Rechnernetze. Ethernet. (c) Peter Sturm, Uni Trier. Robert M. Metcalfe, 1976
|
|
- Hildegard Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechnernetze Ethernet Robert M. Metcalfe,
2 Historisches Mai 1973 Bob Metcalfe Xerox PARC, Kalifornien Baut auf Aloha Network, Universität Hawaii auf Radio- Netzwerk zur Verbindung der einzelnen Inseln Ende der 60er Jahre IEEE 802 LMSC = LAN/MAN Standards Commi[ee (Project 802) 802 zufällig nächste freie Zahl zum Zeitpunkt der Gründung oder weist auf ersten Treffen hin (Februar 1980) Zuständig für Link- Layer (LLC) und Medium- Access (MAC) wikipedia 2
3 Ziele Einfach zu erweiterndes Kommunikadonssystem Mehrere Gebäude Kostengünsdge Lösung Passives System Alle Kontrolle in den kommunizierenden Endgeräten Einfache Erweiterbarkeit der Topologie Reliability through Simplicity Keine redundante Verbindungen Kein Store- And- Forward Netz Varianten Benennung Übertragunsrate Charakterisdka 10BASE5 10 MBit/s Original; Thick Ethernet 10BASE2 10 MBit/s Thin Ethernet 10BASE- T 10 MBit/s Twisted- Pair- Kabel (TP) 100BASE- TX 100 MBit/s 100BASE- FX 100 MBit/s Lichtwellenleiter 1000BASE- T 1 GBit/s Häufigste Fassung (verwendet TP) 1000BASE- ** 1 GBit/s Diverse Lösungen mi[els Glasfaser 10GBASE- ** 10 GBit/s Primär Lösungen auf Basis Glasfaser 10GBASE- T 10 GBit/s Oder doch auch mit Kupferkabel? 3
4 THICK ETHERNET Topologie Wurzelloser Baum Nur ein Weg zwischen jeweils zwei Rechnern In jeder Richtung erweiterbar Ethernet Segment Terminierung Repeater 4
5 Maximale Ausdehnung 2800 Meter 25 m 500 m 50 m Transceiver 10 MB Thick Ethernet 5
6 Transceiver 10 MB Thick Ethernet (2) Transceiver 10 MB Thick Ethernet (3) 6
7 Transceiver 10 MB Thick Ethernet (4) Ausau Ethernet- Frame (10 MBit) Preamble SFD Desdnadon Address Source Address Length/Type Indicator Data Pad (opdonal) Frame Check Sequence 56 Bit 8 Bit 48 Bit 48 Bit 16 Bit Byte 32 Bit Preamble Synchronisadon zwischen Sender und Empfänger Nur für die Zeitdauer der Übertragung eines Frames SFD = Start of Frame Delimiter 48 Bit Ethernet- Adressen Pad Auffüllen, falls weniger als 512 Datenbits Minimale Framegröße Frame Check Sequence CRC- Summe zur Fehlererkennung 7
8 Ethernet- Adresse G/L I/G 00 1b 63 bd 6e 42 Hersteller Fortlaufende Nummerierung Hersteller = 24 Bit OUI (Organizadonally Unique Idendfier) Wird von IEEE- SA (Standards Associadon) vergeben Aktuell über Kennungen vergeben (0.07%) I/G- Bit Unicast (0), Muldcast (1), Broadcast (alle Bits 1) G/L- Bit GAA Globally administered Address (0, Normalfall) LAA Locally Administered Address (1) OUI Beispiele 8
9 Länge/Typ Unterschiedliche Bedeutung je nach Herkunw Typ = ursprüngliches DIX- Format (Ethernet_II) Typ Dezimal Protokoll 0-05dc Länge XEROX IDP IP X ARP RARP 809b AppleTalk Novell Weitere EtherTypes wikipedia 9
10 Kodierung Manchester Kodierung Implizite Taktung im seriellen Datensignal Synchronisadon über Präambel zu Beginn des Frames Immer Pegelwechsel innerhalb der Bitperiode Erst Komplementärwert, dann eigentliches Bitsignal 1 : 01 0 : 10 Senden eines Frames ohne Kollision 1. Sendeauwrag für Frame e wird an MAC übergeben 2. Warten bis Medium frei (CSMA) 3. Interframe gap (9.6ms) Zeit für Empfang und Weiter- verarbeitung beim Empfänger 4. Senden von Frame e 1 Frame e 2 4 aktuell übertragenes Frame 3 Zeit 10
11 Senden mit Kollision A B Frame e 1 Frame f 2 1. Sendeauwrag Frame e an A 2. Sendeauwrag Frame f an B 3. Warten auf freies Medium und Interframe Gap; Senden von e 3 4. Kollisionserkennung (CD) 5. Abbruch der Übertragung und senden der Jam Sequence analog Stadon B Zeit Reakdon auf Kollisionen Kridsches Kollisionsfenster Länge des Fensters? Zeitpunkt der Wiederholung? Warum ist es nicht sinnvoll, konstante Zeit zu warten? Truncated Binary Exponendal Backoff Zufallszeit in Intervall I warten Intervall I wächst exponendell mit jeder Wiederholung Obere Schranke bei Wiederholungen 11
12 Repeater und Hubs Repeater OSI- Layer 1 Bereit Signal lediglich auf Hub Ein Segment versteckt sich in einem Gehäuse Mehrere Anschlüsse Keine Trennung von Kollisionsdomainen THIN ETHERNET 12
13 10BASE2 Bild: Bautechnische Vereinfachung MODERN ETHERNET (SWITCHED) 13
14 Fast Ethernet 100 MBit/s 1 GBit/s und mehr Halbduplex : CSMA/CD Vollduplex : Sterntopologie, keine Kollisionen mehr Hauptproblem Hohe Datenrate bei möglichst geringer Frequenzerhöhung 1 GBit/s über TP braucht nur 250 MHz Kodierung 100 MBit/s 4B/5B Kodierung Aus 4 Datenbits werden 5 übertragene Bits Ausreichend viele Bitwechsel für implizite Taktung NRZI- Kodierung 1 : Pegelwechsel innerhalb der Bitperiode 0 : Kein Pegelwechsel Geringere Frequenz als bei Manchester notwendig 14
15 1 GBit/s CSMA/CD nicht mehr umsetzbar Kollisionsdomäne besdmmt Segmentlänge Unverändert ergeben sich maximal 20 Meter Minimale Paketlänge erhöhen Von 64 Byte auf 512 Byte Jetzt wird es hewig! Kodierung Ziel: Frequenz so wenig wie möglich erhöhen 8B/10B Kodierung (Glasfaser) Codegruppe hat mindestens 4 und nicht mehr als 7 Pegelwechsel Gleichspannungsfreiheit über 2 Codegruppen Kodierung (TP) Nutzung von 4 seriellen Aderpaaren Vollduplex durch Echo- Cancelladon 4D- PAM5 / 8B1Q4 Kodierung Aus 8 Bits werden 4 fünfwerdge Symbole 5 Spannungswerte - 1 V, V, 0 V, +0.5 V, 1 V Trellis- Kodierung Scrambling ~ Spread Spectrum 15
16 VLAN SWITCHES 16
17 Ethernet- Switching Kreuzverschaltung von n Ports Crossbar- Switch Ab 1 GBit Ethernet zwingend notwendig Port = Einzelne Stadon (1 Adresse) Keine Kollisionen Full- Duplex Segment Nominalleistung zwischen jeweils 2 Ports Pi und Pj Benödgte Gesamtleistung bei 16 Ports, 1000 Mbit? Weitergabe von Frames Store- and- Foreward Cut- Through Vor- und Nachteile? P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 17
18 Große Switches Cisco Nexus 7000 Gehäuse ~ $ bis 18 Erweiterungen z.b. 48 Port 10/100/1000 für ~ $ Literatur R.M. Metcalfe, D.R. Boggs, Ethernet: Distributed Packet Switching for Local Computer Networks, CACM, Vol. 19, No. 7, pp , Juli 1976 J. Rech, Ethernet, 2. Auflage, Heise Verlag, 2008 C.E. Spurgeon, Ethernet The DefiniAve Guide, O Reilly,
Rechnernetze Sommer Rechnernetze. Ethernet. Robert M. Metcalfe, (c) Peter Sturm, Uni Trier 1
Rechnernetze Ethernet Robert M. Metcalfe, 1976 (c) Peter Sturm, Uni Trier 1 Historisches Mai 1973 Bob Metcalfe Xerox PARC, Kalifornien Baut auf Aloha Network, Universität Hawaii auf Radio-Netzwerk zur
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk
Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Wintersemester 2000/2001 Folie 1.2
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Sommersemester Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk
Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Sommersemester 1999 Folie 1.2 (c)
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrManchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung
Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...
MehrVerbindungslose Netzwerk-Protokolle
Adressierung Lokales Netz jede Station kennt jede Pakete können direkt zugestellt werden Hierarchisches Netz jede Station kennt jede im lokalen Bereich Pakete können lokal direkt zugestellt werden Pakete
MehrIdee des Paket-Filters
Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
MehrBNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten
Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten
MehrKlausur Rechnernetze 1.3 ws99/00 Name: Matr.Nr.: 1. Kennwort:
Klausur Rechnernetze 1.3 ws99/00 Name: Matr.Nr.: 1 Teil 1 ohne Unterlagen Aufgabe 1-3 Aufgabe max. Pkt. err. Pkt. 1 22 2 10 3 8 Summe 1 40 4 12 5 6 6 12 7 6 Summe 2 36 *40/36 Summe 80 Falls Sie ein Kennwort
MehrEthernet Applikation Guide
Ethernet Applikation Guide Derzeit sind drei Arten von Ethernet gängig, jede mit Ihren eigenen Regeln. Standard Ethernet mit einer Geschwindigkeit von 10 Mbit/s, Fast Ethernet mit Datenraten bis zu 100
MehrGigabit Ethernet. Technische Daten: Standart 802.3z. Aspekte für Gigabit Ethernet
Standart 802.3z Gigabit Ethernet Aspekte für Gigabit Ethernet 80% aller Installationen im LAN-Bereich sind Ethernet-Installationen hohe Zuverlässigkeit entscheidet im Unternehmenseinsatz alle vorhandenen
MehrFarbkodierte LEDs zeigen den aktuellen Zustand des Konverters an und können zur Fehlerdiagnose im Netzwerk herangezogen werden.
Ethernet Medienkonverter 100Base-FX/100Base-TX MICROSENS Allgemeines Der MICROSENS Medienkonverter ermöglicht die direkte Kopplung von Twisted-Pair- Kabel (100Base-TX) und Multimode- bzw. Monomode-Glasfaser
MehrRechnernetze 2. Grundlagen
Rechnernetze 2. Grundlagen Typische Topologien Dedizierte Leitungen Bus Zugangsverfahren Kollisionsfreier Zugang Kollisionserkennung Multicast & Broadcast Eigenschaftsgarantien Zugangsverfahren Ethernet
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrTechnische Grundlagen von Netzwerken
Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
Mehr[Netzwerke unter Windows] Grundlagen. M. Polat mpolat@dplanet.ch
[Netzwerke unter Windows] Grundlagen M. Polat mpolat@dplanet.ch Agenda! Einleitung! Standards! Topologien! Netzwerkkarten! Thinnet! Twisted Pair! Hubs / Switches! Netzwerktypen! IP-Adressen! Konfiguration!
MehrLeistungsbeschreibung NGA-VULA. zum Rahmenvertrag. über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten
Anlage B Leistungsbeschreibung NGA-VULA zum Rahmenvertrag über die Bereitstellung von NGA-VULA Produkten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Produktgrobbeschreibung... 3 3 Technische Leistungselemente...
MehrHa-VIS econ 4000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, unmanaged, für die flache Wandmontage Allgemeine Beschreibung Die Fast Produktfamilie Ha-VIS econ 4000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten industriellen
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrWLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten
WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen
MehrHARTING. scon 3000 Familie
98 42 112 0101 HARTING scon 3000 Familie Vorteile & Eigenschaften Individuell konfigurierbar über USB Ring-Redundanz Parallel-Redundanz Redundante Potenzialfreier Meldekontakt Einfaches und schnelles Laden
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrThemen. MAC Teilschicht. Ethernet. Stefan Szalowski Rechnernetze MAC Teilschicht
Themen MAC Teilschicht Ethernet Medium Access Control (MAC) Untere Teilschicht der Sicherungsschicht Verwendung für Broadcast-Netze Mehrere Benutzer (Stationen) verwenden einen Übertragungskanal z.b. LANs
MehrSwitches. Switch P133 P550 P400 P450
Switches Hier ist zunächst die Bridge zu erwähnen. Die Bridge (Brücke) verbindet zwei Segmente (zwei Kollisionsdomänen) analog einer Brücke, die zwei Ufer eines Flusses verbindet. Jeder Port einer Brücke
MehrVorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de
Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrAllgemeine Beschreibung
Han Ethernet 24 HPR Switch enlarged econ 2050-A Ethernet Switch IP 30 Vorteile Flache Bauform Robustes Metallgehäuse Geeignet für Montage auf Hutschiene 35 mm nach DIN EN 60 715 RoHS konform Allgemeine
MehrEinführung in die. Netzwerktecknik
Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle
MehrLeistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1
Leistungsbeschreibung blizzneteos Version: 2.1 Bankverbindung: Wien Energie GmbH FN 215854h UniCredit Bank Austria AG Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien Handelsgericht Wien Konto-Nr.: 696 216 001 Postfach
MehrLaufzeit-Vergleich verschiedener Switching-Technologien im Automatisierungs-Netz
Ethernet Performance mit Fast Track Switch Laufzeit-Vergleich verschiedener Switching-Technologien im Automatisierungs-Netz In der Automatisierungstechnik können die Laufzeiten der Ethernet-Telegramme
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
MehrFrank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016. VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0
Frank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016 VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0 Von CSMA/CD zu TSN: Entwicklung von Ethernet Standards Themen Motivation Einordnung von
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrFeldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie
Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...
Mehr1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung
Datenübertragung SS 09 1. Erläutern Sie den Begriff Strukturierte Verkabelung Stellt einen einheitlichen Aufbauplan für Verkabelungen für unterschiedliche Dienste (Sprache oder Daten dar). Eine Strukturierte
MehrHARTING mcon 9000 Einführung und Merkmale
HARTING Einführung und Merkmale HARTING, managed, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING mcon 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten
MehrInstallationsanleitung zum Access Point Wizard
Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrChapter 8 Ethernet-Switching. CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 8 Ethernet-Switching CCNA 1 version 3.0 Wolfgang Riggert,, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrC.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08
C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge
Mehr(LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1
Teil 1.4 Local Area Networks (LANs) NET 4 Teil 1.4 - Local Area Networks 1 Klassifikation Netzwerke Primär nach Ausdehnung: Local Area Network (LAN) Metropolitan Area Netzwork (MAN) Wide Area Network (WAN)
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze
CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen
MehrHARTING econ 9000 Einführung und Merkmale
HARTING Einführung und Merkmale HARTING 19 es, unmanaged, für die Installation in einem 19 Rack Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Produktfamilie HARTING econ 9000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrKostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign
Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess-Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür
MehrModul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet
Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet 23.04.2012 17:49:05 17:47:50 M. Leischner // K. Uhde Netze SS 2012 Folie 1 Ethernet: Namensregelung Beispiele: 10Base-T, 100Base-Fx, 10GBase-T Der Name enthält 3 Bereiche
MehrMICROSENS. Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX. Allgemeines. Features
Fast Ethernet Bridge 10/100Base-TX/100Base-FX MICROSENS Allgemeines Die neue Mini Bridge von MICROSENS gestattet eine schnelle und kostengünstige Integration vom 10 MBit/s Ethernet-Equipment in moderne
MehrUnterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze
Unterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze Überblick Wenn Computer kommunizieren, müssen sie sich auf eine Sprache einigen Sender und Empfänger brauchen eindeutige Adressen Die Nachricht
MehrMODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente
MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrThema IPv6. Geschichte von IPv6
Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl
MehrAll People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical
OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrStepperfocuser 2.0 mit Bootloader
Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrStandardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015)
Überarbeitete Fassung vom 2. September 2015 auf Grundlage des Beschlusses der BNetzA vom 9. März 2009 (2. Teilentscheidung) mit Änderungen vom 6. April 2009 Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation
Übungen zu Rechnerkommunikation Sommersemester 2009 Übung 7 Jürgen Eckert, Mykola Protsenko PD Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)
MehrEthernet. Ethernet Modul Modbus TCP/IP ERW 700. Betriebsanleitung. Änderungen der Abmessungen, Gewichte und anderer technischer Daten vorbehalten.
Ethernet Modul Modbus TCP/IP ERW 700 Betriebsanleitung Ethernet METRA Energie-Messtechnik GmbH Am Neuen Rheinhafen 4 67346 Speyer Telefon +49 (6232) 657-0 Fax +49 (6232) 657-200 Internet: http://www.metra-emt.de
MehrRechnernetze und Organisation
Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Aufgabenstellung: Netzwerk-Protolkoll-Analysator 2 Protokoll-Analyzer Wireshark (Opensource-Tool) Motivation Sniffen von Netzwerk-Traffic
MehrKostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign
Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrNetzwerke. Grundlagen. Martin Dausch. 8. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2013
Netzwerke Martin Dausch 8. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2013 Grundlagen NW 3 Netzwerke - Grundlagen 3 Topologien In diesem Kapitel erfahren Sie den Unterschied zwischen physikalischer und logischer
MehrIT-Infrastruktur an Schulen. Andreas Grupp. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen. grupp@lehrerfortbildung-bw.
Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen IT-Infrastruktur an Schulen Andreas Grupp grupp@lehrerfortbildung-bw.de Datenschutz und Urheberrecht für Schulleiter/innen und Datenschutzbeauftragte
MehrSynchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73
Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrSt.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.
St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue
MehrProduktübersicht. Schnittstellenkonverter und Steckerbausteine (Ver. 2007/08)
Produktübersicht Schnittstellenkonverter und Steckerbausteine (Ver. 2007/08) MDD - Multi Data Digital GmbH Kaiser-Friedrich-Promenade 37 61348 Bad Homburg Tel. 06172/ 49 56 59 0 Fax. 06172/ 49 56 59 99
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrSchnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC
Schnittstellenbeschreibung Funkempfänger SRC-RS485-EVC Version 1.0, 17.09.2004 Thermokon Sensortechnik GmbH - www.thermokon.de - email@thermokon.de 1 Allgemeines Das Funk Empfangsmodul SRC-RS485-EVC arbeitet
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMigration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco
Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrInbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)
Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen
MehrBlack Box erklärt. Subnetzmasken
Black Box erklärt Subnetzmasken Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse
Mehrdas Spanning Tree-Protokoll
Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach
MehrSysteme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet
Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Spezielle Probleme in drahtlosen Netzwerken 2 Probleme
MehrCSMA/CD: - keine Fehlerkorrektur, nur Fehlererkennung - Fehlererkennung durch CRC, (Jabber) Oversized/Undersized
1.1.: MAC-Adressen für CSMA/CD und TokenRing bestehen jeweils aus 48 Bits (6 Bytes). Warum betrachtet man diese Adressräume als ausreichend? (im Gegensatz zu IP) - größer als IP-Adressen (48 Bits 32 Bits)
Mehrs.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung
White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrFVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter. FVT-0100TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter. FVT-0101TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter, Single Mode
FVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter FVT-0100TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter FVT-0101TXFC 100Mbit SC Glasfaser Konverter, Single Mode Bedienerhandbuch -1- FVT-0100TXFT 100Mbit ST Glasfaser Konverter
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrKommunikation. Sitzung 01 04./11. Dezember 2015
Kommunikation Sitzung 01 04./11. Dezember 2015 Unser Vorhaben Kommunikationsmodell Überblick über Netzwerk-Topologien Server-Client-Modell Internet Was ist Informatik eigentlich? Kunstwort aus Information
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr