Der Bereich ZS A 1 - Personalentwicklung - informiert: Steckbrief Nr. 3

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1 Der Bereich ZS A 1 - Personalentwicklung - informiert: Steckbrief Nr. 3 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SenInnSport, Ihre Ansprechpartner/innen sind: Personalentwicklung: Ramona Rocktäschel App: 2644 Gesundheitsmanagement: Hannelore Buschkow App: 2549 Elvira Hansohn App: 2629 Aus- und Fortbildung: Joachim Jacobs App: 2080 Christopher Reimer App: 2081 Gruppenleiterin: Manuela Kothe-Dohmen App: 2702 Hinweise: Aufgrund der Bitte einiger Kolleginnen und Kollegen, erscheint der Steckbrief in einer anderen Schriftform. Frau Joachim ist weiterhin in der Arbeitsgruppe ZS A 1 jedoch nun im Bereich der Personalwirtschaft tätig. Personalentwicklung Einführung des Qualifizierungsprogramms KompetenzPlus Zu einer leistungsstarken und zukunftsorientierten Verwaltung gehören professionelle Führungskräfte. In den 2011 landesweit herausgegebenen Leitlinien für Personalentwicklung wird KompetenzPlus als Instrument für eine gezielte Vorbereitung auf die Übernahme einer Führungsfunktion vorgestellt. Bisher wurde das Programm erfolgreich mit einem Teilnehmer/innenkreis von insgesamt ca. 150 Führungs- und Führungsnachwuchskräfte in sechs Dienststellen des Landes Berlin umgesetzt. Nach den aktuellen Ergebnissen der Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter-Befragung, nimmt das Themenfeld Personalentwicklung einen hohen Stellenwert ein. Die Einführung von KompetenzPLUS ist ein Angebot, diesem Wunsch Rechnung zutragen. In der AL am 18. April 2012 wurde den Staatssekretären, der Abteilungsleiterin und Abteilungsleitern bzw. deren Stellevertretern das Verfahren für SenInnSport vorgestellt. Die Staatssekretäre unterstützen ausdrücklich die Einführung von KompetenzPlus. Seite 1 von 5

2 KompetenzPLUS bietet die Möglichkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt und individuell zu fördern und sie auf künftige Führungsaufgaben vorzubereiten. Teilnahmevoraussetzung ist die Zugehörigkeit zur SenInnSport oder Verwaltungsakademie, eine mindestens dreijährige praktische Berufserfahrung im öffentlichen Dienst sowie eine planmäßige Beschäftigung ab BesGr. A 11 bzw. EGr. 10. Bewerbungsschluss ist der 17. August Wichtig für das Gelingen des Qualifizierungsprogramms KompetenzPLUS ist die Bereitschaft der Führungskräfte, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Teilnahme aktiv zu unterstützen. Haben Sie Interesse an einer Teilnahme? Ihre Fragen rund um das Programm beantwortet Ihnen die Personalentwicklungsberaterin Frau Rocktäschel gerne. Führungsstandards Die Abteilungsleiterin und Abteilungsleiter haben in zwei extern moderierten Führungsdialogen gemeinsam Führungsstandards für alle Führungsebenen der SenInnSport erarbeitet, die im Februar 2012 den beiden Staatssekretären präsentiert wurden. Der Senator und die beiden Staatssekretäre unterstützen den begonnenen Prozess ausdrücklich. In einer zweitägigen Führungswerkstatt am 8. und 9. März 2012, die von Herrn StS Krömer eröffnet wurde, haben die Abteilungsleiter die Führungsstandards den anwesenden 55 Referats- und Gruppenleitungen vorgestellt. Am 31. Juli 2012 findet ein Austausch zum Umsetzungsstand der Einführung der Führungsstandards mit den Abteilungsleitern und der Abteilungsleiterin statt. Es werden letzte Hinweise und Anregungen zum Führungshandbuch aufgenommen um es anschließend formal in Kraft zu setzen und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich im Intranet zu veröffentlichen. Frauenförderplan In diesem Jahr ist ein neuer Frauenförderplan für die Laufzeit vom 1. August Juli 2018 zu erstellen. Der Entwurf des Frauenförderplans liegt bereits vor und geht nach Zustimmung durch die Hausleitung in die formale Beteiligung bei den Frauenvertreterinnen der SenInnSport. Es ist beabsichtigt, den Frauenförderplan in den kostenfreien Druck bei der JVA Tegel zugeben, um jeder weiblichen Beschäftigten und jeder Führungskraft ein Exemplar aushändigen zu können. Audit berufundfamilie Re-Auditierung Das Zertifikat der Audit berufundfamilie ggmbh wird für drei Jahre verliehen und endete formal am 18. Mai Den dritten Jahresbericht zum Abschluss der Erstauditierung können Sie auf der Intranet Seite einsehen. Die Entscheidung sich einer Re-Auditierung zu unterziehen wurde aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit der Audit berufundfamilie im Vorfeld kritisch geprüft. Aufgrund des zu er- Seite 2 von 5

3 wartenden Imageverlustes bei Abgabe des Zertifikates, insbesondere im Hinblick auf die Gewinnung von Nachwuchskräften, wurden die Vertragsverhandlungen zum Re Auditierungsprozess mit einer von der berufundfamilie ggmbh vorgeschlagenen neuen Auditorin aufgenommen und zwischenzeitlich abgeschlossen. Die Re-Auditierung startet am 7. August mit einem Basischeck in Form von Gruppeninterviews in jeder Abteilung. Am 16. August 2012 schließt sich ein halbtägiger Strategieworkshop zur Festlegung der strategischen Ziele unter Teilnahme des StS Inn und der Abteilungsleiterin und Abteilungsleiter an. In einem ganztägigen Auditierungsworkshop - unter Teilnahme je einer Referatsleitung pro Abteilung, fünf AbtL 1er sowie den Beschäftigtenvertretungen - am 29. August 2012 wird die neue Zielvereinbarung erarbeitet. In die Zielvereinbarung werden sowohl die Ergebnisse der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter-Befragung und des Erfahrungsaustauschs Telearbeit (s.u.), als auch die Führungsstandards mit einfließen. In Rahmen eines abschließenden Managementgesprächs in der AL am 26. September 2012 wird die Zielvereinbarung vorgestellt, die erforderlichen Umsetzungsschritte festgelegt und anschließend die Zielvereinbarung unterzeichnet. Telearbeit Am 5. Juni 2012 fand mit insgesamt sechs Telearbeitenden, fünf Führungskräften, drei AbtL 1ern sowie der Frauenvertreterin in einer sehr vertrauensvollen und offenen Atmosphäre ein Austausch zur Telearbeit in der Praxis statt. Telearbeitende und Führungskräfte bewerten die Möglichkeit der Telearbeit als sehr positiv. Es wurde darauf hingewiesen, dass Telearbeit nicht ausschließlich in den Bezug zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie gestellt werden sollte, da Telearbeit für alle Beschäftigte geeignet ist. Auch eine Führungstätigkeit und Telearbeit schließen sich nicht aus. ZS A hat Thesen (s. Anlage) in Bezug auf die Telearbeit bei SenInnSport vor- und zur Diskussion gestellt. Einziger Kritikpunkt war die Handhabung der telefonischen Erreichbarkeit sowohl im Hinblick auf die erforderliche Rufumleitung als auch auf die Regelung in der Dienstvereinbarung. Die Hinweise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden aufgegriffen und mit dem ITDZ werden Lösungen besprochen. Der Erfahrungsaustausch wird etabliert und mindestens einmal im Jahr durchgeführt und künftig auch für Dienstkräfte geöffnet, die Interesse an einer Telearbeit haben. Es wurde vereinbart, die Ergebnisse ins Haus zu kommunizieren. Fortbildung von Führungskräften Stabilisierungsworkshop Zur Umsetzung der Führungsstandards der SenInnSport finden am 15., 18. und die Stabilisierungsworkshops für die Referats- und Gruppenleitungen unter externer Begleitung statt. Die Führungskräfte aus zwei Abteilungen werden jeweils an einem Tag in Arbeitsgruppen zusammenarbeiten. Geplant ist ein Training der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen von Führungsinteraktionen, kollegialem Austausch über die Umsetzung der Führungsstandards in Seite 3 von 5

4 den einzelnen Bereichen und die Praktikabilität/Handhabung des Führungskompasses. Gesundheitsorientiertes Führen Zur Stärkung der Gesundheitskompetenz der Führungskräfte werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für betriebliche Suchtprävention e.v. in diesem Jahr zweitägige Pflichtseminare zum Gesundheitsorientierten Führen angeboten. Als Termin steht der 20./21. September 2012 und 25./26. Oktober 2012 zur Verfügung. Es können somit bereits in diesem Jahr bis zu 30 Führungskräfte aller Führungsebenen geschult werden. Bei dem Seminar soll ein besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen und dem Einfluss des Führungsverhaltens auf den Gesundheitszustand der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt werden. Die Ergebnisse der Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter-Befragung, die Gesundheitsquote der SenInnSport sowie die Führungsstandards werden in die inhaltliche Gestaltung der Seminare einfließen. Der Schwerpunkt des Seminars wird auf der Bearbeitung praktischer Beispiele liegen. Deshalb wird im Vorfeld eine Erwartungsabfrage bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt und um die Übermittlung anonymisierter Beispiele gebeten. Gesundheitsmanagement Dienstbefreiung für die Teilnahme an Gesundheitskursen Zum 1. Juli 2012 ist die neue Dienstvereinbarung über die gleitende Arbeitszeit (DV glaz) in Kraft getreten, die von Herrn Staatssekretär Krömer und dem Personalratsvorsitzenden, Herrn Höhne unterzeichnet wurde. Die neue Dienstvereinbarung regelt nun formal die Möglichkeit der wöchentlich einstündigen Teilnahme an präventiven Gesundheitskursen im Rahmen der Dienstzeit. Dem behördlichen Gesundheitsmanagement wird damit ein besonderer Stellenwert eingeräumt. Für Fragen und Anregungen rund um die Themenfelder Personalentwicklung und Gesundheitsmanagement stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Personalentwicklungsteam ZS A 1 Seite 4 von 5

5 Anlage Thesen zur Inanspruchnahme von alternierender Telearbeit - zur Diskussion gestellt Alter Alternierende Telearbeit ist etwas für Beschäftigte jeden Alters. 1 Geschlecht Alternierende Telearbeit ist eher etwas für Frauen als für Männer. 2 Statusgruppe Alternierende Telearbeit ist eher etwas für Beamte als für Tarifbeschäftigte. 3 Besoldungs-/Entgeltstufe Alternierende Telearbeit ist etwas für Beschäftigte aller Besoldungs- bzw. Entgeltstufen. 4 Wochenarbeitszeit Alternierende Telearbeit ist etwas für Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigte. 5 Abteilungszugehörigkeit Alternierende Telearbeit ist etwas für Beschäftigte in der Querschnittsverwaltung. 6 Führungsverhalten Alternierende Telearbeit ist etwas für Beschäftigte von ausgewählten Führungskräften. 7 Führungskräfte Alternierende Telearbeit ist etwas für Führungskräfte und für Sachbearbeiter/innen. 8 1 Die Telearbeitenden sind zwischen 37 und 59 Jahren und im Durchschnitt 48 Jahre alt. 2 Drei Viertel der Telearbeitenden sind Frauen. 3 Die Hälfte der Beschäftigten aber drei Viertel der Telearbeitenden sind Beamte. 4 Die Telearbeitenden sind in den BesGr. A 11 bis A 14 und den Entgeltstufen 5 bis 15 tätig. 5 Die Telearbeitenden arbeiten zwischen 20 und 40 Wochenstunden. 6 Abteilungen I III IV ZS Beschäftigte Telearbeitende haben nur 12 Führungskräfte. 8 9,9 % der Beschäftigten und 11,8 % der Telearbeitenden sind Führungskräfte. Seite 5 von 5

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