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1 Unverkäufliche Leseprobe Neues vom kleinen Nick von René Goscinny & Jean-Jacques Sempé ISBN Diogenes Verlag AG Zürich Gedruckte Verlagsausgabe dieses Titels bestellen

2 Georgs Zuhause Georg hat mich für heute Nachmittag zu sich nach Hause eingeladen. Er hat mir gesagt, er hat auch viele von unseren anderen Freunden eingeladen und das wird bestimmt Spitze. Georgs Papa, der ist sehr reich und er kau Georg die tollsten Sachen. Georg verkleidet sich gern und deshalb kau ihm sein Vater ein Kostüm nach dem anderen. Ich hab mich schon gefreut, dass ich Georg besuchen kann. Es ist das erste Mal und ich glaube, er hat ein sehr schönes Haus. Papa mein Papa hat mich zu Georg gebracht. Wir sind mit dem Auto in den Park gefahren, der zu dem Haus von Georg gehört. Papa, der hat sich umgeschaut, er ist ganz langsam gefahren und hat leise durch die Zähne gep en. Dann haben wir es beide gesehen: ein Schwimmbad! Ein großer Swimmingpool in Nierenform mit blauem Wasser und einer Menge Sprungbretter!»Der hat schöne Sachen, der Georg«, habe ich zu Papa gesagt,»so was möchte ich auch mal haben!«papa hat ein ärgerliches Gesicht gemacht. Er hat mich vor der Tür von Georgs Haus abgesetzt und hat zu mir gesagt:»ich hol dich um sechs Uhr ab und iss nicht zu viel Kaviar!«Bevor ich ihn fragen konnte, was das ist,»kaviar«, war er schon mit dem Auto abgefahren. Ich weiß auch nicht, warum, aber er scheint Georgs schönes Haus nicht besonders zu mögen. Ich hab an der Haustür geläutet. Aber das war komisch: Da machte es nicht»dring«wie bei uns, die Klingel machte»ding Deng 48

3 Dong«wie die Standuhr von Tante Dorothea um drei Uhr. Die Tür ist aufgegangen und ich habe einen Herrn gesehen, sehr vornehm angezogen und elegant, aber ein bisschen komisch: ein schwarzer Anzug mit langen schwarzen Schwänzen hinten, vorne nicht zugeknöp und mit einem steifen weißen Hemd und einer schwarzen Fliege am Hals.»Herr Georg erwartet Sie«, hat er gesagt,»ich werde den Herrn zu ihm führen.«ich hab mich umgeschaut aber er hat wirklich mit mir gesprochen. Da bin ich hinter ihm her. Er wirkte ganz steif, so wie sein Hemd, und trat nur ganz vorsichtig auf, so als wollte er die schönen Teppiche von Georgs Papa nicht abnützen. Ich hab versucht auch so zu gehen, das muss komisch ausgesehen haben, einer hinter dem anderen.

4 Wir sind die große Treppe rauf und ich habe ihn gefragt, was das ist, Kaviar. Da hat er sich über mich lustig gemacht und das hat mir nicht besonders gefallen. Er hat nämlich gesagt, Kaviar, das sind Fischeier, die man auf Canapés isst. Das ist schon sehr witzig, wenn man sich vorstellt, dass Fische auf dem Kanapee im Wohnzimmer ihre Eier ausbrüten! Oben auf der Treppe standen wir wieder vor einer Tür. Hinter der Tür war allerhand Geschrei und Hundegebell. Der Herr in Schwarz ist sich mit der Hand über die Stirn gefahren, er hat einen Moment gewartet, dann hat er die Tür aufgemacht, mich hineingeschoben und die Tür schnell wieder hinter mir zugemacht. Meine Freunde, die waren schon alle da, auch Hot Dog, das ist Georgs Hund. Georg war als Musketier verkleidet mit einem großen Hut mit Federn und einem Degen. Otto war auch da der dicke, der immer isst und Franz, der hat ganz schön was drauf und haut den Kumpeln manchmal eins auf die Nase, nur so zum Spaß na, und noch viele andere, die Krach gemacht haben.»komm«, hat Otto mit vollem Mund zu mir gesagt.»komm, wir spielen mit Georgs elektrischer Eisenbahn, die ist prima.«wir haben tolle Entgleisungen gemacht. Es hat dann nur gestört, dass Franz den Speisewagen am Schwanz von Hot Dog an- 50

5 gebunden hat und der rannte im Kreis rum wie irre, weil er das überhaupt nicht gut fand. Georg auch nicht, der hat mit seinem Degen gefuchtelt und geschrien:»en garde!«aber Franz hat ihm eins auf die Nase gegeben. In dem Moment ist die Tür aufgegangen und der Herr in Schwarz ist reingekommen.»ruhe bitte«, hat er gesagt,»ruhe bitte.«ich habe Georg gefragt, ob der vornehm angezogene Herr jemand aus seiner Familie ist, aber Georg hat gesagt, das ist Albert, der Butler, der soll auf uns aufpassen. Otto hat sich erinnert, er hat in den Grusel lmen solche Butler gesehen und da war der Butler immer der Mörder. Albert hat Otto angesehen mit Augen wie ein dicker Fisch, der gerade ein großes Kaviar-Ei gelegt hat. Da hat Georg gesagt, vielleicht können wir in den Swimmingpool gehen. Wir sind alle einverstanden gewesen und gleich rausgerannt, Albert auch, und den haben wir ein bisschen angerempelt im Vorbeilaufen. Hot Dog hat gebellt und Krach gemacht, nämlich wir hatten vergessen, ihm den Speisewagen abzunehmen. Wir sind über das Treppengeländer runtergerutscht Superklasse. Wir haben uns alle wieder am Swimmingpool getro en, mit Badehosen und Shorts, die Georg uns geliehen hat. Für Otto hat sich nichts Passendes gefunden, der ist zu dick. Georg wollte ihm zwei Badehosen anbieten, aber Otto hat gesagt, es lohnt sich nicht, er kann sowieso nicht ins Wasser, weil er was gegessen hat. Der arme Otto! Weil er immer was isst, kann er nie baden gehen. Wir sind alle reingesprungen und haben tolle Sachen gemacht! Den Wal sch, das Unterseeboot, den Ertrunkenen, den Delphin. Wir haben auch um die Wette getaucht, wer am längsten unter Wasser bleiben kann. Albert, der uns von einem Sprungbrett aus beaufsichtigt hat, damit er nicht nass gespritzt wurde, hat gesagt, wir sollen rauskommen, es ist Zeit zum Tee. Als wir 51

6

7 rausgekommen sind, hat Herr Albert gesehen, dass Franz noch auf dem Boden des Swimmingpools war, da ist Herr Albert in seinem schwarzen Anzug mit einem klasse Kopfsprung ins Wasser und hat den Franz rausgeholt. Wir haben alle applaudiert außer Franz, der war wütend, der hatte den Rekord brechen wollen und am längsten unter Wasser bleiben, und er hat Herrn Albert eins auf die Nase gegeben. Wir haben uns angezogen (Georg als Indianer, mit lauter Federn) und wir sind zum Tee in Georgs Speisesaal der ist so groß wie ein Restaurant. Es war auch alles sehr gut, aber natürlich kein Kaviar. Das war wohl nur Spaß. Herr Albert ist sich umziehen gegangen und er ist wiedergekommen in kariertem Hemd und grüner Weste. Er hat eine ziemlich rote Nase gehabt und er hat Franz so angeschaut, als wollte er ihm auch gleich eins auf die Nase geben. Danach sind wir noch mal zum Spielen raus. Georg hat uns in die Garage geführt und hat uns seine drei Fahrräder gezeigt und sein kleines rotes Tretauto mit richtigen Scheinwerfern, die man einschalten kann.»na bitte«, hat Georg gesagt,»habt ihr gesehen? Ich hab alles an Spielzeug, was ich will, mein Papa kau mir alles!«das hat mir nicht besonders gefallen und ich habe ihm gesagt, pah das ist noch gar nichts nämlich wir haben zu Hause auf dem Dachboden ein kleines Auto, das mein Papa selbst gemacht hat, als er noch klein war aus Holzkisten, und mein Papa hat gesagt, solche Sachen, die ndet man nirgendwo im Handel. Ich habe auch gesagt, Georgs Vater kann so ein Auto gar nicht machen. Wir haben ein bisschen gestritten und da ist der Herr Albert gekommen und hat zu mir gesagt, mein Papa ist da und er will mich abholen. Im Auto habe ich Papa erzählt, was wir alles gemacht haben und was der Georg alles an Spielzeug hat. Papa hat zugehört und er hat nichts gesagt. 53

8 Am Abend hat das riesige glänzende Auto von Georgs Papa vor unserem Haus gehalten. Georgs Papa hat ziemlich ernst ausgesehen und er hat mit meinem Papa gesprochen. Er hat gefragt, ob er das Auto vom Dachboden vielleicht kaufen könnte, nämlich Georg hätte ihn so sehr gebeten, ihm auch so eins zu bauen, aber er weiß nicht, wie er das anfangen soll. Mein Papa hat ihm gesagt, er kann ihm das Auto nicht verkaufen, er hängt sehr daran. Aber er könnte ihm beibringen, wie man so ein Auto baut. Georgs Papa ist ganz fröhlich abgefahren und er hat gesagt, vielen Dank, vielen Dank und er kommt morgen wieder, um es zu lernen. Papa ist auch sehr zufrieden gewesen. Als Georgs Vater abgefahren war, ist Papa ganz stolz herumgegangen, er hat mir den Kopf gestreichelt und gesagt:»na bitte!«

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