I. Konzeptionelle Grundsatzüberlegungen Drei-Säulen-Modell. Lokale Agenda 21-Nachhaltige Entwicklung Lebensvielfalt in einer gesunden Umwelt

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1 I. Konzeptionelle Grundsatzüberlegungen Drei-Säulen-Modell Lokale Agenda 21-Nachhaltige Entwicklung Lebensvielfalt in einer gesunden Umwelt lokale Agenda 21 in den Gemeinden - das Büro der lokalen Agenda 21 als Servicestelle initiieren, fördern, unterstützen, beraten und weitervermitteln Vernetzung, Koordination und Austausch Information, Schulung und Fortbildung lokale Agenda 21 -kreisbezogene Agenda- - zu den originären Zuständigkeiten Umwelt- und Naturschutz (Abfall, Luft, Wasser, Energie, Verkehr, Artenvielfalt, Biotope,...) Bauleitplangenehmigung und Bauordnungsrecht Soziales (Arbeitsmarkt, Jugendhilfe,...) - Gesundheit - Wirtschaft und Handwerk - Konsum und Landwirtschaft Das Landratsamt -Vorbildfunktion- - z. B. Energie sparen, Begrünung,... Schulen Verwaltungsgebäude Krankenhäuser Kreisstraßen 1

2 II. Das Ziel und der Weg Visionen (10 Jahre) Das Ziel Der Weg - Gemeinden Der Weg kreiseigene Agenda 21 Zukunftsbeständigkeit innerhalb des geschaffenen Netzwerkes Lokale Agenda 21 im Enzkreis Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können (Brundland- Kommission, 1987) Durch eine Vereinigung von Umwelt- und Entwicklungsinteressen und ihre stärkere Beachtung kann es uns jedoch gelingen, die Deckung der Grundbedürfnisse, die Verbesserung der Lebensstandards aller Menschen, einen größeren Schutz und eine bessere Bewirtschaftung der Ökosysteme und eine gesicherte, gedeihlichere Zukunft zu gewährleisten.... in einer globalen Partnerschaft, die auf eine nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.. (Agenda 21 der UN, aus der Präambel) Lokale Agenda 21: - gemeindeorientiert im Verbund - Gemeinden und Städte Abstimmung des Zieldreiecks Gesundheit und soziale Sicherheit (sozialverträglich) Wirtschaft (ökonomisch dauerhaft) Umwelt (ökologisch tragfähig) Vier Leitmotive für Nachhaltigkeit Zukunftsfähigkeit Gesundheit und soziale Gerechtigkeit Schutz der Umwelt, Regeneration und sparsamer Ressourcenverbrauch Öffentliche Beteiligung Lokale Agenda 21: gemeindeübergreifend für den Enzkreis Abstimmung des Zieldreiecks Gesundheit und soziale Sicherheit (sozialverträglich) Wirtschaft (ökonomisch dauerhaft) Umwelt (ökologisch tragfähig) Vier Leitmotive für Nachhaltigkeit Zukunftsfähigkeit Gesundheit und soziale Gerechtigkeit Schutz der Umwelt, Regeneration und sparsamer Ressourcenverbrauch Öffentliche Beteiligung 2

3 Richtziel (7 Jahre) Die Lokale Agenda 21 im Enzkreis trägt dazu bei, dass eine nachhaltige Entwicklung sich zum Leitmotiv für das Handeln und Denken (ziel- und ergebnisorientiert) im Enzkreis etabliert Themenbereiche: soziale und wirtschaftliche Dimensionen Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung Nachhaltigkeitsprüfung und Fortschreibung Prüfung auf Nachhaltigkeit (Indikatoren) innerhalb des geschaffenen Netzwerkes Foren zur Information und Partizipation Berichterstattung, Dokumentation und Evaluation (Reflexion, Überarbeitung, konzeptionelle Fortschreibung) Nachhaltigkeitsprüfung und Fortschreibung Prüfung auf Nachhaltigkeit (Indikatoren) innerhalb des geschaffenen Netzwerkes Foren zur Information und Partizipation Berichterstattung, Dokumentation und Evaluation (Reflexion, Überarbeitung, konzeptionelle Fortschreibung) Unterstützung und Stärkung gesellschaftlich wichtiger (sozial, ökologisch und ökonomisch) Gruppen Agenda-Beauftragte(r) als Koordinations-, Fach- und Anlaufstelle Agenda-Büro als zentrale Koordinations-, Fach- und Anlaufstelle 3

4 Grobziele (3 Jahre) Entwicklung eines Leitbildes Unsere Gemeinde / unser Kreis in 10 Jahren allgemein themenspezifische Schwerpunktsetzung Agenda-Foren BürgerInnenbeteiligung in Projektgruppen Bestandsaufnahme Probleme erkennen Konzepte entwickeln Indikatoren festlegen Maßnahmen planen Controlling Fortschreibung Agenda-Foren BürgerInnenbeteiligung in Projektgruppen(meist wirken Personen mit, die organisiert sind) Bestandsaufnahme Probleme erkennen Konzepte entwickeln Indikatoren festlegen Maßnahmen planen Controlling Fortschreibung Agenda-Beauftragte(r): - Projektmanagement vor Ort Agenda-Büro Service-Stelle für Projektmanagement Fortbildung Unterstützung, Beratung, Weitervermittlung (Externe Fachstellen), Förderung, Dokumentation, Vernetzung und Koordination Agenda-Büro - Geschäftsführung: umfassendes Projektmanagement im ständigen Austausch mit Politik und Verwaltung Info-Veranstaltungen jährlich Info-Veranstaltung jährlich 4

5 Feinziele (1 Jahr) Agenda Prozess initiieren Bildung von Agenda-Foren gemeindeorientiert zum Leitbild und zu Themenschwerpunkten gemeindeübergreifend für den Enzkreis Auftaktveranstaltungen Grundsatzbeschlüsse und Strukturen schaffen im Gemeindeverbund Gemeinderatsbeschluss und Projektrat (Mühlacker, Sternenfels, Heimsheim liegt vor) Steuerungsgruppe Agenda-Beauftragte benennen und schulen Schirmherrschaft: Bürgermeister Auftaktveranstaltung im Landratsamt (April 2001) ModeratorInnen finden und schulen Schirmherrschaft: Landrat Sensibilisierung für das Thema und Motivation zum Mitmachen Vorstellung bei Bürgermeisterversammlung Gespräche mit interessierten Bürgermeistern - SOFT-Analyse zu Themenbereichen und Indikatorenabfrage Zusammenstellung des Zahlenmaterials (Bestandsaufnahme mit Leitfaden für Gemeinden) und Vorstellung bei Bürgermeisterversammlung Wo sind gemeinsame Anknüpfungspunkte Verbund Vorstellung im Kreistag Vorstellung in Dezernaten und Ämtern bei Dienstbesprechungen Themensammlung mit SOFT- Analyse in Ämtern (workshops) und bei anderen Organisationen (Stichprobe mit Zufallsauswahl) Indikatorenabfrage für den Enzkreis Zusammenstellung des Zahlenmaterials (Bestandsaufnahme) und Vorstellung im Kreistag, in den Dezernaten und Ämtern 5

6 von Gemeinden? Vorstellung bei Gemeinderatssitzungen - Logo und Info-Flyer - Presse und Internet - Info-Veranstaltungen - Logo und Info-Flyer - Presse und Internet - Info-Veranstaltungen III. Inhalte der Lokalen Agenda 21 im Enzkreis Teil I Soziale und wirtschaftliche Dimensionen Teil II Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung Teil III Stärkung der Rolle gesellschaftlich wichtiger Gruppen (Sozial, ökologisch und ökonomisch) 6

7 IV. Methoden - Informationsveranstaltungen und Nutzung moderner Kommunikationstechnologie - Workshops mit den Moderationsmethoden der kreativen Ideenfindung (Zukunftswerkstatt, Zukunftskonferenz, open space) - Arbeitsgruppenarbeit (Groß- und Kleingruppen) - Schulungen und Fortbildungen - Öffentlichkeitsarbeit (Marketingstrategien, Berichterstattung in Medien, Präsentationsveranstaltungen, Internet) - Austausch in Gesprächs- und Diskussionsrunden runden(kultur, Technik,...) - Erlebnis- und handlungsorientierter Ansatz in der Arbeit mit Zielgruppen 7

8 Indikatoren Nachhaltigkeit (Projekt: Bayern, Baden- Württemberg, Hessen, Thüringen) (UN = 130 Indikatoren, Deutschland = 270 Indikatoren, Projekt = 24 Indikatoren) Ökologie-Indikatoren - Abfallaufkommen - Luftverschmutzung (CO2) - nicht erneuerbare Ressourcen (Boden) - Wasserverbrauch - Energieeinsatz in privaten Haushalten - Mobilität (KFZ-Dichte pro EinwohnerIn) Ökonomie-Indikatoren - Arbeitslosenquote - regionale Selbstversorgung (Wochenmärkte) - Wirtschaftsstruktur ( Arbeitsmarkt) - Preisindex (Mieten) - kommunale Schulden - Unternehmen mit zertifiziertem Öko-Audit / ISO Gesellschaft-Indikatoren - SozialhilfeempfängerInnen - Anzahl der Lehrstellen - Wanderungsdynamik - TeilnehmerInnen bei Fortbildungen (VHS, Familienbildung) - Gesundheit (Schuluntersuchungen) - Straftaten Partizipation - ehrenamtliches Engagement (Vereine) - demokratisches Engagement (Wahlbeteiligung) - Frauenanteil in Kommunalparlamenten - Kinder- und Jugendarbeit (Haushalt) - Internationale Gerechtigkeit (dritte Welt, Entwicklungshilfe) - Partizipationsangebote der Verwaltung (BürgerInnenversammlung) 8

9 Afrikanisches Sprichwort 9

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion

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