Stabilisierung der Tiergesundheit in der OÖ Ferkelproduktion. Professionelle Jungsauen- und Ebereingliederung

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1 Stabilisierung der Tiergesundheit in der OÖ Ferkelproduktion Professionelle Jungsauen- und Ebereingliederung

2 I. Stabilisierung der Herdengesundheit durch professionelle Jungsauen- und Ebereingliederung Jährliche Remontierung 30-35% Jungsauen- u. Eberzukauf gut planen! In jede Sauengruppe bei jedem Zyklus (im Deckzentrum) Jungsauen eingliedern! Wichtig sind zeitlich festgelegte Lieferungen, um ausreichend Zeit für eine optimale Eingliederung zu haben. Jungsauen- und Ebereingliederung nur über den Isolier- bzw. Quarantänestall Kein Risiko der Einschleppung von neuen Krankheitserregern eingehen! Vorbereitung der Jungtiere auf die neue Keimflora! Zukauf nur von einem Betrieb Bei jedem Zukauf erfolgt die Kontrolle des Stammblattes bereits durchgeführte Impfungen (Zeitpunkt der Impfung, Bestätigung durch den Tierarzt) Angabe des Rhinitis - Status (Stempel) Nachfragen wegen aktueller PRRS- Situation Kein leichtfertiger Wechsel des Zulieferbetriebes Bei Wechsel des Zulieferbetriebes muss die Gesundheitssituation genau abgeklärt werden. Aktive Remontierung und gezielte Bestandsergänzung sind die Basis für einen guten Betriebserfolg! II. Ziele der Jungsauen- und Ebereingliederung Stammherde Bestandsergänzung und Aufrechterhaltung des Leistungsniveaus Verhinderung der Neueinschleppung von Krankheitserregern Jungsauen - Jungeber Anlieferung der Jungsauen mit kg und ca Tagen (sollten weder zu alt noch zu schwer sein); Erstbelegung bzw. besamung in der Rausche mit kg und einem Alter von Lebenstagen Immunologische Vorbereitung der Jungsauen/-eber (Impfung, Kontakttiere, Kontaktmaterial) Parasitenbehandlung (Entwurmung u. Räudebehandlung) Vorbereitung auf die Erstbesamung Gewöhnung an die neue Umgebung, Mensch und Eber Zuchtkondition herstellen Optimale Zuchtkondition ist Grundstein für eine hohe Lebensleistung Jungsauen nicht zu früh belegen, denn das wirkt sich negativ auf Wurfgröße, Nutzungsdauer und Lebensleistung aus! Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 2

3 III. Anforderungen an den Eingliederungsstall Vetclinic Vetclinic getrenntes Stallabteil: separate Entmistung, separate Zu- u. Abluftführung, separater Zugang von außen besser: separates Stallgebäude; Einfachlösungen wie Hütten, Hallen möglich soweit wie möglich von der Stammherde entfernt separate Bewirtschaftung: eigene Stiefel, Overall, Stallgeräte, Injektionsbesteck, Oberkieferschlinge,... hell und trocken ausreichend warm und zugluftfrei hygienisch einwandfreie Einstreu in ausreichender Menge bei einstreuloser Aufstallung im Bedarfsfall vorgewärmt gut zugängliche Bucht für optimalen Mensch-Tier-Kontakt Platzangebot: mind. 1,5 m² je Jungsau Gruppengröße: abhängig von Bestandsgröße u. Remontierungsrate Platz für Kontakttiere vom Bestand (direkter Kontakt muss möglich sein) Boden rutschfest, bei Betonspalten max. 18 mm Spaltenweite Funktionsfähige Versorgungseinrichtungen Tier - Fressplatz Verhältnis 1:1 5 Tiere/Tränke Bei Planung eines Eingliederungsstalles unbedingt den Plan mit dem Betreuungstierarzt besprechen! Leeb Leeb Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 3

4 IV. Phasen der Jungsaueneingliederung Professionelle Jungsauen-/Ebereingliederung braucht Zeit ISOLIERPHASE ANPASSUNGSPHASE DECKZENTRUM Dauer: 2-3 Wochen Dauer: 4-6 Wochen im Anschluß Ruhephase, kein Kontakt zum Sauenbestand Schutz der eigenen Herde vor fremden Krankheitserregern Rauschekontrolle und Dokumentation gezielte Gewöhnung der Jungsauen, -eber an die Keimflora des Bestandes Bildung einer stabilen Immunität der Jungsauen, Jungeber Rauschekontrolle und Dokumentation Eingliederung der Jungsauen in die vorgesehene Sauengruppe Erstbelegung mit einem Alter von mind. 220 Tagen und einem Gewicht von mind. 130 kg 1. Isolierphase Dauer: mindestens 2-3 Wochen vorgegeben durch die Inkubationszeiten der wichtigsten Schweinekrankheiten Maßnahmen: Strikte Isolierung der Jungsauen Fütterung mit Säugezeitfutter oder Eingliederungsfutter Diagnostische Untersuchungen Start des betriebsspezifischen Impfprogrammes durch den Betreuungstierarzt (z.b.: Parvo-Rotlauf, Influenza, PRA, PRRS) Mensch-Tierkontakt aufbauen: Buchten täglich betreten, ruhiger Umgang mit den Tieren, Ansprechen und Anfassen der Tiere Belegungsmanagement beginnt bereits im Eingliederungsstall: Feststellung und Dokumentation der Rauschesymptome (Transportrausche) auf der Jungsauenkarte Ziele: Schutz der Stammherde vor Einschleppung fremder Erreger Ruhephase bevor sich die Tiere nach Liefer- u. Umstallungsstress mit bestandsspezifischen Erregern auseinandersetzen müssen Eingewöhnung der Jungsauen/-eber an die neue Betreuungsperson und Umgebung Sollten Tiere in dieser Zeit erkranken, so können diese selektiv behandelt oder ausgeschieden werden. Nur gesunde Tiere werden in den produktiven Sauenbestand eingegliedert. Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 4

5 2. Anpassungsphase Dauer: mindestens 4 bis 6 Wochen Maßnahmen: Abschluss der Grundimmunisierung(-en) dient dem Aufbau einer belastbaren Immunität Parasitenbekämpfung (Entwurmung, Räudebehandlung) ca. 10 Tage vor der Umstallung in die Sauenherde gezielte Zuführung von Kontakttieren (im Verhältnis 1:3) Am besten geeignet sind klinisch unauffällige Läufer und Bruchferkel. Diese werden nach Räumung des Stalles verkauft. Altsauen sind ungeeignet, keine Kümmerer! ev. Kontakt mit Kot von Sauen oder Saugferkeln Kontrolle und Dokumentation der Rausche auf der Jungsauenkarte Fütterung mit Säugezeitfutter oder Eingliederungsfutter; ca. 10 Tage vor der geplanten Belegung ad libitum Zugang zu Säugezeitfutter (Flushing-Fütterung) Ziel: Aufbau einer betriebsangepassten Immunität durch kontrollierte Kontaktaufnahme mit der Keimflora des Bestandes! 3. Umstallung ins Deckzentrum Nach der Umstallung der Jungsauen ins Deckzentrum (evtl. über eine Sauendusche): Eingliederungsstall vollständig räumen. Das gilt auch für die zugestallten Kontakttiere. Anschließend wird der Stall gründlich gereinigt und desinfiziert. im Deckzentrum: Flushing Fütterung bis zur Belegung Beginn des Eberkontaktes: Dauerkontakt bis 1. Sau in Rausche kommt, ab diesem Zeitpunkt dosierter Eberkontakt Vetclinic Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 5

6 V. Quarantänemanagement 1. Raummanagement Beispiel 1: Eine Kammer als Eingliederungsstall 56 Zuchtsauen 3-Wo-Rhythmus, 7 Gruppen 8 Sauen/Gruppe % Remontierung: Jungsauen/Jahr aktive Remontierung bei 2,2 Würfe/ZS/Jahr 1 2 Jungsauen je Gruppe u. Zyklus Die Eingliederung der Jungsauen erfolgt mittels einer Kammer, die im Abstand von 9 Wochen mit jeweils 3 Jungsauengruppen (das sind in diesem konkreten Beispiel 3-6 Sauen) belegt wird. Die Quarantänedauer beträgt für die erste Gruppe 6 Wochen. Danach erfolgt die Umstallung ins Deckzentrum. Die zweite und dritte Gruppe wird gemeinsam nach knapp 9 Wochen ins Deckzentrum umgestallt. Die zweite Jungsauengruppe wird in die nächste Sauengruppe, die in das Deckzentrum kommt, integriert. Die dritte Jungsauengruppe bleibt 3 Wochen im Deckzentrum und wird erst gemeinsam mit den Sauen der folgenden Sauengruppe besamt oder belegt. (Reserveplätze im Deckzentrum notwendig!) Der Eingliederungsstall steht zwischen Ausstallung und Wiedereinstallung der nächsten 3 Jungsauengruppen nur ganz kurz leer. Abb. 1: Plan eines Eingliederungsstalles passend zu Angaben von Beispiel 1 und tabellarische Darstellung des Eingliederungsmanagements In der nebenstehenden Tabelle ist der zeitliche Ablauf des Umstallens der einzelnen Jungsauengruppen vom Quarantänestall in das Deckzentrum dargestellt. A = eine Jungsauengruppe 1-2 Jungsauen in Beispiel 1 Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 6

7 Beispiel 2: Zwei getrennte Kammern als Eingliederungsstall 154 Zuchtsauen 3-Wo-Rhythmus, 7 Gruppen 22 Sauen/Gruppe % Remontierung: Jungsauen/Jahr aktive Remontierung bei 2,2 Würfe/ZS/Jahr ca. 3 Jungsauen je Gruppe u. Zyklus Die beiden Kammern werden alternierend im Abstand von 6 Wochen mit jeweils 2 Jungsauengruppen belegt. 1. Möglichkeit: Die Quarantänedauer beträgt für die erste Gruppe 9 Wochen. Die zweite Gruppe wird nach knapp 12 Wochen ins Deckzentrum umgestallt. Die Quarantänekammern stehen zwischen Ausstallung der 2. Gruppe und Wiedereinstallung nur ganz kurz leer. 2. Möglichkeit: Die Quarantänedauer beträgt für die erste Gruppe 6 Wochen. Die zweite Gruppe wird nach 9 Wochen ins Deckzentrum umgestallt. Die Quarantänekammern stehen zwischen Ausstallung der 2. Gruppe und Wiedereinstallung 3 Wochen leer. Abb. 2: Plan eines Eingliederungsstalles passend zu Beispiel 2 und tabellarische Darstellung des Eingliederungsmanagements (Möglichkeit 2) In der nebenstehenden Tabelle ist der zeitliche Ablauf des Umstallens der einzelnen Jungsauengruppen vom Quarantänestall in das Deckzentrum, wie in Möglichkeit 2 beschrieben, dargestellt. Das Raummanagement nach Möglichkeit 1 (9 und 12 Wochen Quarantänedauer) ist dem von Beispiel 1 (Seite 6) ähnlich, nur dass 2 Kammern benützt werden und längere Quarantänezeiten möglich sind. Woche Quarantäne 1 Quarantäne 2 Deckzentrum Rhythmusgruppe 1 A B C D 6Wo A A 1.Gruppe Wo. B B 2.Gruppe E F 6Wo C C 3.Gruppe Wo D D 4.Gruppe G H 6Wo E E 5.Gruppe Wo F F 6.Gruppe I J 6Wo G G 7.Gruppe Wo H H 1.Gruppe K L 6Wo I I 2.Gruppe Wo J J 3.Gruppe M N 6Wo K K 4.Gruppe Wo L L 5.Gruppe O P 6Wo M M 6.Gruppe Wo N N 7.Gruppe Wo O O 1.Gruppe Wo P P 2.Gruppe Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 7

8 2. Fütterungsmanagement Optimale Fütterung in der Eingliederungszeit beachten Für eine optimale Zuchtkondition ist es notwendig, dass Jungsauen die erforderlichen Fettdepots (Körperreserven) bis zur 1. Belegung aufbauen können. In der Isolierphase, das heißt in den ersten 2-3 Wochen der Quarantänezeit, eignet sich das Säugezeitfutter besser als das Trächtigkeitsfutter, um die erforderliche Energieaufnahme zu sichern. Optimal wäre jedoch der Einsatz eines eigenen Eingliederungsfutters mit einem hohen Gehalt an Stärke und mit weniger Eiweiß. Dadurch erhöht man den Insulinspiegel, was die Ausschüttung von wichtigen Fruchtbarkeitshormonen fördert. Zudem wird der gewünschte Fettansatz forciert. Das Eingliederungsfutter könnte so zusammengestellt werden, dass einfach auf Basis des üblichen Säugezeitfutters der Sojaschrotanteil um 10% reduziert und im Gegenzug der Maisanteil entsprechend erhöht wird. Wenn jedoch die Gefahr besteht, dass Tiere zu stark verfetten (lange Quarantänedauer, hohes Gewicht beim Kauf), hat es sich bewährt, ab der 4. Woche (Anpassungsphase) auf Trächtigkeitsfutter umzustellen. Ca. 10 Tage vor der geplanten Belegung sollte zur Erreichung des Flushing Effekts die Futtermenge auf ad libitum Niveau erhöht und wiederum Säugezeitfutter angeboten werden. Generell sollte bei der Einstallung auf das Gewicht und die Rückenspeckdicke jeder einzelnen Jungsau, die Angaben befinden sich am Jungsauenschein, beachtet und die Fütterung während der Eingliederungszeit darauf abgestimmt werden. Aufgaben von Körperfett: Wärmeisolation Energielieferant in der Säugezeit Speicher von fettlöslichen Vitaminen (A, D, E) Speicher von körpereigenen Geschlechtshormonen (Leptin, Östrogene, Gestagene) Bei zu geringen Fettreserven der Jungsauen: Follikelwachstum am Eierstock nicht ausreichend aktiviert Rauscheprobleme Schwach ausgeprägte Rausche (schwache Rötung u. Schwellung der Vulva) Jungsauen brauchen während der Erstlaktation höhere Fettreserven, da das Futteraufnahmevermögen begrenzt ist. Jungsauen, die ohne ausreichende Fettreserven abgesetzt werden, haben vermehrt Rauscheprobleme und eine deutlich verringerte Konzeptionsrate. IMPRESSUM Herausgeber: VLV Ferkelring, Rennbahnstrasse 15, 4600 Wels Oö. Tiergesundheitsdienst, Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Redaktionsschluss: März 2007 Redaktionsteam: Dr. Reinald Aschenbrenner Hans Freimüller, VLV Mag. Josef Griesmayr Dr. Alfred Griessler Dr. Peter Knapp, SZV DI Michael Krawinkler, VLV Dr. Barbara Leeb, Oö. TGD Dr. Thomas Leeb DI Hans Stinglmayr, VLV Dr. Matthias Untersperger Dr. Thomas Voglmayr Dr. Franz Wolf Projekt zur Stabilisierung der Tiergesundheit in der oö. Ferkelproduktion 8

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