Chemie I für Ingenieure TU Harburg
|
|
- Waltraud Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chemie I für Ingenieure TU Harburg
2 Bücher D. Forst, M. Kolb, H. Roßwag Chemie für Ingenieure F.A. Cotton, G. Wilkinson Basic Inorganic Chemistry E. Lindner Chemie für Ingenieure G. Hölzel Einführung in die Chemie für Ingenieure Ch. Mortimer Chemie. Das Basiswissen der Chemie in Schwerpunkten G. Kickelbrick Chemie für Ingenieure 2
3 Themenbereiche der Vorlesung Atommodell und Bindungen Thermodynamik und Kinetik Säure und Base Redoxumwandlungen 3
4 Atommodell und Bindungen 4
5 Chemie? Was ist Chemie? 5
6 Was ist Chemie? Chemie behandelt die Eigenschaften Zusammensetzung Umwandlung von Elementen und Verbindungen. Chemie beschäftigt sich mit der Geschwindigkeit (Kinetik) und Thermodynamik (Energie/Entropie) von chemischen Reaktionen. 6
7 Grundbegriffe 1 Elemente: Substanzen/Stoffe, die durch chemische Methoden nicht weiter auftrennbar sind. Elemente sind die Grundbausteine der Chemie. Elemente sind aus einer Atomsorte aufgebaut. Verbindungen: Reinstoffe, die aus Elementen (einheitlicher Aufbau) mit definierter Anzahl von Atomen aufgebaut sind: Sie sind nicht mittels physikalischer Methoden auftrennbar. Gemische: Mischung von mindestens zwei Reinstoffen. 7
8 Grundbegriffe 2 Eigenschaften: physikalische Kennmarken eines Elements oder einer Verbindung, die diesen Stoff charakterisieren und ihn somit von anderen unterscheidbar machen. Aggregatzustände: gasförmig, flüssig, fest Stofftrennung: physikalische bzw. chemische Methoden, mit denen Gemische in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt werden können. 8
9 Überblick Materie Materie Heterogene Gemische Trennung mit physikalischen Methoden Homogene Stoffe Homogene Gemische Trennung mit physikalischen Methoden Reinstoffe Verbindungen Trennung mit chemischen Methoden Elemente 9
10 Atome 1 Stoffe bestehen zunächst aus Atomen (vgl.: Lego-Bausteine) Ein Atom ist das kleinste Teilchen, das an einer chemischen Reaktion teilnehmen kann. ein Element besteht aus identischen Atomen die Masse bleibt bei einer chemischen Reaktion erhalten Gesetz von der Erhaltung der Masse (Dalton ~ 1800) die Bausteine ändern sich nicht es gehen in der Summe keine Bausteine verloren Bei einer chemischen Reaktion werden Atome neugeordnet. (Gesetz der konstanten und multiplen Proportionen, mathematisch Stöchiometrie genannt) 10
11 Atome 2 Sind Atome nun massive Kugeln oder haben sie auch eine Struktur? Diese Frage soll der folgende Versuch von Rutherford klären: Eine sehr dünne Goldfolie wird mit Alphateilchen beschossen. Ergebnis: Die meisten Strahlen gehen ungehindert hindurch. Einige wenige werden abgelenkt. 11
12 Struktur Rutherford 1 Rutherfords Streuversuch Radium Strahlungsquelle Alphastrahlen Bleiblock Goldfolie Leuchtschirm 12
13 Struktur Rutherford 2 Interpretation: Materie besteht größtenteils aus leerem Raum, der Elektronenhülle. Die Materie enthält aber auch wenig feste Bestandteile, die Atomkerne. 13
14 Atome 2 Atome haben also eine Feinstruktur Atome bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen Der Atomkern enthält Protonen und Neutronen. Elektronen nehmen den Rest des Volumens ein. Ein Atom ist ungeladen Elektronen Neutronen Protonen Gibt ein Atom Elektronen ab oder nimmt sie auf, so entstehen Ionen. 14
15 PSE 1 Alle Elemente haben Namen Für diese gibt es Abkürzungen, Elementsymbole. Alle diese Symbole werden im Periodensystem der Elemente nach bestimmen Kriterien angeordnet. Neben den Elementsymbolen enthält es noch andere Angaben zum Element: Die wichtigste ist die Ordnungszahl. Die Ordnungszahl entspricht der Anzahl der Protonen im Kern. Das durchschnittliche Atomgewicht ist für die Praxis bedeutend: 15
16 PSE 2 Das Periodensystem der Elemente (PSE) ist eine Matrix. Zeilen heißen Perioden. Spalten heißen Gruppen. Das grundlegende Ordnungsprinzip sind die Ordnungszahlen. Die Ordnungszahl erhöht sich von Zelle zu Zelle um eins bis die Zeile voll ist: Dann ist die Periode abgeschlossen. In der nächsten Zeile wird beginnend von links aus weitergezählt, bis die Periode abgeschlossen ist usw. Auf der nächsten Seite sind die Hauptgruppen des Periodensystems dargestellt. 16
17 PSE 3 I II III IV V VI VII VIII 1 H 2 He 3 Li 4 Be 5 B 6 C 7 N 8 O 9 F 10 Ne 11 Na 12 Mg 13 Al 14 Si 15 P 16 S 17 Cl 18 Ar 19 K 20 Ca 31 Ga 32 Ge 33 As 34 Se 35 Br 36 Kr 37 Rb 38 Sr 49 In 50 Sn 51 Sb 52 Te 53 I 54 Xe 55 Cs 56 Ba 81 Tl 82 Pb 83 Bi 84 Po 85 At 86 Rn 87 Fr 88 Ra 17
18 PSE 3 Neben den Hauptgruppen des Periodensystems gibt es in der vierten Periode nach dem Element Calcium die Nebengruppen. In dieser vierten Perioden steht zwischen der zweiten und dritten Hauptgruppe, die erste Übergangsreihe. Sie besteht aus den Elementen Scandium bis Zink. In einer neuen Notation wird nicht mehr zwischen Hauptund Nebengruppen unterschieden, sondern das PSE besteht aus 18 Gruppen. Die Hauptgruppen 1 und 2 behalten ihre Zählung. Die Nebengruppen werden als 3 12 bezeichnet und die Hauptgruppen 3 8 haben jetzt die Nummern
19 Periodensystem: 18 Gruppen H He Li Be B C N O F Ne Na Mg Al Si P S Cl Ar K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Kr Rb Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Xe Cs Ba La Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Rn Fr Ra Lr Rf Db 19
20 Nebengruppen 1 Die Nebengruppen enthalten Elemente der heutigen Gruppen Die erste Übergangsreihe (Nebengruppen) enthält die Elemente Scandium bis Zink. Die zweite Yttrium bis Cadmium Die dritte Lanthan bis Quecksilber Nach dem Lanthan werden die Lanthanoide eingefügt. Hier werden die 4 f-orbitale aufgefüllt. In der nächsten Perioden werden nach dem Aktinium die Aktinoide (5 f- Orbitale) eingefügt
21 Nebengruppen im PSE Die Nebengruppen des Periodensystems mit den Ordnungszahlen Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn 22 Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd 40 La Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg 72 Ac Rf Db
22 Lanthanide und Actinide Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Yb Lu Th Pa U Np Pu Am Cm Bk Cf Es Fm Md No Lr
23 PSE mit Nebengruppen H He Li Be B C N O F Ne Na Mg Al Si P S Cl Ar K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Kr Rb Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Xe Cs Ba La Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Rn Fr Ra Ac Rf Db Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Yb Lu Th Pa U Np Pu Am Cm Bk Cf Es Fm Md No Lr 23
24 Daten im PSE Das Periodensystem enthält die Elementsymbole der einzelnen Elemente. Die zugehörige Ordnungszahl steht unten am Elementsymbol. 1 H Die Elemente einer Spalte haben die selbe Anzahl von Außenelektronen und bilden eine Gruppe. Alle Elemente einer Gruppe haben ähnliche chemische Eigenschaften. Die Hauptgruppe VIII zum Beispiel sind die Edelgase nach neuer Notation ist das die Gruppe
25 Ordnungszahl und Massenzahl Die Massenzahl steht oben am Elementsymbol. Massenzahl: Anzahl Protonen und Neutronen im Kern (Masse) Ordnungszahl: Anzahl der Protonen (kennzeichnen das Element) Massenzahl A Ordnungszahl Z Ti 48: Summe der Protonen und Neutronen = Massenzahl 22: Anzahl der Protonen = Ordnungszahl Atome des selben Elements können unterschiedliche Anzahlen von Neutronen im Kern haben. 25
26 Isotope Kerne mit gleicher Ordnungszahl, aber unterschiedlicher Neutronenzahl heißen Isotope eines Elements. Beispiel: Wasserstoff hat drei Isotope: 1 H H H 1 1 Wasserstoff Schwerer Wasserstoff Deuterium Tritium 26
27 Atommasse eines Isotops Die Kurzschreibweise für die atomare Masseneinheit ist µ. u gibt 1 12 der Masse eines u = 1,6605 * kg C Atoms an Im angelsächsischen Sprachraum wird amu (atomic mass unit) statt u verwendet. Die relative Atommasse A r eines Atoms ist identisch mit dem Zahlenwert der Masse dieses Atoms in atomaren Einheiten. A r = absolute Masse / µ z.b. Be = 9,01 u 27
28 Natürliche Häufigkeit und Masse Reinelemente (insgesamt 21) haben nur ein einziges Isotop. Mischelemente bestehen aus mehreren Isotopen. Bei Mischelementen ist die Zusammensetzung und somit die relative Masse abhängig von den prozentualen Anteilen ihrer Isotope. Beispiel: Chlor Cl 75,77% 24,23% Cl Atommasse Ar: 0, , = 35,
29 Von atomarer in makroskopische Welt 1 Wasserstoff hat die Massenzahl 1. Die Atommasse in Gramm ist somit 1 g. Die Masse eines Protons entspricht der atomaren Masseneinheit. Das sind 1,6605 * g Teilen wir also ein Gramm durch die Masseneinheit, erhalten wir die Anzahl der Atome in einem Gramm. Diese Anzahl nennt man die Avogadro-Zahl N A = 6,022 * ,022 * Teilchen eines Stoffes entsprechen 1 mol. Diese Anzahl von Atomen oder Molekülen bezeichnet man als ein Mol. Beispiele: Ein Mol Beryllium wiegt also 9,01 g. Ein Mol Kohlenstoff wiegt 12 g. 29
30 Von atomarer in makroskopische Welt 2 Das Mol ermöglicht somit eine eindeutige Zuordnung einer Menge zu einem Gewicht: Beispiel: 1 Mol HCl sind 36 g. (H: 1, Cl: 35 siehe PSE) 0,1 Mol sind 3,6 g. Beim Aufstellen einer chemischen Gleichung entsprechen die Koeffizienten den Anzahlen der Mole: Beispiel: 2 H 2 + O 2 2H 2 O (H: 1, O: 16 siehe PSE) Zwei Mole Wasserstoff (H 2 ) reagieren mit einem Mol Sauerstoff (O 2 ) zu zwei Molen Wasser (H 2 O). Damit lassen sich die Mengen in Gramm eindeutig berechnen: Vier Gramm Wasserstoff reagieren mit 32 Gramm Sauerstoff zu 36 Gramm Wasser. 30
31 1 kg 28 Si als Kugel N A = MVn m n: Teilchendichte V: Volumen M: molare Masse m: 1 kg 31
32 Massenspektrometer m/e Ionenquelle Blenden Detektorschirm Magnet Massenbestimmungen von Atomen und Molekülen sowie die Bestimmung von Isotopenzusammensetzungen können mit der Massenspektrometrie durchgeführt werden. Im Massenspektrum steht auf der x-achse das Verhältnis von Masse zu Ladung (m/e), auf der y-achse die Intensität. 129 Xe Xe 54 32
33 Kernmasse - Stabilität Die Massen der Atomkerne sind immer kleiner als die Summe der Kernbausteine (Protonen und Neutronen). Beim Aufbau der Atomkerne wird ein Teil der Masse in Energie umgewandelt: Massendefekt. Diese Energie ist die sogenannte Kernbindungsenergie. Zwischen Massendefekt und Kernbindungsenergie besteht nach Einstein folgender Zusammenhang: E = mc² Die Auftragung der Bindungsenergie pro Nukleon gegen die Ordnungszahlen zeigt das Diagramm auf der nächsten Seite. Die Nukleonen werden im Kern durch die starke Kraft zusammengehalten. 33
34 Kernbindungsenergien Eisen ist das Stabilste aller Elemente 34
35 Elektronenhülle-Bohr Chemie ist gleichbedeutend mit der Veränderung der Elektronenhülle. Die Gesamtanzahl der Elektronen ist numerisch gleich der Ordnungszahl = Protonenzahl. Die Elektronenhülle hat eine Feinstruktur: zu Erklärung dieser Struktur gibt es unterschiedliche Atommodelle: Ein anschauliches ist das Atommodell von Bohr: Elektronen kreisen auf festen Bahnen um den Kern wie Planeten um die Sonne Die Schalen(Bahnen) werden von innen nach außen K, L, M, N, usw. genannt 35
36 Bohr-Postulate Auf diesen Kreisbahnen können sich die Elektronen strahlungslos bewegen. Jede dieser diskreten Bahnen entspricht einer festen Energie. Im niedrigsten Energiezustand des Atoms (Grundzustand) befindet sich das Elektron auf der Bahn mit dem kleinsten erlaubten Radius höhere (angeregte) Energiezustände des Atoms liegen vor, wenn das Elektron sich auf weiter außen liegenden Bahnen aufhält. Dorthin kann es durch Zuführung einer Anregungsenergie gelangen. 36
37 Bohrsche Bahnen N M L K 37
38 Absorption und Emission Die Zuführung dieser Energiedifferenz ΔE erfolgt durch Absorption elektromagnetischer Strahlung. Absorption Der angeregte Zustand ist in der Regel instabil. Emission Beim Übergang in den Grundzustand wird dieselbe Energie ΔE wieder emittiert. E= hc λ 38
39 Rydberg-Formel Die Frequenz der Übergänge zwischen den einzelnen Schalen wird durch die Rydberg Formel beschrieben Für jede elektromagnetische Strahlung gilt folgender Zusammenhang: c = λ ν Rydberg Formel 1 λ = ν c = R ( 1 n n 2 ) 2 λ Rydberg Konstante R = 1, cm 1 39
40 VIS-Bereich Kontinuierliches Spektrum nm Linienspektrum 40
41 Spektrallinien Balmer Serie nm n 2 = 3 n 2 = 4 n 2 = 5 n 2 = 6 rot blaugrün blau violett Spektrallinien 1 λ = R( 1 n n 2 ) 2 n 2 > n 1 Balmerserie n 1 = 2 n 2 = 3, 4, 5, 41
42 Elektronenhülle quantenmechanisch Eine genaue gleichzeitige Bestimmung von Ort, Richtung und Geschwindigkeit ist atomaren Bereich unmöglich. Das Bohrsche Atommodell stellt damit eine zu grobe Näherung dar und kann die Spektren von vielen Atomen nicht mehr erklären. Das quantenmechanische Modell basiert auf dem Dualismus von Welle und Teilchen. Jedes Teilchen, und somit auch jedes Elektron, lässt sich als Welle darstellen. Das gilt auch für Elektronen im elektrostatischen Feld der Kerne. Die Schrödinger-Gleichung beschreibt jedes Elektron als stehende Welle mit einer bestimmten Energie in einem bestimmten Raum. 42
43 Orbitale 1 Elektronen werden durch Wellenfunktionen beschrieben. Die Quadrate dieser Wellenfunktionen werden Orbitale genannt. Orbitale werden durch Quantenzahlen gekennzeichnet. Diese charakterisieren die Form und Energie der Orbitale: Es gibt vier Quantenzahlen: n Hauptquantenzahl: n = 1, 2, 3, 4 l Nebenquantenzahl: l = 0, 1,, (n-1) m l Magnetquantenzahl: m l = -l, -l+1,, l -1, l s Spinquantenzahl: s = -1/2, +1/2 43
44 Orbitale 2 Ein Orbital ist ein Raum, in dem sich maximal zwei Elektronen aufhalten können. Jedes Orbital ist durch einen Satz von drei Quantenzahlen beschreibbar: Hauptquantenzahl: Nebenquantenzahl: Magnetische Quantenzahl: n l m l Orbitale mit Nebenquantenzahl 0 heißen s-orbitale Orbitale mit Nebenquantenzahl 1 heißen p-orbitale Orbitale mit Nebenquantenzahl 2 heißen d-orbitale Alle Elektronen mit der selben Nebenquantenzahl bilden eine Unterschale 44
45 Quantenzahlen und Orbitale n l Bezeichnung m(l) Anzahl Orbitale in der Unterschale 1 0 1s s p -1, 0, s p -1, 0, d -2, -1, 0, 1, s p -1, 0, d -2, -1, 0, 1, f l = 0, 1,., n-1-3, -2, -1, 0, 1, 2, 3 7 -l, -l-1,, l-1, l 45
46 Wellenfunktionen und Orbitale R(r) Wellenfunktionen r²r² Orbitale R(r) r²r² 46
47 s-orbitale s-orbitale: kugelsymmetrisch um den Kern Jede neue Schale beginnt mit einem s-orbital. 1s, 2s, 3s, unterscheiden sich durch den Knoten Diese Knoten liegen sehr nahe am Kern. 47
48 p-orbitale 1 p-orbitale sind hantelförmig entlang der Achsen. p-orbitale gibt es mit drei unterschiedlichen Werten für m l : m l = - 1, 0, 1 Sie heißen p x,p y, p z Sie haben in der dazu jeweils senkrechten Ebene eine Knotenebene. Oberhalb und unterhalb dieser Knotenebene haben sie unterschiedliche Phasen. Im Grundzustand haben sie die gleiche Energie; das nennt man entartet. 48
49 p-orbitale 2 R(r) r²r² z y z y z y + - x x - x 2p z 2p x 2p y 49
50 d-orbitale 1 d-orbitale haben fünf unterschiedliche Werte für m l : m l = -2,-1, 0, 1, 2: Alle d-orbitale sind im Grundzustand entartet, d.h. sie haben die gleiche Energie. d-orbitale haben zwei Knotenflächen mit unterschiedlichen Phasen auf beiden Seiten dieser Flächen. Positionen der Orbitale: 3 der d-orbitale liegen zwischen den Achsen: d xy, d xz, d yz 2 der d-orbitale liegen auf den Achsen: d x²-y², d z² 50
51 d-orbitale 2 R(r) r²r² d z² d xy d yz d xz d x²-y² 51
52 Elektronen und Orbitale 1 Pauli-Ausschlußprinzip: Elektronen in einem Atom können nie in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen. Es gibt eine vierte Quantenzahl, die Spinquantenzahl s. Der Spin ist der Eigendrehimpuls eines Elektrons. Die Spinquantenzahl kann die folgenden beiden Werte annehmen: s = - 1 2, Beides zusammen ergibt folgende Konsequenz: Jedes Orbital kann maximal 2 Elektronen mit unterschiedlichem Spin aufnehmen. 52
53 Elektronen und Orbitale 2 Anzahl der Orbitale und Elektronen bei vorgegeben Haupt- und Nebenquantenzahlen: Hauptquantenzahl Orbitale pro Unterschale Elektronen pro Unterschale Elektronen pro Schale
54 Elektronen und Orbitale 3 Elektronenkonfigurationen der ersten zehn Elemente Element Gesamtzahl Elektronen 1s 2s 2p Elektronenkonfiguration H 1 1s 1 He 2 1s 2 Li 3 1s 2 2s 1 Be 4 1s 2 2s 2 B 5 1s 2 2s 2 2p 1 C 6 1s 2 2s 2 2p 2 N 7 1s 2 2s 2 2p 3 O 8 1s 2 2s 2 2p 4 F 9 1s 2 2s 2 2p 5 Ne 10 1s 2 2s 2 2p 6 54
55 Energetische Abfolge der Orbitale Elektronen besetzen die zunächst energieniedrigsten Orbitale: innerhalb einer Schale, zuerst s, dann p-orbitale Regel von Hund: bei energiegleichen Orbitalen werden zunächst alle Orbitale mit einem einzelnen Elektron besetzt und zwar mit der gleichen Spinquantenzahl. Erst danach erfolgt die doppelte Besetzung der Orbitale. Die folgende Schemata zeigen die energetische Abfolge der Orbitale. 55
56 Energetische Abfolge der Orbitale 2 Die folgenden Abbildungen zeigen die energetische Abfolge der Orbitale und die Reihenfolge in der diese Orbitale mit Elektronen besetzt werden. 4p 3d 4s 3p 3s 6s 5s 4s 6p 5p 4p 5d 4d 5f 4f 2p 2s 3s 3p 3d 1p 2s 1s 2p 56
57 PSE und Orbitale 1 In der ersten und zweiten Gruppe werden jeweils die s- Orbitale mit zwei Elektronen aufgefüllt. In den Gruppen werden jeweils die p-elektronen aufgefüllt. In den Gruppen 3 12 werden die d-elektronen aufgefüllt. In der Gruppe 1 ist das s-orbital nur mit einem Elektron besetzt. In der Gruppe 2 ist dieses s-orbital jetzt mit zwei Elektronen besetzt. In Gruppe 13 erfolgt jetzt die Besetzung des ersten p-orbitals. In Gruppe 18 sind alle p-orbitale besetzt und die Schale damit abgeschlossen. Dies ist bei den Edelgasen der Fall, weshalb man die Elektronenkonfiguration auch als Edelgaskonfiguration bezeichnet. 57
58 Periodensystem mit Nebengruppen s-orbitale H 1 p-orbitale He 2 Li Be B C N O F Ne d-orbitale Na Mg Al Si P S Cl Ar K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Kr Rb Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Xe Cs Ba La Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Rn Fr Ra Ac Rf Db
59 Edelgaskonfigurationen Bei den Edelgasen sind alle Orbitale einer Schale vollständig besetzt. Wir haben also die folgenden Elektronenkonfigurationen (mit eckiger Klammer): [He]: [Ne]: [Ar]: 1s 2 : 1s-Orbital mit 2 Elektronen 1s 2 2s 2 2p 6 = [He] 2s 2 2p 6 (10 El.) 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6 = [Ne] 3s 2 3p 6 (18 El.) 8 Elektronen in äußersten Schale entspricht der Edelgaskonfiguration. Elektronen über den höchsten Edelgaskonfiguration heißen Valenzelektronen. Diese Valenzelektronen sind entscheidend für die Chemie des Elementes. 59
60 Atomradien 1 Der Van-der-Waals Radius ist der halbe Abstand von zwei Atomen, die sich gerade berühren, aber keine kovalente Bindung haben. Van-der-Waals Radius d Abstand zwischen den Kernen Bindungsradius 1/2d Der Atomradius (kovalenter Radius) ist der halbe Abstand der Kerne in einer kovalenten Bindung. 60
61 Kovalenzradien H 32 Li 134 Na 154 K 196 Rb 211 Cs 225 Fr 260 Be 90 Mg 130 Ca 174 Sr 192 Ba 198 Ra 215 B 82 Al 143 Ga 126 In 144 Tl 148 C 77 Si 111 Ge 122 Sn 141 Pb 147 N 70 P 106 As 121 Sb 138 Bi 146 O 69 S 102 Se 116 Te 135 Po 140 F 67 Cl 99 Br 114 I 133 At 145 He 28 Ne 69 Ar 97 Kr 110 Xe 130 Rn
62 Trends im Periodensystem 1 Die Atomradien sinken von links nach rechts. Die Atomradien steigen von oben nach unten. Die Kernladung steigt von links nach rechts in jeder Periode. Elemente der Gruppen 1-3 geben leicht Elektronen ab. Elemente der Gruppen 16 und 17 nehmen leicht Elektronen auf. Elemente der Gruppe 18 haben eine vollständig gefüllte Valenzschale, so dass weder Elektronen aufgenommen noch abgenommen werden können: es sind die Edelgase. 62
63 Elektronenaffinität 1 Atome können durch Aufnahme von Elektronen in negativ geladene Ionen, Anionen, überführt werden. Die Elektronenaffinität ist die Energiedifferenz zwischen dem Grundzustand eines einzelnen neutralen Atoms und dem Grundzustand des zugehörigen negativ geladenen Ions 63
64 Elektronenaffinität und Ionisationsenergie 2 Die Elektronenaffinität (Einheit: ev Elektronenvolt) stellt ein Maß dafür da, wie stark ein Molekül ein zusätzliches Elektron binden kann. Besonders hohe Werte für die Elektronenaffinität zeigen die Elemente der Gruppen 16 (Chalkogene) und 17 (Halogene). Das heißt, dass die Elemente dieser Gruppe gerne Elektronen aufnehmen und so in anionischer Form vorliegen. Aus Fluor wird durch die Aufnahme eines Elektrons das Fluoridanion. Aus Sauerstoff wird durch die Aufnahme von zwei Elektronen das Oxidanion. 64
65 PSE und Elektronenaffinitäten (ev) H -0,75 Li -0,62 Na -0,55 K -0,50 Rb -0,49 Cs -0,47 Fr Be +0,20 Mg +0,20 Ca +0,10 Sr +0,05 Ba +0,15 Ra B -0,28 Al -0,44 Ga -0,30 In -0,30 Tl -0,21 C -1,26 Si -1,28 Ge -1,2 Sn -1,2 Pb -0,36 N +0,07 P -0,75 As -0,81 Sb -1,07 Bi -0,95 O -1,46 S -2,08 Se -2,02 Te -1,97 F -3,40 Cl -3,62 Br -3,36 I -3,06 He +0,22 Ne +0,30 Ar +0,36 Kr +0,40 Xe +0,43 Po At Rn 65
66 Effektive Kernladung und Valenzelektronen Die effektive Kernladung ist Ladung, die die Valenzelektonen noch spüren, dem die gesamte Kernladung durch die inneren Elektronen abgeschirmt wird. Valenzelektronen Elektronen in der Elektronenhülle eines Atoms nach der letzten Edelgaskonfiguration Na: [Ne] 3s 1 ein Valenzelektron O: [He] 2s 2 2p 4 6 Valenzelektronen Pd: [Kr] 4d 10 5s 0 10 Valenzelektronen 66
67 Elektronenaffinität und Ionisierungsenergie 3 Den umgekehrte Vorgang, d.h. die Entfernung eines Elektrons aus einem neutralen Atom nennt man die Ionisierung. Die dazu nötige Energie heißt Ionisierungsenergie. Die Energie, die zum Entfernen des am schwächsten gebundenen Elektrons nötig ist, nennt man 1. Ionisierungsenergie (Maxima: Edelgasen, Minima: Alkalimetallen). Beide Größen ändern sich periodisch. Die nächsten Folien zeigt diese Energien. 67
68 Ionisierungsenergien und PSE 68
69 Elektronegativität 1 Die Elektronegativität ist ein Maß für die Fähigkeit eines Atoms Elektronen anzuziehen. Sie steigt innerhalb einer Periode von links nach rechts. Innerhalb der zweiten Periode von 1 bei Lithium in 0,5 Schritten bis zu 4 bei Fluor. Die Werte wurden mehr oder minder willkürlich gewählt. Der Grund für die ansteigende Elektronegativität innerhalb einer Periode liegt in der steigenden Kernladungszahl. 69
70 PSE und Elektronegativitäten H 2.1 Li 1.0 Na 0.9 K 0.8 Rb 0.8 Cs 0.7 Fr Be 1.5 Mg 1.2 Ca 1.0 Sr 1.0 Ba 0.9 Ra B 2.0 Al 1.5 Ga 1.6 In 1.7 Tl 1.8 C 2.5 Si 1.8 Ge 1.8 Sn 1.8 Pb 1.8 N 3.0 P 2.1 As 2.0 Sb 1.9 Bi 1.9 O 3.5 S 2.5 Se 2.4 Te 2.1 F 4.0 Cl 3.2 Br 2.8 I 2.6 He Ne Ar Kr Xe Po At Rn 70
71 Elektronegativität 2 Die wichtigste Konsequenz der Elektronegativitäten ist der Einfluss auf die Elektronenverteilung innerhalb chemischer Bindungen. Unterscheiden sich die Elektronegativitäten zweier Atome, so liegt je nach Ausmaß dieses Unterschiedes entweder eine polare kovalente Bindung oder eine Ionenbindung vor. Bis zu einer Differenz von ca. 1,7 liegen polare kovalente Bindungen vor. 71
72 Elektronegativität 3 Ist die Differenz größer, so werden Ionenbindungen gebildet. Das Konzept der Elektronegativität erlaubt somit eine beträchtliche Vorhersage im qualitativen Sinne, wie die Bindungen zwischen Atomen gestaltet sind. Beispiel: Lithium hat eine Elektronegativität von 1. Fluor hat eine Elektronegativität von 4. Daraus können wir schließen, dass beide Elemente mit einander einen Ionenverbindung bilden werden. Wasserstoff (2.2) und Sauerstoff (3.5) werden somit kovalente Bindungen eingehen. 72
73 Konkrete Beispiele von Verbindungen: Elektronegativität 4 HCl ist ein polares lineares Molekül, da sich die Elektronegativitäten von Wasserstoff (2.2) und Chlor (3.2) unterscheiden. Die Differenz allerdings nicht so groß ist, dass eine Ionenbindung vorliegt. Wasserstoff mit der kleineren Elektronegativität stellt den positiven Pol dar, Chlor mit der größeren Elektronegativität den negativen Pol. NaCl: Hier ist Elektronegativitätsdifferenz so groß, dass hier eine Ionenbindung vorliegt. NaCl besteht also aus einem Na + Kation und einem Cl - Anion, die durch elektrostatische Anziehung aneinander gebunden werden. 73
74 Naturkonstanten Konstante Symbol Zahlenwert Avogadro-Zahl N A 6, * mol -1 Bohr-Radius a 0 5,29177 * m Elektron, Ruhemasse 9,10939 * g 5, * 10-4 u Elementarladung e 1, * Faraday-Konstante F = N A e 9, * 10 4 C * mol -1 Ideale Gaskonstante R 8,31451 J * mol -1 * K -1 8,31451 kpa * L * mol -1 * K -1 Lichtgeschwindigkeit c 2, * 10 8 m * s -1 Molares Volumen eines idealen Gases Neutron, Ruhemasse V m 22,4141 L * mol -1 1, * g 1, u Planck-Konstante h 6, * J * s Proton, Ruhemasse 1, * g 1, u Normal-Fallbeschleunigung g m 9,80665 m * s -2 74
Atombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrBauchemie 1. 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle?
Bauchemie 1 1. Welche elementaren Teilchen enthält a) der Atomkern und b) die Atomhülle? a) Der Atomkern besteht aus Neutronen und Protonen, die zusammen auch Nukleonen genannt werden. Er befindet sich
MehrThema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wasserstoffbrückenbindungen, polare H-X-Bindungen, Wasser, Eigenschaften des Wassers, andere Vbg. mit H-Brücken
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
MehrPeriodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender
MehrWelche wichtigen Begriffe gibt es?
Welche wichtigen Begriffe gibt es? Moleküle Beispiel: Kohlendioxid CO 2 bestehen aus Protonen (+) bestehen aus Atomkerne Chemische Elemente bestehen aus Atome bestehen aus Neutronen Beispiele: Kohlenstoff
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrAnhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)
1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum
MehrAufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms
Aufbau der Elektronenhülle des Wasserstoffatoms Wasserstoff, H: ein Proton im Kern, (+) Elektronenhülle mit nur einem Elektron, (-)( Kern und Elektron ziehen sich aufgrund der Coulombkraft an. Das Elektron
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
Mehrer atomare Aufbau der Materie
er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und Reaktionen Reinstoff Element Kann chemisch nicht mehr zerlegt
MehrQuantenzahlen. Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale.
Quantenzahlen Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale. l = 0, 1, 2, 3, (Orbital-)Symbol s, p, d, f, Zahl der Orbitale
MehrGrundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken
Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen
MehrGrundwissen Chemie. Jahrgangsstufe 9 (SG) von Christiane Markreiter und Thomas Gerl
Grundwissen Chemie Jahrgangsstufe 9 (SG) von Christiane Markreiter und Thomas Gerl Ludwig-Thoma-Gymnasium Seestr. 25b 83209 Prien am Chiemsee Tel.: 08051 / 96 404 0 Fax.: 08051 / 96 404 100 thomas.gerl@gmx.de
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE)
Periodensystem der Elemente (PSE) 1 2 H 1.0079 4.0026 3 4 5 6 7 8 9 10 Li 6.941 Be 9.0122 B 10.811 C 12.011 N 14.007 O 15.999 F 18.998 Ne 20.180 11 12 13 14 15 16 17 18 Na Mg Al Si P S Cl Ar 22.990 24.305
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 1 Einteilung der Stoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654
MehrDie Nebenquantenzahl oder Bahndrehimpulsquantenzahl l kann ganzzahlige Werte von 0 bis n - 1 annehmen. Jede Hauptschale unterteilt sich demnach in n
1 1. Was sind Orbitale? Wie sehen die verschiedenen Orbital-Typen aus? Bereiche mit einer bestimmten Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons werden als Orbitale bezeichnet. Orbitale sind keine messbaren
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrIn reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden.
1. Welches der folgenden Gemische ist ein Gemenge? Kalkmilch Granit Rauch 2. Wodurch sind chemische Elemente charakterisiert? In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie sind unteilbar. Sie
MehrChristian-Ernst-Gymnasium
Christian-Ernst-Gymnasium Am Langemarckplatz 2 91054 ERLANGEN GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie C 9.1 Stoffe und en Element kann chemisch nicht mehr zerlegt werden Teilchen
MehrOrbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-)quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
Mehr2. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 2. Übung Allgemeine Chemie AC01 Chlor lässt sich gemäß der folgenden Reaktionsgleichung herstellen: MnO 2 + 4 HCl MnCl 2 + Cl 2 + 2 H 2 O 86,9368 g 145,8436
MehrGRUNDWISSEN CHEMIE DER 9. JAHRGANGSSTUFE (SG)
Auszug aus dem Lehrplan: Die Schüler können das Stoff-Teilchen Konzept auf Stoffe aus ihrer Lebenswelt anwenden. Sie können chemische Formeln und Reaktionsgleichungen erstellen und interpretieren. Sie
MehrStoffmenge. Isotope Radioaktivität. Aufgabe 1-1: Welche Aussagen zum Atomaufbau treffen zu bzw. sind falsch?
Zusammenfassung Atome bestehen aus Protonen (p + ), Elektronen (e - ) und Neutronen (n) Elemente sind durch ihre Ordnungszahl und Massezahl definiert Stoffmenge n ist ein Maß für die Teilchenanzahl (Atome,
MehrStoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch. Reinstoff, Element, Verbindung. Zweiatomige Elemente.
1 1 Einteilung der Stoffe: Stoff, Reinstoff, Gemisch, homogenes Gemisch, heterogenes Gemisch Stoff Reinstoff Mischen Gemisch Bei gleichen Bedingungen (Temperatur, Druck) immer gleiche Eigenschaften (z.b.
MehrDie Idee des Atoms geht auf Demokrit von Abdera und Leukipp von Milet zurück. (5. Jhdt. v. Chr.) atomos (griech.) = unteilbar
2Aufbau der Materie Hofer 1 2 Aufbau der Materie 2.1 Die Bestandteile der Materie Chemische Versuche und hoch auflösende Spezialmikroskope zeigen, dass alle Stoffe aus den chemischen Grundstoffen oder
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Sprachlicher Zweig
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe Sprachlicher Zweig 1. Stoffeigenschaften und modell a) modell Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Die eines Stoffes sind untereinander gleich. Die verschiedener Stoffe
Mehr22. Chemische Bindungen
.05.03. Chemische Bindungen Molekül: System aus zwei oder mehr Atomen Kleinste Einheit einer Substanz, die deren chemische Eigenschaften ausweist Quantenmechanisches Vielteilchensystem: Exakte explizite
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Stern-Gerlach-Versuch, Orbitalmodell, Heisenberg sche Unschärferelation, Schrödinger Gleichung, Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
MehrEndstoffe (Produkte) Aus dem Reaktionsgemisch entweichendes Gas, z. B. 2 Welche Informationen kann man einer Reaktionsgleichung entnehmen?
Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen Blatt 1/5 1 Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen, also einen chemischen Prozeß. Auf der einen Seite steht,
MehrElektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen
Elektronenkonfigurationen von Mehrelektronenatomen Der Grundzustand ist der Zustand, in dem alle Elektronen den tiefstmöglichen Zustand einnehmen. Beispiel: He: n 1 =n 2 =1 l 1 =l 2 =0 m l1 =m l2 =0 Ortsfunktion
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrChristine Peetz (OStRin B/C) Seite 1
Ist Wasser ein DipolMolekül? Mit einem einfachen kann man untersuchen, ob eine Flüssigkeit ein Dipol ist. Es liegen nachfolgende Flüssigkeiten vor. Definition: Moleküle, bei denen die positiven und negativen
MehrZustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Das wellenmechanische h Atommodell (Orbitalmodell) ll) Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen beschrieben werden, Hauptquantenzahl
MehrDie chemische Reaktion
Die chemische Reaktion Die Chemie beschäftigt sich mit Stoffen und ihren Eigenschaften. Die Dinge in unserer Umwelt bestehen aus vielen verschiedenen Stoffen, die häufig miteinander vermischt sind. Mit
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrBesetzung der Orbitale
Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),
MehrAllg. u. Anorg. Chemie
Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären
Mehr3 Gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1 Allgemeine und Präparative Chemie
43 3 Gestreckte Abschlussprüfung, Teil 1 Allgemeine und Präparative Chemie 3.1 Atombau, chemische Bindung, Periodensystem der Elemente 3.1.1 Elektronegativität und Beurteilung der Polarität Zur Beurteilung
MehrAnordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869)
1.2 Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869) Periode I a b 1 H 1,0 2 Li 6,9 3 Na 23,0 4 5 6 K 39,1
MehrEinheiten und Einheitenrechnungen
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin WS 2013/14 Übungsblatt 1: allgemeine Chemie, einfache Berechnungen, Periodensystem, Orbitalbesetzung, Metalle und Salze Einheiten und Einheitenrechnungen
MehrAtommodelle und Periodensystem
Atommodelle und Periodensystem 1 Kern-Hülle-Modell (Rutherford) a) Streuversuch V D : α-strahlenquelle dünne Goldfolie aus nur einer Schicht Atome Film B : c Es werden nur wenige Teilchen der α-strahlen
MehrAnorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema:
Lösliche Gruppe: NH 4 +, Na +, Mg 2+, K + (Quelle: Qualitative Anorganische Analyse, Eberhard Gerdes) Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema: 1. Säurestärke Allgemein gesprochen existieren Neutralsäuren,
MehrWerkstoffkunde Chemische Bindungsarten
Folie 1/27 Die Elektronen auf der äußersten Schale eines Atoms (Außenelektronen oder Valenzelektronen genannt) bestimmen maßgeblich die chemischen Eigenschaften. Jedes Atom hat dabei das Bestreben die
MehrRahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität
7. BMBF Forum für Nachhaltigkeit Forschung für Nachhaltigkeit Berlin, 2. bis 4. November 2010 C5 Rohstoffproduktivität bis 2020 verdoppeln Ist das noch zu schaffen? Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur
MehrWelches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an
Übung 05.11.13 Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 Ne / F - / O 2- / N 3- / Na + / Mg 2+ / Al 3+. Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s
MehrErläutere den CO 2 -Nachweis. Definiere den Begriff exotherme Reaktion und zeichne ein passendes Energiediagramm. Grundwissenskatalog Chemie 8 NTG
Erläutere den CO 2 -Nachweis. Wird das Gas in Kalkwasser (Ca(OH) 2 ) eingeleitet bildet sich ein schwerlöslicher Niederschlag von Calciumcarbonat (CaCO 3 ). Abgabe von innerer Energie (Wärme, Knall,...)
MehrChrom(VI)-Ersatz auf Zink
Ulmer Gespräch 1 Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Nachbehandlungsverfahren in der Praxis Dr. Rolf Jansen und Patricia Preikschat,, D-64673 Zwingenberg Themen: Wonach wird gesucht? Eigenschaften sechswertiger
MehrMessung radioaktiver Strahlung
α β γ Messung radioaktiver Strahlung Radioaktive Strahlung misst man mit dem Geiger-Müller- Zählrohr, kurz: Geigerzähler. Nulleffekt: Schwache radioaktive Strahlung, der wir ständig ausgesetzt sind. Nulleffekt
MehrDas Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente
Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrAtombau. Die Welt des ganz Kleinen
Atombau Die Welt des ganz Kleinen Modellvorstellungen als Verständnishilfen Stoffebene Teilchenebene Elemente sind Grundstoffe Stoffe können elektrisch geladen sein Elemente reagieren zu Verbindungen in
MehrDas Periodensystem der Elemente
Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie Ein Leitfaden fur Studierende der Biologie, Biochemie und Pharmazie Wolfgang Jabs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum 1. Einfiihrung 1 2. Chemische Grundbegriffe
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrChemie für Biologen Wintersemester 2018 Dr. Seraphine Wegner
Chemie für Biologen Wintersemester 2018 Dr. Seraphine Wegner Vorlesung Mo + Mi von 10:00 bis 12:00 Uhr ohne Pause Klausur 18. Juli, 12:00-13:00 Uhr Klausureisicht 19. Juli ab 10 Uhr 1 Lehrbuch Chemie,
MehrMusteraufgaben. Fach: Chemie - 31001_Chemie-MultipleCoice Anzahl Aufgaben: 41. Aufgabe 1
Fach: Chemie - 31001_Chemie-MultipleCoice Anzahl Aufgaben: 41 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)
MehrEinführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -
Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot
MehrGrundwissen Chemie 9. Klasse SG
Grundwissen Chemie 9. Klasse SG Stoffe und Reaktionen - bestehen aus kleinsten Teilchen - lassen sich aufgliedern in Reinstoffe und Stoffgemische Stoffe Reinstoff Stoffe Stoffgemisch Atome Moleküle heterogen
MehrElement. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch
Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann und dessen Teilchen(Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (d.h. Teilchen mit gleicher Ordnungszahl) besteht. Verbindung Reinstoff,
MehrAllgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6
MehrGrundwissen Chemie - 9. Jahrgangsstufe
1. Betrachtungsebenen: Stoffebene Teilchenebene Charakteristisch für die Denkweise der Chemie sind zwei Betrachtungsebenen Stoffportion: Reinstoff: Beobachtungen an Stoffportionen und Reaktionen (Fakten,
MehrPC III Aufbau der Materie
07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen
MehrF Das Periodensystem. Allgemeine Chemie 26
Allgemeine Chemie 6 F Das Periodensystem Aufgestellt von Mendelejew und Meyer 1869 (rein empirisch!) Perioden in Zeilen: mit jeder Periode erhöht sich die auptquantenzahl der äußeren Schale (s-rbital)
MehrStoffeigenschaften und Teilchenmodell
Stoffeigenschaften und Teilchenmodell Teilchenmodell (1) Alle Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen. (2) Zwischen den Teilchen wirken Anziehungskräfte. (3) Alle Teilchen befinden sich in ständiger, regelloser
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrWie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?
2. DIE KLEINSTEN TEILCHEN ARBEITSBLATT 2.1 DER ATOMAUFBAU FRAGE Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem? Bausteine der Atome Ladung (+, -, 0) Masse (hoch, sehr gering)
Mehr1.3. Periodensystem der Elemente
1.3. Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente Periodizität von Eigenschaften Folie Nr. 1 Anordnung der Elemente Historie: Johann Wolfgang Döbereiner (dt. Pharmazeut, 1780-1849) Döberreiners Triadenregel
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
MehrMusterlösung Übung 9
Musterlösung Übung 9 Aufgabe 1: Elektronenkonfiguration und Periodensystem a) i) Lithium (Li), Grundzustand ii) Fluor (F), angeregter Zustand iii) Neon (Ne), angeregter Zustand iv) Vanadium (V), angeregter
MehrGrundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt
Grundwissenskatalog Chemie G8 8. Klasse nt 1. Wissenschaft Chemie: Chemie ist die Lehre von den Stoffen. Chemischer Vorgang: Stoffänderung Physikalischer Vorgang: Zustandsänderung 2. Unterteilung Stoffe:
MehrAnlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung)
Anlage 1 Mindestens erforderliches Oberflächenansprechvermögen von festinstallierten Hand-, Fuß-, Kleider und Ganzkörper-Kontaminationsmessgräten (Schuhdetektor) sowie von tragbaren Kontaminationsmessgeräten
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 01/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Koordinationszahlen Ionenradien # dichteste Packung mit 1 Nachbarn -> in Ionengittern weniger
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrGrundwissen 9. Klasse Chemie
Grundwissen 9. Klasse Chemie 1. Formelzeichen und Einheiten 2. Was versteht man unter der Stoffmenge und der Avogadro- Konstante N A? Eine Stoffportion hat die Stoffmenge n = 1 mol, wenn sie 6 * 10 23
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrGrundlagen der Chemie Atome, Elemente und das Periodensystem
Atome, Elemente und das Periodensystem Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Elementarteilchen, Elemente
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier) woher kommen Zeilen und Spalten?
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
MehrIV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. 2 u. 6; Atkins: Kap. 7)
IV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. u. 6; Atkins: Kap. 7) 13. Aufbau der Atome Stichwörter: Elementarteilchen und ihr Nachweis, Atom, Atomkern, Proton, Neutron, Kanalstrahlen, Kathodenstrahlen,
Mehr2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?
Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemees Voraussetzungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Atombau und PSE. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Atombau und PSE Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Chemiekonzept Pro Unterrichtsreihen Sekundarstufe I Band 11
MehrLB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?
Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
MehrGrundlagen der Chemie
1. Elementarteilchen Elemente Die moderne Atomtheorie geht auf die Arbeiten von JOHN DALTON (1766 1844) zurück. Sie basiert auf den folgenden Gesetzen. Gesetz der Erhaltung der Masse (Lavoisier, 1785)
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
Mehr