Einführung in die Geschichte der Neuzeit. 6. Ein Jahrhundert des Zwiespalts Prof. Dr. Achim Landwehr Prof. Dr.

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1 Einführung in die Geschichte der Neuzeit 6. Ein Jahrhundert des Prof. Dr. Achim Landwehr Prof. Dr. Christoph Nonn

2 Westfälischer Friede 1648 ist Ende der großen konfessionellen Auseinandersetzungen aber keineswegs aller konfessionellen Auseinandersetzungen Mitte des 17. Jahrhunderts sind die großen Hexenverfolgungen beendet aber es werden vereinzelt immer noch Hexen verbrannt (bis 1712 in England, bis 1745 in Frankreich, bis 1775 in Deutschland, bis 1782 in der Schweiz, bis 1793 in Polen) Ab Mitte des 17. Jahrhunderts wichtige Entwicklungen: Luftpumpe (Robert Boyle), Vakuum (Otto v. Guericke), Infinitesimalrechnung (G.W. Leibniz), biologische Systematik (Carl v. Linné) Aufstieg des Rationalismus: René Descartes, Blaise Pascal, Baruch Spinoza, John Locke, Christian Wolff, Voltaire aber weiterhin großer Einfluss religiösen und magischen Denkens

3 Ab Mitte des 17. Jahrhunderts: Kulminationsphase im Prozess staatlichen Wachstums Ziel ist eine disziplinierte und nivellierte Untertanenschaft Gute Policey (griech. politeia): die gute Einrichtung eines Gemeinwesens, der umfassende Zustand guter Ordnung und die Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels (Policeyordnungen) Policeyordnungen erfassen alle Lebensbereiche Policeyordnungen als wichtige Etappe auf dem Weg zum Gesetzesstaat Sozial und lokale geschöpfte Normen werden durch zentral erlassenes Rechtssystem überformt

4 Bayerische Kleiderordnung 1626, Titelblatt und Seite 3

5 Programm des : Herrscher soll losgelöst von positiven Gesetzen, von intermediären Gewalten und von altem Herkommen regieren, nur sich selbst und Gott verpflichtet In der Praxis stieß der überall an seine Grenzen das Programm war nicht durchsetzbar Traditionelle geburtsständische und korporative Eliten in Stadt und Land konnten nicht ausgeschaltet werden Angestrebte Sozialdisziplinierung der Untertanen blieb Stückwerk Verwaltungsapparat blieb unzureichend blieb theoretisches Programm mit vielen praktischen Schwächen

6 als Epochenbegriff: Wilhelm Roscher 1874 = Lösung des Monarchen von ständischer Mitwirkung und gesetzlichen Schranken; Durchsetzung einheitlicher, souveräner und zentraler Staatsgewalt Legibus soluta potestas Monarchia absoluta Kritik am Epochenbegriff : Keine einheitliche Entwicklung des Differenz zwischen Theorie und Praxis des Frankreich als Musterland des hatte im 18. Jh. eine schwache Krone England entwickelte starke Staatsmacht ohne

7 : Ludwig XIV. und Versailles

8 Kirchenausstattung: Altäre, Tabernakel, Heiligendarstellungen, ewiges Licht, Weihwasserbecken Bedeutung von Hochfesten mit aufwändigen Gottesdiensten Sakramente: Taufe, Erstkommunion, Firmung, Ehe als Hauptstationen des Lebens Aufwertung von Heiligenverehrung, Marienverehrung, Wallfahrten, Bruderschaften Katholische Frömmigkeit und Staatsmacht: Pietas Austriaca, Pietas Bavarica

9 Zentrale Elemente protestantischer Frömmigkeit: schlichte Kirchen, Gottesdienst, Kirchengesang, Predigt, Bibellektüre Bewegungen zur Erneuerung der Frömmigkeit: Nach der reformatio doctrinae sollte eine reformatio vitae folgen Erbauungsbücher: Thomas a Kempis De imitatione Christi (ca. 1420), Johannes Arndt Bücher vom wahren Christentum (1605) Pietismus: christliche Frömmigkeit (pietas) des einzelnen Gläubigen Zentren des Pietismus: Frankfurt a.m. (Philipp Jakob Spener), Halle (August Hermann Francke)

10 Selbstverständnis des Pietismus: Vom schmalen und vom breiten Weg, 1860

11 Immer noch Aktionen konfessioneller Intoleranz: Vertreibung der Hugenotten aus Frankreich (Edikt von Fontainebleau 1685); Vertreibung von über Protestanten aus dem Erzbistum Salzburg 1731/32 Aber: konfessioneller Fundamentalismus hat Prozess der verstärkt Baruch Spinoza ( ; Tractatus theologicopoliticus 1670): Kritik an Veräußerlichung der Konfessionen; Bibel als Menschenwerk; Historisierung des Christentums Kritik an Hexenverfolgung: Friedrich von Spee ( ), Balthasar Bekker ( ), Christian Thomasius ( )

12 Naturwissenschaften Naturphilosophie Innovationen in der Astronomie: Nikolaus Kopernikus ( ), Galileo Galilei ( ) Entzauberung des Himmels: Es existieren nicht zwei getrennte Naturen (irdisch und himmlisch), sondern nur eine die Erde ist ein Himmelskörper unter vielen Beweis des heliozentrischen Weltbildes als erste fundamentale Kränkung des Menschen (gefolgt von Evolutionstheorie und Psychoanalyse) Doppelte Bewegung der n in den Makrokosmos und in den Mikrokosmos (Teleskop Mikroskop) Wissenschaftliche Entwicklungen können mit der Theologie nicht mehr in Einklang gebracht werden

13 Galileis Beobachtung der Mondoberfläche (Sidereus Nuncius 1610)

14 6.9 Rationalismus und René Descartes ( ): Endpunkt allen Zweifelns ist das denkende Subjekt (cogito ergo sum) damit ist aber gleichzeitig der Beginn allen Zweifelns benannt

15 Im 17. Jahrhundert löst man sich allmählich vom Vorbild der Antike und beginnt, eigene Leistungen in den Mittelpunkt zu stellen Zeitraum von 1500 bis 1650 als Periode, die ihre Neuzeitlichkeit noch nicht wahrhaben wollte (Johannes Burkhardt) ab 1650: Blick wendet sich von der Vergangenheit zur Zukunft Vergangenheit wirkte nicht mehr unmittelbar in die Gegenwart hinein Fortschrittsidee Seit dem späten 17. Jahrhundert trennt man die Neuzeit von Mittelalter und Antike: Christoph Cellarius Historia universalis ( )

16 Paul Münch: Das Jahrhundert des. Deutschland , Stuttgart/Berlin/Köln 1999 Heinz Duchhardt: Europa am Vorabend der Moderne, , Stuttgart 2003 Christof Dipper, Deutsche Geschichte , Frankfurt a.m Ronald G. Asch/Heinz Duchhardt (Hg.): Der - ein Mythos? Strukturwandel monarchischer Herrschaft in West- und Mitteleuropa (ca ) Köln/Weimar/Wien 1996 Matthieu Arnold/Rolf Decot (Hg.): Frömmigkeit und Spiritualität. Auswirkungen der Reformation im 16. und 17. Jahrhundert, Mainz 2002 Steven Shapin: Die, Frankfurt a.m. 1998

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