätsgarantie für E-Autofahrer Garagen- und Servicenetz LeGarage: Absichtserklärung erfolgt Ausbildung, support Garagenbesitzer in den Zentren Kamoo electrocars: Zusammenarbeit

19 Leistungen ese Batterievermietung (Finanzierung, Garantie, Versicherung etc.). Später vielleicht vermieten/verleasen ganzer Autos Analyse der Batteriediagnosen und Entscheid Ersatz oder Reparatur Bei Ersatz: IBS der Batterien sowie Abnahme (Garantieleistungen) a teestu

20 Leistungen Service-Partner Entpannen, Abschleppen, Auslesen der Batterie- und Autodatendaten und schicken an ese Empfehlung LeGarage Garagennetz: Jahresservice Batterie: Auslesen, Batterie torkeln Mechanischer Service Auto (Bremsen, Ersatzteile)

21 Synergien zwischen den Modellregionen Gründen von ese-deutschland und ese-österreich: Modellregionen machen mit beim Batterievermietsystem Grosse Anzahl Batterien Bessere Risikoverteilung Gemeinsamer Datenpool (Zellentests und gemessene reale Batteriesowie Nutzerdaten) Ausgewertete Daten zurück an Partner Gemeinsame Auswahl der Lithium Batterien und der zugehörigen Autos (z.b. ZEBRA-Th!nk, Enerdel-Th!nk, BYD, SAM etc.) grosser Einkäufer werden, gute Bedingungen aushandeln Weiterer gemeinsamer Nutzen: Herstellerunabhängige Informationen zu den Batterien für alle Modellregionen Gemeinsames Nutzen der Lebensdauermodelle und der Erkenntnisse aus den Lebensdauermodellen Gemeinsames Nutzen der CAN-Datalogger Daten (Informationen zu Nutzerverhalten, Netznutzung, etc.) z.b. für Produkteentwicklung EVU s

22 Kosten für ese Partner Kauf des CAN-Dataloggers (Deckungsbeitrag an ese für die Hardware Entwicklungskosten) softwarelizenz (gemeint ist die Software auf CAN- Datalogger): Software für Abwicklung der Batteriemiete: Messen (Fhz. Daten, Nutzerdaten, etc.) Auswertung der Daten nach Vorgabe der Partner Ausgewertete Daten zurück an Partner Inkl. Abrechnungprozess mit Kunden, EVUs und Netzbetreiber sowie Servicewerkstatt (Energie, Leistung, Zeitpunkt, V2G, etc.) Eigenleistungen der Partner: Fahrzeugdaten auslesen Eigenleistungen der Partner: Fahrzeugdaten auslesen, an ese liefern.

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