*DE A *

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "*DE102008047379A120090423*"

Transkript

1 *DE A * (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE A (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (30) Unionspriorität: 60/973, US 12/013, US (71) Anmelder: GM Global Technology Operations, Inc., Detroit, Mich., US (51) Int Cl. 8 : B60T 17/22 ( ) G01M 3/26 ( ) (74) Vertreter: Manitz, Finsterwald & Partner GbR, München (72) Erfinder: Wang, Zhong, Westland, Mich., US; Hoang, Tony T., Warren, Mich., US; Wilson, Daryl A., Ypsilanti, Mich., US; Richards, Margaret C., Royal Oak, Mich., US; Wang, Lan, Troy, Mich., US Prüfungsantrag gemäß 44 PatG ist gestellt. Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Bremskraftverstärkerleckerfassungssystem (57) Zusammenfassung: Ein Steuersystem zum Beurteilen eines Bremskraftverstärkersystems umfasst ein Motorbeurteilungssystem, das einen ausgeschalteten Motorzustand erfasst. Ein Druckbeurteilungsmodul überwacht während des ausgeschalteten Motorzustands einen Hydraulikbremsleitungsdruck, erfasst eine Bremskraftverstärkerdruckänderung und bestimmt eine Bremskraftverstärkervakuumabbaurate basierend auf der Bremskraftverstärkerdruckänderung. Ein Störungsmeldungsmodul erfasst eine Bremskraftverstärkersystemstörung basierend auf dem Bremsleitungsdruck und der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate. 1/12

2 Beschreibung Querverweis zu verwandten Anmeldungen [0001] Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 19. September 2007 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/ Der Offenbarungsgehalt der vorstehend erwähnten Patentanmeldung ist hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit mit aufgenommen. Gebiet [0002] Die vorliegende Offenbarung betrifft Bremskraftverstärkersysteme für Hybridfahrzeuge. Hintergrund [0003] Die Ausführungen in diesem Abschnitt sollen lediglich mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehende Hintergrundinformation bereitstellen und nicht den Stand der Technik darstellen. [0004] Als eine Alternative zu einem Verbrennungsmotor haben Kraftfahrzeughersteller Hybridantriebsstränge entwickelt, die sowohl eine elektrische Traktionsmaschine als auch einen Verbrennungsmotor aufweisen. Während des Betriebs nutzen Fahrzeuge mit dem Hybridantriebsstrang eine dieser Leistungsquelle oder beide Leistungsquellen, um den Wirkungsgrad zu verbessern. [0005] Hybridfahrzeuge weisen entweder eine parallele Antriebsstrangkonfiguration oder eine serielle Antriebsstrangkonfiguration auf. Im parallelen Hybridfahrzeug arbeitet die elektrische Maschine parallel zum Verbrennungsmotor oder Motor, um die Leistung und die Bereichsvorteile des Motors mit der Effizienz und der elektrischen Regenerierungsfähigkeit der elektrischen Maschine zu kombinieren. Im seriellen Hybridfahrzeug treibt der Motor einen Generator an, um Elektrizität für die elektrische Maschine zu erzeugen, die eine Transaxle antreibt. Dadurch kann die elektrische Maschine einen Teil der Leistungsversorgungsaufgaben des Motors übernehmen, so dass ein kleinerer und effizienterer Motor verwendet werden kann. Außerdem kann der Motor bei jeder der beschriebenen Hybridkonfigurationen ausgeschaltet werden, während das Fahrzeug stoppt und der Fuß des Fahrers auf dem Bremspedal verbleibt. Dies erfolgt, um Kraftstoff einzusparen durch Erhöhen der Dauer des abgeschalteten Motorzustands, während das Fahrzeug stillsteht, wird der Kraftstoffeinsparvorteil im Hybridbetrieb erhöht. [0006] Einige Hybridfahrzeuge weisen einen vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker auf, der die zum Erzielen einer gewünschten Bremskraft des Fahrzeugs erforderliche Bremspedalbetätigungskraft vermindert. Diese Hybridfahrzeuge verwenden den Motoreinlasskrümmer als Quelle für das Vakuum, das im Bremskraftverstärker gespeichert wird. Wenn der Motor für einen Hybridbetrieb ausgeschaltet wird, wird im Bremskraftverstärker ein begrenzter Vakuumpegel gehalten, der abnimmt, wenn das Bremspedal betätigt wird. Hybridfahrzeuge erfordern ausreichende Bremskraftverstärker-Vakuumdruckpegel während eines Betriebs bei ausgeschaltetem Motor, um die Bremsunterstützung aufrechtzuerhalten. Wenn das Bremskraftverstärkervakuum während eines Hybridbetriebs bei ausgeschaltetem Motor unter einen Schwellenwert absinkt, wird der Motor gestartet, so dass das Bremskraftverstärkervakuum wieder ergänzt werden kann. [0007] Normalerweise wird das Bremskraftverstärkervakuum durch eine Bremsenbetätigung verbraucht. Aber auch durch ein undichtes Bremskraftverstärkersystem kann das Bremskraftverstärkervakuum verbraucht und die Leistungsfähigkeit des Bremskraftverstärkers herabgesetzt werden. Durch ein Leck kann veranlasst werden, dass das Bremskraftverstärkervakuum auf einen Pegel abnimmt, bei dem veranlasst wird, dass der Motor übermäßig oft gestartet wird. Ein Hybridfahrzeugmotor startet automatisch, wenn der Bremskraftverstärkerdruck unter einen Schwellenpegel absinkt. Daher kann der Hybridbetrieb bei ausgeschaltetem Motor durch ein Leck verkürzt werden, wodurch Emissionen und der Kraftstoffverbrauch zunehmen können. Zusammenfassung [0008] Es wird ein Steuersystem zum Beurteilen eines Bremskraftverstärkersystems bereitgestellt, das ein Motorbeurteilungsmodul aufweist, das einen ausgeschalteten Motorzustand erfasst. Ein Druckbeurteilungsmodul überwacht während eines ausgeschalteten Motorzustands einen Hydraulikbremsleitungsdruck, erfasst eine Bremskraftverstärkerdruckänderung und bestimmt basierend auf der Bremskraftverstärkerdruckänderung eine Bremskraftverstärkervakuumabbaurate. Ein Störungsmeldungsmodul erfasst basierend auf dem Bremsleitungsdruck und der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate eine Bremskraftverstärkersystemstörung. [0009] Gemäß anderen Merkmalen wird ein Verfahren zum Überwachen eines Bremskraftverstärkersystems hinsichtlich Vakuumlecks mit dem Schritt zum Erfassen eines ausgeschalteten Motorzustands bereitgestellt. Während des ausgeschalteten Motorzustands werden der Bremsleitungsdruck überwacht und eine Bremskraft verstärkerdruckänderung bestimmt. Die Bremskraftverstärkervakuumdruckabbaurate wird basierend auf der Bremskraftverstärkerdruckänderung bestimmt. Eine Bremskraftverstärkerstörung wird basierend auf dem Bremsleitungsdruck und der Bremskraftverstärkervakuumdruckabbaurate erfasst. 2/12

3 [0010] Gemäß anderen Merkmalen wird ein Hybridfahrzeug mit einem Motor bereitgestellt. Ein Bremskraftverstärkervakuumsystem steht in Fluidkommunikation mit einem Bremssystem, steht in Vakuumdruckkommunikation mit einem Einlasskrümmer des Motors und stellt eine Bremsunterstützung für das Bremssystem bereit. Ein erster Drucksensor erzeugt basierend auf einem Bremsdruck des Bremssystems ein Bremsleitungsdrucksignal. Ein zweiter Drucksensor erzeugt basierend auf einem Bremskraftverstärkerdruck des Bremskraftverstärkervakuumsystems ein Bremskraftverstärkerdrucksignal. Ein Steuermodul erfasst basierend auf dem Bremsleitungsdrucksignal und einer Bremskraftverstärkervakuumabbaurate ein Vakuumleck im Bremskraftverstärkervakuumsystem. Das Steuermodul bestimmt die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate basierend auf der Änderung des Bremskraftverstärkerdrucksignals. [0011] Weitere Anwendungsgebiete werden anhand der hierin bereitgestellten Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und spezifische Beispiele dienen lediglich zur Erläuterung und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Zeichnungen [0012] Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich zur Erläuterung und sollen den Umfang der vorliegenden Erfindung in keiner Weise einschränken. [0013] Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Hybridfahrzeugs mit einem Bremskraftverstärkerleckerfassungssystem gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung; [0014] Fig. 2 zeigt ein Datenflussdiagramm zum Darstellen eines Bremskraftverstärkerleckerfassungssystem gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung; und [0015] Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Bremskraftverstärkerleckerfassungsverfahrens gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung, Ausführliche Beschreibung [0016] Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und soll die vorliegende Erfindung, ihre Anwendung und ihren Gebrauch in keine Weise einschränken. In den Zeichnungen bezeichnen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale. Der hierin verwendete Ausdruck "Modul" bezeichnet eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert, oder gruppenspezifisch) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen. [0017] Fig. 1 zeigt ein exemplarisches Hybridfahrzeug 10. Wie ersichtlich ist, können die erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkererfassungsverfahren und -systeme in verschiedenen seriellen und parallelen Hybridfahrzeugen verwendet werden. Für exemplarische Zwecke werden die erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkerleckerfassungsverfahren und -systeme in Verbindung mit einem parallelen Hybridfahrzeug diskutiert. Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 10 weist einen Verbrennungsmotor oder Motor 12 auf, der ein Getriebe 14 antreibt. Das Getriebe 14 kann ein automatisches oder ein Handschaltgetriebe sein, das über einen entsprechenden Drehmomentwandler oder eine Kupplung 16 durch den Motor 12 angetrieben wird. Der Motor 12 hat N Zylinder 18. Obwohl in Fig. 1 vier Zylinder dargestellt sind (N = 4), ist ersichtlich, dass der Motor mehr oder weniger Zylinder 18 aufweisen kann. Beispielsweise kommen Motoren mit 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 16 Zylindern in Betracht. Luft strömt über eine Drosselklappe 20 und einen Einlasskrümmer 21 in den Motor 12 und wird in den Zylindern 18 zusammen mit Kraftstoff verbrannt. [0018] Das Fahrzeug 10 weist ferner eine elektrische Maschine 22 und eine Batterie 24 auf. Die elektrische Maschine 22 arbeitet in einem Elektromotormodus oder in einem Generatormodus. Wenn die elektrische Maschine 22 im Elektromotormodus arbeitet, wird sie durch die Batterie 24 mit Leistung versorgt. Wenn die elektrische Maschine 22 im Elektromotormodus arbeitet, erzeugt sie ein positives Drehmoment, das den Verbrennungsmotor 12 unterstützt und/oder das Getriebe 14 antreibt. Wenn die elektrische Maschine 22 im Generatormodus arbeitet, erzeugt sie elektrische Energie zum Aufladen der Batterie 24. Die elektrische Maschine 22 kann durch den Verbrennungsmotor 12 oder durch das Getriebe 14 angetrieben werden. Wie ersichtlich ist, kann die Batterie 24 außer der elektrischen Maschine 22 auch andere Geräte des Fahrzeugs mit Leistung versorgen. [0019] Ein Fahrzeugführer betätigt ein Bremspedal 32 zum Regeln eines Fahrzeugbremsvorgangs. Insbesondere reguliert ein Bremssystem 36 einen Fahrzeugbremsvorgang basierend auf einer auf das Bremspedal 32 ausgeübten Kraft, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu regeln. Das Bremssystem empfangt eine Unterstützung von einem Bremskraftverstärkersystem 37. Das Bremskraftverstärkersystem 37 weist einen vakuumunterstützten Bremskraftverstärker 38 auf, der einen vom Einlasskrümmer 21 über ein Einwege-Sperrventil 39 zugeführten Unterdruck empfangt. Der vakuumunterstützte Bremskraftverstärker 38 nutzt den Unterdruck als ein Vakuum 3/12

4 zum Bereitstellen einer Zusatzkraft zum Unterstützen eines durch einen Fahrer veranlassten Bremsvorgangs. [0020] Das Bremskraftverstärkersystem 37 sichert ein geeignetes Vakuum im Bremskraftverstärker zum Bereitstellen eines geeigneten Bremsdrucks. Dem Bremskraftverstärker 38 wird über eine sich vom Einlasskrümmer 21 erstreckende Leitung 41 Vakuum zugeführt. Die Leitung 41 weist ein Sperrventil 39 auf, das einen Fluss vom Bremskraftverstärker 38 zum Motor 12 ermöglicht. Wenn das Bremskraftverstärkervakuum kleiner ist als das Motorvakuum, öffnet das Sperrventil 39, wodurch veranlasst wird, dass das Bremskraftverstärkervakuum zunimmt, bis es dem Motorvakuum gleicht. Wenn das Motorvakuum niedrig ist, hält das Sperrventil 39 einen höheren Vakuumpegel im Bremskraftverstärker 38 aufrecht. Das Bremskraftverstärkervakuum wird verbraucht, wenn die Bremsen des Bremssystems 36 betätigt werden (was durch den Bremsleitungsdruck gemessen wird). [0021] Bei riemengetriebenen Hybridfahrzeugen mit Wechselstromgenerator und Anlasser (BAS) wird der Motor 12 auf einen automatischen Stoppmodus geschaltet, wenn Bremsen betätigt werden und die Fahrzeuggeschwindigkeit auf null abnimmt, und wenn die Batterie 24 aufgeladen wird oder einen vorgegebenen Leistungspegel aufweist. Der Motor 12 kann auch auf den automatischen Stoppmodus geschaltet werden, wenn andere Bedingungen erfüllt sind. Wenn der Motor 12 auf einen automatischen Stoppmodus geschaltet ist, und wenn das Bremskraftverstärkervakuum kleiner ist als ein Schwellenwert, wird der automatische Stoppmodus deaktiviert. [0022] Die Steuerung startet den Motor 12 automatisch, so dass alle Zylinder laufen, um ein ausreichendes Motorvakuum zu erzeugen, so dass ein geeigneter Vakuumpegel im Bremskraftverstärker 38 bereitgestellt wird. Durch ein Vakuumleck des Bremskraftverstärkers könnte veranlasst werden, dass der Motor 12 ungeeignet, zu oft oder früher als normal zwischen dem automatischen Stoppmodus und einem automatischen Startmodus hin- und her schaltet, und/oder der automatische Stoppbetrieb verhindert (verkürzt) wird. Daher kann ein Leck im Bremskraftverstärker zu erhöhten Emissionen und einem höheren Kraftstoffverbrauch führen. Die Bremskraftverstärkerleckerfassungssysteme erfassen Bremskraftverstärkerlecks mit verschiedenen Größen und zeigen einem Fahrzeugführer ein derartiges Leck an, so dass geeignete Maßnahmen ergriffen werden können, um das Leck zu reparieren. [0023] Das Bremskraftverstärkerleckerfassungssystem 37 weist das Steuermodul 26 auf, das den Bremskraftverstärkerdrucksensor 40, einen Bremsleitungs- oder Bremssystemdrucksensor 44 und einen Krümmer-Absolutdruck(MAP)sensor 43 überwacht. Der erste Drucksensor 40 erzeugt ein Bremskraftverstärkerdrucksignal 42 basierend auf einem dem vakuumunterstützten Bremskraftverstärker 38 zugeführten Druck. Der zweite Drucksensor 44 erzeugt ein Bremsleitungsdrucksignal 46 basierend auf einem Leitungsdruck im Bremssystem 36. Der dritte Drucksensor 43 erzeugt ein Krümmerdrucksignal 45 basierend auf dem Druck im Einlasskrümmer 21. Das Steuermodul 26 empfangt die Drucksignale 42, 45 und 46 und erfasst Vakuumlecks im Bremskraftverstärkersystem 37. Außerdem kann ein Außenluftdrucksensor 47 vorgesehen sein, der ein Außenluftdrucksignal 50 erzeugt. [0024] Das Bremskraftverstärkersystem 37 weist ferner eine oder mehrere Anzeigen 48 und Diagnoseflags 49 auf. Die Anzeigen 48 können dazu verwendet werden, einem Fahrzeugführer oder Techniker ein Bremskraftverswrkervakuumleck und mit dem Leck in Beziehung stehende Information anzuzeigen, z. B. Information über die Größe des Lecks, die Position des Lecks, die Art des Lecks, usw. Die Diagnoseflags 49 können verwendet werden, um ein Vakuumleck und mit dem Leck in Beziehung stehende Details intern anzuzeigen. Die Diagnoseflags 49 können durch einen Diagnosecomputer einer Wartungs- oder Serviceeinrichtung ausgelesen werden. [0025] Nachstehend wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein Datenflussdiagramm zeigt, das verschiedene Ausführungsformen eines Bremskraftverstärkerleckerfassungssystems darstellt, das im Steuermodul 26 eingebettet sein kann. Verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Bremskraftverstärkerleckerfassungssysteme können eine beliebige Anzahl von im Steuermodul 26 eingebetteten Untermodulen aufweisen. Wie ersichtlich ist, können die dargestellten Untermodule kombiniert und/oder weiter geteilt sein, um auf ähnliche Weise ein Leck im vakuumunterstützten Bremskraftverstärker 38 zu erfassen. Eingangssignale des Systems können vom Fahrzeug 10 (Fig. 1) erfasst, von anderen Steuermodulen im Fahrzeug 10 (Fig. 1) empfangen und/oder durch andere Untermodule im Steuermodul 26 bestimmt werden. In verschiedenen Ausführungsformen weist das Steuermodul 26 von Fig. 2 ein Motorbeurteilungsmodul 51, ein Druckbeurteilungsmodul 52 und ein Störungsmeldungsmodul 54 auf. [0026] Das Motorbeurteilungsmodul 51 überwacht Motorbeurteilungsparameter 56, um zu bestimmen, wenn der Motor 12 ausgeschaltet ist. Wenn der Motor 12 ausgeschaltet ist, kann das Motorbeurteilungsmodul 51 ein Diagnoseflag 58 auf TRUE setzen. Andernfalls kann das Diagnoseflag 58 auf FALSE verbleiben. Obwohl die hierin dargestellten Ausführungsformen in erster Linie bezüglich eines ausgeschalteten Zustands des Motors 12 beschrieben werden, können die Ausführungsformen auch angewendet werden, wenn der Motor 12 eingeschaltet ist. Das 4/12

5 Druckbeurteilungsmodul 52 kann die Drucksignale 42, 45 und 46 beurteilen, wenn das Diagnoseflag 58 auf TRUE gesetzt ist. Die Drucksignale 42, 45 und 46 können beispielsweise durch Tiefpassfilter (TPF) 59 gefiltert werden. [0027] Das Druckbeurteilungsmodul 52 überwacht das Bremskraftverstärkervakuum 42 und den Bremsleitungsdruck 46 für eine vorgegebene Zeitdauer. Während dieser vorgegebenen Zeitdauer vergleicht das Druckbeurteilungsmodul 52 das Bremskraftverstärkervakuum mit dem Motorvakuum. Das Druckbeurteilungsmodul 52 fährt mit der Überwachung des Bremskraftverstärkervakuums 42 und des Bremsleitungsdrucks 46 fort, bis das Bremskraftverstärkervakuum kleiner ist als das Motorvakuum, wobei das Druckbeurteilungsmodul 52 in diesem Fall Werte zurücksetzt und den Beurteilungsprozess neu startet. [0028] Das Druckbeurteilungsmodul 52 bestimmt eine Änderung (Delta ) des Bremskraftverstärkervakuums. Eine Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 wird basierend auf der Bremskraftversterkervakuumänderung und der vorgegebenen Zeitdauer bestimmt. Außerdem wird die Bremsleitungsdruckänderung 62 bestimmt. Die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 kann durch ein statistisches Filter, z. B. ein EWMA-(Exponentially Weighted Moving Average (exponentiell gewichteter gleitender Mittelwert)) Filter 61, gefiltert werden. Die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 und die Bremsleitungsdruckänderung 62 werden dem Störungsmeldungsmodul 54 zugeführt. [0029] Das Störungsmeldungsmodul 54 beurteilt die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 und die Bremsleitungsdruckänderung 62, um zu bestimmen, ob ein Leck vorhanden ist. Wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 und/oder die Bremsleitungsdruckänderung 62 ein Vakuumleck oder ein Vakuumleck anzeigt, das größer ist als ein vorgegebenes Maß, kann ein Meldungsstatus 64 gesetzt werden, der anzeigt, dass ein Leck vorhanden ist, das Leck beschreibende Information anzeigt und/oder anzeigt, dass der Test fehlgeschlagen ist. Andernfalls kann, wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 und/oder die Bremsleitungsdruckänderung 62 kein Leck anzeigt oder ein Leck innerhalb eines normalen Betriebsbereichs anzeigt, der Meldungsstatus 64 derart gesetzt werden, dass er anzeigt, dass kein Leck vorhanden ist, ein Leck innerhalb eines normalen Betriebsbereichs vorliegt und/oder der Test bestanden wurde. In verschiedenen Ausführungsformen wendet das Störungsmeldungsmodul 54 ein statistisches Filter, wie beispielsweise das EWMA-Filter 61, auf die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate 60 an. Das Störungsmeldungsmodul 54 beurteilt dann ein Ergebnis des statistischen Filters, um zu bestimmen, ob ein Leck vorhanden ist. [0030] Nachstehend wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein Ablaufdiagramm eines Bremskraftverstärkerleckerfassungsverfahrens zeigt, das gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung durch das Steuermodul 26 von Fig. 2 ausführbar ist. Obwohl die folgenden Schritte in erster Linie bezüglich den Ausführungsformen der Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben werden, können sie modifiziert werden, so dass sie auf andere Ausführungsformen anwendbar sind. Wie ersichtlich ist, kann die Ausführungsfolge der Schritte des Bremskraftverstärkerleckerfassungsverfahrens geändert werden, ohne das Verfahren im Kern zu ändern. Das Verfahren kann während des Steuermodulbetriebs periodisch oder derart ausgeführt werden, dass es basierend auf bestimmten Ereignissen abläuft. Das Verfahren kann in Schritt 100 beginnen. In Schritt 108 bestimmt die Steuerung unter Bezug auf einen oder mehrere der Sensoren 40, 44 und 45, ob eine Vakuumsensor- oder eine Bremsleitungssensorstörung vorliegt. Wenn eine Vakuumsensorstörung vorliegt, springt die Steuerung zum Startschritt 100 zurück, schreitet direkt zu Schritt 138 fort und/oder endet bei Schritt 110. Wenn keine Vakuumsensorstörung vorliegt, schreitet die Steuerung zu Schritt 112 fort. [0031] In Schritt 112 können Motorbeurteilungsparameter überwacht und beurteilt werden, z. B. kann der Betriebsmodus überwacht werden. Wenn der Motor 12 sich im automatischen Stoppmodus befindet, schreitet die Steuerung zu Schritt 116 fort, andernfalls springt die Steuerung zum Startschritt 100 zurück, schreitet direkt zu Schritt 138 fort und/oder endet bei Schritt 110. [0032] Die folgenden Schritte werden wiederholt, während ein Testzeitzählwert nicht abgelaufen ist und eine Bedingung einer der Schritte nicht erfüllt worden ist. In Schritt 116 wird eine Bremskraftverstärkervakuumdruckänderung bestimmt. Beispielsweise kann während einer ersten Iteration der Schritte ein Anfangs-Bremskraftverstärkervakuumdruck BBP 0 erfasst werden (Schritt 116A) und einer Zeit = 0 zugeordnet werden. Außerdem wird ein aktueller Bremskraftverstärkervakuumdruck BBP C bestimmt (Schritt 116B). Der Anfangs- und der aktuelle Bremskraftverstärkervakuumdruck können z. B. durch ein Tiefpassfilter gefiltert werden, um Rauschen zu entfernen. Der Anfangs-Bremskraftverstärkervakuumdruck BBP 0 wird vom aktuellen Bremskraftverstärkervakuumdruck BBPc subtrahiert, um eine Bremskraftverstärkervakuumdruckänderung BBP zu bestimmen. [0033] In Schritt 118 wird eine Bremsleitungsdruckänderung bestimmt. Beispielsweise kann während einer ersten Iteration der Schritte ein Anfangs-Bremsleitungsdruck BLP 0 erfasst werden (Schritt 118A) und einer Zeit = 0 zugeordnet werden. Außerdem wird ein aktueller Bremsleitungsdruck 5/12

6 BLP C bestimmt (Schritt 118B). Der Anfangs- und der aktuelle Bremsleitungsdruck können z. B. durch ein Tiefpassfilter gefiltert werden, um Rauschen zu entfernen. Der Anfangs-Bremsleitungsdruck BLP 0 wird vom aktuellen Bremsleitungsdruck BLP C subtrahiert, um eine Bremsleitungsdruckänderung BLP zu bestimmen. [0034] In Schritt 122 wird ein Testzeitzählwert aktualisiert. Beispielsweise kann der Testzeitzählwert um eins inkrementiert werden. [0035] In Schritt 124 bestimmt die Steuerung, ob der aktuelle Bremsleitungsdruck BLP C größer ist als ein Bremsleitungsdruckschwellenwert T BL. Wenn der aktuelle Bremsleitungsdruck BLP C größer ist als der Bremsleitungsdruckschwellenwert T BL, kann die Steuerung direkt zu Schritt 138 fortschreiten, andernfalls schreitet die Steuerung zu Schritt 126 fort. Beispielsweise steigt, wenn der Fahrzeugführer einen harten Bremsvorgang ausführt, der Bremsleitungsdruck auf einen hohen Wert an. Die Steuerung entscheidet, dass kein Bremskraftverstärkerleckerfassungstest ausgeführt werden soll, während ein harter Bremsvorgang ausgeführt wird. Dadurch werden ungenaue Leckerfassungsmessungen vermieden. Im Allgemeinen bleibt, wenn der Bremsleitungsdruck nicht zu hoch und das betätigte Bremspedal stabil ist, das Bremskraftverstärkervakuum auf einem hohen Wert, insofern kein Vakuumleck vorhanden ist. [0036] In Schritt 126 bestimmt die Steuerung, ob die Bremsleitungsdruckänderung BLP größer ist als ein Bremsleitungsdruckänderungsschwellenwertes T BL. Wenn die Bremsleitungsdruckänderung BLP größer ist als der Bremsleitungsdruckänderungsschwellenwert T BL, kann die Steuerung direkt zu Schritt 138 fortschreiten, andernfalls schreitet die Steuerung zu Schritt 128 fort. Eine große Bremsleitungsdruckänderung kann einen ungleichmäßigen Bremsvorgang im Bremssystem anzeigen. Wenn beispielsweise Bremsen "wackeln", kann eine wesentliche Bremsleitungsdruckänderung auftreten. Aus diesem Grunde kann das Bremskraftverstärkervakuum verbraucht werden. Daher kann die Steuerung, um eine fehlerhafte Bremskraftverstärkerleckanzeige zu vermeiden, zu Schritt 138 fortschreiten und/oder eine große Bremsleitungsdruckänderung anzeigen. [0037] In Schritt 128 bestimmt die Steuerung, ob der aktuelle Bremskraftverstärkervakuumdruck BBP C kleiner ist als der Motoreinlassvakuumdruck. Der Motoreinlassvakuumdruck kann basierend auf dem Krümmer-Absolutdrucksignal 43 und einem Außenluftdrucksignal bestimmt werden, das in Schritt 129 bestimmbar ist. Wenn der aktuelle Bremskraftverstärkervakuumdruck BBP C kleiner ist als der Motoreinlassvakuumdruck, kann die Steuerung direkt zu Schritt 138 fortschreiten, andernfalls schreitet sie zu Schritt 130 fort. Wenn das Bremskraftverstärkervakuum kleiner ist als das Motorvakuum, öffnet das Sperrventil 21, wodurch Änderungen der Druckpegel im Vakuumsystem auftreten. Daher wird kein Leckerfassungstest ausgeführt. [0038] In Schritt 130 bestimmt die Steuerung, ob der Testzeitzählwert abgelaufen ist. Wenn der Testzeitzählwert größer ist als eine vorgegebene Testzeitdauer, schreitet die Steuerung zu Schritt 132 fort, andernfalls springt sie zu Schritt 116 zurück. [0039] In Schritt 132 bestimmt die Steuerung eine Bremskraftverstärkervakuumabbaurate. Die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate entspricht der Bremskraftverstärkervakuumdruckänderung BBP, geteilt durch die vorgegebene Zeitdauer oder die Periode des Testzeitzählwertes. [0040] In Schritt 134 filtert die Steuerung die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate durch das EW- MA-Filter 61. Dadurch wird ein robustes Diagnoseergebnis erhalten. Wenn das Bremskraftverstärkersystem kein Leck aufweist, oder wenn das Leck minimal ist, ist das durch das EWMA-Filter 61 erhaltene Ergebnis ungefähr gleich 0. Falls ein Leck vorhanden ist, nimmt das durch das EWMA-Filter 61 erhaltene Ergebnis zu und ist von der Leckgröße abhängig. [0041] In Schritt 136 bestimmt die Steuerung, ob ein Leck vorhanden ist. Wenn ein Leck vorhanden ist, bestimmt die Steuerung die Leckgröße basierend auf der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate und bekannten Parametern des Bremskraftverstärkersystems, wie beispielsweise Komponentenabmessungen, Komponentenanordnungen, der Bremskraftverstärkerkonfiguration, normalen Motorbetriebsdrücken, usw. Die Leckgröße steht mit der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate direkt in Beziehung. [0042] Leckgrößen können zwischen einem unteren und einem oberen Schwellenwert, die anwendungsund systemspezifisch verschieden sein können, erfasst, überwacht, beurteilt und angezeigt werden. Beispielsweise können Leckgrößen zwischen etwa 0,33 und 1,65 mm (0,013'' und 0,065'') erfasst werden. Ein Leck von weniger als etwa 0,33 mm (0,013'') kann als ein gutes/normales arbeitendes System betrachtet werden. Ein Leck von mehr als etwa 1,65 mm (0,065'') kann zu einem schnellen Abbruch des automatischen Stoppmodus führen. Ein derartiges großes Leck kann durch das Steuermodul 26 erfasst und angezeigt werden und/oder kann durch ein anderes Bremskraftverstärkerüberwachungssystem erfasst und angezeigt werden. [0043] In Schritt 137 zeigt das Steuermodul Ergebnisse des Bremskraftverstärkervakuumdrucktests an. Im Allgemeinen ist, wenn das Ergebnis des statistischen Filters null beträgt oder kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert, kein Leck vorhanden und 6/12

7 wird der Test bestanden. Wenn das Ergebnis des statistischen Filters größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert, ist ein Leck vorhanden und wird der Test nicht bestanden. [0044] Wie ersichtlich ist, können, nachdem der Meldungsstatus auf "Test nicht bestanden" gesetzt wurde, weitere Schritte ausgeführt werden, um andere Systeme und Benutzer über den nicht bestandenen Test zu informieren. In verschiedenen Ausführungsformen wird basierend auf dem Meldungsstatus ein Diagnosecode gesetzt. Der Diagnosecode kann durch ein Service-Werkzeug abgerufen oder über ein Telematiksystem zu einem entfernten Ort übertragen werden. In verschiedenen anderen Ausführungsformen wird basierend auf dem Meldungsstatus veranlasst, dass eine Anzeigelampe aufleuchtet. In verschiedenen weiteren Ausführungsformen wird basierend auf dem Meldungsstatus ein akustisches Warnsignal erzeugt. [0045] In Schritt 138 können die Bremskraftverstärkervakuumdruckänderung, die Bremsleitungsdruckänderung und der Testzeitzählwert zurückgesetzt werden. Außerdem kann die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate zurückgesetzt werden. [0046] Wie ersichtlich ist, können alle vorstehend diskutierten Vergleiche in Abhängigkeit von den für einen Vergleich ausgewählten Werten auf verschiedene Weisen implementiert werden. Beispielsweise kann ein Vergleich mit der Beziehung "größer als" in verschiedenen Ausführungsformen als Vergleich mit der Beziehung "größer oder gleich" implementiert werden. Ähnlicherweise kann ein Vergleich mit der Beziehung "kleiner als" in verschiedenen Ausführungsformen als Vergleich mit der Beziehung "kleiner oder gleich" implementiert werden. [0047] Das vorstehend beschriebene Verfahren kann während der Fahrt eines Fahrzeugs ausgeführt werden. D. h., das Verfahren kann ausgeführt werden, während das Fahrzeug fährt oder auf einen eingeschalteten Zustand eingestellt ist. Das Fahrzeug kann durch Leistung von der Batterie 24 und/oder von der elektrischen Maschine 22 angetrieben werden. Durch die Überwachung der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate wird eine genaue Technik zur Leckerfassung bereitgestellt. Das Verfahren ist nicht vom Anfangs-Bremskraftverstärkervakuumdruck abhängig, sondern basiert auf einer Bremskraftverstärkervakuumdruckänderung. Das Verfahren ist außerdem minimal abhängig von der Startzeit und der Dauer des Bremskraftverstärkervakuumdrucktests. Die Startzeit kann dem Zeitpunkt zugeordnet sein, zu dem der Anfangs-Bremskraftverstärkerdruck und Bremsleitungsdruck gemessen werden. Die Dauer kann der Zeitdauer zwischen der Startzeit und dem Zeitpunkt zugeordnet sein, zu der der letzte Bremskraftverstärkerdruck und der letzte Bremsleitungsdruck gemessen werden. Zumindest aus diesen Gründen kann das Verfahren ausgeführt werden, um eine genaue Bremskraftverstärkervakuumabbaurate und/oder Leckgröße zu bestimmen, während das Fahrzeug fährt. Außerdem ist es, weil das vorstehend beschriebene Verfahren ausgeführt werden kann, während das Fahrzeug fährt und der Motor ausgeschaltet ist, im Verfahren und im zugeordneten Test nicht erforderlich, dass das Steuermodul 26 eingeschaltet bleibt, nachdem der Zündschalter ausgeschaltet wurde. Das Verfahren und der Vakuumtest können während der Fahrt des Fahrzeugs wiederholt ausgeführt werden, so dass es nicht ausgeführt werden muss, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist. Hierdurch wird Batterieleistung eingespart. [0048] Durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird ein Bremskraftverstärkersystem bereitgestellt, das Emissionsvorschriften einhält, und ein Bremskraftverstärkerleckerfassungssystem, das direkt auf einer Leckgröße basiert. Das Start- oder Anfangs-Bremskraftverstärkervakuum hat einen minimalen bis keinen Einfluss auf das Ausgangssignal des Leckerfassungssystems. Mit einer geringen Testzeit kann eine exakte Abbaurate erfasst werden, so dass Lecks mit verschiedenen Größen erfasst werden können. Die exakte Erfassung trägt dazu bei, einen geeigneten wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch zu gewährleisten. [0049] Für Fachleute ist anhand der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, dass die in breitem Umfang dargestellten Inhalte der vorliegenden Erfindung auf verschiedenartige Weisen implementierbar sind. Daher soll, obwohl die Erfindung in Verbindung mit spezifischen Beispielen der Erfindung beschrieben worden ist, der tatsächliche Umfang der Erfindung nicht darauf beschränkt sein, sondern für Fachleute sind anhand einer Analyse der Zeichnungen, der Spezifikation und der folgenden Ansprüche weitere Modifikationen ersichtlich. Patentansprüche 1. Steuersystem zum Beurteilen eines Bremskraftverstärkersystems, mit: einem Motorbeurteilungsmodul, das einen ausgeschalteten Motorzustand erfasst; einem Druckbeurteilungsmodul, das während des ausgeschalteten Motorzustands einen Hydraulikbremsleitungsdruck überwacht, eine Bremskraftverstärkerdruckänderung erfasst und basierend auf der Bremskraftverstärkerdruckänderung eine Bremskraftverstärkervakuumabbaurate bestimmt; und einem Störungsmeldungsmodul, das basierend auf dem Bremsleitungsdruck und der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate eine Bremskraftverstärkersystemstörung erfasst. 2. System nach Anspruch 1, wobei das Druckbe- 7/12

8 urteilungsmodul die Bremskraftverstärkerdruckänderung bestimmt, wenn der Bremsleitungsdruck niedriger ist als ein Schwellenwert. 3. System nach Anspruch 1, wobei das Störungsmeldungsmodul die Bremskraftverstärkersystemstörung erfasst, wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate einen Schwellenwert überschreitet. 4. System nach Anspruch 1, wobei das Störungsmeldungsmodul einen Meldungsstatus erzeugt, der den Zustand "Test bestanden" anzeigt, wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert. 5. System nach Anspruch 1, wobei das Störungsmeldungsmodul ein statistisches Filter auf die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate anwendet und die Bremskraftverstärkerstörung basierend auf einem Ausgangssignal des statistischen Filters selektiv erfasst. 6. System nach Anspruch 5, wobei das statistische Filter auf einem exponentiell gewichteten gleitenden Mittelwert basiert. 7. System nach Anspruch 1, wobei das Motorbeurteilungsmodul den ausgeschalteten Motorzustand erfasst, wenn ein einen ausgeschalteten Motorzustand darstellender Parameter einen automatischen Motorstoppmodus anzeigt. 8. System nach Anspruch 1, wobei das Druckbeurteilungsmodul eine Bremsleitungsdruckänderung bestimmt; und wobei das Druckbeurteilungsmodul die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate basierend auf der Bremsleitungsdruckänderung bestimmt. 9. System nach Anspruch 8, wobei das Druckbeurteilungsmodul die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate bestimmt, wenn die Bremsleitungsdruckänderung kleiner ist als ein Schwellenwert. 10. System nach Anspruch 1, wobei das Druckbeurteilungsmodul einen Motordruck bestimmt; und wobei das Druckbeurteilungsmodul die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate basierend auf dem Motordruck bestimmt. 11. System nach Anspruch 10, wobei das Druckbeurteilungsmodul den Motordruck basierend auf einem Krümmer-Absolutdruck und einem Außenluftdruck bestimmt. 12. Verfahren zum Überwachen eines Bremskraftverstärkersystems hinsichtlich Vakuumlecks, mit den Schritten: Erfassen eines ausgeschalteten Motorzustands; Überwachen eines Bremsleitungsdrucks und Bestimmen einer Bremskraftverstärkerdruckänderung während des ausgeschalteten Motorzustands; Bestimmen einer Bremskraftverstärkervakuumabbaurate basierend auf der Bremskraft verstärkerdruckänderung; und Erfassen einer Bremskraftverstärkerstörung basierend auf dem Bremsleitungsdruck und der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate. 13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Bestimmen der Bremskraftverstärkervakuumabbaurate ausgeführt wird, wenn der Bremsleitungsdruck kleiner ist als ein Schwellenwert. 14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Bremskraftverstärkerstorung erfasst wird, wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate einen Schwellenwert überschreitet. 15. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Erzeugen eines Meldungsstatus, der den Zustand "Test nicht bestanden" anzeigt, wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate einen Schwellenwert überschreitet. 16. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfasst: Erzeugen eines Meldungsstatus, der den Zustand "Test bestanden" anzeigt, wenn die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate kleiner ist als ein Schwellenwert. 17. Hybridfahrzeug mit einem Motor, ferner mit: einem Bremskraftverstärkervakuumsystem, das mit einem mit einem Einlasskrümmer des Motors in Vakuumdruckkommunikation stehenden Bremssystem in Fluidkommunikation steht und eine Bremsunterstützung für das Bremssystem bereitstellt; einem ersten Drucksensor, der basierend auf einem Bremsdruck des Bremssystems ein Bremsleitungsdrucksignal erzeugt; einem zweiten Drucksensor, der basierend auf einem Bremskraftverstärkerdruck des Bremskraftverstärkervakuumsystems ein Bremskraftverstärkerdrucksignal erzeugt; und einem Steuermodul, das basierend auf dem Bremsleitungsdrucksignal und einer Bremskraftverstärkervakuumabbaurate ein Vakuumleck im Bremskraftverstärkervakuumsystem erfasst; wobei das Steuermodul die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate basierend auf einer Änderung des Bremskraftverstärkerdrucksignals bestimmt. 18. Hybridfahrzeug nach Anspruch 17, wobei das Steuermodul das Vakuumleck erfasst, wenn das Bremsleitungsdrucksignal kleiner ist als ein erster Schwellenwert und die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate größer ist als ein zweiter Schwellenwert. 19. Hybridfahrzeug nach Anspruch 17, wobei das Steuermodul einen ausgeschalteten Motorzustand 8/12

9 erfasst; und wobei das Steuermodul das Vakuumleck während des ausgeschalteten Motorzustands erfasst. 20. Fahrzeug nach Anspruch 17, wobei das Steuermodul ein statistisches Filter auf die Bremskraftverstärkervakuumabbaurate anwendet; und wobei das Steuermodul das Vakuumleck basierend auf einem Ausgangssignal des statistischen Filters erfasst. Es folgen 3 Blatt Zeichnungen DE A /12

10 Anhängende Zeichnungen 10/12

11 11/12

12 12/12

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer

Fidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Produkte Info Touchscreen-Panel

Produkte Info Touchscreen-Panel Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel: Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart

Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Logics App-Designer V3.1 Schnellstart Stand 2012-09-07 Logics Software GmbH Tel: +49/89/552404-0 Schwanthalerstraße 9 http://www.logics.de/apps D-80336 München mailto:apps@logics.de Inhalt Ihr Logics Zugang...

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Die Zentralvereinigung des Kraftfahrzeuggewerbes zur Aufrechterhaltung lauteren Wettbewerbs e.v. informiert:

Die Zentralvereinigung des Kraftfahrzeuggewerbes zur Aufrechterhaltung lauteren Wettbewerbs e.v. informiert: Nachfolgend einige Beispiele für Werbungen auf Facebook, zuvor der entsprechende Auszug aus der Anlage 4 zu 5 der Pkw-EnVKV: Abschnitt II In elektronischer Form verbreitetes Werbematerial 1. In Werbematerial,

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung

Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung...1 1. Allgemeines...2 2. Startseite...2 3. Posteingang...2 4. Klassenübersicht...3 4.1. Klassendetailansicht...4 4.2.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

DSO. Abtastrate und Speichertiefe

DSO. Abtastrate und Speichertiefe DSO Abtastrate und Speichertiefe Inhalt Inhalt...- 1 - Feine Signaldetails und lange Abtastzeiträume...- 2 - Was ein großer Speicher bewirkt...- 2 - Einfluss der Oszilloskop-Architektur auf die Update-Rate...-

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Argo 2.0 Software Upgrade

Argo 2.0 Software Upgrade Argo 2.0 Software Upgrade Einführung Um die Argo App auf die neuste Version 2.0 zu aktualisieren, werden zwei unterschiedliche Upgrade-Schritte benötigt: 1. Upgrade der Argo App: Zum Upgrade der App öffnen

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/

Mehr

*DE202009002493U120090723*

*DE202009002493U120090723* *DE202009002493U120090723* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 20 2009 002 493 U1 2009.07.23 (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2009 002 493.8 (22) Anmeldetag:

Mehr

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016

Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 Bedienungsanleitung App MHG mobil PRO Stand 05.04.2016 1 Einleitung Die App MHG mobil Pro wurde entwickelt, um Ihnen als Fachhandwerker für MHG-Heizgeräte einen komfortablen Zugriff auch auf tiefergehende

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

PROFIS Software Lösungen

PROFIS Software Lösungen PROFIS Software Lösungen Die PROFIS Software Lösungen bieten eine effektive Möglichkeit Dübel, Bewehrungsanschlüsse und viele anderen Anwendungen zu bemessen dabei arbeiten Sie selbstverständlich immer

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0 ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK Vorwort Mit EFR Smart Control können Sie EEG Anlagen in Ihrem Netzgebiet komfortabel nach Bedarf steuern. Das EFR System wird somit 6 des EEGs gerecht,

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ

GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ IMPRESSUM Herausgeber: Apley & Straube Partnerschaft Patentanwälte Schatzenberg 2 D 77871 Renchen Partnerschaftsregister 700047 PR Nr. 1 www.patus.org Tel: 07843 993730 Fax: 07843 994716 Redaktion: Dr.

Mehr

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013)

MINDMAP. HANDREICHUNG (Stand: August 2013) MINDMAP HANDREICHUNG (Stand: August 2013) Seite 2, Mindmap Inhalt Eine Mindmap anlegen... 3 Einstellungen für die Mindmap... 3 Inhalte in der Mindmap voranlegen... 4 Inhalte in der Mindmap anlegen... 5

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Mobilgeräteverwaltung

Mobilgeräteverwaltung Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.

Mehr

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER

Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder

Mehr

Multiplayer Anweisungen

Multiplayer Anweisungen Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

AUFLADEN UND INGANGSETZEN DER UHR

AUFLADEN UND INGANGSETZEN DER UHR INHALT Seite AUFLADEN UND INGANGSETZEN DER UHR... 16 LEISTUNGSRESERVE DER SEIKO KINETIC... 17 HINWEISE ZUR KINETIC E.S.U.... 18 ENTLADUNG-VORWARNFUNKTION... 18 VERWENDUNG DER VERSCHRAUBBAREN KRONE... 19

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

Erweitertes Kalkulationsfenster

Erweitertes Kalkulationsfenster Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm

I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch

Mehr

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.

1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a. 1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl

Fotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr