Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren

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1 Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Pressegespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtschulrat Rainer Schweppe Rathaus, Grütznerstube 6. März 2015

2 Die Herausforderung München wächst wesentlich schneller als noch vor Kurzem vorhergesagt Bis zum Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl der Stadt von derzeit knapp 1,5 Millionen* voraussichtlich auf 1,651 Millionen** steigen. Das sind Menschen mehr - eine Größenordnung in der Dimension der Stadt Heidelberg Die große Herausforderung der nächsten Jahre im Schulbau wird sein, für alle Kinder und Jugendlichen Schulplätze in ausreichender Zahl und Ausstattung zur Verfügung zu stellen * Quelle: LHM Statistisches Amt, Stand ** Quelle: Homepage Planungsreferat März 2015 RBS-PK 2

3 Was ist Schulentwicklungsplanung? Auf der Basis der Schulentwicklungspläne werden Schulbauprogramme entwickelt bzw. Einzelentscheidungen über Schulbaumaßnahmen abgeleitet Schulentwicklungspläne enthalten Aussagen über den künftigen Bedarf an Schulplätzen, treffen jedoch noch keine Aussagen zu konkreten Baumaßnahmen Betrachtungszeitraum: bis 2030 März 2015 RBS-PK 3

4 Für jede Schulart einen eigenen Schulentwicklungsplan Bisher bereits verabschiedet : Realschulen und Gymnasien : Berufliche Schulen Am im Bildungsausschuss Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren März 2015 RBS-PK 4

5 Vom Schulentwicklungsplan zur Realisierung eines Schulbaus Aktionsprogramm Schul- und Kitabau 2020 Ressourcen/ Verfahrensbeschleunigung Planung und Ausführung konkreter Baumaßnahmen Bauprogrammbeschlüsse/ Einzelbeschlüsse evtl. Machbarkeitsstudien Basis Schulentwicklungspläne für alle Schularten März 2015 RBS-PK 5

6 Mögliche Maßnahmen Errichtung einer neuen Schule Erweiterung des Schulstandorts in Festbauweise Errichtung einer Pavillonanlage als Interimsmaßnahme bis zur Fertigstellung eines Neu- oder Erweiterungsbaus zur Abdeckung vorübergehender Raumbedarfe als langfristiger Ersatz für einen Festbau Pavillonanlagen halten im Hinblick auf räumliche, bauliche und energetische Aspekte sowie Ausstattung hohe Standards ein und haben eine hohe Aufenthaltsqualität. März 2015 RBS-PK 6

7 Leitgedanken der Münchner Schulentwicklungsplanung Wohnortnahe Versorgung im Grundschulbereich kurze Beine - kurze Wege Ökonomischer Umgang mit den vorhandenen Flächenressourcen Deckung des Raumbedarfs im Zug des quantitativen und qualitativen Ganztagsausbaus - Lernhauskonzept Berücksichtigung von Erfordernissen der Inklusion Berücksichtigung der Erkenntnisse des Bildungsmonitorings Bildungsstandorte sind wichtig für die Quartiersentwicklung März 2015 RBS-PK 7

8 Quartiersbezogene Schulentwicklungsplanung Grundschulen und Mittelschulverbünde sind sprengelgebunden, deshalb muss die Planung individuell für jedes Stadtviertel erarbeitet werden Nicht alle Kinder eines Sprengels besuchen ihre Grundoder Mittelschule im Sprengel Gastschulkinder Kinder in Förderzentren Kinder in Privatschulen März 2015 RBS-PK 8

9 Datengrundlage Bevölkerungsentwicklung Basis = Prognose des Planungsreferats zur Entwicklung der Einwohner- und Kinderzahlen aus Diese enthält eine schulsprengelscharfe Betrachtung Teilprognosen für Stadtgebiete mit besonders dynamischer Bevölkerungsentwicklung Hinweis Trotz aktueller Daten und Prognosen kann es zu kurzfristigen demografischen Spitzen kommen, welche eine Prognose nicht abbilden kann, weil sich die Entwicklung dem Einflussbereich der städtischen Planung entzieht (Wahl der Wohnungsgrößen, Zeitpunkt der Fertigstellung einer Bebauung etc....) März 2015 RBS-PK 9

10 Einflussfaktoren Schülerzahlen Zwischen den Faktoren gibt es vielfältige Querbeziehungen Geplante Siedlungsvorhaben Schülerzahlen Schuljahr 14/15 Schülerzahlen Aktuelle Trends zur Schulwahl bei Mittelschulen: Übertrittsquoten Gastschulkinder Bei Grundschulen: Verhältnis gemeldete zu eingeschriebenen Kindern im Sprengel März 2015 RBS-PK 10

11 Einflussfaktoren Raumbedarf Inklusion Ganztagsausbau Schülerzahl Raumbedarf Vorgaben des Freistaats z.b. Migrationsteiler Entwicklung Übergangsklassen März 2015 RBS-PK 11

12 Raumbedarf Übergangsklassen Seit einigen Jahren kommen immer mehr schulpflichtige Kinder und Jugendliche als Flüchtlinge nach München Diese Kinder sprechen in der Regel kein deutsch und kommen oft aus vollkommen anderen Schulsystemen. Sie werden vorläufig in sog. Übergangsklassen beschult Anstieg der nicht sprengelgebundene Übergangsklassen im Grundschulbereich SJ 08/09: 13 Ü-Klassen > SJ 14/15: 24 Ü-Klassen im Mittelschulbereich SJ 08/09: 22 Ü-Klassen > SJ 14/15: 56 Ü-Klassen März 2015 RBS-PK 12

13 Neu: Transparenz durch Datenblätter Für jeden Grundschulstandort wurde ein Datenblatt angelegt, das die prognostische Entwicklung der Schülerund Klassenzahlen darstellt Inhalt eines Datenblatts grafische Darstellung der Schülerzahlen-Entwicklung jährlich (kurz-), dann im Fünf-Jahres-Abstand (mittelfristig) kurze Beschreibung des Raumbedarfs (Klassenzimmer) Berücksichtigung verschiedener Aspekte wie Ganztagsangebot, Inklusion, Übergangsklassen etc. März 2015 RBS-PK 13

14 Neu: Planung im Dialog Schulentwicklungsplanung soll in gemeinsamer Abstimmung entstehen. Durch regelmäßige Besprechungen bzw. Info-Veranstaltungen werden eingebunden Schulleitungen Bezirksausschüsse Staatliche Schulaufsicht (Staatliches Schulamt und Regierung von Oberbayern für die Förderzentren) Eigene Kontaktadresse für Rückfragen März 2015 RBS-PK 14

15 Bedarf bis Zusammenfassung 41 Schulpavillonanlagen 39 an Grundschulen Je 1 an einer Mittelschule und einem Förderzentrum 44 Erweiterungen (Festbau) 35 Neubauten 27 Grundschulen 3 Mittelschulen 5 Förderzentren 36 Grundschulen 7 Mittelschulen 1 Förderzentrum März 2015 RBS-PK 15

16 Schlusswort Ein Blick zurück zeigt - die Aufgaben für die nächsten 15 Jahre sind gewaltig: In den letzten 20 Jahren wurden in München 13 neue Grundschulen gebaut und 18 Grundschulen erweitert Von Baumaßnahmen betroffene Schulstandorte müssen mit Einschränkungen rechnen, das betrifft oft auch Sportvereine, wenn z.b. Sporthallen neu gebaut oder saniert werden Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass Vorhaben einer sich verändernden Bedarfslage angepasst werden müssen oder, aus welchen Gründen auch immer, nicht in der geplanten Zeit realisiert werden können März 2015 RBS-PK 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit März 2015 RBS-PK 17

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