Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen

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1 DGNB

2 Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen DGNB

3 Etymologische Bedeutung Ursprünglich stammt der Begriff Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft und wurde 1713 von dem sächsischen Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz geprägt. Nachhaltigkeit bedeutete damals, dass dem Wald nicht mehr Holz entnommen werden darf als nachwächst. Quelle: Sylvicultura Oeconomica DGNB

4 Definition der Brundtland-Kommission Unsere gemeinsame Zukunft (dt. HAUFF 1987) gelingt es dann erstmals, das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung zu definieren. Die Kommission bezeichnet damit eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wählen. DGNB

5 Aspekte des Bauens Quelle: ee concept DGNB

6 In Deutschland sind dem Gebäudebereich zuzurechnen ca. 30% der Treibhausgasemissionen ca. 40% des Bedarfs an Primärressourcen und Energie ca. 50% des Abfallaufkommens Quelle: Bundesumweltministerium DGNB

7 Entwicklung der Nachhaltigkeitskriterien in Deutschland Erster Leitfaden Nachhaltiges Bauen 2001 (Arbeitshilfe für die Planung, das Bauen, die Bauunterhaltung, den Betrieb und die Nutzung und ganzheitliche Grundsätze) Gründung Runder Tisch 2001 Mitglieder des Runden Tisches gründeten 2007 die DGNB um ein Bewertungssystem für Gebäude zu entwickeln und in die Anwendung zu bringen DGNB

8 Drei-Säulen-Modell Dem Leitbild Nachhaltige Entwicklung gelingt es erstmals, einen konzeptionell tragfähigen Zusammenhang zwischen der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt hergestellt zu haben. Drei Säulen Modell Quelle: Spindler, Geschichte der Nachhaltigkeit DGNB

9 Ganzheitlicher Ansatz Abdeckung der wichtigsten Nachhaltigkeitsaspekte DGNB

10 Betrachtung der Ökobilanz Systematische Analyse der Umwelteinwirkungen von Baumaterialien während des gesamten Lebensweges Berechnung der Lebenszykluskosten Kostenanalyse des Gebäudes während des gesamten Lebenszyklus Betrachtet werden ausgewählte Baukosten, Nutzungs- und Betriebskosten sowie Reparaturkosten Performance und Zielwert orientiert Bewertung des Gesamtgebäudes, nicht einzelner Maßnahmen Dynamisches System Anpassung an technische und gesellschaftliche, klimatische, bauliche, gesetzliche und kulturelle Gegebenheiten/ Änderungen Zukunftsfähig EU-Normung und Gesetzgebung als Basis DGNB

11 Einheitliche Basis Für jeden Status im Gebäudelebenszyklus das passende Angebot Basierend auf der gleichen umfassenden Qualitätsperspektive DGNB

12 Vorzertifikat Neubau - Projektentwicklung DGNB

13 Zertifikat Neubau Planung und Bau Dokumentation der gebauten Qualität des Gebäudes Zertifikat Bestand - Betrieb Betrachtung des Gebäudebetriebs unter Berücksichtigung der Gebäudequalität Zertifikat Modernisierung Betrachtung der Modernisierungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der Gebäudequalität DGNB

14 DGNB

15 DGNB

16 Das DGNB System in der Anwendung: II. die DGNB Software DGNB

17 Allgemein System Software In der DGNB System Software werden folgende Themenbereiche integriert: Entwicklung und Freigabe von Nutzungsprofilen Quick-check von Zertifizierungsprojekten Digitale Eingabe und Einreichung von Zertifizierungsprojekten (im Fokus dieser Präsentation) Digitale Prüfung und Nachreichung von Zertifizierungsprojekten Erstellung des finalen Zertifizierungsberichts inklusive der Plakette Die DGNB System Software ist seit dem 18.3 verfügbar Mittlerweile werden 34 (12.6) / 28 (04.06) Zertifizierungsprojekte darüber abgewickelt. Ab können Vorzertifikate und ab Zertifikate nur noch über die System Software eingereicht werden DGNB

18 Wichtigste Funktionen im Überblick (1) Alle Hilfsmittel und Tools die für die Bearbeitung eines Projektes benötigen, wie z.b. Kriterienbeschreibungen, Berechnungen (Ermittlung von CLP / BWP), Upload-Bereich für Nachweisdokumente sind in der System Software hinterlegt. Der Benutzer wird bei der Eingabe seiner Gebäudebewertung geführt (Frage / Antwort). Berechnung von CLP/BWP/Grenzwerte/Erfüllung von Mindestanforderungen/Nebenanforderungen werden aufgrund der Eingabe automatisch von der Software ermittelt. Der Auditor kann sich damit auf das Wesentliche konzentrieren. Zentrale Werte, wie z.b. Flächen werden einmal eingegeben und in den Kriterien referenziert, wo sie benötigt werden. Inkonsistente Eingaben werden damit vermieden. DGNB

19 Wichtigste Funktionen im Überblick (2) Offline Funktionalität Projektmanagementfunktionen: Gruppenmanagement Zuweisen von Aufgaben mit deadline / Ampelstatus Funktion Erstellung prüfungsrelevanter Anmerkungen / Notizen Szenarien erstellen und miteinander vergleichen Digitale Einreichung und Prüfung von Zertifizierungsprojekten inkl. Plausibilitätschecks DGNB

20 Geplante Weiterentwicklungen für 2013 Für 2013 sind folgende Verbesserungen / Weiterentwicklungen geplant: Unterstützung des Auditors VOR einer Projektphase beim Bauherrn: Über einen Quick-check kann ohne Projektanmeldung ein Projekt inkl. Szenarienvergleich simuliert werden und Kosten für notwendige Maßnahmen abgeschätzt werden Schaffung Transparenz über Phasen und Zeiträume eines Zertifizierungsprojekts über die neue Funktion: Projektstatusfortschritt DGNB

21 Geplante Weiterentwicklungen für 2013 Die meisten Informationen und Daten des Auditorenbereich der DGNB Website werden in die System Software verschoben. Dazu zählt vor allem: Übersicht aller Nutzungsprofile inkl. Downloadbereich Anfragen an die DGNB direkt aus der System Software aus dem allgemeinen Bereich bzw. aus einem zu zertifizierenden Projekt Zertifizierung von Mischnutzungen Externe Projektmitarbeiter, wie z.b. Fachingenieure bekommen Zugriff auf einzelne Kriterien um dort Nachweisdokumente hochzuladen -Benachrichtigungen DGNB

22 DGNB

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