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1 Helping refugees one line of code at a time Virtuelle Praxisbeispiele: Beteiligung und Demokratie 7. Engineering- und IT-Tagung 19. November 2015, München UX Consultant Markus Dölle Orga-Team Refugee Hackathon Berlin

2 Wir müssen helfen! Aber wie? Technik-Szene / Branche wird im Sommer aktiv(er) Aufruf von Bloggern, StartUps, etc. zum Unterstützen der #RefugeesWelcome-Kultur auf technischem Wege und für schnelleres Handeln als von Seiten der Politik Persönlich: Anfang September nach direkter Hilfe vor Ort beim LaGeSo in Berlin und durch Artikel über die Welcome-App Dresden: Kenntnisnahme, dass diese als Modell bundesweit weiterentwickelt werden soll Kontaktaufnahme, Besuch diverser Meetups in Berlin, Austausch über mögliche (Vernetzungs-)Ansätze

3 Wir wollen helfen! Aber wie? Relativ zeitgleich: Twitter-Aufruf zur Orga eines - durch positives Feedback und schnellem Aufsetzen einer Website mit Anmelde- Möglichkeit steht bald Grobkonzept für Wochenende im Oktober und erster Artikel erscheint am bei t3n

4 Was ist ein? Idee: Entwicklung offener, wiederverwertbarer, skalierbarer + am dringendsten benötigter Apps / Lösungen bspw. zur Unterstützung der Refugee-Helfer-Koordination + Refugee-Empowerment, damit diese autonomer handeln können Aufbauend von Ergebnissen und Recherchen voran gegangener Events + Gruppen sowie der Erkenntnisse und Bewertungen beim Requirements Workshop einen Tag vor dem Hackathon-Wochenende mit Refugees, Helfern und Refugee Organisationen insgesamt 300+ Teilnehmer: Programmierer, Designer, Helfer + Orga-Leute in einer Haupt- + Satellite-Location (dank Support!)

5 Warum ein? Unabsehbare Anzahl von Geflüchteten kommt zu uns Hoher Bedarf für fast alles und schnell neue Lösungen gebraucht Regierung und Politik überfordert adäquat zu handeln Refugees werden nicht mal ausreichend grundversorgt Enorme Bereitschaft vieler Freiwilliger zu helfen Oft leider nicht möglich, Bedarfe und Angebote zu matchen Viele Grassroot Apps bereits genutzt zum Selbstorganisieren Diesen fehlt aber meist Verbreitung und Reichweite, dafür Open Source Lösungen mit Wunsch der Weiter-Entwicklung und Nutzung

6 Der Requirements Workshop

7 Der Requirements Workshop Nach einem offenen Brainstorming in Kleingruppen über die Problematiken im Alltag von Geflüchteten und Freiwilligen wurden die Gedanken und Ideen auf Haftnotizen festgehalten und an den Wänden zu übergeordneten Themen gruppiert. Die Kleingruppen verglichen ihre Themen und trugen sie zu folgenden Kategorien zusammen: Sprachbarrieren Information und Orientierung Infrastruktur Behörden Gesundheit Minderjährige Lernen und Bildung Arbeit und Beschäftigung Soziales Leben Wohnen

8 Ergebnisse vom Workshop

9 Workshop-Ergebnis: meta-brain

10 Warum meta-brain wichtig ist

11 Warum meta-brain wichtig ist

12 work

13 Ergebnisse des Hackathons Projekt-Teams arbeiten verteilt aber zusammen über verschiedene Plattformen weiter an den Lösungen Fortschritte werden verteilt aber zunehmend zentral und in einer Datenbank dokumentiert:

14 Ergebnisse des Hackathons Kommunikation wird gebündelt, diverse Entwicklungstools je nach Bedarf verknüpft

15 Nachhaltigkeit Projekt-Teams können kontinuierlich weiterarbeiten, z.b. im Migration Hub (Potsdamer Strasse 144, Berlin) oder OK Labs Diverse Satelliten Hackathons und weitere anknüpfende Events folgen in den kommenden Wochen und Monaten in mehreren deutschen Städten Kooperationen und Netzwerke werden weiter ausgebaut mit Universitäten University of Applied Sciences FFM (members) TU Berlin KH Weissensee Refugee Organisationen Internationale Zusammenarbeit (Wien, Eindhoven )

16 Einfach Mensch bleiben. Danke! Markus Dölle Main communication channel(s) via Slack - Team DE Refugees: Anmeldung nur (!) via folgender Adresse: Meta-Brain-Output:

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