Pathophysiologie der Gefäßentzündung - Labormarker zur Risikoverifizierung. 25. Februar 2015, 15:00 Uhr
|
|
- Fanny Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, Berlin , Pathophysiologie der Gefäßentzündung - Labormarker zur Risikoverifizierung 25. Februar 2015, 15:00 Uhr Dr. rer. nat. Cornelia Doebis
2 Bildquelle: Pathogenese der Gefäßentzündung
3 Pathogenese der Gefäßentzündung Einwanderung von Monozyten Bildquelle:
4 Pathogenese der Gefäßentzündung LDL Einlagerung von Lipiden und Cholesterinestern Bildung von Schaumzellen Bildquelle:
5 Pathogenese der Gefäßentzündung Ausschüttung von proentzündlichen Zytokinen Bildquelle:
6 Pathogenese der Gefäßentzündung Expression von Adhäsionsmolekülen Bildquelle:
7 Pathogenese der Gefäßentzündung Entstehung atherosklerotischer Plaques Fibrinkappe Lipidkern Bildquelle:
8 Pathogenese der Gefäßentzündung Veränderung der Strömungsverhältnisse (Verengung der Gefäße) verstärkt Endothelschädigung Bildquelle:
9 Pathogenese der Gefäßentzündung Thrombus Plaque-Ruptur Bildquelle:
10 Response-to-injury-Hypothese Verletzung der inneren Arterienwandschicht initiiert das artherosklerotische Geschehen o morphologische Schädigungen durch Traumata (z.b. Hypertonie) o biochemische Schädigungen (z.b. bakterielle Toxine, Viren, Antigen- Antikörper-Reaktionen) o biophysikalische Verletzungen Endothel ist der zentrale Angriffspunkt endotheliale Dysfunktion chronisch-proentzündliche Reaktionen oxidiertes LDL trägt zu proinflammatorischen Veränderungen bei erhöhte Adhärenz von Monozyten
11 Lipoprotein-induced-atherosclerosis-Hypothese Aufnahme von modifiziertem LDL durch Makrophagen initiale Ursache Umwandlung zu Schaumzellen Endothelschädigung ist nur ein Teilaspekt bei dieser Hypothese
12 Instabile Plaques Stabile Plaques Stabiler Plaque mit dicker Fibrinkappe Frühes Stadium mit Lipideinlagerung Instabiler Plaque mit dünner Fibrinkappe Instabiler Plaque mit Thrombus Adapted from Kolodgie F et al. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 2006
13 Neuer spezifischer Biomarker Lp-PLA 2 Lipoprotein-assoziierte Phospholipase A2 von Schaumzellen in atherogenen Plaques ausgeschüttet v.a. in Regionen mit hoher Fetteinlagerung und Oxidationsprodukten; im nekrotischen Kern rupturierter Plaques und atherosklerotischen Läsionen in der Zirkulation an LDL (70-80%) und HDL (20-30%) gebunden Gefäß-spezifisch, d.h. nur bei Gefäßentzündung erhöht Aktivität in Männern höher als in Frauen Erhöhte Blutwerte weisen auf instabile Plaques hin
14 Neuer spezifischer Biomarker Lp-PLA 2 Calcium-unabhängige Phospholipase Kein Epiphänomen, eigene pro-entzündliche Funktion beteiligt an der oxidativen Modifizierung von LDL beteiligt durch die Hydrolysierung von oxidiertem Phosphatidylcholin Bildung von Lysophosphatidylcholin und oxidierten Fettsäuren Proentzündlich Triggern inflammatorische Kaskade Anstieg von Adhäsionsmolekülen/Zytokinen reduziert endotheliales NO Produktion von Sauerstoffradikalen oxidativer Stress induziert Apoptose von Endothelzellen
15 Lp-PLA 2 oxldl von Schaumzellen freigesetzt Bildquelle:
16 Bildquelle: Circulus vitiosus
17 Frühes Stadium Dicke Fibrinkappe stabiler Plaque Dünne Fibrinkappe instabiler Plaque Rupturierter Plaque mit Thrombus instabile und rupturierte Plaques enthalten deutlich größere Mengen an Lp-PLA 2 Virmani R, Kolodgie F, et al Arterioscler Thromb Vasc Biol 2006
18 Lp-PLA 2 ist im Vollblut (Serum) nachweisbar unauffällig: moderat erhöht: deutlich erhöht: > 194 PLAC -Test: Bestimmung der Lp-PLA 2 -Aktivität (CE-zertifiziert, FDA zugelassen)
19 Verschiedene Studien belegen prognostischen Nutzen der Lp-PLA 2 West of Scotland Coronary Prevention (WOSCOPS) Atherosclerosis Risk in Communities (ARIC) Lp-PLA 2 Studies Collaboration Genetic and Environmental factors In Coronary Artery disease (GENICA) Long-Term Intervention with Pravastatin in Ischemic Disease (LIPID) Stablilization of Atherosclerotic Plaque By Initiation of Darapladib Therapy (STABILITY)
20 Kernaussagen Korrelation erhöhter Werte Lp-PLA 2 mit einem kardiovaskulären Risiko Statine senken Lp-PLA 2 Aktivität Senkung der Lp-PLA 2 Werte könnte für einen großen Teil der Statin-Wirkung verantwortlich sein Reduktion der Lp-PLA2 kann kardiovaskuläre Ereignisse hochsignifikant vorhersagen unabhängig von Änderungen des LDL-Cholesterolspiegels Patienten mit höheren Baseline-Werten profitieren i.d.r. am meisten unabhängiger Risikomarker (LDL, andere Entzündungsmarker) White HD et al. J Am Heart Assoc. 2013;2:e
21 Diagnostische Bedeutung der Lp-PLA 2 -Aktivität Klassische Risikofaktoren für Herzinfarkt LDL- und HDL-Cholesterin Systolischer Blutdruck Triglyzeride Lp (a) hscrp Homocystein Alter Geschlecht Diabetiker Raucher Positive Familienanamnese Lp-PLA 2 zur weiterführenden Verifizierung
22 Diagnostische Bedeutung der Lp-PLA 2 -Aktivität Bewerten Patienten mit traditionellen Risikofaktoren 0-1 Risikofaktoren 2+ Risikofaktoren Stabile KHK Diabetes Instabile KHK Stabile KHK + Diabetes Testen Lp-PLA 2 Messung bei moderatem oder hohem Risiko PLAC -Test PLAC -Test normal erhöht normal erhöht Behandeln zum Erreichen des jeweiligen LDL-Zielwerts Zielwert: LDL-C < 160 mg/dl < 4.0 mmol/l Zielwert: LDL-C < 130 mg/dl < 3.3 mmol/l Zielwert: LDL-C < 100 mg/dl < 2.5 mmol/l Zielwert: LDL-C < 70 mg/dl < 1.8 mmol/l Lp-PLA 2 Aktivität nützlich für therapeutische Konsequenz Davidson MH, et al. Am J Card Suppl 2008.
23 Diagnostische Bedeutung der Lp-PLA 2 -Aktivität Richtlinien ESC European Guidelines on cardiovascular disease prevention in clinical practice AACE-Lipid and Atherosclerosis Guidelines AHA/ASA Guidelines for the Primary Prevention of Stroke ACCF/AHA Guideline for Assessment of Cardiovascular Risk in Asymptomatic Adults
24 Lp-PLA 2 Aktivität nmol/min/ml Lässt sich die Lp-PLA 2 Aktivität beeinflussen? HOT Rauchen Lipid- Über- Aspirin Alkohol Protein senker gewicht Hatoum, Am J. Clin. Nutr. 2010
25 Lp-PLA 2 im klinischen Alltag Simvastatin 20 mg Weiblich, 69 Jahre Bluthochdruck Familienanamnese: Mutter Herzinfarkt (65 J.) Vater Herzinfarkt (70 J.) Body Mass Index 33 kg/m² Nichtraucherin Untersuchung 1 Untersuchung 2 Basis Profil Parameter Ergebnis Normwert Ergebnis Gesamtcholesterin LDL-C < < 130 HDL-C 54 > Triglyzeride 98 < HbA1c 5,8 < 6 % 5,7 87 Erweitertes Profil Lp-PLA < 200 ng/ml 318 Lp(a) 102 < 50 mg/dl 112 ApoB 1,3 0,55-1,65 g/l? 1,0 hs-crp 2,2 < 1,0 mg/l 2,5 Homocystein 12,2 < 15 umol/l 11,8
26 Lp-PLA 2 im klinischen Alltag Simvastatin 20 mg Weiblich, 69 Jahre Bluthochdruck Familienanamnese: Mutter Herzinfarkt (65 J.) Vater Herzinfarkt (70 J.) Body Mass Index 33 kg/m² Nichtraucherin Untersuchung 1 Untersuchung 2 Basis Profil Parameter Ergebnis Normwert Ergebnis Gesamtcholesterin LDL-C < < 130 HDL-C 54 > Triglyzeride 98 < HbA1c 5,8 < 6 % 5,7 87 Erweitertes Profil Lp-PLA < Lp(a) 102 < ApoB 1,3 0,55-1,65 1,0 hs-crp 2,2 < 1,0 2,5 Homocystein 12,2 < 15 11,8
27 Zusammenfassung Atherosklerose stellt einen chronisch-entzündlichen Prozess im Subendothelium dar Lp-PLA2 ist ein aussagekräftiger Serummarker für Gefäßentzündung in atherogenen Plaques von Schaumzellen gebildet und ist in der Zirkulation an Lipoproteine gebunden Risikomarker für KHK, kardiovaskuläre Ereignisse und Schlaganfall diagnostisch sinnvoll zur genaueren Einstufung in Risikogruppen zunehmende Beachtung auch bei anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungsbildern (Typ-2 Diabetes, Metabolisches Syndrom ) durch Statine beeinflussbar Therapieansätze zur direkten Inhibierung der Lp-PLA 2 Aktivität (Darapladib)
Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrFortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf. Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien
Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien G. Klose, Bremen 8. Oktober 2014 Kernaussagen der 2013
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrWozu führt Atherosklerose z.b.?
Atherosklerose Wozu führt Atherosklerose z.b.? PAVK- periphere arterielle Verschlusskrankheit Herzinfarkt/KHK-koronare Herzkrankheit Schlaganfall/Apoplektischer Insult Nierenschäden Erektile Dysfunktion
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrEin Ratgeber zum Thema Familiäre Hypercholesterinämie. für Patienten. Heterozygote familiäre Hypercholesterinämie - Beispiel eines Stammbaums
Ein Ratgeber zum Thema Familiäre Hypercholesterinämie für Patienten Heterozygote familiäre Hypercholesterinämie - Beispiel eines Stammbaums TEIL 1: Was ist Familiäre Hypercholerestinämie? F = familiär
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrPassivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
MehrCumulati a ve v I e nci n dence of Recurrent nt yocar dial Infar cti c on or Death from Coronary Causes, Causes, ccording to the ccording to
7//009 Rupture-Prone Plaque, not Severe Stenosis, RuptureCauses most Acute MI and Cardiac Death Acute Myocardial Infarction Neue kardiovaskuläre Risikofaktoren: - Lp-PLA p ((hoch)) - Adiponectin (tief)
MehrPITFALLS IN DER NEPHROLOGISCHEN DIAGNOSTIK
PITFALLS IN DER NEPHROLOGISCHEN DIAGNOSTIK Thurgauer Symposium Innere Medizin 1. Sept. 2011 DR. MED. J. ENGELER DUSEL FMH NEPHROLOGIE/INNERE MEDIZIN ÜBERSICHT 1. Die Nierenfunktion - Möglichkeiten und
MehrPersonalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin
Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Berlin - Deutscher Ethikrat 24.Mai 2012 Kritische Anmerkungen zur PersoMed Unter falscher Flagge Kritische
MehrNeueste Entwicklungen in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen
Neueste Entwicklungen in der Therapie von Fettstoffwechselstörungen Prof. Dr. Klaus Parhofer Medizinische Klinik II Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität, München RM Lipidtherapie Strategien zur LDL-Senkung
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrSatellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen
Satellitensymposium: AT1-Rezeptorblocker Gegenwart und Zukunft - 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie am 27. März 2008 in Mannheim MORE Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan Mannheim
MehrCheck-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen
Check-up 2012 Aus der Sicht des Kardiologen - Fallbeispiele - Aktive Diskussion Fallbeispiel 1: Mann, 51 j., Gesund, wünscht Check up PA «bland» FA: Vater 79j. (behandelte Hypertonie, Dyslipidämie),
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Klinik für Neurologie
Hintergrund intrakranielle atherosklerotische Gefäßstenosen gehören zu den häufigsten Schlaganfallursachen nach TIA / Stroke aufgrund einer intrakraniellen Stenose von 70-99% besteht ein 23%-iges Risiko
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Herz-Kreislauf- Erkrankungen auf der Spur 06
Labortests für Ihre Gesundheit Herz-Kreislauf- Erkrankungen auf der Spur 06 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Herz-Kreislauf- Erkrankungen auf der Spur Frühe Diagnose erspart fatales Ende Die Tabellen
Mehr07. März Atherosklerose durch oxidativen Stress?
07. März 2012 Atherosklerose durch oxidativen Stress? Dr. rer. nat. Katrin Huesker Atherosklerose durch oxidativen Stress? Pathogenese Diagnostik Therapie www.nlm.nih.gov/medlineplus Atherosklerose durch
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrAb welchen Werten wird s brenzlig?
Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl
Mehr1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern
1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms
MehrMODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.
MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin
MehrLaboReport. Kleine, dichte LDL ein Risikofaktor für Atherosklerose. Labor Dr. Gärtner Weingarten Februar 2004. 1. Die Pathogenese der Atherosklerose
LaboReport 32 Labor Dr. Gärtner Weingarten Februar 2004 Kleine, dichte LDL ein Risikofaktor für Atherosklerose 1. Die Pathogenese der Atherosklerose Die Atherosklerose wird heute als eine chronische, sich
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrLabor bericht. Bestimmung der Lipoprotein-assoziierten Phospholipase A2 (Lp-PLA2, PLAC -Test) zur Erkennung von Schlaganfall- und Herzinfarkt-Risiken
b 1 w w w. b i o s c i e n t i a. d e Labor bericht Bestimmung der Lipoprotein-assoziierten Phospholipase A2 (Lp-PLA2, PLAC -Test) zur Erkennung von Schlaganfall- und Herzinfarkt-Risiken Stand: A p r i
MehrFETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN
Patientenratgeber FETTSTOFFWECHSEL - STÖRUNGEN Information Kompakt Was ist eine Fettstoffwechselstörung? Welches sind die gesundheitlichen Risiken? Warum ist der Einsatz von Medikamenten wichtig? Liebe
MehrMedizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie
Medizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie Fettstoffwechselstörungen Eine Information für Patienten Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Pavenstädt, Oberärztin
MehrPolyphenole die heimlichen Helfer
Polyphenole die heimlichen Helfer sekundäre Pflanzenstoffe, die auch beim Menschen positive Wirkung zeigen Gruppen der Phenolsäuren, Anthocyane und Flavonoide antioxidative Wirkung der Polyphenole erwiesen
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrGefäßchirurgie 4.0. Best Medical Treatment. Dr. Thomas Günnewig
Gefäßchirurgie 4.0 Best Medical Treatment 2017 Dr. Thomas Günnewig S. 1 Dr. Th. Günnewig Tel.: 02361/ 601 286 - Fax: 02361/ 601 299 - E-mail: dr.guennewig@ekonline.de Primärprävention bei Hypertonus Metaanalyse,
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrWelche Blutfettwerte gibt es?
FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN WAS SIE DARÜBER WISSEN SOLLTEN Sie nehmen diesen Ratgeber wahrscheinlich deshalb in die Hand, weil bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte festgestellt wurden. Wir wollen Sie dabei unterstützen,
MehrVom 19. Februar 2009. I. Die Anlage 4 wird um den folgenden Therapiehinweis ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 4: Therapiehinweis zu Ezetimib Vom 19. Februar 2009 Der
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrDNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTHERAPIE
DNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTHERAPIE AGENDA Grundlagen Kasuistiken Organisatorisches 30.05.2015 DNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTERAPIE 2 Quelle: Cascorbi, I: Drug interactions principles,
MehrFakten zur Wasserhärte
WV Neumarkt i.d.opf. Aufbereitung Am Brunnhäusl Vergleich Feinfiltration und Ultrafiltration Wasserversorgung Neumarkt i.d.opf. Wasserlieferung vom ZV Laber-Naab Fakten zur Wasserhärte Folie 1 Härte des
MehrBewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde. Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien
Bewegung als gesundheitspolitische Herausforderung für eine alternde Gesellschaft Univ. Prof. Dr. Paul Haber Wien 1 Die Bevölkerungspyramide 20 % aller Menschen über 60 erhalten Pflegegeld (> 50 Stunden
MehrVorbeugen ist besser als wieder heilen
Vorbeugen ist besser als wieder heilen Matthias Wilhelm Präventive Kardiologie & Sportmedizin, Universitätsklinik für Kardiologie Vorbeugen ist besser als wieder heilen Rehospitalisationen vermeiden bei
MehrCheck-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrKatholisches Klinikum Essen. Herzinfarkt wie kann man sich schützen? Prof. Dr. med. Birgit Hailer
Katholisches Klinikum Essen Herzinfarkt wie kann man sich schützen? 11.04.2016 Datum Mitarbeitereinführungstag 1 Prof. Dr. med. Birgit Hailer Akutes Koronarsyndrom Libby P. N Engl J Med 2013;368:2004-2013
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
Mehrdie Unfruchtbarkeit des Mannes
PATIENTENINFORMATION der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und des Berufsverbandes Deutscher Urologen (BDU) über die Unfruchtbarkeit des Mannes Infertilität Unerfüllter Kinderwunsch ist ein Paarproblem.
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrOSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG?
OSTEOPOROSE KNOCHENSCHWUND: VERMEIDBAR, BEHANDELBAR ODER EINFACH EIN SCHICKSALSSCHLAG? ÜBERSICHT Das Organ Knochen Knochenkrankheit Was ist das? Einteilung der Osteoporose Risikofaktoren Symptomatik Diagnostik
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrVerhütung. Dr. med. Nicole Mathys. Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober 2015
Verhütung Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober 2015 Übersicht 1. Heutigen Verhütungsmethoden 2. Statistik in der Schweiz 3. Zuverlässigkeit 4. Kombiniert-hormonellen Verhütungsmittel 5. Gestagenhaltige
MehrPrävention von Herzkreislauferkrankungen G. Assmann
Prävention von Herzkreislauferkrankungen G. Assmann Köln, 27. Februar 2013! EU: Jeden Tag sterben annährend 4.500 Menschen an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall, d.h. durchschnittlich 1 Todesfall alle
MehrKaffee und Gesundheit. das sagen neue Studien
Kaffee und Gesundheit das sagen neue Studien Kaffee Vorurteile und Fakten 73 % der Bundesbürger über 18 Jahren trinken täglich Kaffee. Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Doch trotz der
MehrHormonersatztherapie und Mammakarzinom. W. Stummvoll G. Hofmann
Hormonersatztherapie und Mammakarzinom W. Stummvoll G. Hofmann Östrogene Östron (E1): Östradiol (E2): Östriol (E3): 1 OH-Gruppe 2 OH-Gruppen 3 OH-Gruppen Standard der Substitutionstherapie: Prä-/Perimenopause
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrInaugural - Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Klinik für Medizinische Klinik IV Geschäftsführender Direktor: Univ. Prof. Dr. med. W. Zidek Abteilung: Nephrologie Identifizierung von
MehrInfluenza des Schweines
Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom
MehrPsychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung. Dr. med. Jürg Haefliger
Psychosomatik der Posttraumatischen Belastungsstörung Dr. med. Jürg Haefliger Inhalt - Psychosomatik - Posttraumatische Belastungsstörung - Angst - Neurobiologie - Geschlecht - Morbidität - Epigenetik
MehrElektronische Patientenakte
Systematische Erhebung der Informationsbedürfnisse von Ärzten bei der Behandlung von Diabetes mellitus Patienten (Hübner-Bloder G, Duftschmid G, Kohler M, Rinner C, Saboor S, Ammenwerth E) Elske Ammenwerth
MehrWelcher PD-Patient sollte lipidsenkend behandelt werden?
Welcher PD-Patient sollte lipidsenkend behandelt werden? Christoph Wanner Medizinische Klinik und Poliklinik I Schwerpunkt Nephrologie 97080 Würzburg Praxis der Peritonealdialysetherapie, 20. Workshop,
MehrProf. Dr. Hajo Zeeb. Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS. Oldenburger Ernährungsfachtagung, 26.11.
1 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie BIPS Oldenburger Ernährungsfachtagung, 26.11.2014 2 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie
MehrFettstoffwechselstörungen in der Praxis Patienten individuell therapieren
Fettstoffwechselstörungen in der Praxis Patienten individuell therapieren Autor: Klaus G. Parhofer Klinikum München-Großhadern, Medizinische Klinik II, Ludwig-Maximilians-Universität München www.pfizermed.de
MehrZwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten
10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten 1 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät beim Dialysepatienten Irmgard Landthaler München 10.12.2009 Zwischen Zuviel und Zuwenig: Diät bei Dialysepatienten
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrVitamin D: auch Bedeutung beim Diabetes?
Vitamin D: auch Bedeutung beim Diabetes? Armin Steinmetz St.Nikolaus-Stiftshospital Akad. Lehrkrankenhaus der Uni. Bonn, Andernach Weimar 23.4.16 Vitamin D Mangel bei deutschen Erwachsenen 1763 Männer
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrTremonte ein nicht medikamentöses Konzept zur Behandlung des metabolischen Syndroms
Tremonte ein nicht medikamentöses Konzept zur Behandlung des metabolischen Syndroms Praxisstudie erarbeitet von Gabriela Rieder und Dr. Hansruedi Fischer Zürich, 29. November 2010 Zusammenfassung Im Zeitraum
Mehrb 3 Labor bericht HerzinfarktRisikocheck Stand:
b 3 w w w. b i o s c i e n t i a. d e Labor bericht HerzinfarktRisikocheck Stand: J a n u a r 2 013 Herz-Kreislauf-Erkrankungen Risikofaktoren für die KHK Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind immer noch die
MehrDIE CHOLESTERINLÜGE. Prof. Christian Müller CardiovascularResearch Institute Basel (CRIB), USB
DIE CHOLESTERINLÜGE Prof. Christian Müller CardiovascularResearch Institute Basel (CRIB), USB Folgen dramatisch! Erfolg=Geld für Medien: 1) Verkaufszahlen 2) Einschaltquote 3) Klicks è Skandal, Sex, Lüge
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrPrognostische Biomarker für die Arteriosklerose oder Kardiovaskuläre Risikoprädiktion. Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie
Prognostische Biomarker für die Arteriosklerose oder Kardiovaskuläre Risikoprädiktion Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie Entstehung der Arteriosklerose Entstehung der Arteriosklerose
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrSexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen
Fachtagung Prävention von sexualisierter Gewalt:: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung am 12.11.2010 in Mainz Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen Zahlen, Daten und Fakten Dirk
Mehrder KHK aus heutiger Sicht Prof. Dr. Dr. h.c. Walter F. Riesen, Diessenhofen
Primär- und Sekundärprophylaxe der KHK aus heutiger Sicht Prof. Dr. Dr. h.c. Walter F. Riesen, Diessenhofen Neue Risikokategorien (ESC/EAS Guidelines 2011) Sehr hohes Risiko(LDL-C
MehrDer PROCAM Risiko Score
International Task Force for Prevention Of Coronary Heart Disease Coronary heart disease and stroke: Risk factors and global risk Slide Kit 7 (Prospective Cardiovascular Münster Heart Study) Der Risiko
MehrHIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden
HIV1 /HIV2 Schnelltest In nur 60 Sekunden INSTI TM HIV Antikörper Test Features HIV 1 and HIV 2 Antikörpertest Human IgG Kontrolle Findet alle bekannten HIV 1 und HIV 2 Antikörpersubtypen, einschließlich
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrToxische Metalle und Mineralstoffe welche Wechselwirkungen sind klinisch relevant?
Toxische Metalle und Mineralstoffe welche Wechselwirkungen sind klinisch relevant? Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Mineralstoffe Toxische Metalle oxidativer Stress Tumorgenese Osteoporose Histaminintoleranz
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrMedizinische Ausbildung in Deutschland
Trilaterales Treffen, Bozen, 2010 Bundesärztekammer Medizinische Ausbildung in Deutschland eine kurze Übersicht Medizinstudium 36 Ausbildungsstätten (Medizinische Fakultäten bzw. Hochschulen) ca. 10 000
Mehr