Gemeinde 5070 Frick. Voranschläge 2015

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1 Gemeinde 5070 Frick Voranschläge 2015

2 INHALTSVERZEICHNIS Budget Einwohnergemeinde Seite 1 1. Erläuterungen und allgemeine Bemerkungen a) Allgemeines... 4 b)... 7 c) Investitionsrechnung d) Stellenplan Ergebnisse a) Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen b) Heilpädagogische Sonderschule c) Wasserwerk d) Abwasserbeseitigung c) Abfallwirtschaft e) Einwohnergemeinde (inkl Spezialfinanzierungen) f) Kennzahlenauswertung a) Zusammenzug b) c) Artengliederung Zusammenzug d) Artengliederung Investitionsrechnung a) Investitionsrechnung Zusammenzug b) Investitionsrechnung c) Investitionsrechnung Artengliederung Zusammenzug d) Investitionsrechnung Artengliederung e) Kreditkontrolle

3 Ortsbürgergemeinde Seite 2 1. Erläuterungen Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Ergebnis a) Ortsbürgergemeinde a) Zusammenzug b) c) Artengliederung Zusammenzug d) Artengliederung Gemeindeverbände Zivilschutzorganisation oberes Fricktal a) Ergebnis b) Abwasserverband Sisslebach a) Ergebnis b) c) Investitionsrechnung Bild auf der Umschlagseite: Dino Litho "Sauriergeflüster", kreiert von Susi Kramer, international erfolgreiche Fricktaler Malerin, Oberhof. Die Künstlerin verzichtet auf ein Honorar, der Reinerlös von CHF 100 aus dem Verkauf jedes Blattes geht vollständig an das Sauriermuseum. Der Verkaufspreis inkl. weissem Holzrahmen beträgt CHF 200.

4 Seite 3 Abteilung Finanzen Budget 2015 Erläuterungen und allgemeine Bemerkungen Einwohnergemeinde

5 Erläuterungen und allgemeine Bemerkungen zum Voranschlag der Einwohnergemeinde a) Allgemeines Seite 4 Bereits zum zweiten Mal budgetieren wir gemäss dem neuen Rechnungsmodell HRM2. Als Vergleich dienen die Budgetzahlen vom Vorjahr. Das Gemeindeinspektorat hat den Gemeinden empfohlen, auf das Umschreiben der Rechnung 2013 auf HRM2 wegen unverhältnismässiger Mehrarbeit zu verzichten. Dies ist der Grund für die leeren Spalten Aufgrund der Praxiserfahrung oder aufgrund von Hinweisen des Gemeindeinspektorates ergaben sich vereinzelt Veränderungen bei der Kontierung, welche sich in der Folge auf die Artengliederung auswirken aber materiell keinen Einfluss auf das Resultat haben. Weil die Anlagebuchhaltung zum aktuellen Zeitpunkt noch bereinigt wird, wurden die Abschreibungen vom Vorjahr übernommen. Schon heute ist bekannt, dass die Abschreibungen vom Vorjahr durch die genaue Erfassung noch Änderungen erfahren werden. Dies wird sich zwar auf das operative Ergebnis, nicht aber auf das Gesamtergebnis auswirken, da dadurch die Entnahme aus der Auswertungsreserve angepasst wird. Das Erstellen des Budgets 2015 stellte insbesondere eine grössere Herausforderung dar, weil aufgrund des Systemwechsels in der Schule auf sechs Jahre Primarstufe und drei Jahre Oberstufe (6/3) ein ganzer Jahrgang an der Oberstufe wegfällt und damit auch Schulgelder in der Grössenordnung von rund CHF 480'000 ausfallen werden. Gleichermassen ist bei der Gemeindebeteiligung am Personalaufwand der Volkschulen und Kindergärten der eigene Anteil gestiegen. Der Vergleich zum Vorjahr ist nicht repräsentativ, weil einerseits der Aufwand im Vorjahr zu tief budgetiert war und andererseits durch die Umstellung auf 6/3 und durch den Zuwachs der Fricker Kinder ein grösserer Anteil bei der Schulgemeinde anfällt. Die Umstellung war zwar im Vorfeld absehbar, doch löste sie mangels Kompensationsmöglichkeiten und dem damit verbundenen geringfügigen Minderaufwand eine grössere Spardebatte in allen Funktionen aus. Bei den Löhnen ist ein halbes Lohnprozent für individuelle Anpassungen vorgesehen. Im Zuge der Überarbeitung des Personalreglements werden den Mitarbeitenden (21. bis 49. Altersjahr) neu fünf anstelle von vier Wochen Ferien zugestanden. Ergebnis Einwohnergemeinde Der Gemeinderat unterbreitet für das Jahr 2015 ein Budget mit einem Umsatz (inkl. spezialfinanzierte Gemeindebetriebe) von CHF 33'518'300 bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 99 %. Steuern Bei den Steuern rechnet der Kanton im Durchschnitt mit einem moderaten Wachstum von einem Prozent gegenüber dem Abschluss Dies unter dem Vorbehalt der Entlastung beim Einkommenssteuertarif, welcher 2015 aus der Teilrevision 2012 in Kraft tritt. Infolge des ungebremsten Bevölkerungswachstums und der Anzahl im Bau befindlicher Objekte rechnen wir trotzdem mit einer Zunahme von einem Prozent gegenüber dem sehr guten Resultat von Aufgrund des guten Abschlusses bei den Gewinnsteuern von juristischen Personen (AG-Steuern) und der uns zur Verfügung stehenden aktuellen Zahlen rechnen wir hier mit einem Wachstum von rund zehn Prozent gegenüber dem Ergebnis von 2013.

6 Seite 5 Generelles: Wie in den letzten Jahren werden die Tätigkeiten des Bauamtes und der Bauverwaltung aufgrund der effektiven Leistungen auf die verschiedenen Funktionen aufgeteilt (Belastung Konto und ). Die Belastungen im Budget basieren auf Annahmen und können dann mit der Rechnung im Einzelnen stark variieren. Im Unterschied zum Vorjahr werden die Belastungen für die internen Verrechnungen generell auf Konto verbucht (letztes Jahr noch mehrheitlich auf Konto ). Dies ist eine Vorgabe des Gemeindeinspektorates und hat Einfluss auf die Ergebnisse. Das Konto 3612 kommt nur bei den spezialfinanzierten Betrieben (HPS, Wasserwerk, Abwasserbeseitigung, Abfallwirtschaft) und den Geschäftsbereichen Ortsbürgergemeinde, Abwasserverband Sisslebach und Zivilschutzstelle Oberes Fricktal zur Anwendung. Die Abschreibungen wurden vorerst auf dem Vorjahresniveau belassen, da uns die effektiven Abschreibungen noch nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund der tiefen Investitionsquote im Jahr 2014 werden diese keine grossen Änderungen gegenüber dem Vorjahr aufweisen. Zur Erinnerung: Die Praxisänderung bei den Abschreibungen führt zu erhöhtem Aufwand, weil die Rückerfassung der getätigten Investitionen der letzten zwanzig Jahre zu höheren Werten führt. Diese Investitionen hat die Gemeinde über all die Jahre zu einem grossen Teil schon einmal abgeschrieben. Die Differenz aus den früheren Abschreibungen und dieser neuen Praxis kann mit einer Entnahme aus der Aufwertungsreserve kompensiert werden. Diese Differenz wurde im Vorjahr mit CHF 354'500 prognostiziert, beim Abschluss der Rechnung 2014 wird sich der genaue Betrag ergeben. Dieser Betrag wird dann in den kommenden Jahren als ausserordentlicher Ertrag unverändert bleiben. Das Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit wird mit minus CHF 257'450 ausgewiesen, ist aber unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten Umstände vertretbar. Beim Ergebnis aus Finanzierung ist zu berücksichtigen, dass die gegenüber dem Vorjahr unterschiedliche Verbuchung der intern verbuchten Mieterträge (Feuerwehrmagazin, Steueramt, Betreibungsamt) eine Verschlechterung darstellt, die so nicht eingetroffen ist. Der Finanzaufwand spiegelt einerseits die Tiefzinssituation wider und andererseits wirken sich die Veräusserung von Finanzanlagen und der Verzug bei der Realisierung von eigenen Bauvorhaben auf den Bedarf an Fremdkapital aus. Ergebnis Einwohnergemeinde Investitionsrechnung Durch Verzögerungen beim Gemeindehausneubau 2014 und der diesen Sommer von der Gemeindeversammlung beschlossenen Sanierung der Bezirksschulturnhalle sind zwei grosse Projekte gleichzeitig am Laufen. Die geplanten Investitionsausgaben betragen CHF 9'250'000, abzüglich den Investitionseinahmen von CHF 100'000 und der mutmasslichen Selbstfinanzierung von CHF 1'360'000 (ohne spezialfinanzierte Gemeindebetriebe) resultiert ein Finanzierungsfehlbetrag von CHF 7'890'000. Hier ist zu berücksichtigen, dass die Investitionen im Vorjahr infolge Verzögerungen beim Gemeindehausneubau um rund CHF 2 Mio tiefer ausfallen.

7 Seite 6 Ergebnis Heilpädagogische Sonderschule Bei der HPS rechnen wir wieder mit einem ausgeglichenen Ergebnis. Investitionen sind keine geplant, zudem hat die Schule auf die Veränderungen bei den Schülerzahlen reagieren können. Die personellen Ressourcen wurden den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Ergebnis Wasserwerk Die vorgeschriebenen Abschreibungen nach HRM2 betragen für das Wasserwerk mutmasslich total CHF 271'300. Als Entnahme sind CHF 122'000 vorgesehen. Dank dieser Entnahme kann ein Ertragsüberschuss von CHF 134'350 erzielt werden. Wenn sich die Bautätigkeit (Anschlussgebühren) und die Investitionen in einem guten Verhältnis entwickeln, wird sich der positive Trend zu Gunsten der Wasserkasse auswirken. Ergebnis Wasserwerk Investitionsrechnung Mit den geplanten Investitionsausgaben von CHF 326'000 abzüglich den Investitionseinahmen von CHF 300'000 und der mutmasslichen Selbstfinanzierung von CHF 283'650 resultiert ein Finanzierungsüberschuss von CHF 257'650. Der Vorschuss (Schuld gegenüber der Einwohnergemeinde) des Wasserwerkes beträgt per voraussichtlich CHF Ergebnis Abwasserbeseitigung Die vorgeschriebenen Abschreibungen für die Abwasserbeseitigung haben wir auf dem Vorjahresniveau von CHF 116'800 belassen. Neu wurde die Einlage in den Erneuerungsfonds aufgehoben (Beschluss Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2014), die Gebühren aber auf dem bisherigen Tarif von CHF 1.40 pro m 3 beibehalten, was sich entsprechend positiv auf das Ergebnis auswirkt, so dass am Ende noch lediglich ein Aufwandüberschuss von CHF 59'350 resultiert (Vorjahr CHF 417'300). Ergebnis Abwasserbeseitigung Investitionsrechnung Mit den geplanten Investitionsausgaben von CHF 322'000 abzüglich den Investitionseinahmen von CHF 350'000 und der mutmasslichen Selbstfinanzierung von CHF 44'850 resultiert ein Finanzierungsüberschuss von CHF 72'850. Die Verpflichtung (Guthaben gegenüber der Einwohnergemeinde) der Abwasserbeseitigung beträgt per voraussichtlich CHF 5 970'000 inklusive des ehemaligen Erneuerungsfonds. Per betrug der Saldo CHF 5'472'043.89). Ergebnis Abfallbewirtschaftung Aufgrund der vorgesehenen Reduktion der Grundgebühr von CHF 40 auf neu CHF 30 mit Wirkung ab 1. Oktober 2014 und der Reduktion bei den Containern von heute 40 auf neu 37 Rappen ab 1. Januar 2015, zeichnet sich ein kleiner Aufwandüberschuss von CHF 16'650 ab. Da die Verpflichtung (Guthaben gegenüber Einwohnergemeinde) per voraussichtlich CHF 550'000 (per CHF 519'403.47) beträgt, liegt der Verlust in vertretbarem Rahmen.

8 Seite 7 b) 0110 Legislative Aufgrund der Erfahrungswerte rechnen wir mit höheren Kosten bei den Sitzungsgeldern, den Drucksachen, beim Verpacken der Wahlunterlagen durch Dritte und den Frankaturen für den Versand von Gemeindeversammlungs-, Abstimmungs- und Wahlunterlagen (2015 finden Nationalratswahlen statt) Beitrag Reg. Steueramt Beitrag der aufgrund des Kostenteilers basierend auf der Zahl der Steuerpflichtigen. Wir rechnen in Frick mit 3'160 Pflichtigen à CHF Entschädigung an Gemeinden und Gemeindeverbände Beitrag an das Regionale Betreibungsamt (Kostenteiler nach Anzahl Betreibungen) Regionale Abteilung Steuern Dem Regionalen Steueramt sind die Gemeinde Densbüren, Frick, Oberhof, Ueken, Wittnau und Wölflinswil angeschlossen. Es ist mit sieben Personen dotiert, welche zusammen 530 Stellenprozente ausfüllen. Aufgrund eines Personalwechsels und zur Aufarbeitung von Pendenzen wurde der Stellenetat um rund 20 Prozent erhöht. Es handelt sich hier um den stundenweisen, befristeten Einsatz eines ehemaligen Mitarbeiters. Bei den restlichen Kosten handelt es sich mehrheitlich um Dienstleistungen (Frankaturen, Rechenzentrum, Entschädigung Kanton), welche in Relation mit der Anzahl Steuerpflichtigen stehen und kaum beeinflussbar sind Dienstleistungen Dritter Diese Dienstleistungen (Beitrag Publis AG, Wartung Zeiterfassung, DUNA Nutzungsgebühr) waren im Vorjahr unter diversen Konti aufgeteilt. Ausser dem von der Gemeindeammännervereinigung beschlossene Beitrag an das E-Government-Projekt, sind hier keine neuen Ausgaben budgetiert Honorare externe Berater, Gutachter Aus dem im 2014 gestarteten Projekt GEVER (digitale Geschäftsverwaltung und Archivierung) ist in der Investitionsrechnung ein Budgetkredit eingestellt. Da der Kredit aus dem Vorjahr nicht in vollem Umfang ausgeschöpft wird und das Evaluationsverfahren erst im 2015 durchgeführt werden kann, wird das Budget um rund CHF entlastet Unterhalt immaterielle Anlagen Wiederkehrende Lizenzkosten von CHF 14'700 und Überarbeitung Homepage Anschaffung immaterielle Anlagen Anschaffung des Geoinfo für den Strassenunterhalt, dieses Programm dient zudem auch der Wasserversorgung und dem Bauamt.

9 Seite Unterhalt immaterielle Anlagen Hier handelt es sich um die jährlich wiederkehrenden Lizenzkosten der diversen Applikationen auf der Bauverwaltung, wobei vor allem die Aktualisierung der GIS-Daten kostenintensiv ist und Verr. Leistungen Bauamt / BV und Interne Verrechnungen Bauamt / BV Die Leistungen für Eigenwirtschaftsbetriebe (HPS, Wasser, Abwasser und Abfall) werden nicht als Interne Leistungen verbucht und müssen deshalb aufgeteilt werden Unterhalt Hochbauten Nebst dem ordentlichen Unterhalt sämtlicher Verwaltungsliegenschaften sollen die Räume im Obergeschoss des Mehrzweckgebäudes Racht neu gestrichen und der Funkraum (Feuerwehr) erweitert werden Regionalpolizei Oberes Fricktal Für das Budget, den Stellenplan und die Genehmigung dieses Eigenwirtschaftsbetriebes ist der Behördenausschuss zuständig. Im Behördenausschuss ist von allen 21 angeschlossenen Gemeinden ein Gemeinderatsmitglied vertreten. Der Stellenplan sieht 1440 Stellenprozente vor, wobei drei Personen in einer Teilzeitanstellung stehen und drei Personen im Stundenlohn für den ruhenden Verkehr eingesetzt werden. Bei den Anschaffungen sind einige Ersatzbeschaffungen (Funkgeräte Waffen, Unterziehwesten) sowie einige Neuanschaffungen geplantz wie: Defibrillator, Ausrüstung der drei Einsatzfahrzeuge mit dem System Navigation und Ortung (NO) der Kapo Aargau und ein Nachtsichtgerät, um nur die wichtigsten Positionen zu erwähnen. Bei den Fahrzeugen soll das Patrouillenfahrzeug Subaru mit über 200'000 Kilometer durch ein VW T5 Patrouillenfahrzeug ersetzt werden. Das neue Fahrzeug wird im Leasing Full mit einer Laufzeit von 4 Jahren angeschafft. Im Leasing inbegriffen sind Unterhalt, Reifen, Benzin und unbegrenzte Kilometer. Auf diese Weise sind die Aufwände besser planbar und die Kosten verteilen sich gleichmässig auf die ganze Haltedauer Allgemeines Rechtswesen In dieser Funktion sind sämtliche Aufwände des Marktwesens aufgeführt. Im Weiteren werden hier auch die Beiträge an den Gemeindeverband des Bezirks Laufenburg (KESD Kindes- und Erwachsenenschutzdienst) und an das Regionale Zivilstandsamt im Laufenburg verbucht Honorare externe Berater, Gutachter Kosten für die Berichterstattung im Vormundschaftswesen und Änderungen beim Bund für die Bezugsdaten der amtlichen Vermessung Regionales Betreibungsamt Dem regionalen Betreibungsamt sind neun Gemeinden angeschlossen. Das Amt wird von drei Personen mit total 240 Stellenprozenten betreut. Wir rechnen mit einem Aufwandüberschuss von CHF , welcher den angeschlossenen Gemeinden im Verhältnis zur Anzahl Betreibungen in Rechnung gestellt wird.

10 Entschädigungen an Gemeinden Beitrag an die gemeinsame Stützpunktfeuerwehr gemäss Gemeindevertrag CHF (Vorjahr CHF ) und Beitrag an die Anschaffungen CHF (Betrag war im Vorjahr in der Investitionsrechnung) Regionale Feuerwehr Das Budget der regionalen Stützpunktfeuerwehr (Frick, Gipf-Oberfrick und Oeschgen) weicht nur geringfügig von den Vorjahreszahlen ab. Das Budget wurde durch das zuständige Organ, der "Konferenz der Gemeinderäte", bereits gutgeheissen Kindergarten Der Kindergarten wird in fünf Abteilungen geführt. Seite Besoldungsanteil an Kanton Der massive Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist mit der fünften Abteilung zu begründen, diese wurde im Vorjahr noch nicht berücksichtigt Primarstufe Die Primarstufe ist für das ganze Rechnungsjahr für sechs Stufen berücksichtigt (im August 2014 war der Wechsel auf 6/3). Dies hat vor allem auch Einfluss auf den Anteil an den Lehrerbesoldungen, welcher uns belastet wird. Im Weiteren rechnen wir auf Grund der Schülerstatistik mit vereinzelt auswärtigen Schülerinnen und Schülern, für welche wir Schulgelder und Besoldungsanteile in Rechnung stellen Oberstufe An der Oberstufe stellen wir durch den Wechsel auf 6/3 einen Rückgang bei den Ausgaben um rund CHF fest. Wesentlich höher sind die Mindereinnahmen, welche durch den Wegfall eines ganzen Jahrganges der Oberstufe bei den Schulgeldern und den Besoldungsanteilen zu Buche schlagen. Bei den Schulgeldern belaufen sich die Mindereinnahmen auf rund CHF und bei den Besoldungsanteilen auf rund CHF , welche nicht mehr weiterverrechnet werden können. Der Kontenplan wurde gegenüber dem Vorjahr gestrafft und verschiedene Positionen auf ein Konto zusammengefasst, da sich die Ausgaben für Lehrmittel oder auch Anschaffungen nicht genau auf die Stufe zuteilen lassen. Dies, weil sie von verschiedenen Klassen beansprucht werden und die gleiche Lehrperson an verschiedenen Stufen unterrichtet. Bei den Anschaffungen müssen aufgrund der Intervention des AVA (Aargauische Gebäudeversicherung) diverse Unterrichtsmittel und -materialien in Schränken untergebracht werden, welche bis anhin in offenen Gestellen deponiert wurden. Weiter wird an der bisherigen Strategie, dem Ersatz von Wandtafeln durch E-Boards, festgehalten, so dass auch 2015 wieder sechs solcher Boards angeschafft werden sollen Musikschule Bei der Musikschule gibt es kaum nennenswerte Abweichungen gegenüber dem Vorjahr.

11 Unterhalt an Grundstücken Pflege der Aussenplätze (Grünflächen) im Schulareal nur anteilmässig; ein Teil der Kosten wird der Funktion Sport belastet Unterhalt an Hochbauten Auch bei den Schulliegenschaften sind Aufwand und Ertrag auf Vorjahresniveau. Beim Gebäudeunterhalt sind die Sanierung der Schulküche im Schulhaus B sowie der Ersatz der Geländer beim Velounterstand die gewichtigsten Positionen. Da im Frühjahr mit der Sanierung der Bezirksschulturnhalle und der Pausenplätze (Verpflichtungskredit gemäss Beschluss der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2014, Total CHF 2'850'000) ein ehrgeiziges Bauprogramm beginnt, sind weniger Unterhaltsarbeiten im Ebnet notwendig Beitrag an private Organisationen Beitrag an den Verein Mittagstisch. Seite Anschaffung Büromobiliar-/Geräte Für die ganze Oberstufe ist ein elektronisches Informationssystem geplant Anschaffung von immateriellen Anlagen Für die digitale Archivierung im Schulsekretariat ist die Anschaffung einer Software vorgesehen Volksschule Sonstiges Neu wird die Anschaffung von Hard- und Software sowie der EDV-Support durch Dritte unter dieser Funktion verbucht. Dies insbesondere darum, weil diese Positionen von verschieden Anspruchsgruppen genutzt werden und nicht mehr stufengerecht unterteilt werden können. Mit rund CHF soll ein erster Teil des Ebnets mit WLAN ausgerüstet werden. Bei den EDV- Dienstleistungen handelt es sich um den Support, welcher nicht aus eigener Hand erbracht werden kann und in einem Vertrag geregelt ist Heilpädagogische Sonderschule Bei der HPS rechnen wir mit durchschnittlich 45 Schülerinnen und Schülern. Das Jahr 2014 war durch grössere personelle Veränderungen geprägt, dieser Turnaround ist abgeschlossen und die neuen Strukturen müssen wieder gefestigt werden. Wir sind zuversichtlich, dass der Turnaround positiv abgeschlossen werden kann und rechnen mit einem ausgeglichenen Budget (keine Entnahme mehr aus Konto 4893) Sauriermuseum Auch beim Sauriermuseum sind die Abweichungen zum Vorjahr gering. Mit dem Erlös aus den Verkauf der Dino Lithos "Sauriergeflüster", welche Susi Kramer zu Gunsten des Museums malte, soll ein neuerer Fund für das Museum präpariert werden. Fortgesetzt werden die Grabarbeiten in der Tongrube Gruhalde und Umgebung; diese Aufwändungen werden uns dann vom Kanton wieder zurückerstattet (Beitrag aus dem kantonalen Swisslos-Fonds).

12 Seite Kultur, übriges Hier stehen vor allem die Anlässe der Kulturkommission im Vordergrund. Weiter werden mit rund CHF 30'500 die kulturellen Vereine unterstützt und neu soll mit einer ersten Tranche von CHF 5'000 das historische Bildmaterial gesichert werden Schwimmbad Beim Schwimmbad ist der Nettoaufwand in der gleichen Grössenordnung wie im Vorjahr. Weil auf der Kostenseite wenig Spielraum besteht, kann nur ein schöner und langer Sommer zu einem besseren Ergebnis führen. Die Solarien (Konto ) wurden entfernt und nicht mehr ersetzt Freizeit Hier wird die Instandhaltung der Parkanlagen und Spielplätze verbucht Kranken- und Pflegeheime Aufgrund der ersten Zahlen im 2014 rechnen wir mit deutlich höheren Kosten bei der Pflegefinanzierung Ambulante Krankenpflege Der Beitrag für die Spitex stagniert seit mehreren Jahren bei CHF 40 pro Einwohner. Hingegen ist der Beitrag an die Kinderspitex stark gestiegen. Dies führt zu gesamthaft höheren Kosten Beiträge an private Organisationen Mit der Pro Senectute Aargau besteht eine Leistungsvereinbarung für "Haushilfedienst - Mindestangebot gem. Pflegegesetz". Da die Einsatzstunden laufend zugenommen haben, erhöht sich der Beitrag der Gemeinde Gesetzliche Wirtschaftliche Hilfe Aufgrund der aktuellen Situation ist bei der materiellen Hilfe keine rückläufige Tendenz festzustellen. Eine Prognose ist aber nach wie vor sehr schwierig und die Kostenfolgen somit kaum berechenbar Asylwesen Einige der bei uns lebenden Asylanten sind erwerbstätig, weshalb auch weniger Kosten anfallen. Die Situation ist aber sehr schwierig einzuschätzen und kann auch mit dem Wohnungsangebot sehr schnell ändern. Hier ist zu erwähnen, dass im Unterschied zur oben erwähnten gesetzlichen wirtschaftlichen Sozialhilfe die Kosten vom Bund und Kanton zurückerstattet werden Fürsorge, übriges Aufgrund der steigenden Anzahl Fälle wird es immer schwieriger mit den vorhandenen personellen Kapazitäten auf dem Sozialamt die geforderten Aufgaben mit der nötigen Sorgfalt zu erledigen. Der Gemeinderat erachtet deshalb eine Pensenaufstockung um 50% als unumgänglich. Die zusätzliche Stelle soll das Team vor allem bei den administrativen Tätigkeiten entlasten.

13 Beiträge an Kanton Restkosten für Sonderschulung, Heime und Werkstätten, Anteil Gemeinde 40% gemäss Betreuungsgesetz und Kostenanteil für Massnahmen gegen häusliche Gewalt. Aufgrund der Prognose des Kantons ist bei den Restkosten nach wie vor mit einem überdurchschnittlichen Ausgabenwachstum zu rechnen Anschaffungen Apparate/Maschinen Anschaffung von Signalisationsmaterial und einem Occasion-Holzhacker Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffung eines Occasion-Kleinbaggers mit Tieflader Honorare externe Berater, Gutachter Für den Ersatz der Bruggbachbrücke beim Übergang Dörrmatt/Zwidelle soll ein Studienauftrag erteilt werden; Anteil Geoinfo für Strassenunterhalt; Anteil Projektkosten für die Planung der rückwertigen Erschliessung des Bahnhofs zusammen mit Gipf- Oberfrick und diverse Ingenieur-Leistungen für laufende Projekte Unterhalt Strassen/Verkehrswege Die grössten Positionen sind: Gehweg entlang des Kirchmattweges (konnte 2014 nicht ausgeführt werden), Microsilbelag Juraweg bis Hasenweg und Deckbelag auf dem Traubenweg Anschaffungen Apparate/Maschinen Im Parkhaus beim Bahnhof muss die Parkuhr ersetzt werden. Seite Beiträge an Kanton Beitrag der Gemeinde an die Kosten des allgemeinen Angebots des öffentlichen Verkehrs Beiträge TNW Gemeindebeitrag an Umweltschutzabonnemente TNW aufgrund von Hochrechnungen. Gemäss Beschluss des Grossen Rates tragen der Kanton 1/3 und die Gemeinden 2/3 der Kosten für die Verbilligung der Abonnemente (ca. CHF pro Abo) Anschaffungen Apparate/Maschinen GPS für das Einmessen der Leitungen und weitere Anschaffungen für die Wasserversorgung Honorare externe Berater, Gutachter Honorarkosten für Vorabklärungen für kommende Projekte; Nachführen des Leitungskatasters und Kosten für Leitungsortungen Unterhalt Tiefbauten Hier sind die Reparaturen von Leitungsbrüchen, der Ersatz von Hydranten und Schiebern sowie der Unterhalt der Reservoire und Pumpwerke budgetiert.

14 Abschluss Spezialfinanzierungen im EK, Ertragsüberschuss Wir rechnen mit einem Überschuss der Wasserkasse" von CHF 134' Abwasserbeseitigung Unter dieser Funktion werden die Aufwände der öffentlichen Toilette beim Widenplatz erfasst Abwasserbeseitigung An der Sommergemeindeversammlung wurde die Auflösung des Erneuerungsfonds beschlossen. Die Gebühren für das Abwasser werden bei CHF 1.40 pro m 3 beibehalten. Mit diesem Vorgehen kann der Verlust bei der Abwasserbeseitigung reduziert werden Unterhalt Tiefbauten Nebst dem ordentlichen Unterhalt sind Kanalspülungen an Abwasser- und Drainageleitungen sowie Ersatz und Reparatur von Schächten und deren Deckeln, vorgesehen Abschluss Spezialfinanzierungen im EK, Aufwandüberschuss Durch die eingangs erwähnten Massnahmen der ungeteilten Gebühren zu Gunsten der Abwasserrechnung reduziert sich der Aufwandüberschuss auf CHF 59' Abfallwirtschaft Aufgrund der positiven Ergebnisse der Vorjahre hat der Gemeinderat die folgende Preisreduktion beschlossen: Grundgebühren von CHF 40 auf neu CHF 30 mit Wirkung ab 1. Oktober 2014; Containergebühren von 40 auf neu 37 Rappen pro Kilogramm Abfall mit Wirkung ab 1. Januar Die vorsichtige Budgetierung weist einen Aufwandüberschuss von CHF 16'650 aus, welcher aber in Anbetracht der Reserven vertretbar ist Beiträge an Kanton Die Abteilung Landschaft und Gewässer hat eine Reihe von Unterhaltsarbeiten an den Fliessgewässern vorgeschlagen, welche der Gemeinderat positiv beantwortet hat. Die Kosten werden gemäss Dekret aufgeteilt, 40% Kanton und 60% Gemeinde Dienstleistung Dritter Nachdem die Vorarbeiten des Beschriftungskonzepts abgeschlossen sind, soll ein erster Prototyp erstellt werden Honorare externe Berater, Gutachter Honorare für Ingenieure und Berater für raumplanerische Anliegen. Seite Honorare externe Berater, Gutachter Das Projekt "Periodische Wiederinstandstellung (PWI)" der Instandhaltung von Meliorationsanlagen, vorab von Wegen und Drainagen, muss gestartet werden, damit die vom Bund dafür gesprochen Mittel geltend gemacht werden können.

15 9300 Finanz- und Lastenausgleich Erstmals liegen wir rund CHF 33 über dem kantonalen Mittel bei der Steuerkraft (Frick CHF 2'687.80, kantonales Mittel CHF 2'654.50) was eine Abgabe von CHF 74'000 in den kantonalen Finanzausgleichsfonds zur Folge hat. Die Ausgleichsabgabe in die Spitalfinanzierung ist nicht neu, ging aber im letzten Jahr vergessen. Diese Zahlung hat einen Zusammenhang mit der im Vorjahr weggefallenen Lastenverschiebung bei der Spitalfinanzierung und der Mehrbelastung bei der Volksschule Kontokorrent OBG Das Kontokorrentguthaben wird mit 1.25 % verzinst Zinsen langfristiges FK Aufgrund bevorstehender Veräusserung von Finanzvermögen (Land Ob Dorf), der Verschiebung von Investitionen und dem gleichzeitig tiefen Zinsniveau sehen wir für 2015 tiefere Kosten bei den Zinsen Verpflichtungsverzinsung / Vorschussverzinsung Die Verpflichtungen bei der Abwasserbeseitigung und beim Abfallwesen werden mit 1.25 % verzinst Verpflichtungsverzinsung / Vorschussverzinsung Siehe Konto (Wasser) und (HPS). Seite Pacht- und Mietzinsen Liegenschaften FV Weil das alte Gemeindehaus auf dem Widenplatz neu dem Finanzvermögen zugeteilt wurde, ist der Mietzinsertrag höher als im Vorjahr. c) Investitionsrechnung Die Nettoinvestitionen der Einwohnergemeinde betragen total CHF 9'250'000. Davon entfallen CHF 6'200'000 auf den Bau des neuen Gemeindehauses und 2'788'000 auf die Schulliegenschaften. Die weiteren Positionen sind in der Investitionsrechnung ausgewiesen. Die Nettoinvestitionen beim Wasserwerk betragen gesamthaft CHF 26'000. Hier sind die Erneuerungen der Wasserleitungen Chilmet und Chilmetring geplant. Bei der Abwasserbeseitigung resultiert aus der Investitionsrechnung ein positives Ergebnis von CHF 28'000, weil aufgrund der regen Bautätigkeit mit höheren Anschlussgebühren gerechnet wird als Ausgaben vorgesehen sind.

16 Seite 15 d) Antrag Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, den Voranschlag 2015 mit einem unveränderten Steuerfuss von 99% zu genehmigen. Frick, 28. November 2014 NAMENS DES GEMEINDERATES Der Gemeindeammann Der Gemeindeschreiber Daniel Suter Heinz Schmid

17 Seite 16 Abteilung Finanzen Budget 2015 Stellenplan Einwohnergemeinde

18 Seite 17 Stellenplan/Personalbestand der Information zum Voranschlag in Sinne von 3 des Personalreglements Bereich Anzahl Stellenprozente Stellenprozente Änderungen und Bemerkungen Funktionen Personen ab 2015 Verwaltung (inkl. Lehrlinge/Praktikantin) 28 1'890% 1'960% Bauverwaltung Bauverwalter 1 100% 100% Bauverwalter-Stv % 100% Bausekretärin 1 100% 100% Betreibungsamt (regionales) Leiter Betreibungsamt 1 100% 100% Leiter Betreibungsamt-Stv. I 1 80% 80% Leiter Betreibungsamt-Stv. II 1 60% 60% Einwohnerkontrolle, Empfang, SVA Mitarbeiter/innen 2 200% 200% davon 65% Kanzleisekretariat Finanzverwaltung Leiter Finanzen 1 100% 100% Stv. Leiter Finanzen 1 100% 100% Mitarbeiter/in 1 50% 50% Gemeindekanzlei Gemeindeschreiber 1 100% 100% Gemeindeschreiber II 1 100% 100% davon 15% SVA-Zweigstelle Inventurbeamtin 1 30% 30% Regionales Steueramt Leiter Steuern 1 100% 100% Leiter Steuern-Stv % 130% Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen 4 300% 320% Temporäre Erhöhung

19 Seite 18 Bereich Anzahl Stellenprozente Stellenprozente Änderungen und Bemerkungen Funktionen Personen ab 2015 Sozialamt Leiterin Sozialamt 1 60% 70% Erhöhung 10% per 1. Januar 2015 Mitarbeiterin 1 80% 80% Sekretariat 1 40% Neues Pensum ab Lernende, Praktikanten Verwaltung 4 Polizei Oberes Fricktal % 1440% Polizeichef 1 100% 100% Polizeichef-Stv % 100% Polizisten 10 / % 1150% Polizeiaspirant/in 2 200% Zivilangestellte 2 90% 90% Parkplatzkontrolle 3 Schulsekretariat / Schulsozialarbeit % 310% Mitarbeiterinnen Sekretariat 4 190% 190% Schulsozialarbeiterinnen 2 120% 120% Lernende 1 neu ab August 2014 Praktikant 1 je nach Möglichkeit Musikschule 50 1'139% 1'139% Leiter Musikschule 1 70% 70% Sekretärin 1 85% 85% Lehrpersonen Musikschule % 984% variiert je nach Schülerzahlen

20 Seite 19 Bereich Anzahl Stellenprozente Stellenprozente Änderungen und Bemerkungen Funktionen Personen ab 2015 Heilpädagogische Sonderschule 21 1'147% 1140% (von der Gemeinde besoldetes Personal) Schulassistentinnen % 640% Pensen varieren je nach Schüler- Sekretariatsangestellte 1 40% 40% zahlen und IV-Bedarfsgruppen Bus Chauffeusen 2 100% 100% (Behinderungen) Praktikantinnen 4 360% 360% Kann variieren Schwimmbad 5 500% 500% Betriebsleiter 1 100% 100% Techn. Badmeister 1 100% 100% Badangestellte 3 300% 300% Bauamt 7 700% 700% Werkmeister 1 100% 100% Mitarbeiter 3 300% 300% Brunnenmeister 1 100% 100% 70% Wasserversorgung, 30% Bauamt Lehrl. Fachmann Betr. Unterhalt 2 200% 200% Gebäudeunterhalt % 800% Hauswarte Schulen 3 / 2 300% 200% Neuorganisation ab August 2014 Fachmann Betr. Unterhalt 3 / 4 300% 400% inkl. Gemeindehaus und Kiga Praktikant 1 100% 100% Hauswart MZG Racht 1 100% 100%

21 Seite 20 Bereich Anzahl Stellenprozente Stellenprozente Änderungen und Bemerkungen Funktionen Personen ab 2015 Anzahl Stundenaufwand Personen im Rechnungsjahr 2013 Angestellte im Stundenlohn 55 Std. 18' Funktionen Kassenhilfen Schwimmbad 6 Std. 4' Badmeister-Aushilfen 1 Std Reinigung: Gemeindehaus, Schulen, Kindergärten, Werkhof, MZG Racht und Sauriermuseum 25 Std. 11' Aufsicht Multisammelstelle 7 Std Schwimmhilfe 2 Std Schulzahnpflege 1 Std Betreuung Sauriermuseum 7 Std Küchenhilfe HPS 3 Std Leiter komm. Erhebungskontrolle 1 Std Landwirtschaft (KEL) Ambrosia- und Feuerbrandkontr. 2 Std

22 Seite 21 Abteilung Finanzen Budget 2015 Ergebnis Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen

23 Seite 22 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierung Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 8'692' '385' Sach- und übriger Betriebsaufwand 5'239' '495' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 1'702' '702' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 11'057' '899' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 26'692' '482' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 14'038' '233' Regalien und Konzessionen 201' ' Entgelte 3'133' '012' Verschiedene Erträge 15' ' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 29' ' Transferertrag 9'017' '004' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 26'435' '491' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -257' ' Finanzaufwand 606' ' Finanzertrag 509' ' Ergebnis aus Finanzierung -97' ' Operatives Ergebnis -354' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 354' ' Ausserordentliches Ergebnis 354' ' Gesamtergebnis ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss)

24 Seite 23 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierung Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Total Sachanlagen 9'238' '139' Total Investitionen auf Rechnung Dritter Total Immaterielle Anlagen 112' Total Darlehen Total Beteiligungen und Grundkapitalien Total Eigene Investitionsbeiträge ' Total Ausserordentliche Investitionen Total Investitionsausgaben 9'350' '317' Investitionseinnahmen 60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Rückerstattungen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge 100' ' Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 100' ' Ergebnis Investitionsrechnung -9'250' '046' Selbstfinanzierung 1'360' '743' Finanzierungsergebnis -7'890' '303' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag)

25 Seite 24 Abteilung Finanzen Budget 2015 Ergebnis Heilpädagogische Sonderschule

26 Seite 25 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Heilpädagogische Schule Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 847' ' Sach- und übriger Betriebsaufwand 391' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 93'500 89' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 1'504'300 1'495' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 2'837'100 2'909' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 58'000 64' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag 2'798'000 2'767' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 2'856'000 2'831' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 18'900-77' Finanzaufwand 18'900 12' Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung -18'900-12' Operatives Ergebnis 0-90' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 0 90' Ausserordentliches Ergebnis 0 90' Gesamtergebnis (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss)

27 Seite 26 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Heilpädagogische Schule Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 0 40' Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Total Investitionsausgaben 0 40' Investitionseinnahmen 60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Total Investitionseinnahmen Ergebnis Investitionsrechnung 0-40' Selbstfinanzierung 93' Finanzierungsergebnis 93'500-40' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld) Veränderung = Finanzierungsergebnis

28 Seite 27 Abteilung Finanzen Budget 2015 Ergebnis Wasserwerk

29 Seite 28 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Wasserwerk Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 82'850 82' Sach- und übriger Betriebsaufwand 373' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 271' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 63'800 63' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 791' ' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 660' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag 156' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 816' ' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 24'350 23' Finanzaufwand 12'000 17' Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung -12'000-17' Operatives Ergebnis 12'350 6' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 122' ' Ausserordentliches Ergebnis 122' ' Gesamtergebnis 134' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss)

30 Seite 29 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Wasserwerk Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 326' ' Investitionen auf Rechnung Dritter Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionen Total Investitionsausgaben 326' ' Investitionseinnahmen 60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Rückerstattungen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge 300' ' Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 300' ' Ergebnis Investitionsrechnung -26' ' Selbstfinanzierung 283' ' Finanzierungsergebnis 257'650-63' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld)

31 Seite 30 Abteilung Finanzen Budget 2015 Ergebnis Abwasserbeseitigung

32 Seite 31 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Abwasserbeseitigung Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand Sach- und übriger Betriebsaufwand 157' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 116' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 0 267' Transferaufwand 630' ' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 905'150 1'216' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 654' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 654' ' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -251' ' Finanzaufwand Finanzertrag 75'000 63' Ergebnis aus Finanzierung 75'000 63' Operatives Ergebnis -176' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 116' ' Ausserordentliches Ergebnis 116' ' Gesamtergebnis -59' ' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss)

33 Seite 32 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Abwasserbeseitigung Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 322' ' Investitionen auf Rechnung Dritter Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Total Investitionsausgaben 322' ' Investitionseinnahmen 60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Rückerstattungen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge 350' ' Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 350' ' Ergebnis Investitionsrechnung 350' ' Selbstfinanzierung 44'850-45' Finanzierungsergebnis 72'850 10' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld) Veränderung = Finanzierungsergebnis

34 Seite 33 Abteilung Finanzen Budget 2015 Ergebnis Abfallwirtschaft

35 Seite 34 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Abfallwirtschaft Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 14'950 14' Sach- und übriger Betriebsaufwand 379' ' Abschreibungen Verwaltungsvermögen Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen Transferaufwand 93'100 97' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 487' ' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag Regalien und Konzessionen Entgelte 464' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen Transferertrag Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 464' ' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -23'550-3' Finanzaufwand Finanzertrag 6'900 5' Ergebnis aus Finanzierung 6'900 5' Operatives Ergebnis -16'650 2' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Gesamtergebnis -16'650 2' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss)

36 Seite 35 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Abfallwirtschaft Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 2013 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge Total Investitionsausgaben Investitionseinnahmen 60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Total Investitionseinnahmen Ergebnis Investitionsrechnung Selbstfinanzierung -16'650 2' Finanzierungsergebnis -16'650 2' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag) BILANZ mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per mutm. Nettovermögen/Nettoschuld per (+ = Nettovermögen / - = Nettoschuld) Veränderung = Finanzierungsergebnis

37 Seite 36 Abteilung Finanzen Budget 2015 Ergebnis Einwohnergemeinde

38 Seite 37 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Einwohnergemeinde Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 ERFOLGSRECHNUNG Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 9'638'700 9'424' Sach- und übriger Betriebsaufwand 6'541'500 6'807' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 2'184'500 2'180' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 0 267' Transferaufwand 13'349'500 13'196' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Aufwand 31'714'200 31'876' Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 14'038'000 13'233' Regalien und Konzessionen 201' ' Entgelte 4'969'150 4'830' Verschiedene Erträge 15'000 15' Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanzierungen 29'400 24' Transferertrag 11'971'800 12'925' Durchlaufende Beiträge Total Betrieblicher Ertrag 31'225'300 31'230' Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit -488' ' Finanzaufwand 637' ' Finanzertrag 591' ' Ergebnis aus Finanzierung -46'050 44' Operatives Ergebnis -534' ' Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag 593' ' Ausserordentliches Ergebnis 593' ' Gesamtergebnis 58'350 82' (+ = Ertragsüberschuss / - = Aufwandüberschuss)

39 Seite 38 Gemeindeverwaltung Frick Ergebnis - Einwohnergemeinde Budget / Einwohnergemeinde Erfolgs- und Finanzierungsausweis Budget 2015 Budget 2014 INVESTITIONSRECHNUNG Investitionsausgaben 50 Sachanlagen 9'886'000 5'044' Investitionen auf Rechnung Dritter Immaterielle Anlagen 112' Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien Investitionsbeiträge 0 178' Ausserordentliche Investitionen Total Investitionsausgaben 9'998'000 5'222' Investitionseinnahmen 60 Übertragung von Sachanlagen in das Finanzvermögen Rückerstattungen Abgang immaterielle Anlagen Investitionsbeiträge 750' ' Rückzahlung von Darlehen Übertragung von Beteiligungen Rückzahlung eigener Investitionsbeiträge Ausserordentliche Investitionseinnahmen Total Investitionseinnahmen 750' ' Ergebnis Investitionsrechnung -9'248'000-4'371' Selbstfinanzierung 1'765'350 1'976' Finanzierungsergebnis -7'482'650-2'394' (+ = Finanzierungsüberschuss / - = Finanzierungsfehlbetrag)

40 Kennzahlenauswertung Budget Gemeinde Rechnungsjahr Steuerfuss Einwohnergemeinde ohne Spezialfinanzierungen Frick % Seite 39 A Einwohnerzahl per F Nettoinvestitionen 9'250' B Laufender Ertrag 26'905' G Nettoschuld I 24'168' C Operativer Aufwand Vorjahr 27'139' H Relevantes Eigenkapital 75'138' D Fiskalertrag + Finanz- und Lastenausgleich 13'947' I Selbstfinanzierung 1'966' E Nettozinsaufwand 441' J Abschreibungen 1'727' Nettoschuld I pro Einwohner G : A Nettoverschuldungsquotient (G : D) x % 3 Zinsbelastungsanteil (E : B) x % 4 Eigenkapitaldeckungsgrad (H : C) x % 5 Selbstfinanzierungsgrad (I : F) x % 6 Selbstfinanzierungsanteil (I : B) x % 7 Kapitaldienstanteil ((E + J) : B) x % Einwohnergemeinde mit Spezialfinanzierungen A Einwohnerzahl per F Nettoinvestitionen 9'498' B Laufender Ertrag 28'488' G Nettoschuld I 24'102' C Operativer Aufwand Vorjahr 27'139' H Relevantes Eigenkapital 73'954' D Fiskalertrag + Finanz- und Lastenausgleich 13'947' I Selbstfinanzierung 2'372' E Nettozinsaufwand 390' J Abschreibungen 2'313' Nettoschuld I pro Einwohner G : A Nettoverschuldungsquotient (G : D) x % 3 Zinsbelastungsanteil (E : B) x % 4 Eigenkapitaldeckungsgrad (H : C) x % 5 Selbstfinanzierungsgrad (I : F) x % 6 Selbstfinanzierungsanteil (I : B) x % 7 Kapitaldienstanteil ((E + J) : B) x %

41 Seite 40 Abteilung Finanzen Budget 2015 Einwohnergemeinde

42 Seite 41 Budget / Einwohnergemeinde Zusammenzug Budget 2015 Budget 2014 Rechnung '518'300 33'518'300 33'513'600 33'513'600 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'479'650 1'367'500 3'348'650 1'371'150 Nettoergebnis 2'112'150 1'977'500 1 ÖFFENTLICHE ORDNUNG + SICHERHEIT, 4'710'550 3'541'500 4'484'850 3'372'850 VERTEIDIGUNG Nettoergebnis 1'169'050 1'112'000 2 BILDUNG 13'196'100 8'363'750 13'115'300 9'105'600 Nettoergebnis 4'832'350 4'009'700 3 KULTUR, SPORT UND FREIZEIT 1'914' '300 2'025' '400 Nettoergebnis 949'700 1'054'550 4 GESUNDHEIT 901' '000 Nettoergebnis 901' '000 5 SOZIALE SICHERHEIT 3'472'300 1'128'000 3'324'250 1'098'000 Nettoergebnis 2'344'300 2'226'250 6 VERKEHR UND NACHRICHTENÜBERMITTLUNG 1'650' '000 1'583' '000 Nettoergebnis 1'429'200 1'365'700 7 UMWELTSCHUTZ UND RAUMORDNUNG 2'657'450 2'507'500 3'020'950 2'766'700 Nettoergebnis 149' '250 8 VOLKSWIRTSCHAFT 181' ' ' '200 Nettoergebnis 20'350 50'800 9 FINANZEN UND STEUERN 1'354'750 15'222'550 1'683'550 14'407'700 Nettoergebnis 13'867'800 12'724'150

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