Labor Informationstechnik FSK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Labor Informationstechnik FSK"

Transkript

1 Labor Informationstechnik Prof. Dr. Ing. Lilia Lajmi Dipl. Ing. Irina Ikkert FSK Gruppennummer: eilnehmer: Name Vorname Matrikelnummer 1 2 Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Postanschrift: Salzdahlumer Str. 46/ Wolfenbüttel Besucheranschrift: Salzdahlumer Str. 46/ Wolfenbüttel

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen FSK (Frequency Shift Keying) Bitfehlerrate oder Bitfehlerwahrscheinlichkeit QAM (Quadratur Amplitudenmodulation) Simulink Erstellen eines Modells mit Simulink Starten einer Simulation Anzeige von Simulationsergebnissen während und nach einer Simulation 8 2 Versuchsvorbereitung Versuchsdurchführung FSK Basisbandübertragung Variablendeklaration und Modellaufbau Zeitliche Darstellung der Sender und Empfängersignale Messung der Bitfehlerrate FSK rägermodulation Erweiterung des Modells rägermodulation rägerdemodulation Spektral und Zeitmessungen des FSK rägermodulierten Signals Spektralmessung Zeitmessung Literaturverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 1 von 23

3 1 Grundlagen 1.1 FSK (Frequency Shift Keying) Basierend auf der analogen Frequenzmodulation wird bei rechteckförmigen Modulationssignalen aus der FM die FSK (Frequency Shift Keying oder Frequenzumtastung). Bei einem zweipegeligen Digitalsignal ergeben sich damit zwei charakteristische Frequenzen und, zwischen denen hin und her gesprungen wird. Man spricht hier auch von 2 FSK. Man definiert als rägerfrequenz den Mittelwert der beiden Kennfrequenzen. Es gilt also: 2 (1.1) Der Frequenzhub der FSK ist der Abstand der Kennfrequenzen zur Mittenfrequenz: 2 (1.2) Werden mehr als zwei Pegel verwendet, so ergeben sich entsprechend viele diskrete Frequenzen. M Pegel führen daher zur M FSK, dabei ist M typischerweise eine Potenz zur Basis 2, also M = 2, 4, 8, Die zugehörigen Spektren für den Fall M=2 lassen sich bei periodischer Bitfolge einfach angeben. Dazu ist es anschaulich, wenn man zunächst von einer Amplitudenumtastung (ASK 1 )ausgeht. ASK: Spektrum des Binärsignals (Basisband) erscheint verschoben symmetrisch zum AM räger Abbildung 1: ASK, Zeitsignale und Spektren 1 ASK: Amplitude Shift Keying Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 2 von 23

4 FSK Eine Frequenzumtastung lässt sich durch die additive Zerlegung in zwei Amplitudenumtastungen beschreiben Abbildung 2: FSK, Zeitsignale und Spektren Die Spektren für zufällige Bitfolgen sind nicht linienförmig, sondern kontinuierlich, weisen aber die charakteristische Hüllkurve der vorhergehenden Linienspektren auf. ( f ) db f0 f1 f Abbildung 3: Qualitative spektrale Leistungsdichte einer 2 FSK mit zufälliger Rechteckfolge 1.2 Bitfehlerrate oder Bitfehlerwahrscheinlichkeit Eine der wichtigsten Kenngrößen und Beurteilungskriterien eines jeden digitalen Übertragungssystems ist die Bitfehlerwahrscheinlichkeit. Sie ist auch ein Maß für die Güte einer gesamten Übertragungsstrecke. Sie wird als bit error rate oder bit error ratio Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 3 von 23

5 (BER) bezeichnet und gibt die in einem beliebigen Zeitintervall fehlerhaft empfangen Bits an. Bezieht man das Signal Rausch Verhältnis (SNR) auf ein Informationsbit, so erhält man das Bitenergie Rauschleistungsdichte Verhältnis. Damit wird die für ein Informationsbit aufgewendete Bitenergie relativ zu der spektralen Rauschleistungsdichte beschrieben. Für die Signalleistung gilt: (1.3) : Bitenergie : Datenrate in / Die Rauschleistung wird wie folgt berechnet: (1.4) : Bandbreite : Die Spektrale Leistungsdichte des Rauschsignals Die Mindestbandbreite für die Übertragung ist von der Wertigkeit M der Modulation (also die Anzahl der verwendeten Bits pro Symbol 2 ) und der Bitrate abhängig. Es gilt folgender Zusammenhang: 2 (1.5) Für den Störabstand / gilt also: 2 (1.6) In Abbildung 4 Ist die Bitfehlerwahrscheinlichkeit (BER) für verschiedene Modulationsverfahren in Abhängigkeit von dem Bitenergie Rauschleistungsdichte Verhältnis dargestellt. 2 Bei Binärübertragung gilt M = 1, z.b. 2 PSK Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 4 von 23

6 Abbildung 4: Vergleich der Bitfehlerrate (Gray Codierung) Bei der Demodulation FSK Modulierter Signale unterscheidet man zwischen kohärenterund nicht kohärenter Demodulation. Die kohärente Demodulation erzeugt sowohl ein frequenz als auch phasengleiches Referenzsignal aus dem räger. Dies geschieht mit einer Phasenregelschleife. Die inkohärente Variante dagegen, verzichtet dabei auf die Phasenrichtigkeit und erspart somit den zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand der PLL. 1.3 QAM (Quadratur Amplitudenmodulation) Die Quadraturamplitudenmodulation (QAM) ist ein Modulationsverfahren bei dem die Amplitudenmodulation und die Phasenmodulation miteinander kombiniert werden. Die QAM Modulation hat somit eine höhere Effektivität als die Amplitudenmodulation und wird für hohe Übertragungsdichte genutzt. Die Quadraturmodulation ermöglicht die gleichzeitige Modulation zweier unterschiedlicher Signale auf einen gemeinsamen räger, ohne dass es im Idealfall zu Übersprechstörungen kommt. Die räger weisen dabei identische Frequenz und eine feste Phasenverschiebung von 90 0 zueinander auf. Es wird also ein Signal auf einen cosinusförmigen räger aufmoduliert und das andere auf einen sinusförmigen räger. Beide Modulationssignale werden addiert und bilden dann die Quadratur Amplitudenmodulation (QAM). Das auf den cosinusförmigen räger modulierte Signal nennt man Inphasekomponente, das zum sinusförmigen räger gehörige die Quadraturkomponente. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 5 von 23

7 Abbildung 5: QAM, Aufbau der Übertragungsstrecke Mathematisch lässt sich die QAM einfach wie folgt beschreiben: eilsignale: u m 1 ( t) I (Inphasekomponente) u m 2 ( t) Q (Quadraturkomponente) Modulation: QAM I cos( 2 f t) Q sin(2 f t) (1.7) I Demodulation: u u I I 2 QAM cos(2 f t) I cos (2 f t) Q sin(2 f t) cos(2 f t) 2 QAM cos(2 f t) I cos (2 f t) Q sin(2 f t) cos(2 f t) (1.8) (1.9) u I I cos(4 f t) Q sin(4 f t) (1.10) Signal hinter dem iefpass (doppelte rägerfrequenz wird unterdrückt): 1 u PI I ~ I (1.11) 2 Q Demodulation: u Q 2 QAM sin(2 f t) I cos(2 f t) sin(2 f t) Q sin (2 f t) (1.12) Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 6 von 23

8 u Q I sin(4 ft) Q cos(4 f t) (1.13) Signal hinter dem iefpass (doppelte rägerfrequenz wird unterdrückt): 1 u QPI Q ~ Q (1.14) Simulink Mit der Kombination MALAB/Simulink steht Ihnen ein sehr leistungsfähiges Programm für technische Berechnungen zur Verfügung. In Matlab wird der Quellcode (M File) direkt eingegeben, kompiliert und ausgeführt. Im Gegensatz dazu werden in Simulink grafische Modelle entwickelt, die dann kompiliert und ausgeführt werden können. Beide Komponenten können sich gegenseitig aufrufen und Funktionsblöcke der jeweils anderen Komponente bearbeiten Erstellen eines Modells mit Simulink 1. Zunächst muss das Programm Matlab gestartet werden. 2. Der Simulink Browser können Sie öffnen, indem Sie im Command Window den Begriff simulink direkt eingeben. 3. Mit File / New / Modell können Sie ein neues Simulink Modell erstellen (s. Abbildung 6). Abbildung 6: Erstellen eines neuen Simulink Modells In diesem neuen Modell können Sie die Simulink Funktionsblöcke platzieren und somit ihr gewünschtes Modell aufbauen. Das Modell können Sie jederzeit speichern und bei Bedarf ein erstelltes Modell laden. Die Simulink Library beinhaltet diverse so genannte oolboxes, die nach unterschiedlichen Funktionalitäten geordnet angezeigt werden. Jede oolbox enthält eine Vielzahl an Funktionsblöcken. Die Funktionsblöcke aus dem Simulink Library Browser können Sie per Drag and Drop in dem zuvor erstellten Modell platzieren und mit der Maus verbinden. Ein neuer Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 7 von 23

9 Verbindungspunk (Abgriff einer Leitung) entsteht beim gedrückt halten der Strg aste während Sie zwei Funktionsblöcke verbinden. Mit der Suchfunktion können bestimmte Blöcke im Simulink Library Browser gesucht werden Starten einer Simulation Nach der Erstellung eines Modells in Simulink können Sie sein dynamisches Verhalten simulieren und die Ergebnisse live beobachten. Simulink enthält verschiedene Funktionen und Werkzeuge, die eine angemessene Geschwindigkeit und Genauigkeit Ihrer Simulation sicherstellen, wie z.b. Löser mit fester und variabler Schrittweite sowie einen grafischen Debugger. Nachdem Sie die Simulationsoptionen für Ihr Modell festgelegt haben, können Sie eine Simulation entweder interaktiv mit der Simulink GUI oder im Batch Modus über die MALAB Kommandozeile ausführen. Mit Hilfe von MALAB Befehlen lassen sich zudem Modelldaten und parameter laden und verarbeiten oder auch Ergebnisse anzeigen Anzeige von Simulationsergebnissen während und nach einer Simulation Bestimmte Simulink Blöcke erzeugen interaktive Visualisierungswerkzeuge während der Simulation, mit deren Hilfe Signalverläufe verfolgt werden können. Für das Labor sind von Interesse: Scope: Z.B. aus Simulink/Commonly Used Blocks. Stellt den Amplitudenverlauf eines Signals als Zeitfunktion dar. Error Rate Calculation: (Communications System oolbos/comm Sinks): Zum Auswerten der Bitfehlerraten. Short ime Spectrum: (DSP System oolbox/sinks/spectrum Scope): Zum Auswerten der Spektren. Display: (Z.B. aus Simulink/Sinks). Zeigt den Wert des Eingangs an. Wird direkt hinter dem Error Rate Calculation Block geschaltet und zeigt nach der Simulation automatisch BER Rate, Bit Errors und Anzahl der Bits an. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 8 von 23

10 2 Versuchsvorbereitung Entwerfen Sie mit Simulink ein Modell für die Quadratur Amplitudenmodulation und eins für die QAM Demodulation nach Abbildung 5. Die Modelle sollten folgende Blöcke beinhalten: Zwei Eingangssignale (z.b. Sinus) Produkt Block Additionsblock Funktionsblöcke für die Sinus und Cosinus Funktionen Sowie Scopes für die Darstellung der Bilder Im Folgenden eine Beschreibung einiger dafür benötigten Funktionsblöcke: Clock Generiert und zeigt die Simulationszeit t an. Gain Multipliziert den Eingang mit einer Konstante. Hier soll Gain auf 2 eingestellt werden. Mit wird die Modulationsfrequenz gemeint. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 9 von 23

11 Fcn Wendet eine mathematische Funktion auf den Eingang an. Mit dem Block werden cos(u) und sin(u) realisiert. Product Multipliziert Eingänge die Add Addiert die Eingänge Für die Demodulation wird zusätzlich folgender Funktionsblock verwendet: Digital Filter Design (iefpassfilter) Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 10 von 23

12 Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 11 von 23

13 3 Versuchsdurchführung FSK Basisbandübertragung Variablendeklaration und Modellaufbau Zu Beginn des Laborversuches starten Sie das Programm Matlab R2012b und deklarieren Sie im Command Window folgende globale Variablen global M datenrate M = 2 datenrate = 1000 M beschreibt die Wertigkeit (Anzahl der Symbole); M = 2 Binärübertragung Öffnen Sie Simulink und erstellen Sie ein neues Modell. Entwerfen Sie ein geeignetes Modell für die Simulation der 2 FSK Basisband Signalübertragung. Dafür benötigen Sie folgende Funktionsblöcke: Random Integer Generator Generiert Zufallszahlen im Bereich [0, M 1] Nutzsignalgenerator. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 12 von 23

14 M FSK Modulator Baseband Basisbandmodulation des Eingangssignals mit M fachen FSK Verfahren. AWGN Channel Modell eines Übertragungskanals, bei dem sich das Rauschsignal (weißes gaußsches Rauschen) additiv dem Nutzsignal überlagert. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 13 von 23

15 M FSK Demodulator Baseband Demoduliert das Eingangssignal, welches mit M fachen FSK Verfahren moduliert wurde. Unit Delay Signalverzögerung. Kompensiert Signallaufzeiten im Modell und somit die zeitliche Verzögerung des Empfängersignals gegenüber dem Sendersignal. Error Rate Calculation Berechnet die Fehlerrate. Vergleicht die Eingangssignale x (Sender) und Rx (Empfänger). Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 14 von 23

16 Display Zeigt den Wert des Eingangs an. Wird direkt hinter dem Error Rate Calculation Block geschaltet und zeigt nach der Simulation automatisch BER Rate, Bit Errors und Anzahl der Bits an. Scope Zeitliche Darstellung der Eingangssignale, bezogen auf die Simulationszeit. Relational Operator Vergleichsoperator. Liefert den Wert 0, wenn beide Eingangssignale gleich sind und 1, wenn sie unterschiedlich sind. Der Modellaufbau und die Durchführung der Messungen werden mit dem Laborbetreuer besprochen. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 15 von 23

17 3.1.2 Zeitliche Darstellung der Sender und Empfängersignale Stellen Sie die zeitlichen Verläufe des Sender und Empfängersignals am Scope dar. Beobachten Sie dabei die eventuellen Bitfehler und stellen Sie sie in geeigneter Form im gleichen Diagramm dar (Relational Operator, Add Block). Stellen Sie die Simulationszeit auf 0,2 s ein Messung der Bitfehlerrate Das Modell der 2 FSK Basisbandübertragung eignet sich am besten für die exakte Messung der Bitfehlerrate, da die Messergebnisse nicht durch die zusätzlichen Einflüsse der rägerunterdrückung verfälscht werden. 1. Verändern Sie die Simulationszeit im Modell auf 1s. 2. Messen Sie die Bitfehlerrate (BER) für folgende Störabstände: abelle 3.1: Störabstände für die Messung der Bitfehlerrate Eb/N0 0 db 1 db 2 db 3 db 4 db 5 db 6 db 7 db 8 db 3. Stellen Sie die Messwerte (BER über Störabstand) in einem Diagramm dar. Diskutieren Sie die Ergebnisse. 3.2 FSK rägermodulation Das in entworfene Modell soll auf die rägermodulation ergänzt werden. Als Modulationsart wird die Quadratur Amplitudenmodulation verwendet Erweiterung des Modells rägermodulation Das Basisbandsignal wird vor der Übertragung auf einen räger in QAM Verfahren aufmoduliert. Dafür werden folgende Simulink Funktionsblöcke benötigt: QAM räger: Verwenden Sie das Modell der QAM Modulation aus der Vorbereitungsaufgabe. Für eine bessere Übersicht fassen Sie die rägermodulation in ein Subsystem zusammen. Markieren Sie dafür die eingefügten Funktionsblöcke. Mit dem Klick auf die rechte Maustaste öffnet sich ein Menü, in dem Sie Create Subsystem from Selection wählen können. Beschriften Sie die Ein und Ausgänge. FSK Signaltrennung: Die QAM Modulation wird direkt nach der FSK Modulation geschaltet. Da die FSK Modulation komplexe Signale liefert, muss das Ausgangssignal der FSK in Real und Imaginärteil zerlegt werden bevor es moduliert wird. Ergänzen Sie also Ihr Modell der QAM Modulation aus der Vorbereitungsaufgabe mit dem Complex to Real Imag Funktionsblock aus Simulink/Math Operators. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 16 von 23

18 Complex to Real Imag eilt ein komplexes Signal in Realteil (Inphasekomponente) und Imaginärteil (Quadraturkomponente) auf rägerdemodulation Das übertragene Signal wird mit Hilfe des QAM Demodulators zurückgewonnen. 1. Verwenden Sie das Modell der QAM Demodulation aus der Vorbereitungsaufgabe. Für eine bessere Übersicht fassen Sie die rägerdemodulation in ein Subsystem zusammen. Und beschriften Sie die Ein und Ausgänge. 2. Da am Ausgang des QAM Demodulators die halbe Amplitude zu erwarten ist, kann dies im Fcn Block des QAM Demodulators mit dem Faktor 2 korrigiert werden. 3. Stellen Sie beim Funktionsblock Product die Sample time auf dt ein. 4. Die QAM Demodulation soll folgende Ausgänge aufweisen: a. Signal 1 direkt am Ausgang des ersten P Systems. (I Komponente) b. Signal 2 direkt am Ausgang des zweiten P Systems. (Q Komponente) c. Eingangssignal für die FSK Demodulation. Die FSK Demodulation erwartet am Eingang ein komplexes Signal. Fassen sie daher beide Ausgänge der beiden P Filter zu einem komplexen Signal zusammen (Realteil aus P1 und Imaginärteil aus P 2). Nennen Sie das Ausgangsignal FSK. Benötigt wird folgender Funktionsblock: Real Imag to Complex Fasst Real und Imaginärteil zum komplexen Signal zusammen. 5. Fassen Sie den QAM Demodulator für eine bessere Übersicht in ein Subsystem zusammen. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 17 von 23

19 3.2.2 Spektral und Zeitmessungen des FSK rägermodulierten Signals Deklarieren Sie die neuen globalen Variablen: global f0 dt f0 = dt = 1e 6 f0: rägerfrequenz dt: Abtastinterval Spektralmessung Für die Messung des Spektrums am Ausgang des AWGN Kanals werden folgende Blöcke benötigt: Rate ransition (Unmittelbar nach dem AWGN Kanal) Passt die Übertragungsrate des Funktionsblocks am Eingang mit der Übertragungsrate des Ausgangs an. Spectrum Scope Scope Properties Stellt die spektrale Leistungsdichte des Signals dar. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 18 von 23

20 Display Properties Axis Properties Line Properties Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 19 von 23

21 a. Messen Sie das Spektrum des Übertragungssignals vor dem QAM Demodulator für verschiedene Störabstände Eb/N0, db (AWGN Channel): Simulationszeit = 0,2 s 80 db 40 db 10 db Diskutieren Sie die Ergebnisse. Bestimmen Sie grob anhand des Spektrogramms und des Bitfehlerverlaufs den minimalen Störabstand in db. b. Verändern Sie die Anzahl der Symbole auf M = 4 und messen Sie das Spektrum des Übertragungssignals für 80 db Störabstand. Diskutieren Sie die Ergebnisse Zeitmessung Es sollen folgende Verläufe in einem Diagramm dargestellt werden Die gesendeten Daten des HF Signals am Eingang des QAM Demodulators (ohne Verzögerung). Die Inphase und Quadraturkomponenten des empfangenen Signals (aus dem Ausgang des QAM Demodulators). Verwenden Sie für die I und Q Komponente den OU Funktionsblock, um sie mit dem Scope zu verbinden. Dazu verbinden Sie im Subsystem die darzustellende Größe mit dem Block und beschriften Sie ihn. Kehren Sie zum Hauptmodell zurück. Nun erscheinen die hinzugefügten Ausgänge des Subsystems, die Sie mit Scope verbinden können. Beschriften Sie noch zusätzlich die zum Scope führenden Verbindungen, so erscheinen die Beschriftungen als Legenden für einzelne Messungen im Scope automatisch. OU Verbindet eine Größe des Subsystems mit einem Ziel außerhalb des Systems. Scope Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 20 von 23

22 a. Nehmen Sie die oben genannten Zeitverläufe für verschiedene Störabstände Eb/N0, db (AWGN Channel) auf. Anzahl der Symbole M = db 40 db 10 db Simulationszeit = 0,1 s b. Achten Sie auf die sinnvolle Darstellung der Kurvenverläufe (rechte Maustaste auf den Kurvenverlauf Axes properties). Darstellung bis ca. 20 ms (Zoom). Diskutieren Sie die Ergebnisse. Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 21 von 23

23 4 Literaturverzeichnis: [1] Prof. Dr. W. P. Buchwald: Vorlesungsskript Modulationsverfahren [2] Rudolf Mäusl: Digitale Modulationsverfahren, 2. Auflage, Heidelberg: Hüthig, 1988 [3] utorial zum Labor für digitale Signalverarbeitung, FH Ostfalia Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 22 von 23

24 5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: ASK, Zeitsignale und Spektren... 2 Abbildung 2: FSK, Zeitsignale und Spektren... 3 Abbildung 3: Qualitative spektrale Leistungsdichte einer 2 FSK mit zufälliger Rechteckfolge... 3 Abbildung 4: Vergleich der Bitfehlerrate (Gray Codierung)... 5 Abbildung 5: QAM, Aufbau der Übertragungsstrecke... 6 Abbildung 6: Erstellen eines neuen Simulink Modells... 7 Labor Informationsübertragung WS 15/16 Seite 23 von 23

Labor Informationsübertragung FSK

Labor Informationsübertragung FSK Labor Informationsübertragung Prof. Dr. Ing. Lilia Lajmi Dipl. Ing. Irina Ikkert FSK Gruppennummer: eilnehmer: Name Vorname Matrikelnummer 1 2 Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter

MTV-Klausurvorbereitung, TFH Berlin, Cornelius Bradter Modulation Die Modulation ist ein technischer Vorgang, bei dem ein oder mehrere Merkmale einer Trägerschwingung entsprechend dem Signal einer zu modulierenden Schwingung verändert werden. Mathematisch

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

Signalübertragung und -verarbeitung

Signalübertragung und -verarbeitung ILehrstuhl für Informationsübertragung Schriftliche Prüfung im Fach Signalübertragung und -verarbeitung 6. Oktober 008 5Aufgaben 90 Punkte Hinweise: Beachten Sie die Hinweise zu den einzelnen Teilaufgaben.

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Dazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt.

Dazu werden so genannte Modulationstechniken verschiedenster Art angewandt. 5. Modulation Für die Uebertragung eines Nutzsignals über Leitungen oder durch die Luft muss das informationstragende Signal, das Nutzsignal, an die Eigenschaften des Uebertragungswegs angepasst werden.

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen Elektronik Praktikum / Digitaler Teil Name: Jens Wiechula, Philipp Fischer Leitung: Prof. Dr. U. Lynen Protokoll: Philipp Fischer Versuch: 3 Datum: 24.06.01 RS-Flip Flop, D-Flip Flop, J-K-Flip Flop, Zählschaltungen

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX elektronische hilfsmittel für menschen mit einer behinderung www.activecommunication.ch ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX www.symbolstix.ch active communication gmbh sumpfstrasse 28 6300 zug telefon 041

Mehr

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.

Messtechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum. Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB

Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Die Schicht unterhalb von GSM/UMTS, DSL, WLAN & DVB Wie kommen die Bits überhaupt vom Sender zum Empfänger? (und welche Mathematik steckt dahinter) Vergleichende Einblicke in digitale Übertragungsverfahren

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden.

Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden. 5. Diagramme mit MATHCAD Von den vielen Möglichkeiten der Diagrammdarstellungen in MATHCAD sollen einige gezeigt werden. 5.. Erstellen eines Diagramms Das Erstellen eines Diagramms verläuft in mehreren

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden

Mehr

Vektoren mit GeoGebra

Vektoren mit GeoGebra Vektoren mit GeoGebra Eine Kurzanleitung mit Beispielen Markus Hohenwarter, 2005 In GeoGebra kann mit Vektoren und Punkten konstruiert und gerechnet werden. Diese Kurzanleitung gibt einen Überblick über

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Kapitel 4 Leitungscodierung

Kapitel 4 Leitungscodierung Kapitel 4 Leitungscodierung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Übersicht Quelle Senke Kompression Huffman-, Arithmetische-, Lempel-Ziv

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Handout 6. Entwicklung von Makros

Handout 6. Entwicklung von Makros Handout 6 Entwicklung von Makros Cinderella kann eine Sequenz von Konstruktionsbefehlen aufzeichnen und sie als neues Werkzeug speichern. Dies bezeichnet man als Makro-Konstruktion. Mit diesen Aufgaben

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Erweitertes Kalkulationsfenster

Erweitertes Kalkulationsfenster Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2010 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen.

Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2010 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen. Vorbemerkung Diese Unterlage bezieht sich auf Excel 2010 (auf Deutsch). Die Benutzeroberfläche kann in anderen Versionen der Software erheblich anders aussehen. Einiges, das bei der Bearbeitung der Übung

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren

Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Analogmultiplexer als Amplitudenmodulatoren Dipl.-Phys. Jochen Bauer 09.11.014 Einführung und Motivation Mit dem zunehmenden Verschwinden von Mittel- und Langwellensendern ergibt sich die Notwendigkeit

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

MS Access 2010 Kompakt

MS Access 2010 Kompakt 2 ABFRAGEN Eine Abfrage ist im Wesentlichen der Filterung eines Datenbestandes sehr ähnlich. Auch hier werden aus einer Menge von Informationen nur jene Datensätze ausgewählt, die einem vorher definierten

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

MS Excel 2010 Kompakt

MS Excel 2010 Kompakt MS Excel 00 Kompakt FILTERN Aus einem großen Datenbestand sollen nur jene Datensätze (Zeilen) angezeigt werden, die einem bestimmten Eintrag eines Feldes (Spalte) entsprechen. Excel unterstützt Filterungen

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen. Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung

Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung...1 1. Allgemeines...2 2. Startseite...2 3. Posteingang...2 4. Klassenübersicht...3 4.1. Klassendetailansicht...4 4.2.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

TEILEN SIE IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN, DIE MIT EINEM BROWSER ODER ÜBER DIE NETOP VISION STUDENT-APP EINE VERBINDUNG HERSTELLEN.

TEILEN SIE IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN, DIE MIT EINEM BROWSER ODER ÜBER DIE NETOP VISION STUDENT-APP EINE VERBINDUNG HERSTELLEN. TEILEN SIE IHREN BILDSCHIRM MIT STUDENTEN, DIE MIT EINEM BROWSER ODER ÜBER DIE NETOP VISION STUDENT-APP EINE VERBINDUNG HERSTELLEN. Vision-Lehrer sind nun in der Lage, einen Klassenraum als Mischung aus

Mehr

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Outlook und Outlook Express

Outlook und Outlook Express 1 von 8 24.02.2010 12:16 Outlook und Outlook Express Bevor Sie anfangen: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine kompatible Version von Outlook haben. Outlook 97 wird nicht funktionieren, wohl aber Outlook

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Textgenerator Artex 1.0. Kurzanleitung

Textgenerator Artex 1.0. Kurzanleitung Textgenerator Artex 1.0 Kurzanleitung 1 Inhaltsverzeichnis 1. Installation S. 3 2. Programmstart S. 3 3. Einstellungen S. 4 4. Formatierung des Quelltextes S. 5 4.1. Kopieren des Quelltextes S. 5 4.2.

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Ein Bild in den Text einfügen

Ein Bild in den Text einfügen Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Deeplink einfügen Zur Angebotserstellung über Ihre Buchungsmaschine können Sie mit Schmetterling Quadra Deeplinks durch einen speziellen Deeplink Generator auf Ihre Homepage einfügen. Abhängig von Ihrer

Mehr

Tipps & Tricks für ConAktiv-User

Tipps & Tricks für ConAktiv-User Tipps & Tricks für ConAktiv-User Integration des E-Mail Moduls Personalisierte Serienmails erstellen In dieser Ausgabe der Tipps & Tricks zeigen wir Ihnen, wie Sie personalisierte Serienmails erstellen.

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Modulationsanalyse. Amplitudenmodulation

Modulationsanalyse. Amplitudenmodulation 10/13 Die liefert Spektren der Einhüllenden von Teilbändern des analysierten Signals. Der Anwender kann damit Amplitudenmodulationen mit ihrer Frequenz, ihrer Stärke und ihrem zeitlichen Verlauf erkennen.

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010

Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011. Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2011 Stromkosten, Haushaltsbuch, Finanzierungen & Co. Rechnen und gestalten mit Excel 2010 PE-EX2010 Rechnen und Gestalten mit Excel 2010 Das ist

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

LTSpice Tutorial 2: Eigene Modelle und Symbole

LTSpice Tutorial 2: Eigene Modelle und Symbole LTSpice Tutorial 2: Eigene Modelle und Symbole Vorhandenes Symbol, eigenes Modell, Modell in Einzeldatei Der Baustein «LM336» ist eine 2.5 V Zener-Spannungsreferenzdiode mit einem Justiereingang: Die Zenerdiode

Mehr

Password Depot für ios

Password Depot für ios Password Depot für ios Inhaltsverzeichnis Erste Schritte... 1 Kennwörterdatei erstellen... 1 Neue Einträge erstellen... 3 Einträge / Gruppen hinzufügen... 3 Einträge / Gruppen kopieren oder verschieben...

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr