CSR und Transformation

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1 Position CSR und Transformation Für eine neue Kernphilosophie wirtschaftlichen Handelns Jörg Sommer Februar 2013 Corporate Social Responsibility Gesellschaftliche Verantwortung Zwang versus Bewusstseinswandel Transformation zur Nachhaltigkeit

2 CSR ein strapazierter Begriff Corporate Social Responsibility, oder auf Deutsch: Ge- sellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, ist ein seit einigen Jahren zunehmend strapazierter Begriff. Ähnlich wie Nachhaltigkeit wird er allzu oft Marke- ting- Experten und PR- Profis missbraucht und je nach konkreter Interessenslage mit eigenen Inhalten belegt. Spätestens dann, wenn Erdölproduzenten, Atomkon- zerne oder gar Waffenfabrikanten ganze CSR- Abteilungen beschäftigten, weiß man: CSR ist für man- chen Topmanager nichts anderes als ein neues PR- Instrument. Dabei ist die gesellschaftliche Verantwortung von Un- ternehmen an sich keine Erfindung der Neuzeit. Genau genommen ist darüber schon in der Antike debattiert worden. Schon damals trat die Frage auf, in welcher Form die Wirtschaft Mittel zum Zweck eines guten Le- bens sein soll oder kann. Bis heute ist diese Frage in der Praxis nicht gelöst. Dass unser aktuelles Wirtschaftssystem so nicht weiterma- chen kann, weil es auf den Raubbau an der Natur, an jetzigen und künftigen Generationen beruht, ist in der Zwischenzeit auch weiten Kreisen in der Wirtschaft bewusst. Das Thema der gesellschaftlichen Verantwor- tung von Unternehmen ist also von hoher Relevanz. CSR ist keine Philanthropie Dabei muss man sich allerdings vorsehen, nicht in All- gemeinplätze und Plattitüden zu verfallen, denn ernst- haft gelebte CSR ist eben keine Philanthropie, sondern bezieht sich auf das Kerngeschäft eines Unternehmens. Es gibt im Übrigen bis heute keine wirkliche Definition von CSR selbst im Grünbuch der EU existiert bislang nur einen Definitionsvorschlag. Auch die ISO stellt nur einen groben Leitfaden dar und beschreibt best practices, also vorbildliche Vorgehensweisen wirtschaftlicher Aktivitäten. Was also kann man vor diesem Hintergrund über die Grundprinzipien von CSR sagen? So ist zum Beispiel die Integration der sogenannten externalisierten Kosten (Kosten, die von Dritten getragen werden: etwa Um- weltschäden) unbestritten ein wichtiger Bestandteil der CSR - die konkrete Umsetzung ist den Unternehmen je- Ein epaper der Deutschen Umweltstiftung Seite 2

3 doch vollkommen selbst überlassen. In der Wirtschafts- wissenschaft, wie sie traditionell gelehrt wird, werden Gemeingüter wie Luft, Wasser etc. nicht einmal in die Rechnung einbezogen: Alles allgemein verfügbare Ma- terial ist als unerschöpflich definiert und damit kaum ein Kostenfaktor. Außerdem haben sich Konzerne im Zuge der Globalisie- rung zu multinationalen Akteuren entwickelt. Ohne ein ebenfalls globales Rechtssystem und eine entsprechen- de Kontrollinstanz ist die Regulation der Wirtschaft durch die Politik daher nur eingeschränkt möglich. Dass ein Unternehmen über das gesetzliche Maß hinaus ge- sellschaftliche (und auch ökologische!) Verantwortung übernimmt, ist folglich eine rein freiwillige Entschei- dung und nicht an Gesetze oder Regelwerke gebunden. Pro und contra Berichterstattungspflicht Dass die Europäische Kommission den Unternehmen zukünftig eine CSR- Berichterstattungspflicht auferlegen möchte, stößt vor allem in der deutschen Wirtschaft auf heftige Gegenwehr. So haben die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeit- geberverbände (BDA), der Bundesverband der Deut- schen Industrie (BDI), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) eine gemeinsame Erklä- rung veröffentlicht, in der es heißt: "Das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Unternehmen darf nicht durch eine Verpflichtung zur Berichterstattung konterkariert werden. Dies bringt uns zu einer entscheidenden Frage: Warum sollte ein Unternehmen überhaupt gesellschaftliche und ökologische Verantwortung übernehmen? Höher, schneller, weiter kaum machbar, wenn man gleichzei- tig auf Umwelt und Gesellschaft achten soll. Ökologie als Modell Die Antwort (die Debatte ist in vollem Gange) mag man möglicherweise in der Ökologie finden: Schon seit eini- ger Zeit findet dort eine Abkehr statt von der losgelös- ten Betrachtung einer einzelnen Art hin zur Betrach- tung des Ökosystems als Ganzem. Auch Unternehmer müssen damit beginnen, sich nicht mehr als unabhängi- Ein epaper der Deutschen Umweltstiftung Seite 3

4 ge Entität zu verstehen, sondern als Teil eines großen Ganzen: Alle Mitarbeiter sind auch Teil der Gesellschaft, alle Ressourcen Teil der Umwelt. Entscheidend ist hier: Es kommt nicht darauf an, was man mit seinem Geld macht, sondern wie man es verdient. Ernsthafte CSR ist nicht PR. Das Kerngeschäft des Un- ternehmens muss gesellschaftlich und ökologisch ver- antwortlich sein: eine gerechte Behandlung der Mitar- beiter, ein schonender Umgang mit allen Ressourcen. Transformation und Bewusstseinswandel In sofern haben die deutschen Wirtschaftsverbände in ihrem Festhalten an der Freiwilligkeit nicht ganz un- recht. Es bedarf einer Transformation nicht nur des Systems sondern vor allem des Bewusstseins der han- delnden Akteure. Diese Transformation gesellschaftlicher Verantwortung ist ein langer, komplexer Prozess, der erst an seinem Anfang steht. Diesen Bewusstseinswandel kann man nicht verordnen wir können uns aber auch nicht leis- ten, weitere Jahre darauf zu warten. CSR muss vom Begleitrauschen zur Kernphilosophie wirtschaftlichen Handelns werden. Darum müssen wir ringen. Mit Argumenten, mit gesellschaftlichem Druck und da, wo es nötig ist, auch mit gesetzlichen Vorgaben. Literatur Herchen, Oliver: Corporate Social Responsibility. Wie Unter- nehmen mit ihrer ethischen Verantwortung umgehen. Nor- derstedt Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Grünbuch Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung der Unternehmen, Brüssel 2001 Lin- Hi, Nick: Eine Theorie der Unternehmensverantwortung: Die Verknüpfung von Gewinnerzielung und gesellschaftlichen Inter- essen. Berlin Müller, Anna Maria: Greenwashing Die dunkle Seite der CSR, Hamburg, 2009: - die- dunkle- seite- der- csr. Müller, Martin und Schaltegger, Stefan: Corporate Social Responsibility: Trend oder Modeerscheinung. München Simonis, Udo et al. (Hg.): Wende Überall? Von Vorreitern, Nach- züglern und Sitzenbleibern, Jahrbuch Ökologie 2013, Stuttgart Wühle, Matthias: Mit CSR zum Unternehmenserfolg, Saarbrück- en 2007, Ein epaper der Deutschen Umweltstiftung Seite 4

5 Der Autor Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung. Vorsitzender der Akademie für nachhaltige Wirtschaft und Ge- sellschaft, Mitherausgeber des Jahrbuch Öko- logie, Journalist und Publizist mit über 180 Büchern und Übersetzungen in 27 Sprachen. E- Mail: Internet: Impressum Herausgeber: Deutsche Umweltstiftung Greifswalder Straße 4, Berlin Tel Verantwortlich: Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender Redaktionshinweis: Die in dieser Publikation formulierten Positionen geben nicht zwangsläufig in allen Punkten die Meinung der Deutschen Um- weltstiftung wieder. ISBN Ein epaper der Deutschen Umweltstiftung Seite 5

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