1 Ursachen der Grünlandverunkrautung und vorbeugende Maßnahmen

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1 Die UNKRAUTBEKÄMPFUNG AUF DEM GRÜNLAND 1 Ursachen der Grünlandverunkrautung und vorbeugende Maßnahmen Die Ursachen der Grünlandverunkrautung sind vielseitig. Die Verunkrautung der Grünlandflächen kann sowohl auf natürliche Faktoren wie Standortverhältnisse ( Nässe, Trockenheit, ph-wert), Witterung ( Auswinterung, Dürreschäden), Schädlinge als auch auf Fehler bei der Bewirtschaftung und bei der Nutzung zurückzuführen sein. Deshalb hat die Unkrautbekämpfung im Grünland in erster Linie durch indirekte, vorbeugende Bewirtschaftungs-, Nutzungs- und Pflegemaßnahmen zu erfolgen. Direkte, chemische Bekämpfungsmaßnahmen sollten eher die Ausnahme bleiben und grundsätzlich nur als Notlösung bei sehr starkem Unkrautaufkommen angewandt werden.

2 1.1 Natürliche Faktoren: Gegen die natürlichen Faktoren der Grünlandverunkrautung kann der Landwirt vorbeugend nur begrenzt etwas ausrichten. a) Nasse Standorte Auf nassen Grünlandstandorten kommen sehr häufig minderwertige Futterpflanzen wie Seggen, Rasenschmiele, Wolliges Honiggras oder gar giftige Arten wie Sumpfschachtelhalm (Duwock), kriechender Hahnenfuß u.a. vor. Vorbeugende Maßnahmen: Ausschließlich durch Bewirtschaftungs- und Pflegemaßnahmen ( siehe weiter unten) jedenfalls kann auf nassen Standorten das Unkrautproblem nicht gelöst werden. Ohne Entwässerungsmaßnahmen lassen sich diese Unkräuter nicht verdrängen. Doch Drainagen sind gegenwärtig nicht mehr zulässig. Auf diesen extremen Standorten ( gilt ebenfalls für sehr trockene Standorte), stellt sich deshalb die Frage ob eine intensive Grünlandnutzung sich wirtschaftlich überhaupt noch lohnt und ob es nicht besser wäre diese Flächen extensiv zu nutzen und mit letzteren an einem beihilfefähigem Naturschutzprogramm teilzunehmen. b) Sauere Böden Auf nährstoffarmen, saueren Böden werden hochwertige Futterpflanzen, von anspruchslosen minderwertigen Pflanzen wie Rotschwingel, Schafschwingel, Wucherblume etc.. verdrängt. Vorbeugende Maßnahmen Durch Kalkung und eine ausgewogene Düngung (falls nötig kombiniert mit Nach- oder Neuansaat) lässt sich der Grünlandbestand wirksam verbessern und wertvolle Futterpflanzen etablieren sich dauerhaft. Doch auch auf diesen nährstoffarmen Standorten gilt, dass man sorgfältig prüfen sollte, ob eine Teilnahme an einem Förderprogramm für umweltschützende landwirtschaftliche Produktionsverfahren wirtschaftlich nicht sinnvoller wäre, als die intensive Nutzung solch karger Standorte.

3 c) Frost- und Dürreschäden Durch Auswinterungs- aber auch Dürreschäden entstehen Lücken in der Grünlandnarbe. In diesen Fehlstellen wiederum breiten sich ausläufertreibende Arten wie Quecken, Hahnenfuß, Tiefwurzler wie Ampfer, Löwenzahn oder Samenunkräuter wie Vogelmiere, Hirtentäschel etc... aus. Es kommt zur so genannten Sekundärverunkrautung. Vorbeugende Maßnahmen Durch die Aussaat frost- und dürreresistenter Arten und Sorten ( siehe empfohlenen Sortenliste) können die witterungsbedingten Schäden begrenzt werden. Falls die Witterungschäden dennoch zu Lücken im Bestand führen, so gilt es diese Fehlstellen schnellstmöglich durch eine Über- oder Nachsaat von wertvollen Gräsern zu schließen, ehe sich Unkräuter einnisten können.

4 1.3 Schädlinge Eine Reihe von Tieren, Schädlingen oder Krankheiten können mitunter ebenfalls die Grünlandnarbe schwerwiegend beschädigen und somit indirekt eine Verunkrautungsursache von Grünlandbeständen sein. Diese Schäden müssen schnellst möglich durch verschiedene Pflegemaßnamen (Nachsaaten, Schleife, Egge etc)behoben werden, ehe sich Grünlandunkräuter in den entstandenen Lücken einnisten. Hingegen kann der Landwirt vorbeugend nur sehr wenig gegen die meisten Schädlinge ausrichten. a) Tierische Schädlinge In verschiedenen Regionen Luxemburgs werden jedes Jahr sehr hohe Schäden im Dauergrünland durch Schwarzwild verursacht. Die Wühlstellen der Wildschweine müssen, nachdem der Wildschaden ordnungsgemäß aufgenommen wurde, unverzüglich repariert werden ( in manchen Fällen ist gar eine Neuansaat von Nöten) andernfalls breiten sich verschiedene Unkräuter in diesen Lücken aus. Bedeutende Schäden an der Grünlandnarbe können ebenfalls durch verschiedene Mäusearten verusacht werden. Nicht selten ist es angebracht diese Nagetiere zu bekämpfen. Durch Fallen, Mäusegift oder dem Aufstellen von speziellen Gerüsten für Greifvögel kann die Mäusepopulation reduziert werden. Drahtwürmer, Engerlinge und Wiesenschnaken (Tipulalarven) können die Grünlandnarbe ebenfalls, besonders bei Neuansaaten, mehr oder weniger beschädigen. Zur Zeit ist kein Insektizid mehr zu gelassen um die beiden erstgenannten Schadinsekten im Grünland zu bekämpfen. b) Krankheitserreger Verschiedene Virus-, Pilz- oder Bakterienkrankheiten können desgleichen die Grünlandnarbe befallen und beschädigen. Auch wenn dies eher selten der Fall ist so können durch diese Parasiten ebenfalls Lücken in den Grünlandbeständen entstehen. Als wichtigster Krankheitserreger bei Gräser seien hier nur der Schneeschimmel, sowie verschiedene Rostarten erwähnt.

5 1.2. Bewirtschaftungsfehler Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Grünlandbewirtschaftung und Grünlandverunkrautung. Unter den häufigsten Ursachen der Grünlandverunkrautung sind vorrangig Überdüngung, Nutzungsfehler, Narbenverletzungen sowie mangelnde Grünlandpflege zu nennen. Die Bestandesführung des Grünlandes durch die optimale Kombination von Düngung, Nutzung und Pflegemaßnahmen ist ein gutes Beispiel integrierten Pflanzenbaus bezüglich der Unkrautbekämpfung. a)überdüngung *Zu hohe N-Gaben ( insbesondere Güllegaben) führen zu einer Bestandesverschiebung in Richtung stickstoffliebender Unkräuter (Gülleflora) wie Ampfer, Quecke, Bärenklau, Wiesenkerbel, Brennesseln etc.. Hohe Stichstoffgaben verbunden mit geringer Nutzungsintensität lockern die Grünlandnarbe auf und unterdrücken die wertvollen Untergräser. *Schlechte, ungleichmäßige Verteilung der Wirtschaftsdünger führt zum Ersticken der Narbe sowie zu Ätzschäden. Es entstehen Lücken in denen sich lästige Platzräuber (Löwenzahn, Vogelmiere, Jährige Rispe) ausbreiten. Vorbeugende Maßnahmen: *N- Düngung bedarfsgerecht der Nutzung, dem Standort und dem Ertragspotential anpassen, Grunddüngung nach Bodenanalysen, *Wirtschaftsdünger bei der Nährstoffbilanz berücksichtigen *Gleichmäßige Verteilung von Wirtschaftsdünger, ( Einsatz entsprechender Technik zb: Schleppschläuche, Schleppschuh, Breitstreuer); *Zeitgerechte Ausbringung *Gülle mit Wasser verdünnen;

6 *Festmist kompostieren; *Maximale Einzelgaben ( zb: Gülle 15-20m3/ha, Mist t/ha) *Maximale Jahresgaben ( Gülle m3 /ha, Mist t/ha) b) Nutzungsfehler *Zu späte Nutzung ( vor allem beim 1. Schnitt) lockert die Narbe auf und unterdrückt die wertwollen Untergräser wie Englisches Raygras. Die Triebdichte und Trittfestigkeit der Narbe werden reduziert. Unkräuter samen aus. Einseitige Schnittnutzung führt ebenfalls zur Auflockerung der Narbe und zur Verdrängung von Untergräsern. *Überweidung oder zu kurz bemessene Rastzeiten ( zu hohe Nutzungshäufigkeit) führt desgleichen zu Narbenverletzungen und lückigen Beständen. Vorbeugende Maßnahmen: *Die Nutzung des Grünlandaufwuchses muss termingerecht, standortbezogen unter Berücksichtigung der Bodenverhältnisse und der vorherrschenden Pflanzengesellschaft erfolgen. *Bei Weidenutzung gilt es auf kurze Besatz- und ausreichende Regenerationszeiten der Narbe zu achten. Bei Standweiden muss der Viehbesatz dem Futteraufwuchs angepasst werden damit es nicht zu Überweidung kommt. * Durch Abwechselnde Weide- und Schnittnutzung lassen sich zahlreiche Unkräuter verdrängen. Grobstengelige und hochwüchsige Unkräuter werden durch den ständigen Biss und Tritt der Weidetiere am Aufkommen gehindert. c) Narbenverletzungen Wird die Grünlandnarbe beschädigt, so entstehen Lücken im Bestand in denen sich wiederum sekundäre Grünlandunkräuter einnisten und verbreiten.

7 *Zu den häufigsten Ursachen der Narbenverletzung zählt in erster Linie das Beweiden der Grünlandnarbe unter nassen Bodenverhältnissen oder während länger anhaltenden Regenperioden. Unter diesen Umständen wird vor allem auf schweren Böden die Narbe arg in Mitleidenschaft gezogen. *Auch das Befahren von Grünlandflächen bei nassen Bodenverhältnissen ( Schlupf von Traktorreifen, Gülleausbringung etc..) führt zu Narbenschäden. *Zu tief bzw. falsch eingestellte Erntegeräte sind ebenfalls eine Hauptursache von Narbenverletzungen. *Nicht entfernte Futterreste nach einer Futternutzung führen ebenso zu Narbenbeschädigung wie schlecht verteilte Wirtschaftsdünger (siehe ebenfalls oben). Vorbeugende Maßnahmen: *Beweiden und Befahren unter nassen Bodenverhältnissen gilt es möglichst zu vermeiden *Erntegeräte müssen richtig eingestellt sein. *Ein Rasierschnitt ist unbedingt zu unterlassen, die optimale Schnitthöhe beträgt 5-7 cm. d) Pflegemaßnahmen Optimales Grünlandmanagement beinhaltet weiterhin eine Reihe von Pflegemaßnahmen, die vorbeugend zur Unkrautbekämpfung in das Gesamtkonzept der Grünlandwirtschaft integriert werden müssen. *Regelmäßige Über- und Nachsaaten sind eine Standardmaßnahme zur Erhaltung einer leistungsfähigen Grünlandnarbe. Durch Über- bzw. Nachsaaten wird das Samenpotential wertvoller Futterpflanzen im Boden nachhaltig erhöht, so dass die ausgesäten Gräser durch Witterung oder Bewirtschaftungsfehler verursachte Lücken rasch schließen können. *Das Walzen im Frühjahr aufgefrorener Böden gehört ebenso zu den Standardpflegemaßnahmen des Dauergrünlandes. Durch das Walzen wird nach dem Hochfrieren des Bodens die Wiederherstellung der Verbindung von Wurzelzone und Boden gewährleistet. Ferner lassen sich Trittschäden und Fahrspuren einebnen. Verschiedene

8 Unkräuter ( Bärenklau, Wiesenkerbel, Herbstzeitlose etc..) können durch die bodenverdichtende Wirkung des Walzens eingedämmt werden. Das Walzen darf weder bei Frost noch bei zu hohen Grünlandbeständen erfolgen (Beschädigung der Pflanzen). Ferner soll beim Walzen der Boden nicht zu nass (Verdichtungsgefahr) aber auch nicht zu trocken ( ohne Wirkung) sein. Die Walze sollte einen Mindest durchschnitt von 1 m haben und je m Arbeitsbreite 1 Tonne wiegen. Die optimale Geschwindigkeit beim Walzen beträgt 4km/h. * Durch das Schleppen lassen sich Bodenunebenheiten wie zb: Maulwurfshaufen ( Keimbett für Unkräuter) sowie Tritt-und Fahrspuren beseitigen. Das Schleppen dient ferner der Wirtschaftsdünger- und Kotverteilung. Das Schleppen sollte bei einer maximalen Bestandeshöhe von 10 cm erfolgen. Desweiteren sollte der Bestand weder bereift noch zu nass sein. *Nach jedem Weidegang sollte ein Reinigungsschnitt erfolgen. Durch diese Nachmahd werden Geilstellen beseitigt. Gleichfalls werden ebenfalls die von den Weidetieren geschmähten Unkräuter und Ungräser bekämpft. Die systematische Nachmahd der gemiedenen Unkräuter verhindert deren Samenbildung und führt allmählich zu deren Bekämpfung. Bei hohen Weideresten müssen die Rückstände abgefahren werden, falls kein Mulchgerät eingesetzt wird. Bei der Nachmahd sollte die Arbeitstiefe in etwa 10 cm betragen. Durch den Einsatz von einer Netzegge oder eines Federzahnhackstriegels ( am besten während einer Trockenperiode), lässt sich die Grünlandnarbe entfilzen. Flachwurzelnde Gräser wie zb: Gemeine Rispe werden herausgerissen und vertrocknen. Anschließend nachdem Striegeln sollte eine Nachsaat erfolgen.

9 2. Direkte Bekämpfungsmaßnahmen Die ordnungsgemäße Unkrautbekämpfung im Grünland beruht vor allem auf vorbeugenden Pflege- und Bewirtschaftungsmaßnahmen. Wenn der Grünlandbestand jedoch bereits aufgrund schwerer Bewirtschaftungsfehler weitgehend verunkrautet ist, reicht die alleinige Umstellung der Grünlandbewirtschaftung in der Regel nicht mehr aus um die Unkräuter zurück zudrängen, sondern es müssen direkte mechanische oder chemische Bekämpfungsmaßnahmen angewandt werden. Nur in Ausnahmefällen sehr starker Verunkrautung ist die Anwendung von Herbiziden auf dem Grünland gerechtfertigt. In einigen extremen Fällen hilft gar nur mehr der Einsatz von Totalherbiziden sowie der Umbruch mit anschließender Neuansaat. 2.1 Was ist ein Grünlandunkraut? Ein optimaler Grünlandbestand sollte neben 80 % Gräser und 15 % Kleearten durchaus auch aus 5 % wertvollen Kräutern bestehen. Einige Kräuter sind sehr schmackhaft, mineralstoffreich, nutzungselastisch und regen in kleinen Mengen die Fresslust der Rinder an. Dies gilt vor allem für so genannte Gewürzpflanzen und Heilpflanzen wie zum Beispiel: Scharfgabe, Kümmel, Kamille, Bibernelle, Spitzwegerich, Wiesensalbei, jedoch auch für Löwenzahn, Bärenklau, Wiesenkerbel, Wiesenknöterich etc.. All diese Kräuter steigern wegen ihrer Schmackhaftigkeit und ihren Inhaltsstoffen ( vor allem Mineralstoffen), bei begrenztem Aufkommen die Futterqualität des Grünlandaufwuchses bei. Es geht also keinesfalls darum unkrautfreie Grünlandbestände zu schaffen. Erst bei Massenauftreten werden die meisten Kräuter zu Grünlandunkräutern Es handelt sich hierbei um so genannte fakultative oder durch die Umstände bedingte Unkräuter. Als absolute Grünlandunkräuter gelten hingegen diejenigen Pflanzen die auch bei geringem Vorkommen schädlich sind. Dies sind in erster Linie giftige Pflanzen, wie z.b: Herbstzeitlose, Sumpfschachtelhalm, scharfer Hahnenfuß, Wiesenschaumkraut, Adlerfarn oder aber lästige Platz- und Nährstoffräuber, die vom Vieh nicht oder nur sehr ungern gefressen werden, wie z.b: Disteln, Seggen, Binsen, Rasenschmiele, Brennesseln, Wolliges Honiggras, Trespen etc... sowie Ampfer, Gänseblümchen, mittlerer Wegerich, einjährige Rispe, gemeine Rispe, Quecke, etc...

10 Man kann also festhalten, dass viele Grünlandkräuter bei geringem Aufkommen nicht als Schadpflanzen einzustufen sind, erst wenn eine kritische Pflanzenzahl pro m2 (Schadschwelle) übertroffen wird, ist es sinnvoll diese Kräuter zu bekämpfen. Jedoch auch für die absoluten Unkräuter gibt es Schwellenwerte ( siehe Tabelle N 1) ab deren Überschreiten erst, eine Bekämpfung sich wirtschaftlich auszuzahlen beginnt. 2.2 Prinzipien der chemischen Unkrautbekämpfung Beim Einsatz von Herbiziden auf dem Grünland gilt es einige allgemeine Grundregeln zu befolgen: * Chemische Bekämpfungsmaßnahmen dürfen nur durchgeführt werden, wenn die Grünlandverunkrautung sich durch vorbeugende, indirekte oder direkte kulturtechnische Maßnahmen nicht mehr zurück drängen lässt. *Die Ursachen der Grünlandverkrautung ( meistens Bewirtschaftungsfehler) müssen erkannt und behoben werden, andernfalls erzielt die Herbizidanwendung nur eine kurzfristige Wirkung. Direkte und indirekte Maßnahmen müssen Hand in Hand, gemäß den Prinzipien des integrierten Pflanzenbaus durchgeführt werden. *Eine globale Flächenbehandlung soll wenn möglich vermieden werden, vielmehr soll entweder eine Einzelpflanzenbekämpfung, eine Horstbekämpfung oder sehr lokale Behandlungen vorgenommen werden. Die Einzelpflanzenbekämpfung kann sowohl manuell als auch maschinell ( zb: Rotowiper etc..) durchgeführt werden. *Es sollen möglichst selektive kleeschonende Herbizide verwendet werden. *Eine Wartezeit von 4 Wochen nach der Behandlung bis zur nächsten Weide- oder Schnittnutzung verbessert die Wirkung und vermeidet etwaige Vergiftungen beim Vieh. *Nach der Herbizidanwendung muss unbedingt eine Über-oder Nachsaat erfolgen um die entstandenen Lücken der Grünlandnarbe zu schließen und somit zu verhindern, dass es wiederum zu einer Sekundärverunkrautung kommt.

11 Ferner gilt es zu berücksichtigen, dass in einigen schwerwiegenden Fällen von Verunkrautung nur die Anwendung von einem Totalherbizid mit nachfolgendem Umbruch und Neuansaat Abhilfe leisten kann. Dies ist vor allem der Fall, wenn wertvolle Gräser ( Englisches Raygras, Wiesenschwingel, Timothee, Wiesenrispe) weniger als % des Bestandes ausmachen und/oder wenn Schadpflanzen wie Quecke, Rasenschmiele, Binsen sowie minderwertige Gräser wie Trespen, Wolliges Honiggras, einjährige oder gemeine Rispe Überhand genommen haben. Spezifische Bekämpfungsmaßnahen gegenüber den wichtigsten Grünlandunkräuter sind in Tabelle N 1 aufgeführt. Tabelle N 1: Herbizide zur Unkrautbekämpfung im Grünland. Marc Weyland

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