Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

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1 Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung» Zitat Planen heißt, die Zukunft in die Gegenwart bringen, damit man jetzt noch etwas an ihr ändern kann. «Alan Lakein HelfRecht Unser HelfRecht-System Das HelfRecht-System ist ein seit Jahrzehnten bewährtes Planungs- und Managementsystem. Es hilft Menschen, ihr Unternehmen erfolgreich zu führen, ihre Selbstorganisation optimal im Griff zu haben und somit berufliche wie private Ziele sicher zu erreichen. Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 1

2 > HelfRecht Unser HelfRecht-System Vermittelt wird das System in Planungstagen, Trainings und individuellen Coachings. Praxisbewährte Planungs- und Organisationsmittel unterstützen die Umsetzung im unternehmerischen Alltag. Unser Firmenleitmotto: Liebenswürdig Nutzen bieten Der HelfRecht-Regelkreis > > Ergebnisse/ Erfolge Vorgehen Analyse > Zielplanung Vorgehensplanung > Mängel/Chancenliste Fragen zur Bewertung der Mängel-/Chancenliste Welcher Mangel stellt eine Gefährdung für meinen Ruf, meine Gesundheit und mein Privatleben dar? Welcher Mangel kann zu einer Umsatz-/ Rufschädigung für unsere Unternehmen führen? Welcher Mangel birgt Gefahren für unsere Mitarbeiter und Kunden? Die Grundlagen für den Unternehmenserfolg Der Unternehmer/in + das Team Excellente, am Kundennutzen orientierte Produkte Permanente, systematisch betriebene Innovation Eine leistungsfähige Organisation, die sich permanent verbessert Eine Kundenorientierung, die sich am Kundennutzen auflädt Und: Das alles systematisch eingegossen in Unternehmensziele! Solide Finanzen/ angemessene Gewinne Ein guter Ruf Eine starke Marke Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 2

3 Ich formuliere meine unternehmerische Vision, kommuniziere sie im Unternehmen und entwickle Strategien zu ihrer Realisierung. 1 Wir wollen mit Licht Erlebniswelten schaffen, Arbeit erleichtern, Kommunikation und Sicherheit erhöhen bei optimaler Schonung der Umwelt. Visionsbeispiel eines Leuchtenherstellers Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 3

4 Die Vision des Unternehmens ist Ziele der Vision die Sinngebung des Unternehmens (das Warum und Wozu ) der Leitstern (Wohin soll sich das Unternehmen entwickeln?) die Antwort auf die Bedürfnisse des Marktes Zu bewirken, dass alle Mitarbeiter in die gleiche Richtung denken. Aufbauen von Wettbewerbsvorteilen Mitarbeiter zu finden / zu binden / zu entwickeln Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 4

5 für die Festlegung der lang- und mittelfristigen Unternehmensziele sowie für die Entwicklung von Strategien zu ihrer Umsetzung. 2 für die Definition der Kernkompetenzen des Unternehmens, sowie für deren Kommunikation und Umsetzung. 3 für die Unternehmenskultur, lebe sie vor und entwickle sie permanent weiter. Die Unternehmenskultur ist die Gesamtheit aller gelebten und anerkannten Werte, Regeln und Ziele. Sie bestimmt das Verhalten jedes Mitarbeiters in jeder beruflichen Aktivität. 4 für die Entwicklung und Umsetzung des firmengerechten Erscheinungsbildes. Ich schaffe und pflege wertvolle Kontakte und fördere den guten Ruf des Unternehmens. 5 6 Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 5

6 dafür, dass qualifizierte Führungskräfte in der notwendigen Anzahl zur Verfügung stehen. 7 Ich definiere mit meinen Führungskräften die Rahmenbedingungen der Mitarbeiterführung. 8 Ich organisiere eine qualifizierte Vertretung für alle meine Führungsaufgaben und leite rechtzeitig meine Nachfolgeregelung ein. 9 für Marketing und Verkauf. 10 für Forschung und Entwicklung. für die Unternehmensfinanzierung Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 6

7 für exzellente Geschäftsprozesse im Unternehmen. für das Umwelt- und Qualitätsmanagement Ich kontrolliere regelmäßig den Stand der Zielerreichung im Unternehmen und leite rechtzeitig eventuell notwendige Steuerungsmaßnahmen ein. 15 Wie ist der aktuelle Stand bei: Meiner eigenen Person: > Was tue ich für meine Gesundheit und körperliche/ geistige Leistungsfähigkeit? > Was belastet mich persönlich und beruflich? > Wie steht es um mein Wohlbefinden/meine Stimmung? Planen handeln Zukunft gestalten Die Zukunft wird nicht eintreten, weil Sie es sich sehnlich genug wünschen. Die drei Säulen der Lebenskunst wissen wollen tun» Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. «Johann Wolfgang von Goethe Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 7

8 Copyright by HelfRecht, Bad Alexandersbad 8

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