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1 Modernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg» EnBW Energie Baden-Württemberg AG Dr. Hans Bubeck, Diana van den Bergh 19. Mai 2015

2 Agenda 1. Das Heizkraftwerk (HKW) Stuttgart-Gaisburg heute 2. Funktionsweise des Fernwärme-Verbundes Mittlerer Neckar 3. Das HKW Stuttgart-Gaisburg im Fernwärme-Verbund 4. Anforderungen an sowie Chancen durch die Modernisierung 5. Vorstellung der Modernisierung Technische Aspekte Schematische Funktionsweise 6. Weiteres Vorgehen Das Genehmigungsverfahren EnBW im Dialog: Die Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Zeitrahmen für die Realisierung 7. Fazit 2

3 1. Kapitel Das Heizkraftwerk Stuttgart- Gaisburg heute 3

4 Der Standort im derzeitigen Zustand: Elektrische Leistung ca. 30 MW, thermische Leistung ca. 270 MW Kohlelager Öltanks Wirbelschichtkessel und zwei Heizkessel Gegendruckturbinen Seit 1950 in Betrieb, gewährleistetder Standort Stuttgart-Gaisburg im Fernwärme- Verbund eine sichere und umweltfreundliche Wärmeversorgung 4

5 2. Kapitel Funktionsweise des Fernwärme- Verbundes Mittlerer Neckar 5

6 Funktionsweise der Fernwärme: Wärmeversorgung für Ballungsräume HKW-Standort Turbine Kessel G Vorlaufleitung Dezentrale Lösungen Umwälzpumpen Kunde / Haushalt Kunde / Haushalt Erzeugung p Druck-und Volumenhaltung Heizkessel Rücklaufleitung Wärmezentrale Wasseraufbereitung Fernwärmebedarf 6

7 Der Fernwärme-Verbund Mittlerer Neckar Fernwärme-Region Mittlerer Neckar HW Marienstr. HKW Münster HKW Gaisburg FW-Erzeugung an drei Heizkraftwerksstandorten in Kraft- Wärme-Kopplung(KWK) aus Steinkohle, Abfall und Erdgas mit einer maximalen Fernwärmeleistung von 966 MW. Versorgungssichere und umweltfreundliche FW-Bereitstellung durch Flexibilität der Mittleren Neckarschiene(MNS). Rd. 270 km Fernwärmetrasse für den FW-Transport und die FW-Verteilung in der gesamten Fernwärmeregion. Rd Übergabestationen übertragen die Fernwärme an die Sekundärnetze der FW-Kunden. STUTTGART FW-Netze im Stadtgebiet Stuttgart ESSLINGEN Mittlere Neckarschiene FW-Netze außerhalb Stuttgarts HKW Altb./Deiz. 4

8 Fernwärme in Stuttgart: prädestiniert für immissionsbelastete, topografisch niedrig liegende Gebiete FW-Versorgung im Stadtgebiet Stuttgart Versorgungsdichte im Versorgungsgebiet 18% Freiberg 65% Neugereut Münster Nord Bad Cannstatt West Ost Mitte Wangen Versorgungsdichte (ca. 40%) Versorgungsdichte (ca. 60%) Versorgungsdichte (ca. 80%) Das Versorgungsgebiet umfasst höhenbedingt 18% der Siedlungsfläche des Stadtgebiets. Die Versorgungsdichteim Versorgungsgebiet beträgt im Mittel ca. 65%. 8

9 Fernwärme im Technologienvergleich Gesamteffizienz durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) (schlecht) Pelletheizung Gas- EH Dezentrale WP (strombetrieben) Nahwärme BHKW (Erdgas) (hervorragend) 0 g/kwh (hervorragend) Fernwärme 2018 Pelletheizung mit bester CO 2 -Leistung, jedoch mit relativ hohen Feinstaubemissionen Fernwärme 2014 CO 2 - Emissionen [g/kwh] Reduzierung der CO 2 -Emissionen durch Modernisierung HKW Gaisburg auf 110 g/kwh Keine Immissionsbelastung in der Umweltzone Öl-EH 400 g/kwh (schlecht) Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis AGFW, EH = Einzelheizung WP = Wärmepumpe 9

10 3. Kapitel Das HKW Stuttgart-Gaisburg im Fernwärme-Verbund 10

11 Spitzen- und Reserveheizkraftwerk im Fernwärme-Verbund Einsatz Gaisburg zur Abdeckung von LastSpitzenin der Fernwärme Typischer Verlauf der Fernwärmelast während eines Jahres Einsatz Gaisburg als Reservebei Ausfall von Produktion in Altbach oder Münster Fernwärmeproduktion Stuttgart- Gaisburg Spitzen- und Reservefunktion überwiegend Spitzen- und Reservefunktion Reservefunktion Fernwärmeproduktion Altbach und Stuttgart- Münster Eine Woche im Winter 11

12 4. Kapitel Anforderungen an sowie Chancen durch die Modernisierung 12

13 Anforderungen an die Modernisierung Bisherige Bestandsanlage im Fernwärme-Verbund: Das HKW Stuttgart-Gaisburggewährleistet die verlässliche Versorgung. Die Einhaltung hoher Umweltstandards sorgt für eine Immissionsentlastung in der Umweltzone. Anforderungen an die Modernisierung Weitere Reduzierung der Emissionen in Stuttgart Beitrag zum Energiekonzept der Stadt Stuttgart Effizienzsteigerung der Wärmeerzeugung, neben kundenseitiger Bedarfsreduzierung Erhöhung der Flexibilität bei weiterhin hoher Versorgungssicherheit Voraussetzungen schaffen für die Integration Erneuerbarer Energien (z.b. Power to Heat) und für die Verknüpfung von Nah- und Fernwärme Lösungen durch die Modernisierung Gas statt Kohle > Verbesserung von Klimaschutz, Emissionen und Flächenbedarf Klein statt groß > Möglichkeit der städtebaulichen Neugestaltung im zweiten Schritt 13

14 Vorteile und Chancen durch die Modernisierung Die Modernisierung ist ein Beitrag zum Umweltschutz Ersatz von Kohle durch Erdgas / Stilllegung der Altanlagen nach Inbetriebnahme Neubau Senkung von CO 2 -und SO 2 -Emissionen am Standort Zukünftige Vermeidung von Feinstaub- und Schwermetallemissionen Hoher Brennstoffnutzungsgrad durch effiziente Kesselanlage und Kraft-Wärme-Kopplung Komplettpaket mit Wärmespeicher optimiert Gesamtsystem und öffnet die Integration von Erneuerbaren Energien sowie die Verknüpfung von Nah-und Fernwärme und eine Chance für Stuttgart. Emissionsarmes und kompaktes Neukonzept liefert Beitrag zum Energiekonzept der Stadt Stuttgart Mittelfristig Möglichkeiten zur städtebaulichen Entwicklung Weniger Platzbedarf als der Bestand Freiwerden der Flächen des Kohlelagers 14

15 Vorteile und Chancen durch die Modernisierung: Emissionsminderung Qualitativer Vergleich der Emissionen am Standort Gaisburg: Bestand vs. Neubau Minderung aufgrund Brennstoffumstieg: Kohle statt Gas brennstoffunabhängig CO 2 SO x Feinstaub Schwermetalle NO x 15

16 5. Kapitel Vorstellung der Modernisierung 16

17 Flächenbedarf und technische Daten der Modernisierung Vorher Elektrische Leistung: ca. 30 MW Thermische Leistung: ca. 270 MW Nachher Elektrische Leistung: ca. 30 MW Thermische Leistung: ca. 240 MW 17

18 Funktionsweise der Modernisierung 18

19 Langfristige Zukunftsperspektive für ein Fernwärmeversorgungssystem Integration Erneuerbarer Energien (Strom + Wärme) Modernisierung Gaisburg indirekte Stromspeicherung Stromnetzstabilisierend Flexibilität Wärmenetzstabilisierend Wärmespeicher Spitzen- und Reservekessel hocheffiziente KWK Gasmotoren Regelbarkeit und Flexibilität Einsatz von Erdgas Power to Heat KWK mit Erdgas Low-ex- Sekundärnetze Smarte-FW- Versorgung Erdwärme Kälte aus Wärme Solarthermie KM Kälte

20 6. Kapitel Weiteres Vorgehen 20

21 Das Genehmigungsverfahren und die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung (öffentlicher) Scoping-Termin Diskussion und Festlegung des Untersuchungsrahmens für den Genehmigungsantrag Beteiligung von Trägern öffentlicher Belange (z.b. Behörden) Einreichen des Genehmigungs -antrags Öffentliche Bekanntmachung der Einreichung sowie Möglichkeit zur Einsichtnahme für die Öffentlichkeit Möglichkeit für Einwände, d.h. schriftlichen Einspruch Erörterungstermin Diskussion / Erörterung mit Betreiber, Einwendern und Fachbehörden sowie betroffenen Gemeinden Öffentlicher Termin Genehmigungs -bescheid Erteilen der Genehmigung (ggf. mit Auflagen) Wirksamkeit der Genehmigung nach einer Einspruchsfrist von 4 Wochen 21

22 EnBW im Dialog: Die Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung Frühzeitige Information der Öffentlichkeit nach UVwG* Dialog EnBW / Öffentlichkeit Dialogorientierte Projektplanung und -kommunikation schaffen gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz für die Modernisierung des Heizkraftwerks Stuttgart-Gaisburg Die Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung ist für uns mehr als eine gesetzliche Anforderung: Information Dialog Erörterung Wir wollen Sie frühzeitig und umfassend über unser Modernisierungsvorhaben informieren. Wir wollen Ihnen die Möglichkeit geben, sich mit uns auszutauschen. Wir sind an Ihren Anregungen interessiert. *UVwG = Umweltverwaltungsgesetz des Landes Baden-Württemberg 22

23 Zeitrahmen für die Realisierung Tätigkeit Technische Projektentwicklung Detailplanung &Vergabe Genehmigungsverfahren Endgültige Invesititionsentscheidung Bauphase Inbetriebnahme (Frühe) Öffentlichkeitsbeteiligung Information und Austauschüberdie gesamte Zeit Standortentwicklung Erörterung der weiteren Nutzung etc. 23

24 7. Kapitel Fazit 24

25 Fazit Funktion des Standortes Gaisburg zur verlässlichen und umweltfreundlichen Wärmeversorgung muss aufrecht erhalten werden Die Modernisierung des Heizkraftwerkstandorts Stuttgart-Gaisburg: gewährleistet auch zukünftig Versorgungssicherheit ist ein Beitrag zum Klimaschutz (CO 2 -Reduktion) reduziert weiter die Emissionen (z.b. Feinstaub, SO 2 ) schafft Chancen für die Stadt Stuttgart für städtebauliche Neugestaltung Bürgerinnen und Bürger werden frühzeitig und umfassend über die Modernisierung informiert und können sich im Dialog mit uns einbringen 25

26 Kontakt Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und halten Sie gerne auf dem Laufenden! Bürger-Telefon: Projekt-Adresse: Projekt-Website: 26

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