Gemeinsam packen wir es an City-Managerin unterstützt ab dem Einzelhändler und Dienstleister in Königs Wusterhausens Innenstadt

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1 Mit Amtsblatt für die Stadt Königs Wusterhausen Jahrgang 20, Nr. 4 vom Amtsblatt für die Stadt Nr. 7, 20. Jg. als Beilage Kulturallianz-Kalender Glückwünsche Seite 9 Seite 11 Gemeinsam packen wir es an City-Managerin unterstützt ab dem Einzelhändler und Dienstleister in Königs Wusterhausens Innenstadt Die Bahnhofstraße soll mit Unterstützung der neuen City-Managerin noch mehr belebt werden Tatkräftige Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Marketingstrategien erhalten Königs Wusterhausens Einzelhändler und Dienstleister zukünftig von einer City-Managerin. Claudia Pötschick von der Potsdamer Kommunalberatungsagentur Complan wird diese Aufgabe übernehmen und ihr Büro in den Räumen des Tourismusver- bandes im Bahnhofsgebäude am beziehen. Schlüsselmaßnahme des INSEK Die Stärkung der Innenstadt gehört zu den Schlüsselmaßnahmen des - ebenfalls von der Firma Complan entwickelten - Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes INSEK. Die zur Umsetzung des INSEK bereit gestellten Fördermittel des EU- Struktur-Fonds EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) sollen daher u. a. auch zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen eingesetzt werden. Die Einrichtung eines City-Managements, das die Interessen der Unternehmerschaft in der City bündelt, war von Anfang an im Konzept vorgesehen. Großes Engagement der AG City Die in der Bahnhofstraße ansässigen Einzelhändler haben sich in der AG City zusammengeschlossen. In der Vergangenheit haben sie bereits viele erfolgreiche Aktionen gemeinsam durchgeführt. Die Kunstmeile z.b., bei der Schülerinnen und Schüler ihre Werke in den Schaufenstern der Geschäfte ausstellten oder die so genannte Stempelaktion zum Kindertag. Auch bei den Festen der Stadt zeigt die AG City stets großes Engagement. Da die Geschäftsleute diese Aufgaben jedoch neben ihrer eigentlichen Arbeit erledigen, stoßen sie oft an ihre Grenzen. Dass nun professionelle Hilfe naht, wird von den in der AG City organisierten Unternehmen ausdrücklich begrüßt. Vielfältige Aufgaben Claudia Pötschick soll nun die Einzelhändler und Dienstleiter in der Innenstadt entlasten. Ihre Aufgaben sind vielfältig. Das City-Management wird als Schnittstelle zwischen den verschiedenen Interessengruppen, also Unternehmen, Politik, Verwaltung und weiteren Akteuren in Königs Wusterhausen verstanden. Dementsprechend ist die 31- jährige Diplom-Geografin persönliche Ansprechpartnerin für alle beteiligten Partner in der Innenstadt: Einzelhändler, Verwaltung, Dienstleister, Gastronomen, Handwerks- Fortsetzung auf S.2

2 29. April 2009 / Nr. 3 Seite 2 Fortsetzung von S.1 betriebe, Bürger etc. Sie übernimmt beispielsweise die Organisation von zusätzlichen Aktionen, die über die bisherigen, von der Stadt veranstalteten Feste und Veranstaltungen hinaus gehen, und zur Belebung der königs-wusterhausener City beitragen, erstellt Werbemittel und berät in Fragen der Laden- und Schaufenstergestaltung sowie bei der Verwendung kundenfreundlicher Zahlungsmöglichkeiten. All das funktioniert jedoch nur, wenn alle an einem Strang ziehen. In Kö- Ansprechpartnerin für Einzelhändler und Dienstleister: Claudia Pötschick nigs Wusterhausens Innenstadt sind derzeit ca. 300 Gewerbe angemeldet. Vergleicht man diese Zahl mit der der wenigen Unternehmen, die sich in der AG City engagieren, zeigt sich, dass noch einiges an Überzeugungsarbeit geleistet werden muss. So manch ehrgeiziges Projekt verlief in der Vergangenheit aufgrund mangelnder Teilnahmebereitschaft der Unternehmen im Sande, wie z.b. die von der Stadt vorbereitete Kneipennacht. Claudia Pötschick ist jedoch zuversichtlich, weitere Partner gewinnen zu können. Nur durch gemeinsames Handeln aller Akteure kann man den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen begegnen. Einheitliches Auftreten des innerstädtischen Einzelhandels z.b. durch einheitliche Öffnungszeiten, verkaufsoffene Tage, Themen-Samstage oder Ähnliches wäre hier ein erster Schritt. Vorschläge statt Vorschriften Claudia Pötschick versteht sich als Beraterin. Es geht nicht darum, Vor- schriften zu machen, sondern Vorschläge. City-Management ist ein offener Prozess für Ideen aller potenziellen Unterstützer mit ihren Vor-Ort-Erfahrungen und ihrem Wissen, so die junge Frau, die ihre Kompetenz speziell zum Geschäftsfeld Einzelhandel auch schon in anderen Beratungsunternehmen für Stadt- und Regionalentwicklung unter Beweis gestellt hat. Eine der ersten Aufgaben der City-Managerin wird es sein, gemeinsam mit der AG City das Einzelhandelskonzept zu bewerten, das am den Ausschüssen für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung vorgestellt wird. Hilfe zur Selbsthilfe Der Förderzeitraum für die Position des City-Managers beläuft sich zunächst auf ein Jahr, kann aber bei Bedarf verlängert werden. Langfristig sollen sich jedoch selbst tragende Strukturen entwickeln. City-Management wird also als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden. Das Potenzial ist in Königs Wusterhausen auf jeden Fall vorhanden. Änderung der Wahllokale Anlässlich der Europawahl gibt es einige Änderungen bezüglich der Wahllokale. Das Wahllokal des Wahlbezirks 12 ist jetzt im vorderen Gebäudeteil der Europaschule Oberschule Johann- Gottfried-Herder und nicht mehr beim ASB in der Erich-Weinert-Straße 10. Die Wahllokale der Wahlbezirke 10 und 11 befinden sich wie gewohnt im hinteren Teil der Europaschule. Das Wahllokal des Wahlbezirks 19, Neue Mühle, wird erstmalig im auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule Neue Mühle errichteten Wohnpark des ASB in der Zernsdorfer Straße 15/16 sein. Die beiden Wahllokale im Dorfgemeinschaftshaus Diepensee wurden wieder zusammengelegt. Mein Freund der Baum Brandenburgische Schule für Blinde und Sehgeschädigte übernimmt Baumpatenschaft Die königs-wusterhausener Baumpaten setzen sich für den Erhalt dieses prachtvollen Baumes ein Bäume gibt es viele in Königs Wusterhausen. Die Königs-Wusterhausener haben auch eine ganz besondere Beziehung zu ihren Bäumen, die sich in der Tatsache, dass die Stadt über eine spezielle Baumschutzsatzung verfügt, widerspiegelt. Aber manche Bäume sind ihnen besonders ans Herz gewachsen, wie zum Beispiel der Lebensbaum vor der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehgeschädigte. Für ihn werden nämlich die Schüler und Lehrer dieser Schule sowie der Sender KW-Moderator Ralf Hohn und seine Frau beide selbst blind bzw. sehgeschädigt - eine Baumpatenschaft übernehmen. kunde, ein Baumpass, ein Baumgutachten sowie zwei von der Malerin und Vereinsvorsitzenden Gudrun Kalbus handsignierte Aquarellstiftzeichnungen ihres Patenbaumes überreicht werden. Für Passanten sichtbar, wird im Gehwegbereich vor der Blindenschule eine Tafel aufgestellt, auf der die Baumpaten genannt werden. Der Text wird auch in Brailleschrift lesbar sein. Im Anschluss an die Überreichung der Urkunden findet um Uhr in der Aula der Blindenschule ein kleines klassisches Konzert mit dem bekannten Opernsänger Marek Kalbus statt. Hierzu werden alle an der Verleihung der Baumpatenschaft interessierten Bürger herzlich eingeladen. Baumpatenschaften wurden vom Verein Bund der Baumpaten e.v. initiert, mit dem Ziel, die Bürgerinnen und Bürger aufzurufen, sich für den Schutz und die Erhaltung alter Bäume einzusetzen, aber auch junge Bäume neu zu pflanzen. Alte Bäume haben nicht nur einen hohen ästhetischen Wert, sondern bieten den Menschen in ihrer Nähe immer wieder Ruhe und Entspannung. Jeder Baumriese und jeder Am Donnerstag, den um 17 Uhr wird diese Patenschaft in einem Festakt besiegelt, bei dem der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehbehinderte und dem Ehepaar Hohn in Anwesenheit des Landrates Stephan Loge eine Urbesondere alte Baum ist als Einzelschöpfung unersetzlich. Die Baumpatenschaften tragen dazu bei, dass viele dieser alten Bäume, die durch immer schwieriger werdende Umweltbedingungen gefährdet sind, noch möglichst lange erhalten bleiben. Entsprechend seiner Möglichkeiten übernimmt der Baumpate ein Stück Verantwortung für den Patenbaum, indem er z.b. entweder zur Öffentlichkeitsarbeit über den Patenbaum beiträgt, die Umgebung des Patenbaumes sauber hält, einfache Pflegearbeiten am Patenbaum übernimmt oder zur Begleichung der Kosten für Pflegemaßnahmen am Patenbaum, wie z.b. Veranlassung von Bodenuntersuchungen, Bodenverbesserungen, Belüftung des Wurzelraumes oder Freistellung des Baumes beiträgt. Die Schüler und Lehrer der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehbehinderte und das Ehepaar Hohn übernehmen gerne die Verantwortung für ihren Baum. Mit ihrer Baumpatenschaft machen sie deutlich, dass sie sich nicht damit begnügen, über Naturschutz nur zu reden, sondern dass jeder Einzelne bereit ist, seinen ganz persönlichen Beitrag dazu zu leisten.

3 Seite April 2009 / Nr. 3 Diaspora and Homecoming Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums erforschen die Familiengeschichten ihrer israelischen Partnerschüler Prominenter Besuch hat sich angekündigt zu der Eröffnung von Diaspora and Homecoming Geschichte und Geschichten, einer Ausstellung, die eine ganz besondere Art der Ahnenforschung vorstellt. Kein geringerer als der israelische Gesandte Ilan Mor wird sich am um Uhr in den Räumen des Hauses 1 der Stadtverwaltung in Königs Wusterhausen einfinden, um die Arbeit der Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Schiller-Gymnasiums zu würdigen, die den Familiengeschichten ihrer israelischen Partnerschüler aus Petach Tikva auf den Grund gegangen sind. Ebenfalls anwesend sein wird Petach Tikvas stellvertretender Bürgermeister Jacov Ben-Simhon, der die weite Reise auf sich genommen hat, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Der Schüleraustausch mit Petach Tikva besteht bereits seit 5 Jahren und ist fester Bestandteil des Schulprofils des Friedrich-Schiller-Gymnasiums geworden. Im November 2008 reiste zum 5. Mal eine Schülergruppe bestehend aus 14 Teilnehmern und zwei Lehrern in die israelische Partnerstadt. Der Besuch ist Teil eines Projektes mit dem Titel Diaspora and Homecoming Geschichte und Geschichten, im Rahmen des durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft geförderten Programms Europeans for Peace. In diesem Projekt haben es sich die Schülerinnen und Schüler zum Ziel gesetzt, die Familiengeschichten der teilnehmenden israelischen Partnerschüler zu erforschen, und dadurch etwas über die Anfangsjahre und die Entwicklung des Staates Israel zu erfahren. Zum anderen geht es in der Ausstellung aber auch um die Geschichte der Familie Arnold Baums, der in Königs Wusterhausen ein Schuhgeschäft besaß, bevor er 1939 mit seiner Familie nach Israel auswanderte und sich in Petach Tikva niederließ. Bei ihrem Besuch in Petach Tikva hatten die Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums Gelegenheit, einen Enkel Arnold Baums, Doron Baum, kennen zu lernen. Mit Akribie trugen sie zahl- reiche Dokumente zusammen, die nun von einer bewegenden Geschichte Zeugnis ablegen. Doron Baum wird bei der Ausstellungseröffnung ebenfalls anwesend sein. Zu den Familiengeschichten der israelischen Schüler, deren Familien alle aus unterschiedlichen Ländern nach Israel gekommen waren, und teilweise eine sehr traurige Vergangenheit hatten, führten die Schüler Interviews durch, die auf Postern im Format 70x120 in deutscher und englischer Sprache dargestellt sind. Der Trauschein der Eheleute Baum gehört ebenfalls zu den Exponaten Das Ziel, das das Friedrich-Schiller Gymnasium mit dieser Schulpartnerschaft verfolgt, ist es, den Schülerinnen und Schülern andere Kulturen und Lebensweisen nahe zu bringen, um dadurch ihre Toleranz zu fördern. Beim gemeinsamen Erleben und Lernen wird deutlich, dass die Unterschiede weniger groß sind, als erwartet. Außerdem lernen die Schüler auch, mit ihrer Scham und Wut, über die schrecklichen Ereignisse der Geschichte, umzugehen. Die Stadt Königs Wusterhausen begrüßt es ausdrücklich, dass in der Zwischenzeit bei Schülern wie Lehrern echte Freundschaften entstanden sind. Bürgermeister Stefan Ludwig wird sicherlich die Gelegenheit nutzen, mit seinem weit gereisten Gast aus Petach Tikva über eine mögliche Städtepartnerschaft zu sprechen. Diaspora and Homecoming Geschichte und Geschichten Ausstellung in den Räumen des Hauses 1 der Stadtverwaltung, Schlossstraße 3, Königs Wusterhausen Eröffnung um11.00 Uhr Gedenken an jüdische Mitbürger Stolpersteine erinnern an Schicksale von Holocaust-Opfern Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt am Samstag, den im Gedenken an die Opfer von Holocaust, Euthanasie und Vertreibung während der Zeit des Nationalsozialismus vier Stolpersteine in Königs Wusterhausen. Die Stadt Königs Wusterhausen unterstützt seit langem das Projekt Stolpersteine ein Kunstprojekt für Europa, bei dem in ganz Deutschland Gedenktafeln vor den letzten Wohnorten verlegt werden, die die verfolgten Familien noch selbst wählen konnten. Mit seiner Aktion erinnert der Künstler an die persönliche Lebensgeschichte der ansonsten oft namenlosen Opfer und macht die historischen Ereignisse in den Städten und Gemeinden visuell erfahrbar. Im königs-wusterhausener Stadtgebiet befinden sich bereits 9 Stolpersteine vor den ehemaligen Wohnorten jüdischer Mitbürger. Dieses Mal wird im Gehweg vor dem Grundstück Bahnhofstraße 23 jeweils ein Stolperstein für Georg, Johanna und Rosemarie Czapski verlegt, ein weiterer Stolperstein wird zukünftig in der Karl-Marx-Straße 25 in Zernsdorf an den Arzt Dr. Viktor Karfunkel erinnern. Die Schicksale der einzelnen Familien werden vom Verein Kulturlandschaft Dahme-Spreewald e.v. mit Unterstützung der Jüdischen Gemeinde und des Präventionsrates der Stadt Königs Wusterhausen recherchiert. Georg Czapski war ein beliebter Zahnarzt, der sich jedoch aufgrund des wirtschaftlichen Boykotts nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten gezwungen sah, Königs Wusterhausen zu verlassen. Die Familie zog nach Berlin und fand zunächst bei der Großmutter eine neue Heimat. Georg und Johanna Czapski sowie die Großmutter wurden jedoch deportiert, einzig Tochter Rosemarie, die zu einem Schüler-Austausch nach England geschickt wurde, konnte dem KZ entgehen. Während die Großmutter in Auschwitz umkam, überlebte das Ehepaar Chapski und wanderte, ebenso wie ihre Tochter, nach Amerika aus. Viktor Karfunkel betrieb in Zernsdorf eine Arztpraxis für Allgemeinmedizin, bevor er 1936 nach China emigrierte und sich 1949 in Israel niederließ. Sein Sohn Prof. Dr. Heinrich Karfunkel wird bei der Verlegung der Stolpersteine anwesend sein, ebenso wie Otthard Kulawsky, dessen Frau Christiane Werner, Tochter des königs-wusterhausener Pastors Max Werner, mit Rosemarie Czapski befreundet war. Zum Auftakt findet am Vorabend der Stolpersteinverlegung ein Konzert mit bedeutenden Musikern aus den USA statt. Der in Königs Wusterhausen geborene und in New York lebende Pianist und Komponist Reiko Füting und der New Yorker Gitarrist Daniel Lippel bieten außer Werken der Klassik auch die Uraufführung eigens für das Konzert komponierter Arrangements hebräischer Volkslieder von New Yorker Komponisten. Durch den Abend führt die Komponistin Ursula Mamlok. Mamlok, lange Zeit Professorin an der Manhattan School of Music, gehört wie Daniel Lippel zu den Überlebenden des Holocaust und lebt seit 3 Jahren in Berlin. Stolpersteinverlegung am Samstag, Uhr bis in der Bahnhofstraße 23, und bis in der Karl-Marx-Straße 25 im Ortsteil Zernsdorf. Freitag, den Uhr Klassisches Konzert mit Reiko Füting und Daniel Lippel Festsaal der Kavalierhäuser Eintritt 5,00 Karten im Bürgerservice der Stadtverwaltung, Schlossstraße 3, im Musikladen Brusgatis, Bahnhofstraße 10 sowie an der Abendkasse.

4 29. April 2009 / Nr. 3 Seite 4 kinder Ein Fest für die Kleinen Kinderfest am Anlässlich des Internationalen Kindertages lädt die Stadt Königs Wusterhausen ihre jüngsten Bürger am zum Straßenfest auf dem Brunnenplatz ein. In der Zeit von bis Uhr erwartet die kleinen Gäste ein Zauber-Circus mit Vorstellungen um 10.00, und um Uhr. Mit Ponyreiten, Kinderschminken und Basteln kann man sich auf angenehme Art die Zeit vertreiben. Es wird niedliche Tiere zum Bestaunen und Streicheln geben, Karussell und Hüpfburg stehen ebenfalls bereit. Auch Polizei- und Feuerwehrautos können aus nächster Nähe inspiziert werden, und wer eine spannende Geschichte erleben will, darf das Puppentheater um Uhr in der Passage nicht verpassen. Übrigens muss kein Kind aufs Mittagessen verzichten: Es gibt Nudeln mit Tomatensoße! Kindertag Königs Wusterhausen 06. Juni 2009, bis Uhr am Brunnenplatz in der Bahnhofstraße 1 Stempelkarten mit Überraschungen in den Geschäften Beliebte Disziplin bei der Kinderolympiade ist das Polizeiautoschieben. von DRK, RVS (kostenloser Bustransfer der Kinder in die Ortsteile), der BARMER (kleine Preise) sowie vielen anderen Helfern hätte diese Veranstaltung nicht realisiert werden können. Am wird die Bahnhofstraße zum Kinderparadies Kinderolympiade der Kitas Auch in diesem Jahr können Königs Wusterhausens Kita-Kinder bei der Kinderolympiade wieder beim sportlichen Wettstreit ihre Kräfte messen. Am werden ca. 250 Kinder aus 15 Kitas auf der Sportanlage im Stadion der Freundschaft bei viel Spiel und Spaß die sichere Teilnahme am Straßenverkehr trainieren. Verkehrserziehung ist gerade bei der Gruppe der Schulanfänger ein Schwerpunkt. In den sportlichen Wettkämpfen können die Gruppen miteinander für ein Ziel kämpfen, eigene Grenzen erfahren und Spaß am fairen Verhalten untereinander haben. Gleichzeitig wird die Feinmotorik der Kinder geschult, die entscheidend zum Selbstbewusstsein der Kinder beiträgt und wichtige Vor- aussetzung zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr ist. Um Uhr gibt Bürgermeister Stefan Ludwig das Startsignal. Höhepunkt wird sicherlich auch in diesem Jahr wieder die Disziplin des Polizeiautoschiebens sein. Nach all der Anstrengung wartet auf die Kleinen auch ein vernünftiges Mittagessen: Mit Nudeln und Tomatensoße können sie sich für die Preisverleihung stärken. Im letzten Jahr ging der begehrte Wanderpokal an die Kita Zernsdorfer Rübchen aus Zernsdorf. Man darf gespannt sein, ob sie ihren Titel in diesem Jahr verteidigen können. Organisiert wurde die Kinderolympiade von der Bundespolizei, der Landespolizei, dem Kreissportbund und der Stadt Königs Wusterhausen. Aber ohne die Unterstützung Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe und Sexualität im Saal der Stadtverwaltung Am fand im Saal der Stadtverwaltung in der Karl-Marx- Straße der Mitmach-Parcours zu Aids, Liebe und Sexualität der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung statt. Mit dieser Veranstaltung soll der Schutz vor HIV bei jungen Menschen ins Gespräch gebracht werden. Das Konzept basiert auf einem erlebnisorientierten Ansatz. Er geht von der Idee aus, dass Aids-Aufklärung für Jugendliche Elemente wie Spaß, Abwechslung und Spannung integrieren muss, um die fun-und action -gewöhnte Jugend für das Thema zu interessieren. Beim Mitmach-Parcours durchlaufen daher die teilnehmenden Schulklassen in kleinen Gruppen mehre- re Stationen, an denen verschiedene Aufgaben gelöst werden müssen, über die sie dann mit einem Moderator oder einer Moderatorin ins Gespräch kommen. Gerade Jugendliche haben oftmals ein Problem damit, offen über Sexualität, Krankheit oder Tod zu sprechen. Diese Hemmungen sollen mit dem Mitmach-Parcours abgebaut werden. Die Stadt Königs Wusterhausen unterstützt dieses wichtige Projekt bereits seit vielen Jahren und stellte in diesem Jahr die Räumlichkeiten sowie - in Person der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt, Petra Gröhnke- eine Moderatorin für die Veranstaltung zur Verfügung. Gleichstellungsbeauftragte Petra Gröhnke lieferte am Glücksrad Informationen zur Aidsprävention

5 Seite April 2009 / Nr. 3 Für die Mitglieder vom Behindertenverband Landkreis Dahme-Spreewald e.v. und ihre Angehörigen findet am Samstag, den 11. Juli 2009 von bis Uhr in Riedels Landgasthof, Neue Mühle Tiergarintegration Am Samstag, den 22. Juni 2009 findet nunmehr bereits das dritte Sommerfest im Familienzentrum Schenkendorfer Flur in der Zeit von bis Uhr statt. Das Fest wird in Kooperation mit dem Bündnis für Familie Königs Wusterhausen und mit Unterstützung der Stadt Königs Wusterhausen organisiert. Hier können Familien, Kinder und Freunde gemeinsam feiern und eifeste Sommerfest des Behindertenverbandes tenstraße 2, Königs Wusterhausen das diesjährige Sommerfest statt. Für gute Laune, Unterhaltung und das leibliche Wohl wird natürlich gesorgt. Sommerfest im Familienzentrum Schenkendorfer Flur Gastchores sein. Die Seemänner des Shanty-Chors aus dem Berliner Partnerbezirk Steglitz-Zehlendorf liefern eine temperamentvolle Kostprobe ihres Könnens. In den Gesangspausen erwartet die Besucher das beliebte Rumpelkammerorchester mit seiner flotten 20er-Jahremusik. Für Essen und Trinken wird gesorgt. Und die kleinen Gäste können ihrem Bewegungsdrang auf einer Hüpfburg freien Lauf lassen. Diese Veranstaltung der Stadt Königs Wusterhausen ist eintrittsfrei. Königs-Wusterhausener Chortreffen Samstag , Uhr Kirchplatz Eintritt frei Stets gut besucht: Das Chortreffen auf dem Kirchplatz nen fröhlichen Tag verbringen. Sommerfest im Familienzentrum Schenkendorfer Flur Schenkendorfer Flur Königs Wusterhausen Telefon: / Ein Projekt der Evangelischen Gemeinden in der Region Königs Wusterhausen. Klassik, Gospel, Seemannslieder Am findet das jährliche Chortreffen in Königs Wusterhausen statt Wo man singt, da lass dich ruhig nieder und das wird am der Kirchplatz in Königs Wusterhausen sein, denn dort wird ab Uhr gesungen, was das Zeug hält. Unter den wundervollen alten Bäumen präsentieren Chöre aus Königs Wusterhausen ihrem Publikum von Klassik, über Gospel bis hin zu traditionellen Volksliedern ein vielseitiges Programm. Eine Neuerung im Vergleich zu den letzten Malen wird der Auftritt eines Begeistert das Publikum mit Seemannsliedern: Der Shanty-Chor aus Steglitz Zehlendorf Landkreis Dahme-Spreewald ehrt Menschen mit Zivilcourage Der Kreistag des Landkreises Dahme-Spreewald hat in seiner Sitzung am die Richtlinie zur Auszeichnung von Menschen mit Zivilcourage, zur Verleihung eines Umweltpreises sowie zur Ehrung besonderer ehrenamtlicher Leistungen im Landkreis Dahme-Spreewald beschlossen. Die Auszeichnung von Persönlichkeiten mit Zivilcourage soll den Einsatz dieser Bürger gegen Gewalt, Fremdenfeindlichkeit oder Willkür würdigen und zugleich ein Zeichen setzen für eine gesellschaftliche Entwicklung weg von Gewalt und Fremdenfeindlichkeit oder herrschaftlicher Willkür, hin zur friedlichen Lösung von Konflikten und zur Toleranz miteinander und zwischen allen Teilen der Bevölkerung. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen oder Gruppen, die sich in starkem Maße gegen Gewalt, Rassenhass, Fremdenfeindlichkeit oder Willkür uneigennützig eingesetzt haben. Eigenbewerbungen sowie Vorschläge Dritter sind mit einer kurzen Begründung schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mit dem Vermerk Zivilcourage bis zum an den Landkreis Dahme-Spreewald Der Landrat Ordnungsamt Reutergasse Lübben einzureichen. In Abstimmung mit dem Präventionsrat und auf Vorschlag des Landrates trifft der Kreisausschuss die Entscheidung über die Vergabe. Der Preis ist mit 2.600,00 dotiert. Er ist teilbar. Die Preisverleihung wird durch den Landrat im November 2009 vorgenommen.

6 29. April 2009 / Nr. 3 Seite 6 wandern Wanderfreunde zur Gründung eines Wanderclubs gesucht Allzeit bereit Feuerwehrleute frischen ihre Kenntnisse im Ausbildungslager auf Die wunderschöne wald- und seenreiche Gegend in und um Königs Wusterhausen lockt immer wieder zahlreiche Wanderfreunde von nah und fern. Dass es sich in der reizvollen Landschaft herrlich wandern lässt, konnte man erst kürzlich beim von der Stadt Königs Wusterhausen organisierten Wandertag im April erleben. Da aber ja bekanntlich alles, also auch das Wandern, gemeinsam viel mehr Spaß macht, wurde erneut der Ruf nach einem Wanderclub laut. Die Stadt Königs Wusterhausen möchte diese Initiative unterstützen und lädt interessierte Wanderer am um Uhr zu einer Beratung ins Haus 1 der Stadt- verwaltung in der Schlossstraße 3 ein, um gemeinsam zu überlegen, wie dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden kann. Fragen beantwortet gerne die für den Tourismus zuständige Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Gabriela Jux unter der Telefonnummer / Beratung zur Gründung eines Wanderclubs Montag, um Uhr Stadtverwaltung, Haus1 Schlossstraße Königs Wusterhausen Zimmer 304 Damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt und die Zusammenarbeit der einzelnen Wehren klappt, absolvierten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren der Stadt Königs Wusterhausen und der Ortsgruppe des DRK vom bis zum in der Sport- und Begegnungsstätte Uckley in Kablow- Ziegelei ein Ausbildungslager. Neben den stetig stattfindenden Weiterbildungen an den einzelnen Standorten werden im zweijährigen Rhythmus diese Lager durchgeführt. Unter der Führung des 1. stellvertretenden Stadtwehrführers Jörg Schmidt wurde ein eng gestrickter Ausbildungsplan abgearbeitet. Es wurden drei Großübungen durchgeführt. Zunächst musste ein Brand gelöscht werden, bei dem nach einer angenommenen Verpuffung gleich mehrere Bereiche in Flammen aufgegangen waren und zwei Personen aus großer Höhe gerettet werden mussten. Am zweiten Tag um Uhr morgens folgte dann der zweite Alarm, eine Waldbrandübung, bei der eine ganze Feuerfront zu bekämpfen und die Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke herzustellen war. Bei der dritten großen Übung galt es eine in Brand geratene Zugmaschine eines Tanklasters zu löschen, eine Undichtigkeit im Heck abzudichten, den austretenden gefährlichen Stoff aufzufangen und den angrenzenden Wald sowie die benachbarte Eisenbahnverladestation zu schützen. Darüber hinaus mussten mehrere verletzte Personen aus dem Gefahrenbereich gerettet und den Fachleuten des DRK übergeben werden. Themen wie z.b. Erste Hilfe oder Technische Hilfe nach Verkehrsunfällen mit patientengerechter Personenrettung sowie Absturzsicherung durften bei diesem Auffrischungstraining natürlich ebenfalls nicht fehlen. Beim Abschlussappell wurden schließlich verdiente Kameraden für 10 bzw. 30-jährige aktive Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr mit der Medaille für Treue Dienste des Innenministeriums des Landes Brandenburg ausgezeichnet. Ich danke allen Kameradinnen und Kameraden und ihren Partnern, die ihre Freizeit und das Wochenende für die Freiwillige Feuerwehr geopfert haben, so der zweite stellvertretende Wehrführer Michael Leitert, und natürlich denen, die dieses Ausbildungslager mit viel Zeitaufwand und Energie auf die Beine gestellt haben. Fortsetzung auf S.7 Der Wandertag im April fand großen Zuspruch Holzverkauf Die Stadt Königs Wusterhausen verkauft Ca. 25 Raummeter (rm) frisch ge schlagenes Meterholz (Ahorn und Erle) Der Kaufpreis beträgt 23,00 /rm Abholungsort: Ortsteil Senzig Chausseestraße 120 Impressum Herausgeber: Stadt Königs Wusterhausen Der Bürgermeister Herstellung: ELRO-Verlag zusammen mit der Pressestelle der Stadt Redaktion: Uschi Schlecht Erscheinen: monatlich (nach Bedarf) Auflage: Druck: Druckhaus Schöneweide GmbH Vertrieb: TNT Post Direktwerbung Bei Interesse bitte melden bei: Sachgebiet Liegenschaften Simone Probst Telefon: 03375/ Alle zwei Jahre frischen die Feuerwehrleute im Ausbildungslager ihre Kenntnisse auf

7 Seite April 2009 / Nr. 3 Fortsetzung von S.6 Dank gebührt aber auch den Unternehmen, die ihr Firmengelände und ihre Fahrzeuge für die Übungen zur Verfügung gestellt haben. Denn zu Übungszwecken wird von der Feuerwehr durchaus auch mal ein Brand gelegt. Stell dir vor, es brennt und keiner kommt zum Löschen Fachamt Brand- und Zivilschutz erarbeitet Konzept zur Förderung des Ehrenamtes bei der Feuerwehr nicht spurlos vorübergehen. Neben dem Problem, dass viele Feuerwehrleute in ihren Berufen stark eingebunden sind oder zu weit entfernt von ihrer Feuerwehr arbeiten, spielt möglicherweise auch die vermeintlich fehlende Akzeptanz ihres Engagements eine Rolle. Der Frage, wie die Würdigung des Ehrenamtes Feuerwehrmann / -frau in der Öffentlichkeit noch besser zur Geltung gebracht werden kann, ist das Fachamt Brandund Zivilschutz der Stadt Königs Wusterhausen nachgegangen und hat ein Konzept zur Förderung des Ehrenamtes in den Feuerwehren der Stadt Königs Wusterhausen und der Jugendfeuerwehr erarbeitet, um die Zahl der Mitglieder zu steigern und den Erhalt der Einsatzbereitschaft aller Ortsfeuerwehren zu sichern. Dieses Konzept soll dem Ordnungsausschuss in der Sitzung am vorgestellt werden. Medienwirksame Darstellung und Werbung für die Arbeit der Feuerwehren, Vergünstigungen für die Feuerwehrkameraden zur Nutzung von Einrichtungen in der Stadt oder enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen sind nur einige Maßnahmen, die das Konzept beinhaltet. Parallel hierzu haben sich einige Feuerwehrvereine mit der gleichen Problematik auseinandergesetzt und sich in einer Initiative an die einzelnen Fraktionen der Stadt Königs Wusterhausen gewandt, um auf das wachsende Problem der geringen Mitgliederzahlen in den Feuerwehren aufmerksam zu machen. Die eingetragenen Vereine sehen ihre Hauptaufgabe darin die Brandschützer in der Erfüllung ihres Ehrenamtes zu unterstützen. Nach Maßgabe der jährlichen Haushaltspläne werden die vorhandenen Mängel bei der Ausstattung der Feuerwehren in Verbindung mit dem von den Stadtverordneten beschlossenen Gefahrenabwehrbedarfsplan schrittweise beseitigt. Aber was nützt die beste Technik, wenn nicht genügend Leute da sind, um sie einzusetzen. Eins ist klar: Ohne die ehrenamtlich operativen Einsatzkräfte geht es nicht. ferien Fereinlager für Kinder und Jugendliche - Noch sind Plätze frei Die Feuerwehr bereichert auch stets die Feste in Köngis Wusterhausen mit spannenden Programmpunkten Stell Dir vor, es brennt und keiner kommt zum Löschen. Nein, dieses Szenario mag man sich lieber nicht vorstellen. Und bislang müssen sich Königs Wusterhausens Bürgerinnen und Bürger zum Glück auch noch keine Sorgen machen, dass es eintritt. Von den über 23 Millionen Menschen, die in Deutschland ein Ehrenamt ausüben, sind 1,7 Millionen freiwillige Helferinnen und Helfer für den Einsatz im Brand- und Katastrophenschutzdienst bundesweit ausgebildet, engagieren sich in den Organisationen und stehen für Hilfe bei alltäglichen Notfällen bis hin zum großen Katastropheneinsatz zur Verfügung. In der Stadt Königs Wusterhausen sind in den 8 Ortsfeuerwehren insgesamt 194 weibliche und männliche aktive Einsatzkräfte tätig, um den Brandschutz in der gesamten Stadt sicher zu stellen. Sie werden durch 23 hauptamtliche Kräfte der Feuerwache Königs Wusterhausen unterstützt, von denen viele in ihrer Freizeit auch ehrenamtlich tätig sind. In den Jugendfeuerwehren haben sich 76 Mädchen und Jungen bereit erklärt, in ihrer Freizeit das Einmaleins des Feuerwehrmannes zu erlernen. 49 Kameradinnen und Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung können sich aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt nicht mehr am aktiven Dienst beteiligen. Wie im Gefahrenabwehrbedarfsplan vom 12. Februar 2007 umfangreich beschrieben, gibt es aber leider in fast in allen königs-wusterhausener Ortsfeuerwehren Mitgliedermangel. Auch an den Brandschützern wird die demografische Entwicklung Es gibt noch freie Plätze für das Kinderferienlager sowie das erlebnisorientierte Jugendferienlager im Holzhüttendörfchen am Schnattermann, direkt am Breitling inmitten der Rostocker Heide. Kinder zwischen 6 und 13 Jahren sind herzlich eingeladen vom bis zum eine erlebnisreiche Woche zu verbringen. Folgende Programmpunkte sind geplant: Nachtwanderung, Bastelstrasse, Neptunfest, Lagerfeuerabende, Kinoabende, Sportfest, Baden in der Ostsee, Disco, Feuershow, Ausflüge nach Rostock oder Warnemünde u.v.m. Dieses Jahr haben sich die Betreuerinnen und Betreuer für die teilnehmenden Kinder etwas ganz besonderes einfallen lassen! So wird sich durch das gesamte Lager eine Piratenschatzsuche ziehen, bei der Jungs und Mädchen gleichermaßen ihren Spaß haben. Auch die Älteren müssen in den Ferien nicht zu Hause bleiben. Vom bis können die 14 bis 17-Jährigen im Holzhüttendörfchen spannende Dinge erleben. Auf die Teilnehmer warten Discoabende, Outdoor Spiele, ein Kletterwald, ein Sportfest, eine Feuershow, Ausflüge nach Rostock oder Warnemünde, Baden in der Ostsee, uvm. Jede Menge Spiel, Spaß und Action also beim erlebnisorientierten Ferienlager des Stadtjugendrings. Kinderferienlager vom bis zum Erlebnisorientiertes Jugendferienlager vom bis zum Anmeldung und Infos: Tel.: mobil: basti@sjr-kw.de

8 29. April 2009 / Nr. 3 Seite 8 Stele für das Gewerbegebiet Am Möllenberg Am wurde die neue Stele im Gewerbegebiet Am Möllenberg mit einem Fest eingeweiht. Landtagsvizepräsidentin Gerlinde Stobrawa und Landrat Stephan Loge waren die Ehrengäste bei der feierlichen Enthüllung des neuen Werbe- mittels. Zahlreiche Königs-Wusterhausener hatten den Weg nach Niederlehme gefunden und genossen ein buntes Bühnenprogramm. Für die kleinen Besucher gab es auf diesem Fest natürlich auch jede Menge zu erleben. Im Mittelpunkt stehen wieder die Wettbewerbe, in denen sich die Sieger einen Startplatz beim Berliner ISTAF erkämpfen können. Für die deutschen Athleten gilt es, in ausgewählten Disziplinen die Norm für die Weltmeisterschaft im August Internationale Stars der Leichtathletik beim Stadionfest 2009 zu erreichen. Spannende Volleyball-Matches können die sportbegeisterten Zuschauer beim 16. WKW-Beach-Cup am 26. und auf dem Beachgelände in der Erich- Weinert- Str. 9 in Königs Wusterhausen erle- Dieses Jahr zum 16. Mal: Der Beachcup der Netzhoppers ben. Beim Beachcup handelt es sich um ein Traditionsturnier des Vereins Netzhoppers Königs Wusterhausen e.v. Gespielt wird im Hauptfeld mit jeweils 16 Mannschaften bei den Damen und Herren. Während der Veranstaltung wird für das leibliche als auch für das kulturelle Wohl gesorgt. Ein DJ sorgt für die richtige Musik und Stimmung; ein Moderator wir die Spiele mit fachkundigen Kommentaren begleiten und fürs Auge gibt es neben Beachvolleyball noch eine Überraschung. Ehrengast Gerlinde Stobrawa, hier mit Bürgermeister Stefan Ludwig Sport, Spiel, Spannung Stadionfest und Beachcup sind die sportlichen Höhepunkte im Juni 2009 Auch in diesem Sommer können sich die Königs-Wusterhausener auf zwei sportliche Highlights freuen. Am Freitag, den findet das 16. Stadionfest im Stadion der Freundschaft statt, bei dem sich internationale Stars der Leichtathletik für die Weltmeisterschaft im August in Berlin aufwärmen können wurde das Stadionfest als klei- ner Bruder des Internationalen Stadionfestes Berlin (ISTAF) nach Königs Wusterhausen geholt. Seitdem nehmen jedes Jahr Top-Athleten aus aller Welt, Olympiasieger, Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister an dem sportlichen Wettstreit, der vom WSG1981 Königs Wusterhausen e.v. organisiert wird, teil. In der Urlaubssaison rechtzeitig neue Reisepässe beantragen Sommerzeit - Reisezeit. Leider fällt es oft erst kurz vor dem Start in die Ferien auf, dass der Reisepass abgelaufen ist. Um sich unnötigen Stress zu ersparen, rät der Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen allen Urlaubern, rechtzeitig einen Blick auf das Reisedokument zu werfen,um somit eine Verlängerung des Passes ebenso rechtzeitig beantragen zu können. Deutschland hat als einer der ersten EU-Staaten den EU-Reisepass (e-pass) mit biometrischen Merkmalen eingeführt: Seit 1. November 2005 werden nur noch Reisepässe ausgestellt, die einen Chip enthalten, der das Speichern fester biologischer Personenmerkmale ermöglicht. Derzeit werden hierfür ein digitales Foto gespeichert und seit November 2007 zwei Fingerabdrücke hinterlegt. Der Reisepass ist für Personen bis zum 24. Lebensjahr 6 Jahre gültig; für Personen über 24 Jahre beträgt die Gültigkeitsdauer 10 Jahre. Eine Verlängerung ist nicht möglich. Bereits ausgegebene Pässe behalten auch nach dem 1. November 2005 ihre bis zu 10- jährige Gültigkeit. Das gilt auch für die zwischen November 2005 und November 2007 ausgestellten Pässe, die nur das digitale Foto enthalten. Die Bearbeitungsdauer für einen Reisepass beträgt ca. 4 Wochen nach Antragstellung. Soll ein Reisepass kurzfristig ausgestellt werden, besteht die Möglichkeit einen Express-Reisepass gegen Aufpreis zu beantragen. Hierbeträgt die Bearbeitungsdauer ca. 5 Werktage nach Antragstellung. Die Anträge zur Verlängerung bzw. Ausstellung eines Reisepasses nimmt der Bürgerservcice entgegen. Benötigt werden hierzu der Personalausweis (bisher gültiger) Reisepass, ein biometrisches Lichtbild sowie die Geburts- oder Eheurkunde. Der Bürgerservice der Stadt Königs Wusterhausen ist erste Anlaufstelle für alle Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Sie erreichen ihn zu folgenden Öffnungszeiten: Montag von 8-13 Uhr Dienstag von 8-18 Uhr Mittwoch von 8-13 Uhr Donnerstag von 8-18 Uhr Freitag von 7-12 Uhr Die Mitarbeiterinnen beantworten Fragen auch gerne unter der Telefonnummer: /

9 Seite April 2009 / Nr. 3

10 29. April 2009 / Nr. 3 Seite 10

11 Seite April 2009 / Nr. 3 Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren im Monat Juni Wir gratulieren zu den Geburtstagen am... Köngis Wusterhausen Lotte Richter Else Seela Wally Buchholz Marie Eichler Inna Zaretskaya Johanna Eißner Irma Fincke Martha Richter Ilse Putkunz Lydia Radestock Hans Kopischke Ursula Mücke Walter Pretky Theodora Casper Kurt Melms Elisabeth Rohde Margarete Krüger Walter Zabel Helga Müller Hildegard Gutzmann Horst Kriewald Alfred Jantze Helene Rost Irmgard Kurzay Marie-Luise Schmidt Herta Gröper Erich Müller Klaus Franke Erika Franke Sonja Kohls Ilse Möbis Gertrud Schulze Günter Borchert Ursula Bunke Karl-Heinz Schmalfuß Irmgard Küfner Ingeburg Passig Heinz Benkenstein Udo Kempe Ursula Haupt Klaus Horn Manfred Blume Gerlach Bülow Alfred Foitzik Bernhard Rosansky Ursula Oßmann Mila Shvarts Hans Rösler Johanna Erdmann Anneliese Klinkenberg Rotraut Stropahl Günther Schneider Günther Hübner Vera Schachtschneider Heinz Freiberger Traute März Elvira Schindler Heinz Stade Gertraud Seiler Hella Schwarze Ulrich Tielo Rudi Pinz Annerose Silbernagel Karl-Heinz Hoffmann Ingeburg Jahns Margarete Heinrich Bernhard Müller Inge Wilkening Joachim Reiche Otto Meyer Margot Döring Dagmar Sieg Hans Herrmann Arno Struck Gerhard Grüning Gertraud Hausmann Günter Nowak Annemarie Parizek Erika Wollnik Anneliese Zahn Konrad Starke Helga Deike Hans-Joachim Schönnagel Günter Schneider 75 Diepensee Maria Zimmermann Waltraud Grand homme 75 Kablow Johanna Vetter Heinz Spranger Helene Baschin Willy Becker Lissi Becker Rudi Gürke Rita Klotz Erhard Rutschke Hildegard Manke Johanna Schöneberg 75 Niederlehme Isabella Böhm Margarete Jahrmärker Anna Schröter Gerhard Strahl Ruth Wenzel Ruth Krocke Elli Dunker Herta Mittas Renate Korb Pavel Tatai Helmut Just Johanna Walz Ruth Sauder Robert Wenzel Eitel-FriedrichSareyko Waltraud Wasewitz 76 Senzig Frieda Maaß Ruth Koschinski Hans Lehmann Gertraud Wilk Edith Schmohl Max Forwergk Ilse Baschin Erika Bildt Felicitas Fischer Willi Schulin Lothar Damerow Ingeborg Müller Kurt Kahlert Gertrud Schüler Helmut Mandel Anita Tiegs Wolfgang Baruck Arno Lehmann Günther Parus Hildegard Podschun Lieselotte Glander Anneliese Kloß Lothar Thiele 75 Wernsdorf Margarete Jung Gertrud Schmeberg Anita Blankenfeldt Rudolf Groß Erich Kuschewski Hildegard Heldt Margarete Wagner Bruno Hauf Arno Nocke Gerda Graß Ilse Griebenow Hannchen Schemioneck Elsbeth Bläske Helene Titius Charlotte Braun Dora Krüger Herta Rehfeldt Heinz Krahn Käte Zywicki Ursula Hoede Elsbeth Zachert Ilse Richter Helga Karras Lothar Markowski Dora Kirchner Waltraud Weiß Klaus Hasselberg Marga Zschau Elisabeth Weber 75 Zeesen Irmgard Leib Erika Kurz Gerhard Arndt Frieda Rokicki Gerda Winter Käte Baschin Ursula Voigt Günter Lehn Edith Steinicke Wolfgang Steglich Gisela Sichau Helga Franik Uta Pürschel Franz Müller Dieter Chelius Irene Kellermann Herbert Schwertner Günter Thamm Eberhard Schnegula Reinhard Kalbus 75 Zernsdorf Gertrud Poster Ursula Knorr Ruth Lemke Paul Lefeber Anneliese Koch Helga Schreiber Gerhard Romahn Gerhard Sitz Gerhard Ludwig Ursula Wiegel Kurt Schumann Irmfried Franz Ruth Krüger Gerda Look Horst Kühnert Inge Oede Elsbeth Jähnel Heinz Glöckner Margot Riemenschneider Gertraud Look Klaus Paschke Inge Uebel Martin Huhn Günter Reichelt Ursula Letz Barbara Eckelt 75 und zum 50. Hochzeitstag... Paula und Roland Potstawa aus Königs Wusterhausen am Elfriede und Helmut Kuhn aus Niederlehme am Karin und Jochen Schlittermann aus Zeesen am Waltraut und Heinz Bornowski aus Zernsdorf am und zum 60. Hochzeitstag... Gerda und Karl-Heinz Wagner aus Königs Wusterhausen am

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