epayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden

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1 Virtueller Roundtable: epayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden Kurzeinführung: 2 von 3 Deutschen kauften 2005 bereits online ein (Statistisches Bundesamt). Gleichzeitig zeigt die aktuelle Studie über Zahlungsabwicklung im Internet des wissenschaftlichen Instituts ibi research an der Universität Regensburg, dass viel Unternehmen bisher nur klassische Zahlungsverfahren benutzen und die Problematik der Zahlungsausfälle noch nicht zufriedenstellend gelöst ist. Weitere technische und organisatorische Hemmnisse sind zu überwinden, bevor flächendeckend von einer sicheren Automatisierung aller Prozessschritte der Bezahlung über das Internet gesprochen werden kann. Gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen haben sichere und effiziente Zahlungsverfahren jedoch große Bedeutung für Wachstum und Liquidität. In diesem Roundtable erläutern Experten aus Praxis und Forschung, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für sicheres und effizientes epayment und Collection. Die Fragen sind u.a: Inwiefern können für Unternehmen Wettbewerbsvorteile, insb. auch international, durch Internet-Zahlungsabwicklung erzielt werden? Welche bestehenden Möglichkeiten und Verfahren gibt es heute für Unternehmen im Hinblick auf die Minimierung von Zahlungsausfällen im elektronischen Handel? Weitere Themen des Roundtables sind Risikound Debitorenmanagement sowie branchen- oder länderspezifische Lösungen und deren Bedeutung im Zahlungsprozess sowie geeignete Lösungsansätze dazu. Ein Ausblick auf die nächsten 5 Jahre rundet den Roundtable ab.

2 Vorstellung des Gesprächspartners Dr. Stefan Heng, Senior Economist, Deutsche Bank Research Deutsche Bank Research ist der Think Tank für die Deutsche Bank Gruppe und analysiert die für die Bank relevanten Trends in Wirtschaft, Gesellschaft und auf den Finanzmärkten einschließlich ihrer Chancen und Risiken. Wir beraten innerhalb der Deutschen Bank. Deutsche Bank Research adressiert seine Research-Berichte an die Mitarbeiter und Kunden der Deutschen Bank sowie an die (Fach-)Öffentlichkeit. Mit Akteuren aus Administration, Politik, Wirtschaft und Verbänden pflegen wir einen intensiven Austausch zu allgemeinen wirtschaftspolitischen, branchenbezogenen und Finanzmarkt-Themen. Dr. rer. pol. Stefan Heng, Dipl. Volkswirt, Jg. 1969, ist seit 2000 als Senior Economist bei Deutsche Bank Research tätig. Sein Aufgabenschwerpunkt liegt in der volkswirtschaftlichen Analyse des durch innovative Informations- und Kommunikationstechnologien getriebenen strukturellen Wandels. Vor seiner Tätigkeit bei Deutsche Bank arbeitete Dr. Heng im Schwerpunktprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft Industrieökonomik und Inputmärkte. Er promovierte mit dem Thema Ökonomische Betrachtungen zum Straßenverkehr Die Modellierung der Verkehrsproblematik in der Bundesrepublik Deutschland an der Universität Mannheim. Dr. Heng verfasste zahlreiche Studien und Buchbeiträge.

3 Sehr geehrter Dr. Heng, Frage 1: sind aus Ihrer Sicht heute noch die zentralen Herausforderungen für Online- Zahlungsabwicklung? Welche Probleme können Effizienz und Sicherheit der Zahlung auf Unternehmens- und auf Kundenseite gefährden? Die Herausforderungen beziehen sich auf Kriterien wie (empfundene) Sicherheit, Konsistenz der Information, Totalität, Bestreitbarkeit, Transaktionskosten, Verbreitungsgrad, Anonymität, Handhabung und Portabilität. In ihrer Ausprägung können sich die von den involvierten Vertragspartnern formulierten Anforderungen auch diametral gegenüberstehen. Der Aspekt Bestreitbarkeit der Zahlung macht diesen auftretenden Interessenkonflikt zwischen Händler und Kunde sehr deutlich; denn die E-Shopper sind an der Möglichkeit interessiert, nachträglich den Kauf zu widerrufen und auch bereits geleistete Zahlungen zurück zu bekommen. Über den Aspekt der Bestreitbarkeit der Zahlung hinaus tritt der Interessenkonflikt zwischen E- Händler und E-Shopper auch bei der Vertraulichkeit personenbezogener Daten zu Tage. Der Händler möchte möglichst viel über seine Kunden erfahren, um detaillierte Profile zu erstellen. Die Kundenprofile versetzen ihn in die Position, seine Produktentwicklung, seine Preisgestaltung und sein Marketing genau auf die avisierte Zielgruppe auszurichten. Doch genau diese Möglichkeit der systematischen Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten ist in den Augen des E-Shopper ein entscheidendes Argument gegen das gesamte E- Business. Diese Zurückhaltung ist weltweit ausgeprägt, aber bei deutschen Konsumenten besonders deutlich. In Deutschland bricht jeder vierte E-Shopper die Transaktion ab, weil seiner Empfindung nach übermäßig viele personenbezogene Daten erhoben werden. Frage 2: Welche Rolle spielen die Unternehmensgröße und die Zahlungsgewohnheiten der Käufer für die Bereitschaft neu, höher entwickelte Zahlungsmethoden einzusetzen? Inwieweit konnte die Entwicklung im Internethandel hier eine Veränderung herbeiführen, die sich positiv auf die Vereinfachung der Zahlungsabwicklung auswirkt? Die Rückbuchungsquote ist eine kritische Größe für die Wirtschaftlichkeit eines E-Händlers. Die Häufigkeit von Rückbuchungen selbst ist aber stark von der Form des Geschäfts und den Vertragspartnern abhängig. Denn während sich die Rückbuchungs-Quote für Kreditkarten- Zahlung im innerdeutschen Handel halbierte, stieg sie im grenzüberschreitenden Handel um

4 den Faktor 4. Verbindliches Handeln fällt offensichtlich leichter, wenn sich alle Vertragspartner im gleichen Rechtssystem und in hinreichender geografischer Nähe ansiedeln. Frage 3: Welche Bedeutung kommt der internet-basierten Zahlungsabwicklung aus Unternehmenssicht z.b. im Hinblick auf internationale Wettbewerbsfähigkeit zu? Wo sehen Sie die größten Chancen in mittelfristiger Perspektive? Noch vor wenigen Jahren sprachen die Apologeten der New Economy vom fundamentalen strukturellen Wandel des Produktions- und Dienstleistungssegments und damit zusammenhängend von den letzten Tagen des dinglichen Bargeldes. Tatsächlich zeigt sich aber, dass die im traditionellen Handel der dinglichen Welt etablierten Zahlungssysteme (vor allem die Zahlung per Kreditkarte; in sehr viel geringerem Maße auch die Zahlung per Debitkarte, Lastschrift, Überweisung, Nachnahme, Rechnung) heute ebenfalls das moderne E- Business mit dem Endverbraucher Frage 4: Welche Angebote gibt es heute für Unternehmen, epayment & Collection sicher zu realisieren? Worin unterscheiden sich diese? Sind diese Möglichkeiten ausreichend bekannt n v.a. im Mittelstand? Das digitale Geschäft fordert eine Evolution der Zahlungssysteme. So haben die im traditionellen Handel der dinglichen Welt bereits arrivierten Systeme beste Marktpotenziale, wenn sie technisch aufrüsten und sich den neuen Anforderungen des digitalen Handels stellen. Die Kreditkarte, die sich im traditionellen Handel Vertrauen erarbeiten konnte, wird auch im digitalen Business große Kundenkreise ansprechen. Von innovativen Zahlungssystemen gehen wichtige Impulse für das gesamte E-Business aus. Dennoch haben von den vielen Systemen nur wenige einzelne tatsächlich eine Überlebenschance. Mehr noch als bei Gütertransaktionen, wird bei Zahlungstransaktionen sehr deutlich, dass sich Unternehmen und Privatpersonen nur sehr zögerlich auf Experimente mit neuen Angeboten einlassen wollen. Insbesondere für Zahlungen realisiert sich in der digitalen Welt kein Death of Distance.

5 Frage 5: Wie sehen Sie den Trend der nächsten 5 Jahre? Was sind die zentralen Erfolgsfaktoren für reibungslose und akzeptierte Internet-Zahlungsmodelle? Wird das eher eine Software-, Beratungs- oder organisationelle Herausforderung? Ein Geschäftsmodell, das sich auf Transaktionen über große Distanzen im anonymen digitalen Raum bezieht, muss ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit vermitteln, als ein Geschäftsmodell mit Partnern, die sich im dinglichen Raum treffen. Die Anwender akzeptieren lediglich die Angebote von Betreibern, die Manipulation und Missbrauch der Systemdaten glaubhaft ausschließen können. Im digitalen Business ist die (empfundene) Sicherheit ein absolutes KO-Kriterium. Dies gilt bei Gütertransaktionen, umso mehr aber bei Zahlungstransaktionen im anonymen digitalen Raum. Die (empfundene) Sicherheit leitet sich zum einen aus dem objektiven technischen Sicherheitsniveau und zum anderen aus dem in der Öffentlichkeit transportierten Bild der Technologie ab. Bezüglich des technischen Sicherheitsniveaus muss sich das System an den fünf Kriterien Autorisierung, Authentifizierung, Vertraulichkeit, Integrität und Totalität der Zahlung messen lassen. Sind diese Kriterien technisch erfüllt, obliegt der Marketingabteilung die Aufgabe, das Produkt im Markt zu platzieren. Jeder Zahlungssystem-Betreiber muss sich intensiv mit juristischen und regulatorischen Fragen seines hoch regulierten Marktumfeldes auseinandersetzen. So werden innovative Zahlungssysteme, die Vorauszahlungen ihrer Kunden annehmen, in Deutschland gemäß den Richtlinien der Europäischen Union und des deutschen Kreditwesengesetzes als E-Geld- Institute behandelt. E-Geld-Institute unterliegen der Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Obgleich die Anforderungen der Finanzaufsicht gegenüber den innovativen Zahlungssystem-Betreibern weniger ambitioniert sind, als die gegenüber traditionellen Banken, verursacht die Einordnung in die Gruppe der E-Geld-Institute dennoch erhebliche Kosten. Die meisten innovativen Zahlungssysteme vermeiden die kostenintensive Eingruppierung dadurch, dass sie keine Einlagen verwalten und rechtlich daher als Inkassoinstitut auftreten. Der neue einheitliche Rechtsrahmen für den Zahlungsverkehr im europäischen Binnenmarkt stellt in seiner jetzigen Form das Ziel der Förderung der Innovation über das der Gleichbehandlung des gesamten Zahlungsverkehrs. Vielen Dank für das Interview!

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