fraline-it-schul-service (wissenschaftliche Begleitung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "fraline-it-schul-service (wissenschaftliche Begleitung)"

Transkript

1 fraline-it-schul-service (wissenschaftliche Begleitung) Präsentation der Ergebnisse Frankfurt,

2 Projektauftrag Wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus eines Schul-Support-Service für die Schulen der Stadt Frankfurt am Main durch die Fachhochschule Frankfurt University for Applied Sciences Ziel: Entwicklung von Qualitätskriterien für die Bewertung eines mehrstufigen technischen Supportangebotes für Schulen Quantitative und qualitative Untersuchung der Effektivität der Dienstleistung und der Akzeptanz bei den Schulen Leitende Fragestellungen: Wie hoch wird der Supportaufwand von Schulen geschätzt? Wie könnten Lehrkräfte wirksam entlastet werden? Welche Anforderungen an einen Supportdienstleister besteht in den Schulen? Wie schätzen Schulen die Dienstleistungen von fraline-it-schul-service ein?

3 Entlastung der Lehrkräfte Ausstattung Heterogenität Homogenität Hardware-Infrastruktur Netzausbau #Räume Schüler/PC-Relation #Softwaretitel #Drucker #Betriebssysteme Qualität der Dienstleistung Zufriedenheit und Akzeptanz Supportaufwand der einzelnen Schule fraline - IT-Schul-Service Mediennutzung Rahmenbedingungen (Kompetenz, Dokumentation, Sicherungssysteme, Betriebskosten...) = je mehr... desto mehr... = je mehr...desto weniger...

4 Untersuchungsdesign Längsschnittstudie über 2 Erhebungsphasen ( ) Fragebogen (online/papierbasiert) mit offenen und geschlossenen Fragen an alle Schulen (n=153) Projektbegleitende leitfadengestützte Interviews an 15 allgemein bildenden Schulen Auswahlkriterien für die Interviews: Verteilung nach Schulstufen Regionale Verteilung Verteilung nach abgeschlossener Servicevereinbarung Verteilung nach Nutzungsverhalten der Dienstleistung (häufig, selten, nie)

5 Untersuchungsphasen 1.Phase: Pretest 2.Phase: Erhebung 3.Phase: Nachfassaktion 4.Phase: Auswertung Auswahl / Bereitschaft klären Fertigstellen des Online-Fragebogens Fax an säumige Schulen Versand und Rücklauf der Fragebögen Auswertung und Anpassung der Instrumente Schulanschreiben der Dezernentin und der Uni Postversand der Fragebögen Rücklauf/ Vorbereitung der Auswertungsinstrumente Telefonaktion mit säumigen Schulen Randauszählung Korrelationsanalyse Interviews während des gesamten Untersuchungszeitraumes

6 Längsschnittstudie (Online-Erhebung) Dauer Rücklauf Schulen % Über Durchschnitt: GS = 92%, B = 89%, % Über Durchschnitt: G = 92%, B = 83% Online/offline Unter Durchschnitt: Sonderschule = 50%, Gy = 62% 67/51 = 57% online Unter Durchschnitt: Sonderschule = 50%, Sek. I= 55%, GS = 58% 72/40 = 65% online

7 Schulform Ges. Bet. Proz. Bet. Proz. Berufsschule % % Grundschule (mit F, V) % % Gesamtschule Gymnasium / Gymnasiale Oberstufe Sonderschule Sek1 (Haupt- und Realschule, auch mit G, F) % 7 58 % 62 % % 6 50 % 50 % % 55 % Alle Schulen % %

8 Betreuungsaufwand nach Schulform Schulform Berufsschule Grundschule (mit F, V) Gesamtschule Gymnasium / Gymnasiale Oberstufe Sonderschule Sek1 (Haupt- und Realschule, auch mit G, F) Summe der Stunden für die Systembetreuung Zahl der Entlastungsstunden Alle Schulen

9 Entlastung der Lehrkräfte Ausstattung Heterogenität Homogenität Hardware-Infrastruktur Netzausbau #Räume Schüler/PC-Relation #Softwaretitel #Drucker #Betriebssysteme Qualität der Dienstleistung Zufriedenheit und Akzeptanz Supportaufwand der einzelnen Schule fraline - IT-Schul-Service Mediennutzung Rahmenbedingungen (Kompetenz, Dokumentation, Sicherungssysteme, Betriebskosten...) = je mehr... desto mehr... = je mehr...desto weniger...

10 Anteil multimediafähiger PC Schulform multimediafähiger PC (ab Pentium II), Summe aller PC (MuMe + nicht MuMe) Proz. Anteil MuMe B % G % GS % Gy % S % SekI % Insgesamt %

11 Schülerinnen und Schüler pro Multimedia-PC B G GS GY S SekI gesamt

12 Einteilung der Schulen in Kategorien Anzahl in Prozent Anzahl in Prozent Low Tech % % Medium Tech % % High Tech % %

13 Supportaufwand pro PC nach Kategorien Minuten je PC pro Woche für Planung und Dokumentation für inhaltliche Systembetr. für technische Systembetr. gesamt LowTech- Schulen MediumTech- Schulen HighTech- Schulen alle Schulen * * * *

14 Entlastung der Lehrkräfte Ausstattung Heterogenität Homogenität Hardware-Infrastruktur Netzausbau #Räume Schüler/PC-Relation #Softwaretitel #Drucker #Betriebssysteme Qualität der Dienstleistung Zufriedenheit und Akzeptanz Supportaufwand der einzelnen Schule fraline - IT-Schul-Service Mediennutzung Rahmenbedingungen (Kompetenz, Dokumentation, Sicherungssysteme, Betriebskosten...) = je mehr... desto mehr... = je mehr...desto weniger...

15 Technisch-organisatorische Rahmenbedingungen 1/2 Dokumentationen der Hardware, Software und Netzwerke in Schulen haben sich stark erhöht. Hardware: 63 (2002 = 40) Prozent der Schulen haben eine Dokumentation Software: 43 (2002 = 26) Prozent der Schulen haben eine Dokumentation Netzwerk: 38 (2002 = 30) Prozent der Schulen haben eine Dokumentation Sicherungs- und Backup-Maßnahmen haben sich ebenfalls erhöht Mehr Wächterkarten (46 % in 2002, 59 % in 2003) Einsatz einer Firewall (33 Prozent in 2003 zu 18 % in 2002) und Datensicherung im Netz (38 % in 2003 zu 28 % in 2002) haben ebenfalls zugenommen Die Kompetenz zur Systembetreuung in den Schulen hat sich z.t. deutlich erhöht Im Schnitt zwischen 0,3 und 0,8 Notenpunkten je Kategorie

16 Fazit: Technisch-organisatorische Rahmenbedingungen 2/2 Statistisch lässt sich kein hoher Zusammenhang zwischen Rahmenbedingungen und Support nachweisen. Allerdings benötigt die Initiierung verbesserter Rahmenbedingungen (Support-)Zeit. Das zeigt sich an der Erhöhung der Punkte: Hilfestellung im Kollegium, Bedarfsplanung, Dokumentation Sicherungsmaßnahmen Mittel- und langfristig ist durch die begonnenen Veränderungen zu erwarten, dass sich der Supportaufwand deutlich verringert.

17 Entlastung der Lehrkräfte Ausstattung Heterogenität Homogenität Hardware-Infrastruktur Netzausbau #Räume Schüler/PC-Relation #Softwaretitel #Drucker #Betriebssysteme Qualität der Dienstleistung Zufriedenheit und Akzeptanz Supportaufwand der einzelnen Schule fraline - IT-Schul-Service Mediennutzung Rahmenbedingungen (Kompetenz, Dokumentation, Sicherungssysteme, Betriebskosten...) = je mehr... desto mehr... = je mehr...desto weniger...

18 Mediennutzung Mediennutzung wirkt sich nach dem Modell auf den Support aus: Mehr Nutzung kann zu mehr Problemen führen Besserer technischer Support und höhere Sicherheit, dadurch höhere Chancen, dass weitere Lehrkräfte bereit sind, den PC im Unterricht einzusetzen Frage: In welchen Fächern der jeweiligen Schule Computer und Internet im Unterricht eingesetzt werden und wie sich die Nutzung gegenüber dem letzten Schuljahr verändert hat? Mediennutzung hat in 31 Prozent aller Schulen zugenommen (Nennung: mehr und deutlich mehr Mediennutzung). Die stärksten Steigerungen sind in den Fächern Mathematik, Deutsch, Sachkunde und in Arbeitsgemeinschaften zu verzeichnen. Vor allem in Gesamtschulen und Gymnasien oder im LowTech-Bereich lässt sich ein enger Zusammenhang zwischen Mediennutzung und Supportaufwand statistisch nachweisen.

19 Entlastung der Lehrkräfte Ausstattung Heterogenität Homogenität Hardware-Infrastruktur Netzausbau #Räume Schüler/PC-Relation #Softwaretitel #Drucker #Betriebssysteme Qualität der Dienstleistung Zufriedenheit und Akzeptanz Supportaufwand der einzelnen Schule fraline - IT-Schul-Service Mediennutzung Rahmenbedingungen (Kompetenz, Dokumentation, Sicherungssysteme, Betriebskosten...) = je mehr... desto mehr... = je mehr...desto weniger...

20 Systembetreuung durch Anzahl der Schulen Anteil von Geamtstd Wochenstunden Tendenz mehrere Lehrkräfte % 31% eine Lehrkraft % 40% Externe Firmen % 5% Eltern, Familie % 2% Schülerinnen und Schüler % 2% Andere % 3% nicht-unterrichtendes Personal % 12% PI Frankfurt % <1% fraline-it-schul-service <1% 4% % 100%!!

21 Entlastung der Lehrkräfte Ausstattung Heterogenität Homogenität Hardware-Infrastruktur Netzausbau #Räume Schüler/PC-Relation #Softwaretitel #Drucker #Betriebssysteme Qualität der Dienstleistung Zufriedenheit und Akzeptanz Supportaufwand der einzelnen Schule fraline - IT-Schul-Service Mediennutzung Rahmenbedingungen (Kompetenz, Dokumentation, Sicherungssysteme, Betriebskosten...) = je mehr... desto mehr... = je mehr...desto weniger...

22 Wirksamkeit und Akzeptanz von fraline IT-Schul-Service 1/4 Alle Schulen HighTech MediumTech Low Tech 0% 20% 40% 60% 80% 100% mindestens eines der Angebote w urde genutzt niemals genutzt

23 Wirksamkeit und Akzeptanz von fraline IT-Schul-Service 2/4 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30%?? HighTech MediumTech LowTech Alle Schulen 20% 10% 0%? Hotline Vor Ort FAQ Helpdesk

24 Wirksamkeit und Akzeptanz von fraline IT-Schul-Service 3/4 Das Angebot von fraline-it-schul-service trifft den Bedarf meiner Schule (nach Schultyp) trifft voll zu / trifft eher zu trifft kaum zu / trifft nicht zu keine Angabe LowTech n = % 16 % 52 % MediumTech n = % 14 % 48 % HighTech n = % 16 % 24 % Gesamt n = % 15 % 43 %??

25 Wirksamkeit und Akzeptanz von fraline IT-Schul-Service 4/4 Mitarbeiter/innen sind freundlich Erklärungen sind verständlich und hilfreich Mitarbeiter/innen sind kompetent Angebot trifft den Bedarf Kollegen bzw. einer Kollegin weiter empfehlen Probleme werden stets vollständig behoben Zeit zwischen Anruf und der Problemlösung entspricht unseren Erwartungen Geräte häufiger ohne Probleme im Unterricht einsetzbar mehr Zeit für pädagogische Aufgaben LowTech MediumTech HighTech Zahl der Schulen

26 Fazit und Ausblick Hohe Bekanntheit und positiver Eindruck von fraline Angebote werden unterschiedlich angenommen Wunsch: Regelmäßige Betreuung und feste Ansprechpartner ( Plus-Support) Es geht nicht ohne die Lehrkraft vor Ort! Homogenisierung der IT-Infrastruktur fortführen Verbesserte Dokumentation erleichtert Support für Externe Aber auch in der Schule, z.b. bei Personalwechsel Wer fraline findet, findet fraline gut!

27 fraline-it-schul-service (wissenschaftliche Begleitung) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frankfurt,

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt

Die Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH 1. Einleitung Im Dezember 2005 wurden alle Schulleitungen des Kantons Aargau über den Stand der Informatik befragt. Am 15. Mai 2006 hatten 81% (= 201) aller Schulleitungen die

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung

Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Evaluation 2011/12: Mathematik Unterstufe - Auswertung Befragt wurden die Schüler der Klassen 5-7. 1) Der Mathematikunterricht in der Grundschule hat mich gut auf den Mathematikunterricht am Gymnasium

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN

SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING

Mehr

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen

Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Evaluation der Einführung der 60-Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid

Evaluation der Einführung der 60-Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid Evaluation der Einführung der -Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid Auswertung der im Mai 2 durchgeführten Umfrage Schüler-/ Lehrer-/ und Elternbefragung Die Umfrage wurde zwecks

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

Mons-Tabor-Gymnasium Staatliches Gymnasium in Trägerschaft des Westerwaldkreises

Mons-Tabor-Gymnasium Staatliches Gymnasium in Trägerschaft des Westerwaldkreises Mons-Tabor-Gymnasium Staatliches Gymnasium in Trägerschaft des Westerwaldkreises Fachkonferenz Deutsch Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfung im Fach

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.

Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist. Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler RECOMMENDER 2014 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

E-Tourismus Fitness österreichischer. OÖ Tourismus-Akademie Linz, 12. Oktober 2012

E-Tourismus Fitness österreichischer. OÖ Tourismus-Akademie Linz, 12. Oktober 2012 Studying the international way E-Tourismus Fitness österreichischer Beherberger OÖ Tourismus-Akademie Linz, 12. Oktober 2012 Prof. (FH) Mag. Christian Maurer EINLEITENDE THESEN 1. Die ursprüngliche Hoffnung

Mehr

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

T H E M A. Die Regionale Schule und neue. Schulpolitische Entwicklungen. Rheinland-Pfalz

T H E M A. Die Regionale Schule und neue. Schulpolitische Entwicklungen. Rheinland-Pfalz T H E M A Die Regionale Schule und neue schulpolitische Entwicklungen in Rheinland-Pfalz Realschule plus: Rheinland-Pfalz auf dem Weg in ein zweigliedriges Schulsystem? 1 G L I E D E R U N G 1. Ursachen

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Elternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum

Elternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Elternbefragung zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Was soll erfragt werden? Der Landkreis ist u.a. Träger der allgemein bildenden

Mehr

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014

Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

Wechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme

Wechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme Wechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme Europäische Konferenz für Krankenhaustechnik 2013 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht

Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht Mag. Florian Schönthal-Guttmann Unternehmensberatung Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht 1.

Mehr

KUNDINNEN UND KUNDENBEFRAGUNG IM SERVICEZENTRUM DER LBK

KUNDINNEN UND KUNDENBEFRAGUNG IM SERVICEZENTRUM DER LBK Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt KUNDINNEN UND KUNDENBEFRAGUNG IM SERVICEZENTRUM DER LBK Thomas Scheuchenpflug Florian Breu, Daniela Behr SG 3.2 Methoden, Umfragen, Analysen Statistisches

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Internet und e-mail Datensicherung für Frankfurter Schulen mit einem Bandlaufwerk unter MS Windows NT Server Frage:

Internet und e-mail Datensicherung für Frankfurter Schulen mit einem Bandlaufwerk unter MS Windows NT Server Frage: Datensicherung für Frankfurter Schulen mit einem Bandlaufwerk unter MS Windows NT Server Frage: Wie wird unter einem Windows NT Server die Datensicherung für Frankfurter Schulen auf einem Bandlaufwerk

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel

Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Bildung für ArbeitnehmerInnen ein Aktionsfeld für BetriebsrätInnen am Beispiel Handel Wie können Benachteiligte z.b. gering Qualiizierte, Personen mit geringem Einkommen, mit Migrationshintergrund bzw.

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14 Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Seiteneinsteiger. Workshop 6. Regionale Bildungskonferenz. Integration durch Begegnung und Bildung

Seiteneinsteiger. Workshop 6. Regionale Bildungskonferenz. Integration durch Begegnung und Bildung Seiteneinsteiger Workshop 6 Regionale Bildungskonferenz Integration durch Begegnung und Bildung Seite 1 Workshop 6, Seiteneinsteiger Castrop-Rauxel, 23.06.2015 Workshop 6, Seiteneinsteiger Im Workshop

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr