Frauen-Statistik Oberösterreich

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1 Frauenreferat des Landes Oberösterreich Landhausplatz 1, 421 Linz Telefon: +43 () Fax: +43 () Frauen-Statistik Oberösterreich Hinter den Zahlen steckt das Leben weiblich/männlich Ausgabe

2 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Impressum: Medieninhaber/Herausgeber: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium, Frauenreferat Landhausplatz 1, 421 Linz Redaktion: Dipl.-Päd. in Beate Zechmeister, Cornelia Anderl, BA Layout/Gestaltung: Brot & Butter, Werbeagentur Grafiken/Statistiken: Land Oberösterreich; Abteilung Statistik Fotos: Titel: tbel/fotolia.com diese Seite: Peter Atkins/Fotolia.com alle anderen Seiten: Brot & Butter Bei einem Teil der hier präsentierten Ergebnisse handelt es sich um Daten aus dem Programm der Europäischen Arbeitskräfte erhebung (AKE), die in Österreich im Rahmen des Mikrozensus durchgeführt wird. Der Mikrozensus ist eine ganzjährig laufende Stich proben - erhebung in Privathaushalten. Neben erwerbsstatis tischen Themen behandelt er auch demographische sowie bildungsund familienstrukturelle Kriterien der Bevölkerung. Da es sich um eine Stichprobenerhebung handelt sind für kleine Bevölkerungsgruppen erhebliche Zufallsschwankungen möglich. Frauen-Statistik Oberösterreich Hinter den Zahlen steckt das Leben Die neue Online-Broschüre Frauen-Statistik Oberösterreich Hinter den Zahlen steckt das Leben ist eine Zusammenstellung von Daten und Fakten zur Situation von Frauen und Männern in Oberösterreich. Mit Hilfe ausgewählter Statistiken wird ein Überblick über die wirtschaftliche und soziale Situation von Frauen und Männern in unterschiedlichen Lebensbereichen gegeben. Unterschiede werden sichtbar und geben uns in Bereichen wie beispielsweise Frauen und Karenz, Alleinerzieherinnen oder Frauen ab 45 Jahren klare Handlungsempfehlungen. Denn die Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen des Lebens ist Ziel der Politik und der Verwaltung unseres Landes. Das Land Oberösterreich bekennt sich zum Gender-Mainstreaming. Herzlichen Dank dem Frauenreferat und der Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich für die gewissenhafte Erstellung dieser Publikation. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, dass die Chancengleichheit auch wirklich überall umgesetzt und gelebt wird. Ihr Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann Ihre Mag. a Doris Hummer Frauen-Landesrätin Vorwort 3

3 Frauen-Statistik Oberösterreich 1. Bevölkerung Altersstruktur Familienstand/Familientypen Geburten/Sterbefälle Eheschließungen/Scheidungen Migrantinnen und Migranten Bildung Bildungsebenen Kindergarten/Schultypen/ Reifeprüfungen Studierende/Lehrpersonen Erwerbstätigkeit/Karenz/Pension Frauen und Männer in Karenz Lebensunterhalt/Erwerbsquoten Lebensunterhalt von Frauen mit Kindern unter 15 Jahren Vollzeit/Teilzeit Berufsgruppe der Erwerbstätigen Frauen im Lehrberuf Oö. erwerbstätige Personen nach Stellung im Beruf Unselbstständig Erwerbstätige in OÖ Entwicklung der Arbeitslosigkeit Frauen ab 45 Jahren Pensionen 4 4. Gesundheit/Soziales Ausbildung für nichtärztliche Gesundheitsberufe Stationäre Aufenthalte Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher Krebsneuerkrankungen Fachärztinnen und -ärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe in Oberösterreich Alleinerziehende Alleinerziehende in OÖ Alleinerziehung ist weiblich Alleinerziehende mit Kindern unter 15 Jahren Erwerbstätigkeit von alleinerziehenden Frauen mit Kindern unter 15 Jahren Alleinerziehende und Einkommenssituation Sicherheit Straßenverkehr Strafbare Handlungen Gewalt gegen Frauen Politisches Leben Präsenz von Frauen und Männern in der Oö. Landes- und Kommunalpolitik 58 4 Inhalt Bevölkerung Inhalt 5

4 1. Bevölkerung Daten: Statistik Austria, ZMR-Popreg Altersstruktur Alter der oö. Wohnbevölkerung im Jahr bis 14 J bis 29 J. Am lebten in Oberösterreich Personen. Mehr als die Hälfte davon (5,8%) sind weiblichen Geschlechts. Altersgruppen in vollendeten Jahren Die oö. Wohnbevölkerung im Jahr 213 Bis zur Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen sind die männlichen Oberösterreicher in der Überzahl, während die älteren Jahrgänge von den Seniorinnen dominiert werden. Bei den Hochbetagten beträgt das Geschlechterverhältnis 3: bis 44 J bis 59 J. Frauen Männer zusammen bis 14 Jahre bis 29 Jahre bis 44 Jahre bis 59 Jahre bis 74 Jahre bis 89 Jahre Jahre u. älter insgesamt bis 74 J bis 89 J. Frauen Männer J. u. älter Die Altersstruktur der oö. Bevölkerung hat sich in der vergangenen Dekade stark verändert. Die Zahl der Kinder ist gesunken, während die ältere Bevölkerung stark an Gewicht gewonnen hat. Bei der Bevölkerung im Erwerbsalter zeigen sich Zuwächse, die auf Zuwanderung zurückzuführen sind. Vergleich der Altersstruktur von Frauen und Männern 21/213 Altersgruppen in vollendeten Jahren Daten: Statistik Austria, 21: VZ 21; 213: ZMR- Popreg Familienstand/Familientypen Familientypen in OÖ im Jahr 212 (mit Kindern aller Altersstufen) Veränderung 21/213 Frauen Männer bis 14 Jahre -14,7% -14,7% 15 bis 29 Jahre -,3% 1,8% 3 bis 44 Jahre -15,3% -16,9% 45 bis 59 Jahre 34,1% 34,3% 6 bis 74 Jahre 1,8% 17,7% 75 bis 89 Jahre 8,% 51,4% 9 Jahre u. älter 65,5% 74,2% insgesamt 2,2% 3,9% Laut Statistik Austria gab es im Jahr 212 in unserem Bundesland Familien. In Familien lebt kein Kind bzw. ist das jüngste Kind bereits älter als 15 Jahre (29%). Familientypen Anzahl in Prozent Ehepaare ohne Kinder ,1% Ehepaare mit Kind(ern) ,7% Alleinerziehende ,7% Lebensgemeinschaften ohne Kinder ,7% Lebensgemeinschaften mit Kind(ern) 23. 5,8% Familien insgesamt ,% Land OÖ., Abt. Statistik; Daten: Statistik Austria; MIZE-AKE Bevölkerung Bevölkerung 7

5 Oö. Familientypen 212 mit Kindern unter 15 Jahren Familienstand der oö. Frauen 212 1% 7% 4% verheiratet ledig verwitwet geschieden 43% Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE 212 Ehepaare ohne Kinder unter 15 Jahren ,4% Ehepaare mit 1 Kind unter 15 J. 4. 1,1% Ehepaare mit 2 Kindern unter 15 J ,9% Ehepaare mit 3 u. m. Kindern unter 15 J ,4% Alleinerziehende ohne Kinder unter 15 J ,3% Alleinerziehende mit 1 Kind unter 15 J ,1% Alleinerziehende mit 2 Kindern unter 15 J ,% Alleinerziehende mit 3 u. m. Kindern unter 15 J. 1.3,3% Lebensgem. ohne Kinder unter 15 J ,6% Lebensgem. mit 1 Kind unter 15 J ,% Lebensgem. mit 2 Kindern unter 15 J ,5% Lebensgem. mit 3 u. m. Kindern unter 15 J. 1.7,4% Familien insgesamt ,% Familien (28%) sind Paare mit Kindern unter 15 Jahren davon sind 83 Prozent der Paare verheiratet. Weitere 17.4 Familien (4%) bestehen aus einem Elternteil mit Kind/ern unter 15 Jahren. In knapp der Hälfte der Paar-Familien mit Kindern unter 15 Jahren lebt nur ein Kind; 4 Prozent haben zwei Kinder und mehr als 13 Prozent haben drei und mehr Kinder. Familienstand der oö. Wohnbevölkerung im Jahr 212 (in 1.) Familienstand Frauen Männer zusammen ledig 285,2 331,2 616,4 verheiratet 35,3 37,5 612,8 verwitwet 67,5 15,7 83,2 geschieden 47,8 36,8 84,6 Wohnbevölkerung 75,8 691, Prozent der weiblichen Bevölkerung sind im Jahr 212 verheiratet, zehn Prozent sind verwitwet und sieben Prozent geschieden. Der Anteil der Ledigen darunter sind auch Kinder und Jugendliche enthalten macht 4 Prozent aus. 1.3 Geburten/Sterbefälle Lebendgeborene in OÖ ab 1991 im Mädchen Knaben zus. ehelich Inländer* Jahr in Prozent ,4% 92,9% ,6% 89,9% ,1% 88,3% ,5% 88,2% ,% 87,6% ,7% 87,9% ,2% 88,2% ,6% 88,% ,4% 87,3% ,6% 87,7% ,8% 89,1% ,5% 88,6% ,% 9,1% ,4% 9,1% ,6% 89,7% ,2% 89,8% ,3% 89,6% ,5% 89,1% ,9% 88,6% ,6% 88,4% ,9% 88,% ,5% 87,2% Daten: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle *) Kind hat österreichische Staatsbürgerschaft 8 Bevölkerung Bevölkerung 9

6 * Frauen werden um 5,4 Jahre älter als Männer Daten: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle Nach einem steilen Rückgang in den Neunzigerjahren bewegt sich die Geburtenzahl seit Beginn des neuen Jahrtausends auf einem relativ konstanten Niveau. Im Jahr 212 wurden in Oberösterreich Geburten registriert ein Wert, der in etwa dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre entspricht. Immer weniger Kinder werden ehelich geboren. Waren zu Beginn der Neunzigerjahre noch drei Viertel der Eltern der Neugeborenen verheiratet, trifft dies mittlerweile nur mehr auf gut die Hälfte zu (212: 57%). Neun von zehn Kindern erblicken als Österreicherin oder Österreicher das Licht der Welt. Lebenserwartung in OÖ ab 1995 Die Lebenserwartung gibt an, wie lange ein im jeweiligen Jahr geborener Mensch voraussichtlich leben wird. So werden die in Oberösterreich im Jahr 212 geborenen Mädchen wahrscheinlich 83,9 Jahre, die Knaben 78,5 Jahre alt werden. Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich. Verglichen mit 1995 ist jene der Männer mit 4,9 Jahren etwas mehr angewachsen als jene der Frauen (+3,9 Jahre). Dadurch hat sich die Differenz zwischen weiblicher und männlicher Lebenserwartung von 6,4 auf 5,4 Jahre etwas verringert. im Lebenserwartung OÖ in Jahren Jahr Frauen Männer Vergleich* , 73,6 6, ,1 73,6 6, ,8 73,9 6, ,9 74,4 6, , 74,8 6,2 2 81,4 75,5 5, , 75,8 6, ,9 76, 5, ,7 76,2 5, ,4 76,4 6, 25 82,3 76,9 5, , 77,4 5, , 77,4 5, , 78,2 4, , 77,7 5, ,4 78, 5, ,8 78,4 5, ,9 78,5 5,4 Gestorbene nach Todesursachen im Jahr 212 Für knapp die Häfte der im Jahr 212 verstorbenen Frauen waren Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems die Todes ursache; mit 22 Prozent traten bösartige Neubildungen als zweithäufigste letale Krankheit auf. Bei den Männern ist der Anteil bei den bös artigen Neubildungen um sechs Prozentpunkte höher, der Anteil bei Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems hingegen um elf Prozentpunkte geringer. Todesursache 1.4 Eheschließungen/Scheidungen seit 1971 absolut Daten: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle in Prozent Frauen Männer zus. Frauen Männer bösartige Neubildungen ,9% 28,1% Krankh. d. Herz-Kreislaufsystems ,9% 37,5% Krankh. der Atmungsorgane ,6% 5,4% Krankh. der Verdauungsorgane ,3% 4,4% sonst. Krankheiten ,3% 17,% Verletzungen und Vergiftungen ,% 7,5% Gestorbene insgesamt ,% 1,% Todesursachen 212 1% 8% 6% 4% 2% Frauen Männer Eheschließungen und Ehescheidungen in OÖ seit Verletzungen und Vergiftungen sonst. Krankheiten Krankh. der Verdauungsorgane Krankh. der Atmungsorgane Krankh. d. Herz-Kreislaufsystems bösartige Neubildungen Eheschließungen Ehescheidungen Bevölkerung Bevölkerung 11

7 Daten: Statistik Austria, Statistik der Standesfälle Zwischen 1971 und 21 ist die Zahl der Eheschließungen um ein Drittel zurückgegangen, während sich die Zahl der Scheidungen mehr als verdoppelt hat. Seither lässt sich wieder eine Trendwende erkennen: In der vergangenen Dekade kam es wieder zu etwas mehr Eheschließungen (+19%), und bei den Scheidungen zeichnet sich ein leichter Rückgang ab (-8%). Jahr Eheschließungen Ehescheidungen Dauer der im Jahr 212 geschiedenen Ehen in OÖ Gut ein Fünftel der 212 geschiedenen Paare war weniger als fünf Jahre verheiratet und bei 24 Prozent dauerte die Ehe zwischen 5 und 9 Jahren. Bei immerhin einem Viertel kam es erst nach einer Ehedauer von mehr als 2 Jahren zur Scheidung. Ehedauer Anzahl in Prozent unter 5 Jahre % 5 bis unter 1 Jahre % 1 bis unter 15 Jahre % 15 bis unter 2 Jahre % 2 Jahre und mehr % Im Jahr 212 waren durch die Scheidung ihrer Eltern 2.17 minderjährige Kinder betroffen. Darunter befanden sich 185 Kinder, die noch nicht drei Jahre alt waren. Anzahl der von Scheidung betroffenen Kinder nach Altersgruppen in OÖ unter 3 Jahre bis unter 6 Jahre 56 6 bis unter 1 Jahre 1.5 Migrantinnen und Migranten Oö. Bevölkerung nach Herkunft Frauen 1) bis unter 14 Jahre Laut Statistik Austria lebten zu Jahresbeginn 213 insgesamt rund 21.7 Personen (14,2%) mit ausländischer Herkunft in Oberösterreich. Etwa 13.1 davon sind Frauen. Dies entspricht knapp 14,3 Prozent der weiblichen Bevölkerung Oberösterreichs. Fast 4 Prozent der Migrantinnen kommen ursprünglich aus einem anderen EU-Land, etwa ein Drittel aus dem ehemaligen Jugoslawien und ein weiterer Teil (11%) aus der Türkei bis unter 18 Jahre Jahre und älter Veränd. 22/13 absolut %-Anteil absolut %-Anteil in % Weibliche Bevölkerung insgesamt ,2% ,8% 2,1% Inländerinnen in Österreich geboren ,6% ,5%,5% Weibl. Bevölkerung ausländ. Herkunft ,6% ,3% 13,3% Ausländerinnen im Ausland geboren 2) ,% ,4% 36,% Inländerinnen im Ausland geboren 2) ,6% ,6% -5,8% Ausländer/innen im Inland geboren 2) ,2% ,2% 12,% 1) jeweils zum 1. Jänner 2) %-Anteile bezogen auf Frauen ausländischer Herkunft Daten: ZMR-Populationsregister Weibliche Bevölkerung ausländ. Herkunft Weibliche Bevölkerung mit österr. Staatsangehörigkeit und österr. Geburtsort Ausländerinnen 14,3% im Ausland geboren 85,7% 4,2% 49,6% Inländerinnen im Ausland geboren 1,2% Ausländerinnen im Inland geboren 12 Bevölkerung Bevölkerung 13

8 2. Bildung Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE Bildungsebenen Oö. Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach höchster abgeschlossener Ausbildung Jahresdurchschnitt 212 Höchste abgeschlossene Frauen Männer zus. Frauen Männer Frauen Männer Bildungsebene absolut (in 1.) in % von zus. in % d. Wohnbev. Pflichtschule 27,2 129,4 336,6 61,6% 38,4% 34,5% 22,4% Lehre 173,7 284,6 458,3 37,9% 62,1% 28,9% 49,3% BMS 95,5 44, 139,5 68,4% 31,6% 15,9% 7,6% Höhere Schule 74,6 64,9 139,5 53,5% 46,5% 12,4% 11,2% Hochsch. und verw. Lehranst. 5,4 54,2 14,6 48,2% 51,8% 8,4% 9,4% Wohnbevölkerung 61,3 577, ,4 51,% 49,% 1,% 1,% Hochschulen und verw. Lehranst. Höhere Schule BMS Lehre Pflichtschule Höchster Bildungsgrad der oö. Wohnbevölkerung ab 15 Jahren im Jahr 212 1% 8% 6% 4% Oö. Bevölkerung nach höchster abgeschlossener Ausbildung 21 Alter in Einzeljahren 15 1 Kolleg, hochschulv./hs/fh BHS 95 AHS 9 BMS 85 8 Lehre 75 Pflichtschule Personen Mehr als 6 Prozent der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher, die nur Pflichtschulausbildung aufweisen, sind Frauen. Der Grund dafür liegt im generell niedrigen Ausbildungsniveau der älteren Generation, die größtenteils durch Frauen repräsentiert wird. Ausgeprägt ist auch die Geschlechterteilung bei den Fachschul- Absolventinnen und -Absolventen: 68 Prozent von ihnen sind weiblich. Demgegenüber findet sich unter den Personen mit abgeschlossener Lehre ein Frauen-Anteil von nur einem guten Drittel. Weitgehend ausgewogen fällt das Geschlechterverhältnis auf den höheren Bildungsebenen aus: Jede/r Zweite mit Matura oder Hochschulausbildung ist eine Frau. Ein Vergleich der Bevölkerung ab 15 Jahren hinsichtlich ihres Bildungsstandes der Jahre 24 und 212 veranschaulicht das Hineinwachsen in höhere Bildungsebenen sowohl bei Frauen als auch Männern: Der Anteil an Pflichtschulabgängerinnen und -abgängern ist bei Frauen um sechs Prozentpunkte und bei Männern um drei Prozentpunkte zurückgegangen. Dahingegen hat sich der Anteil an Personen mit Matura oder Hochschulabschluss bei Frauen insgesamt um vier Prozentpunkte und bei Männern um zwei Prozentpunkte erhöht. Daten: Statistik Austria, Abgestimmte Erwerbsstatistik 21 2% Frauen Männer 14 Bildung Bildung 15

9 Daten: Kindertagesheimstatistik 2.2 Kindergarten/Schultypen/ Reifeprüfungen Anzahl der Kinder in Kindergärten in OÖ im Zeitverlauf nach Geschlecht Über drei Jahrzehnte (197 bis 2) hinweg hat sich die Zahl der Kinder, die in Kindergärten pädagogisch betreut und gefördert werden, mehr als verdoppelt. In der Mitte der letzten Dekade kam es wieder zu einer Abnahme, die im Geburtenrückgang der vorangegangenen Jahre gründet. Berichtsjahre Kinder männlich weiblich gesamt 197/ / / / / / / / / / / / Mit der Einführung der Kindergartenpflicht für Fünfjährige im September 21 stieg die Zahl der Kindergartenkinder wieder an und verweilt seither auf einem konstant hohen Niveau. Entwicklung der Anzahl der Kinder in oö. Kindergärten /6 26/7 27/8 28/9 Im Kindergartenjahr 212/13 besuchten in Oberösterreich Kinder einen Kindergarten. In Oberösterreich gibt es seit dem Kindergartenjahr 25/6 um jeweils 4. bis 5. mehr Kindergartenplätze als eingeschriebene Kinder. Schülerinnen und Schüler an oö. weiterführenden Schulen Schuljahr 211/12 29/1 Im Schuljahr 211/12 besuchten rund 76.2 junge Oberösterreicherinnen (45%) und Oberösterreicher eine weiterführende Schule. Die meisten von ihnen waren Lehrlinge (38%) oder besuchten eine berufsbildende höhere Schule (33%). Gereiht nach ihrem Anteil bevorzugten junge Frauen eine Ausbildung in berufsbildenden höheren Schulen (38%), gefolgt von Berufsschulen (28%), der Oberstufe von allgemein - bildenden höheren Schulen (22%) und berufsbildenden mittleren Schulen (11%). 21/11 bewilligte Plätze eingeschriebene Kinder 211/12 212/13 Anzahl der Kinder in oö. Kindergärten im Zeitverlauf Kinder weiblich Kinder männlich Schultyp weiblich männlich zusammen Berufsschule Daten: Statistik Austria, Schulstatistik /71 198/81 199/91 2/1 25/6 26/7 27/8 28/9 29/ /11 211/12 212/ BMS AHS Oberstufe BHS BHS HTL BHS HAK BHS HLW BHS HLFw weiterführende zus HTL Höhere technische und gewerbliche Lehranstalten HAK Kaufmännische höhere Schulen HLW Höhere Schulen für wirtschaftliche Berufe HLFw Land und forstwirtschaftliche höhere Schulen 16 Bildung Bildung 17

10 Schülerinnen und Schüler an weiterführenden Schulen in OÖ im Schuljahr 211/ Berufsschulen BMS AHS Oberstufe BHS BHS HTL HAK HLW HLFw 277 Schülerinnen Schüler 2.3 Studierende/Lehrpersonen Entwicklung der Zahl der inländischen ordentlichen Studierenden Herkunftsbundesland OÖ an wissenschaftlichen Universitäten Studienjahre (Wintersemester) Frauen Männer zusammen 197/ / / / / / / / Daten: Statistik Austria, Hochschulstatistik Daten: Statistik Austria, Schulstatistik Daten: Statistik Austria, Schulstatistik Entwicklung der Maturantinnen- und Maturantenzahlen in OÖ Von den 7.14 Maturantinnen und Maturanten des Jahres 211 waren 59 Prozent weiblich ein Anteil, der seit zehn Jahren relativ stabil ist. Im Jahr 197 lag der Frauen-Anteil mit 776 Maturantinnen noch bei einem Drittel. In den Folgejahren holten Frauen jedoch deutlich auf und 198 maturierten schließlich bereits mehr Frauen als Männer. Maturajahrgänge weiblich männlich zusammen absolut Nachdem in der Vergangenheit stets mehr junge Männer als Frauen an wissenschaftlichen Universitäten studierten, kehrte sich dieses Verhältnis mit Beginn der letzten Jahrhundertwende um. Auch wenn durch die Einführung der Studiengebühren im Studienjahr 21/2 die rasante Zunahme der Studierenden einen Einbruch erfuhr, hielt der verstärkte Andrang von Frauen an den Universitäten weiter an. Im Studienjahr 212/13 befanden sich junge Oberösterreicherinnen in Ausbildung an einer wissenschaftlichen Universität dies entspricht einem Anteil von 52 Prozent aller oberösterreichischen Studierenden. Verglichen mit 197/71 studieren aktuell fast zwölf Mal soviele Frauen, aber nur dreimal soviele Männer. Entwicklung der Zahl der inländischen Studierenden Herkunftsbundesland OÖ an Fachhochschul-Studiengängen An den Fachhochschulen studieren derzeit noch mehr Männer (2.992) als Frauen (2.699 bzw. 47%). Doch auch hier holen Frauen auf. Seit dem Studienjahr 2/1 hat sich die Zahl der weiblichen Studierenden versechsfacht, die der männlichen hingegen nur etwas mehr als verdoppelt. Studienjahre (Wintersemester) Frauen Männer zusammen 1995/ / / / / Daten: Statistik Austria, Hochschulstatistik 18 Bildung Bildung 19

11 Belegte Studien inländischer ordentlicher Studierender Herkunftsbundesland OÖ an wissenschaftlichen und künstlerischen Universitäten im Wintersemester 212/13 Sozial- und Wirtschaftswissenschaften waren 212/13 das am häufigsten gewählte Studium der Studierenden aus Oberösterreich und bei Frauen und Männern fast gleichermaßen beliebt. Auch die Rechtswissenschaften sind ein Studienzweig, der bei Frauen (16%) und Männern (15%) gleichen Anklang findet. Belegte Studien Frauen Männer zusammen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Geisteswissenschaften Technik Rechtswissenschaften Naturwissenschaften Bodenkultur Medizin Bildende und angewandte Kunst Montanistik Musik Individuelles Diplomstudium Theologie Veterinärmedizin Geistes- und Naturwissenschaften Darstellende Kunst keine Gruppe Insgesamt Inländische Studierende Herkunftsbundesland OÖ an Fachhochschul-Studiengängen 212/13 Fachhochschulbereich Frauen Männer zusammen Technik Wirtschaftswissenschaften Gesundheitswissenschaften Sozialwissenschaften Kunst Militär/Sicherheit Naturwissenschaften Insgesamt Lehrpersonen an der Universität Linz im Studienjahr 212/13 (Stichtag ) Im Studienjahr 212/13 beschäftigte die Johannes Kepler Universität Linz insgesamt 1.79 Lehrpersonen, ein Drittel davon waren Frauen. Den höchsten Frauenanteil hatten mit 35 Prozent Assistentinnen inne. Äußerst niedrig fällt der Frauenanteil bei den Professorinnen und Professoren aus: Nur 15 Prozent von ihnen waren weiblich. Daten: Statistik Austria, Hochschulstatistik Lehrpersonen weiblich männlich zusammen Professorinnen/Professoren Assistentinnen/Assistenten, sonst. wiss. u. künstl. Personal Insgesamt Die weiteren bedeutenden Studienrichtungen sind jedoch verstärkt geschlechtsspezifisch besetzt: Frauen favorisieren vermehrt Geisteswissenschaften (27%), aber auch Naturwissenschaften (13%), während Männer eher zu Technik (27%) tendieren. Ähnliche Präferenzen finden sich bei den Studierenden an Fachhochschulen. 2 Bildung Bildung 21

12 3. Erwerbstätigkeit Daten: BMWFJ 3.1 Frauen und Männer in Karenz Bezieherinnen und Bezieher von Kinderbetreuungsgeld nach Varianten in OÖ Fallstatistik Oktober 213 Es stehen fünf Varianten des Kinderbetreuungsgeldes zur Auswahl. Die Wahl der Variante ist bei der erstmaligen Antragstellung zu treffen und kann nicht mehr abgeändert werden. Die Wahl bindet auch den 2. Elternteil. Im Oktober 213 bezogen in Summe Personen Kinderbetreuungsgeld, wobei mehr als zwei Drittel der Eltern die Variante Monate wählten. Varianten (Modelle) Mon Mon Mon Mon. einkommensabhängiges KBG alle Varianten zusammen Frauen Männer gesamt Bezieherinnen und Bezieher von Kinderbetreuungsgeld in Oberösterreich Fallstatistik Oktober Frauen Männer Kinderbetreuungsgeld nach Karenzgeldmodellen (Varianten) in OÖ Stand Anzahl der Fälle Varianten insgesamt 1. Jahr 2. Jahr LM LM Monate Monate Monate Monate einkommensabhängiges KBG alle Varianten Lebensunterhalt/Erwerbsquoten Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt im Jahr 212 in OÖ Lebensunterhalt weiblich männlich in 1. erwerbstätig* 289,4 376,4 in Elternkarenz 23,4 arbeitslos 12,4 16,4 in Pension 162,8 141,5 dauerhaft arbeitsunfähig 6,6 7,3 haushaltführend 63,6 2,1 Schüler/in, Studierende ab 15 J. 41,1 31,9 Kind bis 14 Jahre 14,5 19,7 anderes 2,4 1,1 Präsenz-/Zivildiener 4,4 Summe 75,8 691,2 Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE * (LUK-Lebensunterhaltskonzept, erwerbstätig ab 12 Wochen-Arbeitsstunden) Mon Mon Mon Mon einkommensabhängiges KBG Der Lebensunterhalt der Oberösterreicherinnen unterscheidet sich deutlich von jenem der Oberösterreicher. 41 Prozent der weiblichen, jedoch 54 Prozent der männlichen Bevölkerung sind erwerbstätig. Demgegenüber sind Frauen häufiger in Ausbildung (6%), in Pension (23%) und in Elternkarenz (3%) als Männer. Jede zehnte Frau ist zudem Hausfrau, während es kaum haushaltsführende Männer gibt. 22 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 23

13 Wohnbevölkerung nach Lebensunterhalt im Jahr 212 in ,4 376,4 erwerbstätig 23,4 in Elternkarenz * Die Erwerbstätigenquote ist der Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Präsenz- u. Zivildiener) im erwerbsfähigen Alter (15- bis 64-Jährige) 12,4 16,4 arbeitslos 162,8 141,5 in Pension 6,6 7,3 dauerhaft arbeitsunfähig 63,6 haushaltführend 2,1 41,1 31,9 Schüler/in, Studierende ab 15 Jahre 14,5 19,7 Kind bis 14 Jahre 2,4 1,1 Erwerbstätigenquote* in OÖ im Jahr 212 Präsenz-/ Zivildiener Die Erwerbstätigenquote der 15- bis 64-jährigen Frauen ist seit 24 um 7,8 Prozentpunkte angestiegen, jene der Männer hingegen nur um 3,5 Prozentpunkte. Damit verringerte sich die Differenz zwischen weiblicher und männlicher Erwerbstätigenquote von 15,4 auf 11,1 Prozentpunkte. anderes Frauen Männer 4,4 Entwicklung Erwerbstätigenquote* der 15- bis 64-jährigen in OÖ im Jahr Frauen Männer zusammen ,9 79,4 7, ,7 78,6 69, ,8 78,8 69, ,2 78, 69, ,5 78,3 69,4 2 61,2 78,8 7, ,3 79,2 7, ,8 78,8 7, ,6 78,7 71, ,2 77,6 69, ,7 78,3 7, , 8, 72, ,2 82, 74, ,1 81,7 75, 29 67,3 8,5 73, ,6 8,4 74, ,7 81,1 74, , 81,1 75,5 Daten: Statistik Austria,Volkszählungen (VZ) bzw. Arbeitskräfteerhebung AKE; Stichprobe (nach Lebensunterhaltskonzept; erwerbstätig ab 12 Wochen- Arbeitsstunden) Oö. Erwerbsquoten* der Frauen 1981 bis 212 und Altersgruppen Daten: Statistik Austria, Mikrozensus-AKE 212 (ILO-Konzept; erwerbstätig ab 1 Wochen-Arbeitsstunde) 212 liegen die männlichen Erwerbstätigenquoten über alle Altersgruppen hinweg deutlich höher als die weiblichen. Am geringsten sind die Unterschiede bei den 2- bis 29-Jährigen und bei den 35- bis 49-Jährigen, wo die Differenzen jeweils weniger als 1 Prozentpunkte ausmachen Erwerbstätigenquoten in OÖ im Jahr 212 nach Altersgruppen 1% 8% 6% 4% Frauen Männer bis 19 Jahre 2 bis 25 bis 24 Jahre 29 Jahre 3 bis 34 Jahre 35 bis 39 Jahre 4 bis 44 Jahre 45 bis 49 Jahre 5 bis 54 Jahre 55 bis 59 Jahre 6 bis 64 Jahre 2% 15 bis 19 J. 2 bis 24 J. 25 bis 29 J. 3 bis 34 J. 35 bis 39 J. 4 bis 44 J. 45 bis 49 J. 5 bis 54 J. 55 bis 59 J. 6 bis 64 J. Die altersspezifischen Erwerbsquoten im Zehn-Jahres-Verlauf betrachtet, zeigen die Präsenz der Frauen in der Berufswelt. Sie dokumentieren den im Verlauf der Jahrzehnte immer späteren Einstieg der Frauen ins Berufsleben, eine zunehmende Erwerbsbeteiligung auch in Zeiten der Kindererziehung und den Übergang in die Pension. * Die Erwerbsquote ist der Anteil der Erwerbspersonen, d.h. der Erwerbstätigen und Arbeitslosen an der Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Präsenz- u. Zivildiener) im erwerbsfähigen Alter (15- bis 64-Jährige) 24 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 25

14 Daten: Statistik Austria, Mikrozensus-AKE; 3.3 Lebensunterhalt der Oberösterreicherinnen mit Kindern unter 15 Jahren im Jahr 212 Im Jahr 212 leben in Oberösterreich Frauen, die Kinder unter 15 Jahren zu versorgen haben. 17 Prozent dieser Frauen gehen keinem Erwerb nach und zwölf Prozent befinden sich in Karenz. Lebensunterhalt der Oberösterreicherinnen mit Kindern unter 15 Jahren im Jahr 212 Die Erwerbstätigenquoten von Müttern mit Kindern unter 15 Jahren spiegeln deren familiäre und gesellschaftliche Situation wider: Die höchsten Erwerbstätigenquoten haben Hochschulabsolventinnen (84%), gefolgt von Frauen, deren Kinder bereits das schulpflichtige Alter erreicht haben (82%) und Frauen mit nur einem Kind unter 15 Jahren (81%). Auch alleinerziehende Mütter sind relativ häufig erwerbstätig (77%). Demgegenüber stehen Frauen mit Kindern unter drei Jahren, von denen nur ein Drittel erwerbstätig ist. Aber auch Pfichtschulabgängerinnen sowie Frauen mit drei- und mehr Kindern haben vergleichsweise niedrigere Quoten. 3.4 Vollzeit/Teilzeit Daten: Statistik Austria, Mikrozensus-AKE; (ILO- Konzept; erwerbstätig ab 1 Wochen- Arbeitsstunde) Vollzeit: ab 36 Wochenstunden Die 72 Prozent der Mütter, die erwerbstätig sind, arbeiten hauptsächlich in Teilzeit (6.9) oder als Vollzeitbeschäftigte (15.2). Weitere 11.1 Mütter bestreiten ihren Lebensunterhalt als selbstständig Erwerbstätige. Erwerbstätigenquote von Frauen mit Kindern unter 15 Jahren Österreich 212 9% 48% 12% 12% 17% 2% Selbstständige unselb. Teilzeit unselb. Vollzeit nicht Erwerbspersonen in Elternkarenz arbeitslos Oö. Erwerbstätige (ILO) nach Voll- und Teilzeit* Jahresdurchschnitt 212 Als Teilzeitbeschäftigte werden lt. ILO-Konzept (erwerbstätig ab einer Wochen-Arbeitsstunde) in der amtlichen Statistik jene Erwerbstätigen bezeichnet, die bei der direkten Frage nach dem Beschäftigungsausmaß eine Teilzeiterwerbstätigkeit angaben. Die meisten Teilzeitkräfte (85%) sind Frauen, bei Vollzeitbeschäftigten liegt deren Anteil nur bei einem knappen Drittel. Die 337. erwerbstätigen Oberösterreicherinnen arbeiten zu 52 Prozent voll und zu 48 Prozent auf Teilzeitbasis. Arbeitszeitmerkmale Frauen Männer zusammen in 1. Vollzeitbeschäftigt 174,8 363,4 538,2 Teilzeitbeschäftigt 162,2 28,5 19,7 Zusammen 337, 391,9 728,9 ILO-Konzept; erwerbstätig ab 1 Wochen-Arbeitsstunde; * Selbstzuordnung Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE 212 1% 8% Frauen mit Kindern unter 15 Jahren zusammen Alter des jüngsten Kindes Höchste abgeschlossene Schulbildung 3.5 Berufsgruppen der Erwerbstätigen 6% Erwerbstätige Frauen nach Berufshauptgruppen (ISCO8) 212 4% 2% 8% 76% 56% 77% 33% 76% 82% 53% 8% 83% 8% 84% Im Jahr 212 gab es insgesamt Erwerbstätige, davon waren knapp die Hälfte (46,2%) Frauen. Bei der Klassifizierung der Berufshauptgruppen zeigt sich eine starke Konzentration der weiblichen Erwerbstätigen auf wenige Berufe. 1) Ein Großteil in dieser Gruppe entfällt auf Assistenzberufe im Gesundheitswesen und Nicht akad. betriebswirt. und kaufm. Fachkräfte und Verwaltungsfachkräfte 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder u. m. Alleinerzieherinnen unter 3 Jahren 3 bis unter 6 Jahren 6 bis unter 15 Jahren Pflichtschule Lehrabschluss (Berufsschule) Berufsbildende mittlere Schule Höhere Schule Universität, FH, hochschulv. Lehranstalt So findet sich der höchste Frauenanteil in den Dienstleistungsberufen (79.1; 73,2%), gefolgt von Bürokräften und verwandten Berufen (6.3; 73,%) Technikerinnen und Techniker und gleichrangigen nichttechnischen Berufen (6.4; 42,3% 1) ). 26 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 27

15 Mädchen in technischen Lehrberufen in OÖ Erwerbstätige (ILO) nach Berufshauptgruppen 212 in OÖ Führungskräfte Akademische Berufe Techniker/-innen und gleichrangige nichttechnische Berufe Bürokräfte und verwandte Berufe Dienstleistungsberufe und Verkäufer/-innen Fachkräfte in Landund Forstwirtschaft und Fischerei Handwerks- und verwandte Berufe Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen und Montageberufe Hilfsarbeitskräfte Angehörige der regulären Streitkräfte Frauen Männer In fast allen technischen Berufen zeigt sich ein deutlicher Anstieg bei weiblichen Lehrlingen. Beispielsweise ist der Anteil der weiblichen Lehrlinge in der Elektrotechnik von 2 im Jahr 198 auf 93 im Jahr 212 gestiegen. In der Chemie von 29 auf 126 und in der Metalltechnik von 11 auf 446 weibliche Lehrlinge. Mädchen in technischen Lehrberufen in OÖ Daten: Statistik Austria; WKOÖ, Lehrlingsstelle 446 Metalltechnik und Maschinenbau Elektrotechnik, Elektronik Chemie Berufshauptgruppen (Klassifizierung ISCO 8) Frauen Männer in 1. Führungskräfte 9,2 2,4 Akademische Berufe 39,9 43,8 Techniker/-innen und gleichrangige nichttechnische Berufe 1) 6,4 82,5 davon Ingenieurtechnische und vergleichbare Fachkräfte 3,4 42,7 davon Informations- und Kommunikationstechniker,9 4,5 Bürokräfte und verwandte Berufe 6,3 22,3 Dienstleistungsberufe und Verkäufer/-innen 79,1 29, Fachkräfte in Land- und Forstwirtschaft und Fischerei 25,1 25, Handwerks- und verwandte Berufe 1,8 13, Bediener/-innen von Anlagen und Maschinen und Montageberufe 9, 4,8 Hilfsarbeitskräfte 43, 23,4 Angehörige der regulären Streitkräfte, 1,6 Zusammen 337, 391,9 Jahr Chemie Elektrotechnik, Elektronik Metallrechnik und Maschinenbau Lehrlinge nach Sparten/Wirtschaftszweigen 212 in OÖ 212 gibt es weibliche und männliche Lehrlinge, die in 7.77 Lehrbetrieben ausgebildet werden. 28 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 29

16 Lehrlinge Anteil in % weibl. männl. gesamt weibl. männl. gesamt Gewerbe und Handwerk ,3% 78,7% 44,8% Industrie ,9% 84,1% 17,6% Handel ,2% 28,8% 14,5% Bank und Versicherung ,7% 53,3% 1,% Transport und Verkehr ,3% 71,7% 2,5% Tourismus und Freizeitwirtschaft ,5% 4,5% 6,6% Information und Consulting ,8% 55,2% 1,9% Nicht WK-Mitglieder ,5% 4,5% 6,6% 3 BAG, Überbetriebliche Lehrausbildung ,% 5,%,2% 8b BAG Ausbildungseinrichtungen (Integrative Berufsausbildung) ,3% 53,7% 1,5% 3b-Überbetriebliche Lehrausbildung AMS ,% 56,% 2,9% Oberösterreich gesamt ,6% 65,4% 1,% Lehrberufe Anteil gesamt in % Einzelhandelskauffrau ,2% Bürokauffrau ,3% Friseurin und Perückenmacherin 81 8,8% Gastronomiefachfrau 334 3,6% Großhandelskauffrau 33 3,3% Köchin 292 3,2% Restaurantfachfrau 257 2,8% Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz 25 2,7% Verwaltungsassistentin 198 2,1% Metalltechnikerin 19 2,1% Summe Top Ten weiblich ,% 196 sonstige Lehrberufe ,% weibliche Lehrlinge insgesamt % Daten: WKOÖ, Lehrlingsstelle Lehrlinge nach Sparten/Wirtschaftszweigen 212 in OÖ 1% 8% 6% 4% 2% 78,7% 21,3% Gewerbe und Handwerk 84,1% 15,9% Industrie 28,8% 71,2% Handel Frauen Männer 53,3% 46,7% Bank und Versicherung 71,7% 28,3% Transport und Verkehr 4,5% 59,5% Tourismus und Freizeitwirtschaft 55,2% 44,8% Information und Consulting 4,5% 59,5% Nicht WK-Mitglieder 5,% 5,% 3 BAG, Überbetriebliche Lehrausbildung 53,7% 46,3% 8b BAG Ausbildungseinrichtungen (Integrative Berufsausbildung) 56,% 44,% 3b-Überbetriebliche Lehrausbildung AMS 49,3 Prozent (4.55) aller weiblichen Lehrlinge entscheiden sich nur für drei Lehrberufe (Einzelhandelskauffrau, 25,2%; Bürokauffrau, 15,3%; Friseurin und Perückenmacherin (Stylistin), 8,8%. 212 ist der Modullehrberuf Metalltechnik erstmals bei den weiblichen Lehrlingen unter den Top Ten. Hitliste der weiblichen Top Ten Lehrberufe 212 Einzelhandelskauffrau Bürokauffrau Friseurin und Perückenmacherin Gastronomiefachfrau Großhandelskauffrau Köchin Restaurantfachfrau 257 Hitliste der weiblichen Top Ten Lehrberufe 212 Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz 25 Die Hitliste der Lehrberufe führt der Wirtschaftszweig "Gewerbe und Handwerk" an. Fast die Hälfte aller Lehrlinge (11.975; 44,8%) entscheidet sich für diese Sparte. Nach dem Geschlecht betrachtet, gibt es jedoch große Unterschiede. Steht dieser Lehrzweig bei mehr als zwei Drittel der männlichen Lehrlinge ganz oben auf der Wunschliste, wählt ihn nur ein Fünftel der weiblichen Lehrlinge. Verwaltungsassistentin 198 Metalltechnikerin Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 31

17 3.6 Frauen im Lehrberuf Lehrerinnen (inkl. karenzierte) an oö. Schulen im Schuljahr 211/12 Im Schuljahr 211/12 waren von den insgesamt an einer oberösterreichischen Schule tätigen Lehrpersonen 71 Prozent weiblich. Dieser Lehrerinnenanteil erreicht in Volksschulen (92%) und Sonderschulen (85%) die höchsten Werte. Am niedrigsten liegt dieser Anteil mit 35 Prozent in Berufsschulen. Lehrerinnen Anzahl in Prozent Lehrerinnen insgesamt ,5% Volksschulen ,1% Hauptschulen 1) ,1% Sonderschulen ,9% Polytechnische Schulen ,3% AHS insgesamt 1) ,1% Sonst. allgemeinbild. (Statut)Schulen 61 77,2% Berufsschulen 2) ,6% Berufsbild. mittl. und höhere Schulen insges ,% Sonst. Berufsbildende (Statut)Schulen ,% Lehrerbildende höhere Schulen 228 8,6% Daten: Statistik Austria, Schulsatistik 1) Das beim Schultyp Neue Mittelschulen eingesetzte Lehrpersonal wird je nachdem, bei welchem Schultyp die Neue Mittelschule geführt wird bei Hauptschulen bzw. AHS ausgewiesen. 2) Ohne land- und forstwirtschaftliche Berufsschulen. 3) Inklusive land- und forstwirtschaftliche Berufsschulen. als Angestellte oder öffentlich Bedienstete erwerbstätig (56%), während Männer bei den Selbstständigen (58%) und insbesondere bei den bei den Arbeiterinnen und Arbeitern (68%) dominieren. Oberösterreichische Erwerbstätige (ILO) nach Wirtschaftssektoren Jahresdurchschnitt 212 Nach der Geschlechterrelation in den einzelnen Wirtschaftssektoren betrachtet fällt die starke Präsenz von Männern in der Industrie (76%) und von Frauen im Bereich der Dienstleistung (58%) auf. In der Landwirtschaft beträgt der Anteil der Frauen 48 Prozent. Wirtschaftsbereich Frauen Männer zusam. in 1. Land- und Forstwirtschaft 23,7 25,4 49,1 Industrie und Gewerbe 57,9 179,5 237,4 Dienstleistungen 255,4 186,9 442,3 Erwerbstätige insgesamt 337, 391,8 728, Frauen Männer Land- und Forstwirtschaft 57.9 Industrie und Gewerbe Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE 212 * ILO-Konzept; erwerbstätig ab 1 Wochen-Arbeitsstunde Dienstleistungen Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE 212: * ILO-Konzept; erwerbstätig ab 1 Wochen-Arbeitsstunde 3.7 Oö. erwerbstätige Personen nach Stellung im Beruf 212 Laut Arbeitskräfteerhebung leben im Jahr 212 in Oberösterreich insgesamt Erwerbspersonen, darunter 337. Frauen (46%). Nach beruflicher Stellung gegliedert sind Frauen häufiger Erwerbstätige nach Sonderformen der Arbeitszeit in OÖ Jahresdurchschnitt 212 Die Arbeitskräfteerhebung des Jahres 212 zeigt auf, dass ein großer Teil der Erwerbstätigen auch am Samstag arbeiten muss. 31 Prozent der Frauen und 29 Prozent der Männer gehören dieser Gruppe an. Daten: Statistik Austria, MIZE-AKE 212; ILO-Konzept: Erwerbstätig ab 1 Wochen-Arbeitsstunde Berufliche Stellung Frauen Männer zusammen in 1. Erwerbspersonen (Erwerbstätige und Arbeitslose) 347,6 43, 75,6 Erwerbstätige* 337, 391,9 728,9 Selbstständige und Mithelfende 37,4 52,3 89,7 Unselbstständige 299,6 339,6 639,2 davon Arbeiterinnen und Arbeiter 75,3 163,7 239 Angestellte, öff. Bedienstete 224,3 175,9 4,2 Arbeitszeit Frauen Männer in Prozent Erwerbstätige insgesamt, darunter: 1,% 1,% regelmäßig Abendarbeit (18 22 Uhr) 8,3% 12,5% regelmäßig Nachtarbeit (22 6 Uhr) 4,7% 8,% regelmäßig Samstagsarbeit 31,3% 28,5% regelmäßig Sonntagsarbeit 17,6% 15,3% regelmäßig Arbeit von zu Hause aus 1,9% 9,7% Der Ausdruck regelmäßig" bezieht sich auf "mindestens die Hälfte der Arbeitstage/Samstage/Sonntage". 32 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 33

18 3.8 Unselbstständig Erwerbstätige in OÖ Wirtschaftszweig und Geschlecht Jahresdurchschnitt 212 Wirtschaftszweig (ÖNACE-28-Abschnitte) gesamt Frauen Männer in 1. Insgesamt 639,2 299,6 339,6 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4,6 1,2 3,4 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2,1,3 1,7 Herstellung von Waren 158,6 43,5 115,1 Energieversorgung 2,7,3 2,3 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen 2,9,9 2, Bau 59,4 11,8 47,6 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 96,1 53,6 42,4 Verkehr und Lagerei 27,1 6,5 2,5 Beherbergung und Gastronomie 27,6 19,2 8,4 Information und Kommunikation 11,6 3,9 7,7 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 23,5 12,5 11, Grundstücks- und Wohnungswesen 3,5 2,5 1, Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen 22,6 11,1 11,5 Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 16,7 12,3 4,4 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 5,1 23,9 26,1 Erziehung und Unterricht 41,5 29,7 11,8 Gesundheits- und Sozialwesen 64, 5,8 13,2 Kunst, Unterhaltung und Erholung 7,7 3,6 4,1 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 15,6 1,5 5, Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte 1,4 1,3,2 Exterritoriale Organisationen und Körperschaften,1,1, Daten: Statistik Austria, AKE 212 Im Jahr 212 wurden in Oberösterreich unselbstständige Erwerbstätige, davon 47 Prozent Frauen, gezählt. Im Industriebundesland Nummer 1 finden anteilig die meisten Personen (25%) ihren Erwerb in der Sachgütererzeugung. Die bedeutendsten Sparten für Frauen sind die Bereiche Handel (18%) und Gesundheitsund Sozialwesen (17%), wo Frauen am häufigsten tätig sind. Weitere 15 Prozent arbeiten in der Sachgütererzeugung und zehn Prozent im Erziehungs- und Unterrichtswesen. Die Besetzung der Arbeitsplatz-Sparten durch Frauen und Männer zeigt ausgeprägte Unterschiede. Am höchsten ist die Differenz zwischen Männer- und Frauenanteil in der Sachgütererzeugung (19 Prozentpunkte), gefolgt vom Bauwesen (1 Prozentpunkte). Demgegenüber fällt im Gesundheits- und Sozialwesen der Frauenanteil um 13 Prozentpunkte und im Erziehungs- und Unterrichtswesen um sechs Prozentpunkte höher aus. Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Herstellung von Waren Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz Verkehr und Lagerei Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Dienstleistungen Private Haushalte mit Hauspersonal; Herstellung von Waren und Erbringung von Dienstleistungen durch private Haushalte 1,2 3,4,3 1,7,3 2,3,9 2, 11,8 6,5 2,5 19,2 8,4 3,9 7,7 2,5 1, 12,5 11, 11,1 11,5 12,3 4,4 11,8 3,6 4,1 13,2 1,5 5, 23,9 26,1 29,7 43,5 47,6 53,6 42,4 5,8 1,3,2 in 1. Frauen Männer 115,1 34 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 35

19 Durchschnittliches Nettojahreseinkommen der unselbstständig Erwerbstätigen 212 Wohnbezirk Frauen Männer Insgesamt Oberösterreich Linz (Stadt) Steyr (Stadt) Wels (Stadt) Braunau am Inn Eferding Freistadt Gmunden Entwicklung der Arbeitslosigkeit in OÖ ab 1991 Im Zuge einer Beschäftigungsexpansion in den Jahren 26 bis 28 sank die Arbeitslosigkeit spürbar. Die darauffolgende Wirtschaftskrise hat diese erfreuliche Entwicklung in kürzester Zeit wieder vernichtet und führte 29 zu einem Negativrekord von Arbeitslosen (+43% gegenüber 28). Seither erholen sich diese Zahlen nur mäßig. Über den gesamten Beobachtungszeitraum hinweg sind Frauen durchwegs seltener von Arbeitslosigkeit betroffen. Vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten vergrößert sich der männliche Überhang (29: 59%). Grieskirchen Quelle: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik Kirchdorf/Krems Linz-Land Perg Ried im Innkreis Rohrbach Schärding Steyr-Land Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Wels-Land im Jahr Arbeitslose Frauen Männer zus. Frauen Männer in % von zus ,4 51, ,5 53, ,3 55, ,7 56, ,5 55, ,4 55, ,1 54,9 Daten: Arbeitsmarktservice Österreich ,2 52, ,9 53, , 59, ,8 58, ,2 55, ,6 56,4 3.1 Frauen ab 45 Jahren Herausforderungen und Bedürfnisse Insgesamt ist sich ein knappes Drittel der befragten Frauen sicher: Mit 45 Jahren geht eigentlich schon die zweite Lebenshälfte los, für weitere 48 Prozent zumindest einigermaßen. Knapp jede Fünfte geht von keinem Übergang in eine neue Lebenshälfte aus. Land OÖ, Frauenreferat; Daten: IMAS Studie Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 37

20 Manche Menschen behaupten, dass mit dem 45. Lebensjahr eine neue, die sogenannte zweite Lebenshälfte, beginnt und sich neue Fragen und Ziele im Leben ergeben. Würden Sie dieser Aussage zustimmen? 5% 4% 3% 2% 1% 32% 48% 12% 6% 2% voll und ganz einigermaßen Besondere Herausforderungen Die spontanen Assoziationen bei dieser Frage zeigen, dass die aktuellen Herausforderungen vor allem in den Bereichen Familie, Gesundheit und der beruflichen Zukunft liegen. eher nicht überhaupt nicht keine Angaben Themen Nennungen Jugend, Zukunft der Jugendlichen/ der nächsten Generation 2 an der eigenen Persönlichkeit arbeiten: selbstbewusster/zielstrebiger werden 1 Versorgung/Betreuung alter Menschen 1 soziale Kontakte/Freunde 1 anderes 5 keine Angaben 7 Aktuelle Themen für Frauen in der Generation 45+ Unter den abgefragten Themen in der eigenen Lebenssituation zählt mit Abstand das Thema Kontakte im Freundeskreis als wichtigster Aspekt. Genau genommen sind es 8 Prozent, die dies besonders wichtig einschätzen. Erst auf einer Bewusstseinsebene später folgen die Aspekte wie Existenzabsicherung (57%), die Betreuung der Enkelkinder (49%) und der Elterngeneration (46%) und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (47%). Die weiteren abgefragten Aspekte wie berufliche Weiterentwicklung oder auch die Vorbereitung auf die Pension spielen dabei keine Rolle mehr. Welche Themen und Aspekte Ihres Lebens stellen für Sie als Frau aktuell eine besondere Herausforderung dar? Themen Nennungen Familie, Kinder 27 Gesundheit 23 Beruf, berufliche Zukunft 16 Enkelkinder, Betreuung der Enkelkinder 9 Familie und Beruf verbinden/ unter einen Hut bringen 8 keine besonderen Herausforderungen 7 Finanzen, finanzielle Angelegenheiten/Absicherung 6 das Alter, alt/älter werden 5 Betreuung/Pflege von Angehörigen 4 Betreueung bzw. Pflege der eigenen Elterngeneration Vereinbarkeit von Familie und Beruf Betreuung der eigenen Enkelkinder Kontakte im Freundeskreis Und wenn sie noch einmal an Ihre eigene Lebens - situation denken: Wie wichtig sind für Sie folgende Themen? Freizeit/Hobbys 4 Umwelt, Umweltschutz 4 Partnerschaft, Lebensgemeinschaft 4 Stellung/Anerkennung der Frau(en) allgemein 3 Weiterbildung 3 Ethik und Werte in der heutigen Gesellschaft: Menschlichkeit, Glaube, Tradition 3 Gleichstellung der Frauen am Arbeitsplatz 3 Politik 3 berufliche Weiterentwicklung Vorbereitung auf die Pension Weiterbildung Existenzabsicherung, also finanziell über die Runden zu kommen keine Angaben überhaupt nicht spielt keine Rolle einigermaßen wichtig besonders wichtig Bewältigung des Haushalts 2 2% 4% 6% 8% 1% Altersvorsorge/Pensionsvorsorge 2 den Alltag/das Leben meistern allgemein 2 Wohnraumveränderung/Wohnraumschaffung, Umsiedlung, Hausbau 2 bevorstehende Pensionierung 2 38 Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit 39

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

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