Handbuch Luftsicherheit
|
|
- Sarah Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elmar M. Giemulla Bastian R. Rothe Herausgeber Handbuch Luftsicherheit Universitätsverlag der TU Berlin
2 Inhaltsverzeichnis 1 Luftsicherheit im Kontext Vorbemerkungen Sicherheitsbegriff Öffentliche Sicherheit und Ordnung Innere und äußere Sicherheit Safety und Security Luftsicherheit als innenpolitische Aufgabe Terrorgefahr im Luftverkehr: Status quo, Entwicklungen, Strategien Über den Wolken... darf Sicherheit nicht grenzenlos sein! Der Schutz der Bürgerrechte im Luftverkehr Die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs - Risiken und Herausforderungen 45 a) Einleitung 45 b) Gefahrdungslage: Internationaler islamistischer Terrorismus c) Maßnahmen / Erfolge 47 d) Zusammenarbeit / Verantwortlichkeit 48 e) Ausblick 49 f) Schlussbemerkung Modernes Krisenmanagement bei Luftfahrtnotfallen in der Großstadt Wirtschaftliche Dimensionen Risiken des Luftverkehrs: Das Bundesverkehrsministerium zwischen politischer Verantwortung und Interessen der Wirtschaft Sicherheit contra Wirtschaftlichkeit? - Lösungswege am Beispiel deutscher Flughäfen Die Bedeutung von Luftfracht und Luftfrachtsicherheit für Volkswirtschaften, Bevölkerung und Wertschöpfungsketten 79 a) Einleitung 79 b) Die Bedeutung der Luftfracht für Gesellschaft und Wirtschaft. 80 c) Die Funktionsweise von Luftfrachtketten 81 d) Beispiele für Luftfrachtketten 84 aa) Beispiel 1: Wertfracht 85
3 VIII bb) Beispiel 2: Großfracht 86 cc) Beispiel 3: Ersatzteile 87 dd) Beispiel 4: Frischeprodukte 88 e) Wirtschaftliche Herausforderungen in der Luftfrachtsicherheit 89 f) Handlungsbedarf zur Verbesserung der Luftfrachtsicherheit Entwicklung des Luftsicherheitsrechts Haager Obereinkommen von 1970 und 11. StrafrechtsÄndG von StrafrechtsÄndG von ÄndGLuftVG von Lockerbie und das Aufgabenübertragungsgesetz von Der 11. September 2001, das Terrorismusbekämpfungsgesetz von 2002 sowie die EU-Verordnung 2320/ Motorsegler von Frankfurt/Main und das LuftSiG von Anschlagsversuche auf Flugzeuge in England Anschlagsversuch in Detroit Weihnachten Anschlagsversuche mit Paketbomben aus dem Jemen und Griechenland a) Paketbomben aus dem Jemen 105 b) Paketbomben aus Griechenland 109 c) Reaktionen auf die Bedrohungslage 110 aa) Verschärfung der Luftfrachtkontrollen und Luftfrachtembargos 110 bb) Fünf-Punkte-Katalog des BMI 111 cc) Bericht und Maßnahmenkatalog des Arbeitsstabs Luftfrachtsicherheit Rechtsnormen des Luftsicherheitsrechts Internationales Luftsicherheitsrecht Chicagoer Abkommen und Annex Luftsicherheit: Aktuelle Entwicklungen bei der ICAO a) ICAO und Luftsicherheit 123 b) Das Luftsicherheitsaktionsprogramm der ICAO 123 c) Die Luftsicherheits-Audits 124 d) Die 21. Sitzung des AVSEC Panels 126 e) Stand des CASP Programms 127 f) Neue Internationale Abkommen Weitere internationale Abkommen 131
4 a) Tokioter Abkommen b) Haager Übereinkommen c) Montrealer Übereinkommen d) New Yorker Übereinkommen Europäisches Luftsicherheitsrecht Entwicklung bis Entwicklung nach dem 11. September a) Luftsicherheits-Rahmenverordnung Verordnung (EG) Nr. 2320/ b) Durchführungsverordnungen 138 aa) Verordnung (EG) Nr. 622/2003 bzw. 820/ bb) Verordnung (EG) Nr. 1217/ cc) Verordnung (EG) Nr. 1486/ dd) Verordnung (EG) Nr. 1138/ Neues EU-Luftsicherheitsregime seit dem a) Rahmenverordnung 300/ b) Der Gesetzgebungsgang der Verordnung (EG) Nr. 300/ aa) Vorbemerkungen 146 bb) Hintergrund 146 cc) Kommissionsvorschlag 148 dd) Erörterungen im Rat 149 ee) Stellungnahme des Wirtschafts- und Sozialausschusses ff) Erste Lesung im Europäischen Parlament 150 gg) Zweite Lesung im Europäischen Parlament 163 hh) Stellungnahme der Kommission 168 ii) Vermittlungsausschuss 169 kk) Beschluss des Rates für die 3. Lesung ) 3. Lesung im Europäischen Parlament 170 b) Durchführungsverordnungen 173 aa) Verordnung (EU) Nr. 1254/ bb) Verordnung (EU) Nr. 72/ cc) Verordnung (EU) Nr. 185/ Nationales Luftsicherheitsrecht Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) Luftsicherheitsverordnungen 178 a) Luftsicherheits-Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung (LuftSiZÜV) 178 b) Luftsicherheitsgebührenverordnung (LuftSiGebV) 178 c) Luftsicherheits-Schulungsverordnung(LuftSiSchulV) 179
5 3 Luftsicherheit am Boden sowie im Vorfeld Luftsicherheit an Flugplätzen und Flughäfen Anforderungen an einen europäischen Flughafen 182 a) Programm für die Flughafensicherheit 182 b) Flughafenplanung 182 c) Sicherheitsempfindliche Bereiche auf Flughäfen 183 d) Sicherheitskontrollen auf Flughäfen Sicherheitsempfindliche Bereiche auf Flughäfen 184 a) Entwicklung 184 b) Zugang zu sicherheitsempfindlichen Bereichen auf Flughäfen 185 c) Luftseitige Bereiche eines Flughafens 188 aa) Luftseite 188 bb) Sicherheitsanforderungen 188 cc) Kontrolle von Personen 189 dd) Kontrolle von Gegenständen 190 d) Sicherheitsbereiche auf Flughäfen 192 aa) Sicherheitsanforderungen 193 bb) Kontrolle 194 cc) Kontrolle von Personen 195 dd) Kontrolle von Gegenständen 196 ee) Verbotene Gegenstände 198 ff) Flüssigkeiten, Gele und Aerosole 200 gg) Kontrolle von Fahrzeugen 201 e) Sensible Teile von Sicherheitsbereichen auf Flughäfen 201 aa) Sicherheitsanforderungen 202 bb) Kontrolle Passagier- und Gepäckkontrollen 203 a) Passagierkontrollen 203 aa) Räumliche Trennung von abfliegenden und ankommenden Passagieren 204 bb) Kontrolle von abfliegenden Fluggästen 205 cc) Kontrolle von umsteigenden Fluggästen 206 dd) Kontrolle von weiterfliegenden Fluggästen 206 b) Kontrollmethoden 209 aa) Körperscanner 209 bb) Profiling 216 c) Potenziell gefahrliche Fluggäste 219 d) Kontrolle des Handgepäcks 221
6 aa) Grundlagen der Kontrolle 221 bb) Kontrollerleichterungen 223 cc) Kontrollablauf 224 dd) Flüssigkeiten im Handgepäck 225 e) Verbotene Gegenstände 235 aa) Aktuelle Rechtslage 235 bb) Der Fall Heinrich" vor dem EuGH Zugangskontrollen für Personal und Fahrzeuge 251 a) Regelungen im Chicagoer Abkommen 251 b) Eigensicherungspflichten der Flughafenbetreiber und Luftfahrtunternehmen 252 aa) Regelungsinhalt des 8 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 LuftSiG 252 bb) Hintergrund des 8 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 LuftSiG 253 cc) Überdehnung der Eigensicherungspflicht? 255 dd) Entscheidung des BVerwG vom c) Kontrollen und Durchsuchungen im Rahmen des Hausrechts. 262 aa) Anspruchsgläubiger des Hausrechts 263 bb) Beeinträchtigung des Eigentums 263 cc) Anspruchsverpflichter (Störer) 264 dd) Hausrechte des Flughafenbetreibers 265 ee) Problem: Verantwortungsbereich 270 ff) Problem: Grundrechtsbindung des Flughafenbetreibers nach dem Urteil des BVerfG vom d) Ermächtigungen der Luftsicherheitsbehörde 277 e) Betroffener Personenkreis Bekannter Versender, Reglementierter Beauftragter und geschäftlicher Versender Hintergrund 281 a) Zwei neue Rechtssubjekte" 281 b) Flickenteppich bei der Luftfrachtsicherheit 282 c) Bemühungen um eine Neuregelung Reglementierter Beauftragter 286 a) Aufgaben des reglementierten Beauftragten 286 aa) Kontrolle von Fracht- und Postsendungen 287 bb) Wahrnehmung der Sicherheitskontrollen durch Unterauftragnehmer des reglementierten Beauftragten 289 cc) Schutz vor unbefugten Eingriffen 289 dd) Sicherheit der Sendung bei Übergabe an einen Transporteur 290
7 XII ee) Sicherheit der Sendung während des Transports 291 b) Zulassung 293 aa) Rechtslage vor Geltung der Verordnung (EG) Nr. 300/ bb) Rechtslage seit 2010 für neue Stellen 294 cc) Überführung bereits bestehender Zulassungen in das neue System 295 dd) Regelmäßige Validierung und Statusentzug Bekannter Versender 296 a) Aufgaben des bekannten Versenders 296 b) Zulassung 297 aa) Grundsatz 297 bb) Zulassung durch die Behörde 297 cc) Zulassung bis 2010 durch einen reglementierten Beauftragten 298 dd) Regelmäßige Validierung und Statusentzug Geschäftlicher Versender 300 a) Aufgaben des geschäftlichen Versenders 300 b) Benennung und Erlöschen des Status Zuverlässigkeitsüberprüfung von Piloten und Personal Hintergrund und Voraussetzungen 303 a) Sicherheitsbedürfnis und Zuverlässigkeitsüberprüfung 303 b) Hintergrund und Verfassungsmäßigkeit von 7 LuftSiG 304 aa) Hintergrund der Vorschrift 304 bb) Beschluss des BVerfG vom cc) Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom c) Betroffener Personenkreis 308 d) Kriterien für die Beurteilung der Zuverlässigkeit 309 aa) Verfassungsfeindliche Bestrebungen 312 bb) Straftaten und Strafverfahren 313 cc) Alkohol- und Drogenabhängigkeit 316 dd) Erpressbarkeit durch Dritte 317 e) Entbehrlichkeit der Zuverlässigkeitsüberprüfung Datenerhebung und -Verwendung 318 a) Datenerhebung 318 aa) Überprüfung der Identität des Betroffenen 318 bb) Anfragen an Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder 320 cc) Unbeschränkte Auskunft aus dem Bundeszentralregister. 322
8 dd) Auskunft aus dem Ausländerzentralregister 322 ee) Anfragen an (bestimmte) Dritte bzw. Aussagen Dritter ff) Auskünfte von Strafverfolgungsbehörden 323 b) Verwendung der Daten 323 aa) Verwendung im Rahmen der Überprüfung der Zuverlässigkeit nach 7 Abs. 7 LuftSiG 324 bb) Gegenseitige Unterrichtung der Luftsicherheitsbehörden. 324 cc) Nachberichtspflichten der Auskunftsbehörden 324 dd) Mitwirkungsmöglichkeit der Luftsicherheitsbehörde bei non- LuftSiG-Überprüfungen 326 ee) Unterrichtung des gegenwärtigen Arbeitgebers 327 c) Grundrechtseingriff 327 d) Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten 329 e) Kritik der Kritik Sicherheit in der Luft Der Einsatz von Flugsicherheitsbegleitern an Bord von Luftfahrzeugen Hintergrund Deutschland Europa und der Vertrag von Prüm USA Schweiz Abwehr von Gefahren aus der Luft - Air Policing Air Policing - Betrachtung einer essentiellen Schutzaufgabe aus NATO und nationaler Sicht 343 a) Einleitung 343 b) Definitionen 345 c) Historischer Abriss 349 aa) Air Policing" in Deutschland bis bb) Die "Interimphase" bis cc) Der Paradigmenwechsel nach 2001/ d) NATO Air Policing heute 356 CAOC 2 als Modellfall 357 e) Nationales Air Policing 360 Zusammenarbeit mit der NATO 361 f) Mögliche Weiterentwicklungen 363 g) Zusammenfassung 364
9 XIV Der Abschuss von Luftfahrzeugen im Rahmen des NATO- Bündnisses 365 a) Hintergrund 365 b) Würdigung des Air Policing 367 c) Rechtsfolgen dieser Beurteilung Air Policing und Bundeswehreinsatz im Innern - ein Widerspruch Finanzierung von Luftsicherheitsmaßnahmen Sicherheitskosten als Teil der Flughafenentgelte Richtlinie zu Flughafenentgelten Finanzierung von Luftsicherheitsmaßnahmen Luftsicherheitsgebühren Luftsicherheitsgebühr Luftsicherheitsgebühr II Einführung neuer Luftsicherheitsgebühren 396 Anhang: Vorschriften Internationale Vorschriften Annex 17 des Chicagoer Abkommens Europäische Luftsicherheitsvorschriften Verordnung (EG) Nr. 300/ Verordnung (EG) Nr. 272/ Verordnung (EU) Nr. 1254/ Verordnung (EU) Nr. 72/ Verordnung (EU) Nr. 185/ Deutsches Luftsicherheitsrecht Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) Luftsicherheits-Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung (LuftSiZÜV) Luftsicherheitsgebührenverordnung (LuftSiGebV) Luftsicherheits-Schulungsverordnung (LuftSiSchulV) 691 Autorenverzeichnis 713 Literaturverzeichnis 717 Rechtsprechungsverzeichnis 723
Sichere Lieferkette im Luftverkehr - Einführung. Fachgebiet Flugführung und Luftverkehr Forschungsstelle Sicherheit
- Einführung Hintergrund Einführung (EU) der Begriffe: Reglementierter Beauftragter (regb) Unternehmen verantwortlich für den Transport (und ggf. die Lagerung und Verpackung) von Luftfracht zum Flughafen
MehrKommentar zum Luftsicherheitsgesetz
Kommentar zum Luftsicherheitsgesetz von Prof. Dr. Elmar Giemulla, Dr. Heiko van Schyndel 1. Auflage Kommentar zum Luftsicherheitsgesetz Giemulla / van Schyndel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrLuftfrachtsicherheit im Wandel der Zeit
Luftfrachtsicherheit im Wandel der Zeit Roland Mandel Teamleiter Luftsicherheit Lufthansa Cargo Sicherheit und Umweltmanagement Frankfurt, 9. Mai 2014 Grundlagen der Luftfrachtsicherheit Fracht und Post
MehrSicherheitsmaßnahmen in der Luftfrachtlogistik Harald Zielinski Head of Security and Environmental Management Lufthansa Cargo
Sicherheitsmaßnahmen in der Luftfrachtlogistik Harald Zielinski Head of Security and Environmental Management Lufthansa Cargo Die Situation 1 Die Situation Nach 9/11 haben sich diese wesentlichen Prinzipien
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrFlughafenlieferungen FAQ / Häufig gestellte Fragen
1. Warum sollte sich ein Lieferant als bekannter Lieferant von Flughafenlieferungen anerkennen lassen? Mit der Einführung des bekannten Lieferanten von Flughafenlieferungen zum 29.04.2010 hat der Gesetzgeber
MehrLuftsicherheitsgebührenverordnung (LuftSiGebV)
Luftsicherheitsgebührenverordnung (ebv) ebv Ausfertigungsdatum: 23.05.2007 Vollzitat: "Luftsicherheitsgebührenverordnung vom 23. Mai 2007 (BGBl. I S. 944), die zuletzt durch Artikel 2 Absatz 181 des Gesetzes
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt
MehrInformationsblatt Luftfrachtsicherheit
Seite 1 von 5 Informationsblatt Luftfrachtsicherheit Zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit des zivilen Luftverkehrs sind in den vergangenen Jahren nationale und europäische Sicherheitskonzeptionen
MehrSicherheit in der Zivilluftfahrt
Sicherheit in der Zivilluftfahrt Luftfracht Bekannter Versender / Reglementierter Beauftragter STRENGE FORUM 25.04.2013 Neue Sicherheitsbestimmungen in der Luftfracht 1 von 33 Gliederung 1) Bekannter Versender
MehrÜberweisung im vereinfachten Verfahren
Überweisung im vereinfachten Verfahren a. 1. Lesung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Änderung des 33 des Gerichtsverfassungsgesetzes - Drs. 16/514 - b. 1. Lesung des vom Bundesrat
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrDie Rolle des Bekannten Versenders in der sicheren Lieferkette Ulrich Dünnes Geschäftsführender Gesellschafter
Die Rolle des Bekannten Versenders in der sicheren Lieferkette Ulrich Dünnes Geschäftsführender Gesellschafter STI GmbH 1 Ulrich Dünnes Beruflicher Werdegang 10/72-12/87 Polizeibeamter in Hessen in unterschiedlichen
Mehrcc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946
Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrDie elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung
Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung
MehrI n ha l ts v er z ei ch ni s
Inhaltsverzeichnis A. Einführung...17 I. Alter...18 II. Gleichheit und Diskriminierung...19 III. Wahrnehmung von Ungleichbehandlung...21 IV. Ausgebliebene Prozessflut...23 V. Vorurteile gegenüber Älteren
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrSicherheit in der Luftfracht-Lieferkette
Sicherheit in der Luftfracht-Lieferkette Bekannter Versender - kurzfristige Sicherheitsanforderungen an Unternehmen Bernd Rütgers, Leiter Vertrieb Kaba GmbH Security 2012 Kaba AG (2011/2012) > Umsatz:
MehrBesir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.
Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung
MehrDas Recht der internationalen Bankenaufsicht
Dr. Klaus-Albert Bauer Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Bankauslandsniederlassungen im Aufsichtsrecht der USA und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrSicherung, Verpackung und Transport Ihrer Luftfracht
MT Logistik Sicherung, Verpackung und Transport Ihrer Luftfracht Sicherung Verpacken Abflug Fraport AG Sicher oder unsicher? Luftsicherheit gem. VO (EG) 300/2008 und VO (EU) 185/2010 Seit den Anschlägen
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrDie Geschäftsführung des Betriebsrates
4.Kapitel : Die Geschäftsführung des Betriebsrates A) Allgemeines I) Betriebsrat = Vertreter der Arbeitnehmerschaft Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit B) Konstituierung des Betriebsrates
MehrSicherheit im Luftverkehr
Impulsvortrag: Sicherheit im Luftverkehr Volker Zintel Generalbevollmächtigter a.d./fraport AG SIRA-Abschlusskonferenz 7. November 2013, München Gliederung: 1. Einleitung 2. Historische Entwicklung 3.
Mehr(EuGVVO) 5. Innerhalb des Insolvenzverfahrens werden nicht alle
Teil 1: Einleitung Eine eindeutige Bestimmung der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung eines grenzüberschreitenden Insolvenzverfahrens sowie für insolvenzbezogene Einzelentscheidungen ist erforderlich,
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: Parteienfinanzierung in Deutschland
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 I. Hintergrund und Ziel der Arbeit... 13 II. Methode... 14 III. Eingrenzung der Parteienfinanzierung... 14 IV. Diskussionsaufbau... 15 V. Übersetzungen... 16 Erster
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrVorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1
Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrDie Vereinbarkeit der europäischen Vorschriften zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel mit dem Welthandelsrecht
Die Vereinbarkeit der europäischen Vorschriften zur Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel mit dem Welthandelsrecht Von Jan-Erik Burchardi Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrWann sollten die bereits Bekannten Versender den Antrag auf behördliche Zulassung als Bekannter Versender stellen?
MERKBLATT Standortpolitik NEUREGELUNGEN FÜR LUFTFRACHTVERSENDER: LUFTSICHERHEITSVORSCHRIFT (VO (EG) NR. 300/2008) TRITT AB 29. APRIL 2010 IN KRAFT Luftfrachtsendungen werden seit dem 11. September 2001
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrDie Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich
THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und
MehrDer elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen
Ferdinand Grassmann Der elektronische Kopienversand im Rahmen der Schrankenregelungen Rechtsvergleich vor allem zwischen deutschem und englischem Urheberrecht Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrBundesrat Drucksache 715/05 29.09.05. Unterrichtung durch die Bundesregierung. EU - In - Vk
Bundesrat Drucksache 715/05 29.09.05 EU - In - Vk Unterrichtung durch die Bundesregierung Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über gemeinsame Vorschriften für die Sicherheit
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 08.11.2010
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrDas Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG
Zivilrechtliche Schriften 56 Das Verhältnis der außerordentlichen Kündigung des Arbeitgebers zur ordentlichen Kündigung nach dem KSchG Bearbeitet von Liv Heimbach 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 188 S. Paperback
MehrTEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001
TEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001 STELLUNGNAHME zu dem "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einführung des Internet-Bereichs oberster Stufe
MehrGruppenversicherungen
Gruppenversicherungen von Dr. Annemarie Wieser V-J ÖSTERREICH Wien 2006 Abkürzungsverzeichnis 11 I. Vorbemerkung 21 II. Einführung 25 A) Bedeutung der Gruppenversicherung 25 B) Ziel der Untersuchung 27
MehrDas Wahlrechtsmittel im Strafverfahren
Karl-Christoph Bode Das Wahlrechtsmittel im Strafverfahren PETER LANG Europâischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I. Einfiihrung 13 A. Der Begriff des Wahlrechtsmittels 13 B. Zielsetzung
MehrDie Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft
Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel
MehrDIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE
Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung
MehrDas Rücktrittsrecht I
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht
MehrDer Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT
Der Entwicklungs- und Einfiihrungsprozess des G-REIT von Marc S. Hadyk Die Arbeit hat dem Promotionsausschuss Dr. jur. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegen. Gutachter: 1. Prof. Dr. Christoph
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrLuftsicherheits-Schulungsverordnung (LuftSiSchulV)
Luftsicherheits-Schulungsverordnung (LuftSiSchulV) LuftSiSchulV Ausfertigungsdatum: 02.04.2008 Vollzitat: "Luftsicherheits-Schulungsverordnung vom 2. April 2008 (BGBl. I S. 647)" Fußnote (+++ Textnachweis
MehrDer Weg zum bekannten Versender STRENGE FORUM - Gütersloh, 25. April 2013 Referat S 4 Zulassung bekannte Versender Referent: Bernd Pickahn
Der Weg zum bekannten Versender STRENGE FORUM - Gütersloh, 25. April 2013 Referat S 4 Zulassung bekannte Versender Referent: Bernd Pickahn 05.03.2012 Folie 0 Themen Luftfahrt-Bundesamt 1. Verfahren der
MehrInhaltsverzeichnis A. Einführung B. Heutige Rechtslage zur Vergütung
5 A. Einführung 11 I. Problemstellung 11 II. Überblick 14 1. Das Strafverfahren im Allgemeinen 14 2. Der Verteidiger 17 3. Der Pflichtverteidiger 18 III. Historie der Pflichtverteidigung und ihrer Vergütung
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
Mehrje Anteil in EUR 5 Abs. 1 Nr. InvStG Betriebsvermögen
Besteuerung der Erträgnisse des Geschäftsjahres 2009/2010 30. September 2010 Datum Ausschüttungsbeschluss: 21.01.2011 LBLux Fonds T.OP Zins AL Ex-Tag: 26.01.2011 LU0226340460 für die in der Bundesrepublik
MehrDie Anlageberatung der Banken
Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrLuftSiG. Vorwort. Vorwort. LuftVG 44 Februar 2006 Giemulla/van Schyndel V
LuftSiG Der»11. September«(2001) hat die Welt und insbesondere die Welt des Luftverkehrs grundlegend verändert. Nicht nur die US-amerikanische Regierung hat umgehend reagiert (mit dem Erlass entsprechender
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrFlughafenlieferungen: Frequently Asked Questions (FAQ)
Flughafenlieferungen: Frequently Asked Questions (FAQ) Stand: 17.7.2015 Ersteller: FTU-S Flughafenlieferungen - Frequently Asked Questions (FAQ) 2 Inhalt Inhalt... 2 1. Warum sollte sich ein Lieferant
MehrSabineKoch. Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft
SabineKoch Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft 3 juristische Gesamtbibtottwfc ^Technischen Hochschul» Darmstadt
MehrVerordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007
26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrSebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht
Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDas Recht der Unternehmensmitbestimmung
Das Recht der Unternehmensmitbestimmung von Dr. Mark Lembke, LL.M. (Cornell) Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Attorney-at-Law (New York), Lehrbeauftragter der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
MehrPrüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013
Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3
MehrHanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos
Hanns-Peter Kollmann Negative Zinsen Eine rechtsökonomische Analyse Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Gang der Darstellung 18 B. Der Zinsbegriff
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungen
sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5
Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrLeseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht
Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite
MehrLösungen für den LUFTFRACHTVERSAND
Lösungen für den LUFTFRACHTVERSAND GIGANT Verpackungstechnik GmbH Ihr Spezialist in Sachen Verpackung Wir sind ein österreichisches Familienunternehmen spezialisiert in Verpackungsmaterial und Verpackungsmaschinen.
MehrMense Dienstleistung Exportverpackung & Logistik GmbH. Reglementierter Beauftragter
Mense Dienstleistung Exportverpackung & Logistik GmbH Reglementierter Beauftragter Mense ist Reglementierter Beauftragter Zulassungsnummer DE/RA/01036-01/1117 Die sichere Lieferkette = alle Akteure und
MehrPrivatisierung von FIuc
larkus Janße Privatisierung von FIuc London fcieathrow, Frankfurt/Main und Los Angeles VDM Verlag Dr. Müller Privatisierung von Flughäfen im internationalen Vergleich: London Heathrow, Frankfurt und Los
MehrVorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrBericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz
Bericht der Zentralen Verbindungsstelle gem. 3 Abs. 2 EG-Verbraucherschutzdurchsetzungsgesetz (VSchDG) Bericht für das Jahr 2009 Dienstsitz Berlin Mauerstr. 39 42 10117 Berlin Tel.: 030 / 18444-00-0 Fax:
MehrRobert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrB. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12
Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren
MehrNEUREGELUNGEN FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND BERATER
MERKBLATT NEUREGELUNGEN FÜR VERSICHERUNGSVERMITTLER UND BERATER Die Vorschrift zur Erlaubnis und Registrierung von Versicherungsvermittlern, 34 d GewO, sowie die Verordnung über die Versicherungsvermittlung
MehrAnwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn
Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis
MehrDie Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen
Die Rechtsnatur und Abdingbarkeit betrieblicher Ubungen, arbeitsvertraglicher Einheitsregelungen und Gesamtzusagen Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde des Fachbereichs Rechtswissenschaft
MehrI. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 1. Fortführen und Stillhalten 7 2. Ablösung durch anderes Kreditinstitut 8 3. Kündigen und Abwickeln 8 4. Gewährung
MehrDas Geld-, Bank- und Versicherungswesen. in Köln 1700-1815
Das Geld-, Bank- und Versicherungswesen in Köln 1700-1815 Von Dr. Uwe Perlitz ^ DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erster Teil I Historische und wirtschaftliche Entwicklungsgrundlagen
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrDie Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
Hanns-Christian Fricke Die Teilnahme des Strom-Contractings am Belastungsausgleich nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 A. Problemstellung 21 B. Gang der
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
Mehr