Neitzel & Cie. Solarenergie 2 Deutschland

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1 Neitzel & Cie. Solarenergie 2 Deutschland Investition in Photovoltaik-Anlagen in deutschland

2 12 gute Gründe für Solarenergie 2 Deutschland Sachwertinvestitionen am rechtssicheren Wirtschafts- und sonnenreichen Solarstandort Deutschland strenge Investitionskriterien sichern die Qualität der Photovoltaik-Anlagen und damit das Beteiligungsangebot Zielinvestitionen mit ca Kilowattpeak stehen vertraglich bereits fest bzw. befinden sich in Verhandlung, weitere in Prüfung hoher Investitionsgrad: ca. 95 % auf Basis der Gesamtinvestition Sicherung der hohen Einspeisevergütungssätze aus dem Jahr 2010 über die gesamte Beteiligungslaufzeit 20 Jahre Einnahmesicherheit durch gesetzlich garantierte Einspeisevergütung kurze Laufzeit: nur ca. 10 Jahre (bis 2020) prognostiziert attraktiver Frühzeichnerbonus in 2011: > 9 % bei Beitritt und Einzahlung bis 31. Mai 2011 > 8 % bei Beitritt und Einzahlung bis 30. Juni 2011 > 7 % bei Beitritt und Einzahlung bis 31. Juli 2011 für das volle Jahr 2011 nicht zeitanteilig! > Einzahlungen zwischen 01. August und 31. Dezember 2011 erhalten 7 % p. a. 09. hohe prognostizierte Auszahlungen bis 2020 steuerfrei halbjährlich geplant: > 7,0 % p. a. für 2011 bis 2013 > 7,5 % p. a. für 2014 bis 2017 > 8,0 % p. a. für 2018 und 2019 > 18,0 % p. a. für 2020 zzgl. Verkaufserlös hoher Gesamtmittelrückfluss: ca. 194 % bis 2020 (inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer) konservative Kalkulation sichert gesamten Beteiligungserfolg: hohe jährliche Liquiditätsrücklagen sowie Rückbau-Rückstellungen in den Betriebsgesellschaften Sicherheit und Transparenz für Investoren durch Wahl eines begleitenden Beirats 2

3 1. Einleitung 1.1 Prospektverantwortung und Vollständigkeitserklärung Anbieterin des vorliegenden Beteiligungsangebotes ist die Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG mit Sitz in Hamburg, Große Bleichen 8. Sie übernimmt die Verantwortung für den Inhalt dieses Verkaufsprospektes. Die Anbieterin erklärt, dass ihres Wissens nach die Angaben in diesem Verkaufsprospekt richtig sind und keine wesentlichen Umstände ausgelassen wurden. Alle Prospektangaben, Berechnungen und Entwicklungsprognosen wurden nach aktuellem Kenntnisstand mit Sorgfalt nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Eine Haftung für Abweichungen von in diesem Verkaufsprospekt enthaltenen Prognosen durch künftige wirtschaftliche, steuerliche und rechtliche Änderungen, insbesondere Änderungen der Rechtsprechung, sowie für den tatsächlichen Eintritt der mit dieser Beteiligung verbundenen steuerlichen und wirtschaftlichen Ziele beim Investor kann nicht übernommen werden. Ihre Ansprechpartnerin für weitere Informationen ist die Anbieterin oder die persönlich haftende Gesellschafterin, die NCF Fondsverwaltung GmbH, die unter der Rufnummer (040) oder per zu erreichen sind. Datum der Prospektaufstellung: Hamburg, 15. Februar 2011 Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG, vertreten durch die Neitzel & Cie. Verwaltungsgesellschaft mbh, diese wiederum vertreten durch ihren Geschäftsführer Bernd Neitzel Beteiligungsgesellschaft / Emittentin: Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG Große Bleichen 8, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) fonds@ncf-fondsverwaltung.de Anbieterin: Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG Große Bleichen 8, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) info@neitzel-cie.de Treuhänderin: Neitzel & Cie. Treuhand GmbH Große Bleichen 8, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) info@neitzel-cie-treuhand.de Mittelverwendungskontrolleurin: PKF Oldenburg ZP KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Moslestraße 3, Oldenburg Telefon (0441) , Telefax (0441) zink@zink-partner.de Die auf den Fotos in diesem Verkaufsprospekt abgebildeten Photovoltaik-Anlagen sind nicht immer Gegenstand des Beteiligungsangebotes. Es handelt sich bei den abgebildeten Photovoltaik-Anlagen nicht ausschließlich um die Anlageobjekte der Emittentin. 3

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5 Inhalt 1. Einleitung 1.1 Prospektverantwortung und Vollständigkeitserklärung Erfolgsfaktoren dieser Beteiligung Angebot im Überblick Wesentliche Risiken der Beteiligung Anlageobjekte 4.1 Chancen der Beteiligung Investitionsprozess, Investitionskriterien und Projektexit nach kurzer Laufzeit Marktumfeld Anlageobjekte Zielinvestition Solarpark Königsbrück Geplante Investitionsobjekte Photovoltaik-Dachflächenanlagen in Sachsen Zielinvestition Photovoltaik-Anlagen in Herbsleben Stille Gesellschaft Wichtige Vertragspartner Angaben über die Emittentin 5.1 Emittentin / Beteiligungsgesellschaft, ihr Kapital und ihre Geschäftstätigkeit Gründungsgesellschafter Angaben zu weiteren relevanten Partnern Ergänzende Angaben Prognoserechnungen 6.1 Mittelverwendungs- und Mittelherkunftsplanung (Prognose) Ertrags- und Liquiditätsrechnung konsolidierte Darstellung (Prognose), Laufzeit bis Kapitalrückfluss für den Investor (Prognose), Laufzeit bis Ertrags- und Liquiditätsprognose konsolidierte Darstellung (Prognose), Laufzeit bis Kapitalrückfluss für den Investor (Prognose), Laufzeit bis Sensitivitätsanalysen (Abweichungen von der Prognose) Finanzinformationen Steuerliche Grundlagen Rechtliche Aspekte 8.1 Rechtliche Grundlagen Wichtige Verträge Übersicht über die wichtigen Vertragspartner Beendigung der Vermögensanlage Vertragswerk Gesellschaftsvertrag Treuhand- und Verwaltungsvertrag Mittelfreigabe- und Mittelverwendungskontrollvertrag Hinweise für Fernabsatzverträge Abwicklungshinweise Anlage: Beitrittserklärung und Widerrufsbelehrung Hinweis Die inhaltliche Richtigkeit der in diesem Verkaufsprospekt gemachten Angaben ist nicht Gegenstand der Prüfung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Fotonachweise: fotolia / Eric Gevaert (Seite 11), fotolia / Franz Metelec (Seite 4), fotolia / LianeM (Seite 151), fotolia / picturia (Seite 156), Neitzel & Cie. / Bernd Neitzel (Seiten 80, 89, 153), Neitzel & Cie. / Christin Michalski (Seiten 29, 42, 46, 71, 77, 79, 86, 107, 113), RSI Sachsen Invest GmbH (Seiten 6 Bild mittig, 11, 48, 80), SunEnergy Europe GmbH (Seiten 17, 95, 114, 145), veer / Bravajulia (Seiten 109, 124), veer / Juice Images Photography (Titel), veer / Laurent Dambies (Seite 125), veer / Manfredxy (Seiten 92, 93), veer / Mila (Seiten 30, 31, 80), vis solis GmbH (Seiten 6 Bild links und rechts, 11, 41, 57, 58) Kartenmaterial: photon.de / Deutscher Wetterdienst (Seite 36) Grafik: 5

6 1.2 Erfolgsfaktoren dieser Beteiligung die rahmendaten des Beteiligungsangebotes > Investition in Photovoltaik-Anlagen (Freiflächen oder Dachflächen) am Solarstandort Deutschland > geplante Investitionsobjekte, mit erfolgter technischer Betriebsbereitschaft im Jahr 2010 und mit einer Gesamtleistung von ca Kilowattpeak, bereits an das öffentliche Stromnetz angeschlossen > die Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen an den Zielinvestitionsobjekten Solarpark Königsbrück und die Photovoltaik-Anlagen (Freiflächen- und Dachflächenanlage) in Herbsleben sind bereits durch Rahmenverträge gesichert; zu weiteren geplanten Investitionsobjekten befindet sich die Beteiligungsgesellschaft in fortgeschrittenen Vertragsverhandlungen > alle geplanten Investitionsobjekte erhalten die hohen Einspeisevergütungen des Jahres 2010 > Mindestzeichnungssumme: Euro zzgl. 5 % Agio > geplante Beteiligungslaufzeit: ca. 10 Jahre > 9 % Frühzeichnerbonus bei Beitritt und Einzahlung bis 31. Mai 2011 > geplante Auszahlungen: 7 % p. a., halbjährlich ab 2012 geplant > prognostizierter Gesamtmittelrückfluss bis 31. Dezember 2020: ca. 194 % (inkl. Anrechnung der Gewerbesteuer) Hohe Investitionsquote > Ca. 95 % der Gesamtinvestitionsmittel (exkl. Agio, vgl. Tabelle Seite 78) sind für den Erwerb des Solarpark Königsbrück, der Photovoltaik-Anlagen in Herbsleben (Freiflächen- und Dachflächenanlage), der Dachanlagen in Sachsen, der Bildung einer Stillen Gesellschaft, weiterer Photovoltaik-Anlagen in Deutschland sowie für die Liquiditätsreserve vorgesehen. > Generalübernehmer (Erbauer) und / oder technischen Betriebsführer / Altkommanditist bleiben an den Betriebsgesellschaften der Photovoltaik-Anlagen beteiligt > Einsatz von Photovoltaik-Qualitätsmodulen mit 25 Jahren Leistungsgarantie > strenger Kriterienkatalog zur Auswahl von Photovoltaik-Anlagen > konservative Kalkulation: hohe jährliche Liquiditätsrücklagen in den Betriebsgesellschaften zusätzlich zu den prognostizierten Reparaturkosten > Langfristfinanzierungen mit 10-jähriger Zinssicherheit > konservativ kalkulierter Veräußerungserlös nach 10 Jahren Zielinvestitionen > Solarpark Königsbrück, Sachsen, ca Kilowattpeak, Vergütung gem. EEG 0,2843 Euro > Photovoltaik-Freiflächenanlage Herbsleben, Thüringen, ca Kilowattpeak, Vergütung gem. EEG 0,2843 Euro > Photovoltaik-Dachflächenanlage Herbsleben, Thüringen, ca. 351 Kilowattpeak, Vergütung gem. EEG 0,3129 Euro > Photovoltaik-Dachanlagen in Sachsen, ca Kilowattpeak, Vergütungen gem. EEG 0,3093 bis 0,3133 Euro > weitere Photovoltaik-Anlagen bereits in Prüfung 6 Bild links: Solarpark Königsbrück (Teilansicht), Bild mittig: Photovoltaik-Dachflächenanlage Wilitzgrün, Bild rechts: Photovoltaik- Freiflächenanlage Herbsleben (Teilansicht)

7 1. Einleitung technische überwachung durch die 8.2 Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann > Für die technische Gesamtberatung und fortlaufende technische Überwachung aller Investitionsobjekte wurde ein langfristiger Rahmenvertrag mit der 8.2 Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann, Hamburg, abgeschlossen. Die technische Projektprüfung erfolgt parallel zu den Aktivitäten des jeweiligen technischen Betriebsführers der Betriebsgesellschaften das bedeutet eine zusätzliche Sicherheit, um die Leistungsfähigkeit der Photovoltaik-Anlagen zu erhalten. Planbare Zahlungsströme und sichere einspeisevergütungen > Die sog. Einstrahlungsdaten für die horizontale Globalstrahlung an Standorten in Deutschland werden seit Jahrzehnten erhoben. Verstärkt durch Satellitenmessungen erfolgt eine Verifizierung der Genauigkeit der Einstrahlungsdaten. Somit kann der Einstrahlungswert für den jeweils anlagenspezifischen Standort der Photovoltaik-Anlage auf Basis von langjährigen Messreihen recht exakt bestimmt werden. Die geringe Schwankungsbreite der Einstrahlung an sonnenscheinreichen Orten Deutschlands ermöglicht es, langfristig stabile Zahlungsströme zu prognostizieren. > Profitieren Sie von den gesetzlich langfristig garantierten Vergütungssätzen des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): Die Höhe der Einspeisungsvergütung wird durch das Jahr der Inbetriebnahme (technische Betriebsbereitschaft) der Photovoltaik-Anlage festgelegt und bleibt für weitere 20 Jahre garantiert. erfahrene Partner, erprobte technologie und kalkulierbare Folgekosten > Der Bau und die technische Überwachung erfolgt durch die erfahrenen Generalübernehmer Unterholzner Photovoltaik GmbH & Co. KG (Photovoltaik-Dachflächenanlagen in Sachsen) und vis solis GmbH (Solarpark Königsbrück). Der bewährte Generalübernehmer solmotion GmbH ist Modullieferant für den Solarpark Königsbrück. > Photovoltaik-Module mit moderner ausgereifter Technologie haben eine Lebensdauer von ca. 30 Jahren. Da bei der Erzeugung von Solarstrom mittels Photovoltaik praktisch keine mechanische Beanspruchung der Solarmodule festzustellen ist, gewähren deren Hersteller langjährige Leistungsgarantien von bis zu 25 Jahren. Solarstandort deutschland > In Deutschland liegt die jährliche Sonneneinstrahlung pro Quadratmeter zwischen 900 und Kilowattstunden (kwh). Die Werte der Sonneneinstrahlung sind voll ausreichend, um einen bedeutenden Beitrag zur Strom- und Wärmeversorgung zu leisten. > Profitieren Sie vom wachsenden Markt der Photovoltaik. Der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. In 2010 wurden Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von mehr als Kilowatt gebaut. Investitionen in Photovoltaik-Anlagen in Deutschland sind eine attraktive Anlage auch, da das Potenzial für Photovoltaik-Freiflächen und -Dachflächenanlagen bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist. > Die Bundesregierung hat am 04. August 2010 den Nationalen Aktionsplan für Erneuerbare Energie beschlossen. Die Bundesregierung geht davon aus, dass das verbindliche nationale Ziel von 18 % Erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch im Jahr 2020 erreicht wird und mit einem erwarteten Anteil von 19,6 % sogar übertroffen werden kann. Derzeit liegt der Anteil der Erneuerbaren Energien bei ca. 10 %. Im Hinblick auf das verbindliche Ziel von 18 % hat sich die Bundesregierung bereits vor Erstellung des Nationalen Aktionsplans Sektorziele gesetzt und diese in den entsprechenden Gesetzen verankert. So sollen z. B. bis 2020 mindestens 30 % Erneuerbare Energien am Stromverbrauch erreicht werden. > die hohe Anzahl von qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen, die in 2010 und 2011 in Betrieb genommen und / oder an das öffentliche Stromnetz angeschlossen wurden / werden, bieten umfangreiche attraktive Möglichkeiten für weitere Investitionen dieses Beteiligungsangebotes. 7

8 2. Angebot im Überblick Beteiligungsgesellschaft / Emittentin Der Investor beteiligt sich an der Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG (Emittentin, Beteiligungsgesellschaft), Hamburg, mittelbar über die Treuhänderin Neitzel & Cie. Treuhand GmbH. Eine direkte Eintragung ins Handelsregister als Kommanditist ist den Investoren nach Vollplatzierung des gesamten Kommanditkapitals oder nach Schließung des Beteiligungsangebotes durch die Fondsgeschäftsführung möglich. Zielsetzung der Unternehmung Gegenstand des Unternehmens der Beteiligungsgesellschaft sind die Planung, der Erwerb, der Betrieb und die Verwaltung einer oder mehrerer Photovoltaik-Anlage(n) sowie der zugehörigen Einrichtungen und Anlagen in Deutschland und / oder der Erwerb und das Halten von Beteiligungen an einer oder mehreren Gesellschaft(en) mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand (nachfolgend einheitlich Betriebsgesellschaften ) und / oder die Erbringung von Dienstleistungen gegenüber diesen Betriebsgesellschaften. Rahmendaten der Investitionsobjekte Projektstandort Königsbrück, Sachsen 5 Standorte, Sachsen Herbsleben, Thüringen Betriebsgesellschaft Projektart Nennleistung in Kilowattpeak (kwp) Fertigstellung Einspeisevergütung pro Kilowattstunde (kwh) in Euro spezifischer Stromertrag in kwh / kwp lt. Ertragsgutachten Performance Ratio in % im Durchschnitt lt. Ertragsgutachten Preis pro kwp Modulleistung in Euro inkl. Finanzierungskosten Preis pro kwp Modulleistung in Euro exkl. Finanzierungskosten Fondsprognose spezifischer Stromertrag in kwh / kwp laut Fondsprognose Degradation p. a. in % Energy One Solar 3 GmbH & Co. KG sol fortis GmbH & Co. PV-Projekt IV KG Freiflächenanlage RSI SI 8 GmbH & Co. KG Dachflächenanlage Freiflächenanlage Dachflächenanlage ca ca ca ca Bauabschnitt I Bauabschnitt II ,2843 0,3093 0,3133 0,2843 0,3129 (je nach Standort) (je nach Standort) 82,5 Bauabschnitt I 82,3 Bauabschnitt II ,7 80,7 82, * * ,2 / 0,3 ab 12. Betriebsjahr 0,2 / 0,3 ab 12. Betriebsjahr 0,2 / 0,3 ab 12. Betriebsjahr Standortspezifische Technik Modulart Polykristallin Polykristallin, Dünnschicht Polykristallin Modulhersteller ASTROnergy Sharp, Tenesol Canadian Solar Inc. Leistungsgarantie 10 Jahre 90 % der Nennleistung, 25 Jahre 80 % der Nennleistung 10 Jahre 90 % der Nennleistung (Sharp-Module), 25 Jahre 80 % der Nennleistung (Sharp- und Tenesol-Module) 10 Jahre 90 % der Nennleistung, 25 Jahre 80 % der Nennleistung 0,2 / 0,3 ab 12. Betriebsjahr Polykristallin Canadian Solar Inc. 10 Jahre 90 % der Nennleistung, 25 Jahre 80 % der Nennleistung Zertifizierung ISO 9001, ISO IEC 61215, IEC IEC 61215, TUV Class II ISO/TS-Zertifizierung 16949, IEC und IEC ISO/TS-Zertifizierung 16949, IEC und IEC Wechselrichterhersteller Power-One Kaco new energy Kaco new energy Diehl AKO Produktgarantie / 5 Jahre und 6 Monate 7 Jahre 3 Jahre 5 Jahre -gewährleistung ab Herstellungsdatum * zzgl. Sanierungskosten bzw. Pachtvorauszahlung 8

9 2. Angebot im Überblick Gegenstand des Unternehmens der Beteiligungsgesellschaft ist zudem die Bildung einer Stillen Gesellschaft mit einer Betriebsgesellschaft, mit der Beteiligungsgesellschaft als Stillem Gesellschafter. Stille Gesellschaft Die Beteiligungsgesellschaft beabsichtigt, sich als Stiller Gesellschafter mit einer Einlage von bis zu maximal Euro an der Solar Invest Entwicklungs GmbH zu beteiligen. Die Solar Invest Entwicklungs GmbH wurde gemeinsam von den erfahrenen Photovoltaik-Generalübernehmern solmotion GmbH und vis solis GmbH gegründet. Der Gegenstand des Unternehmens der Solar Invest Entwicklungs GmbH ist der Erwerb, die Errichtung und die Entwicklung von Photovoltaik-Anlagen, der Erwerb und die Veräußerung von technischen Einrichtungen aus dem Bereich der Photovoltaik, der Erwerb, die Vermarktung und die Veräußerung von Projektrechten zur Errichtung und zur Bewirtschaftung von Photovoltaik-Anlagen und die Beteiligung an, das Halten, Verwalten und Veräußern einer oder mehrerer anderer Gesellschaften, die direkt oder indirekt Photovoltaik-Anlagen betreiben, halten, verwalten oder veräußern oder einer anderen der zuvor genannten Tätigkeiten nachkommen. Die Verhandlungen über die Errichtung der Stillen Gesellschaft dauern zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch an. Fondskonzept und Investitionskriterien Bei dem vorliegenden Beteiligungsangebot handelt es sich um ein Konzept, bei dem die Anlageobjekte noch nicht alle vollständig feststehen. Die Beteiligungsgesellschaft wird jedoch ausschließlich in schlüsselfertige Photovoltaik-Anlagen (Freiflächen- und / oder Dachflächenanlagen) investieren. Das Investitionskonzept, in bereits bestehende Photovoltaik- Anlagen zu investieren, bietet besonders im Rahmen der aktuellen Entwicklungen im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Reduzierungen der Einspeisevergütungen attraktive Investitionsmöglichkeiten. Mit den bereits vorliegenden unterzeichneten Rahmenverträgen für den Solarpark Königsbrück, den Photovoltaik-Anlagen (Freifläche und Dachfläche) in Herbsleben sowie den weit fortgeschrittenen Verhandlungen über die Photovoltaik-Dachflächenanlagen an sächsischen Standorten hat die Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG bereits eine gute Basis für ein attraktives Portfolio von Photovoltaik- Anlagen geschaffen. Zudem werden die Generalübernehmer und technischen Betriebsführer jeweils weiterhin mit ca. 10 % bis 20 % eigenem Kapital an den jeweiligen Betriebsgesellschaften beteiligt bleiben. Neben der sehr umfangreichen Anzahl von Photovoltaik-Anlagen, die im Jahre 2010 an das Stromnetz angeschlossen wurden und die zudem bereits mit günstigen langfristigen Finanzierungen ausgestattet wurden, wird auch im Jahre 2011 eine nennenswerte Anzahl von Photovoltaik-Frei- und -Dachflächenanlagen in Deutschland trotz reduzierter Einspeisevergütung errichtet werden. Die Beteiligungsgesellschaft plant, neben den schon in Prüfung befindlichen Anlagen bzw. den vertraglich gesicherten Anlagen, in weitere bereits fertig gestellte Photovoltaik-Anlagen zu investieren. Die weitere Reduzierung der Einspeisevergütung im Jahre 2011 wird nach Expertenmeinung mit einer weiteren Reduzierung der Modul- und Wechselrichterpreise einhergehen und somit auch in 2011 zu einer attraktiven Rentabilität von Photovoltaik-Anlagen führen. Somit kann das Umfeld des Investitionskonzeptes der Beteiligungsgesellschaft als sehr positiv angesehen werden. Das Ertragsmodell von Photovoltaik-Anlagen basiert auf festen Einnahmen aus dem Stromverkauf sowie konservativen Kostenannahmen mit hohen Reparaturrückstellungen und Liquiditätsständen im Rahmen der Langfristfinanzierungen. Die Beteiligungsgesellschaft profitiert von den langfristigen rechtlichen Rahmenbedingungen des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) und partizipiert am kontinuierlich wachsenden Markt der Photovoltaik. Um ein Höchstmaß an Sicherheit für den Investor und ein ausgewogenes Rendite- Risiko-Profil zu erreichen, wurden bei der Konzeption des vorliegenden Beteiligungsangebotes nachfolgende strenge Investitionskriterien besonders beachtet: > ausschließlich Investitionen in schlüsselfertige Photovoltaik-Anlagen, mit Standort in Deutschland > die jeweilige Photovoltaik-Anlage muss alle Voraussetzungen erfüllen, um die langfristige, durch das EEG festgeschriebene Einspeisevergütung und damit Einnahmesicherheit zu erlangen > technische Gesamtberatung, technische Due Diligence (Risikobewertung) und fortlaufende technische Überwachung durch die Ingenieurpartnerschaft 8.2 > Zusammenarbeit mit erfahrenen Fach- und Projektpartnern bei Projektierung, Planung, Bau und Betriebsführung der Photovoltaik-Anlage > Vorlage von Ertragsgutachten sowie Endberichten durch anerkannte und erfahrene Spezialisten Die Beteiligungsgesellschaft plant einen Verkauf der Photovoltaik-Anlagen bzw. den Verkauf der Kommanditanteile an den Betriebsgesellschaften nach 10 Jahren. Der zu erzielende Verkaufspreis ergibt sich aus der Abzinsung der noch zu erwartenden Nettostromerträge mit 8,5 %. Zielinvestition Solarpark Königsbrück Mit Datum vom 16. November 2010 hat die Emittentin einen Rahmenvertrag abgeschlossen, um sich durch die Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen an der sol fortis GmbH 9

10 & Co. PV-Projekt IV KG zu beteiligen. Eine detaillierte Beschreibung dieses Rahmenvertrages ist im Kapitel Wichtige Verträge dargestellt. Der Baubeginn des Solarpark Königsbrück, Bauabschnitt I, ist bereits am 08. März 2010 erfolgt. Am 30. Juni 2010 bestand die technische Betriebsbereitschaft mit einer Leistung von ca kwp. Mit der Errichtung des Bauabschnitts II des Solarpark Königsbrück, mit einer Leistung von ca kwp, wurde am 19. Juli 2010 begonnen. Die technische Betriebsbereitschaft des Bauabschnitts II bestand zum 29. Oktober Der Anschluss an das öffentliche Stromnetz erfolgte am 28. Januar Der Solarpark Königsbrück, Bauabschnitt I und II, wird eine Gesamtleistung von ca kwp erreichen und die hohe Einspeisevergütung des Jahres 2010 von 0,2843 Euro für 20 Jahre zzgl. dem Jahr der Inbetriebnahme erhalten. Der Preis pro installiertem Kilowattpeak (kwp) Modulleistung beträgt Euro zzgl. Finanzierungskosten. Für den Solarpark Königsbrück, Bauabschnitt I und II, dem ersten Zielinvestitionsobjekt der Beteiligungsgesellschaft, liegt die Finanzierungszusage einer deutschen Geschäftsbank vor. Der Solarpark Königsbrück ist ca. 26 Kilometer nordöstlich der Landeshauptstadt Dresden gelegen. Die Investition in fertig gestellte Photovoltaik-Anlagen in Sachsen bieten u. a. aufgrund der solaren Strahlungsintensität über kwh / m 2 an jährlicher horizontaler Globalstrahlungssumme sind in Sachsen möglich und der verfügbaren Flächen hervorragende Chancen. Schon heute ist Sachsen das Bundesland mit den meisten Beschäftigten in der Produktion von Solarkomponenten. Von den rund Solar-Arbeitsplätzen entfallen allein rund auf den Fertigungssektor. Bei gleichbleibender Wachstumsdynamik rechnete der Bundesverband Solarwirtschaft bis 2010 mit einer Verdoppelung der sächsischen Solar-Arbeitsplätze in der Produktion. Auch bei Solarkraftwerken ist Sachsen führend: Bei Leipzig entsteht derzeit mit ca kwp Gesamtleistung eines der größten Solarkraftwerk der Welt. Die vorliegenden Ertragsgutachten für den Standort des Solarpark Königsbrück gehen anfänglich von prognostizierten 930 bzw. 953 (mit Berücksichtigung des Mittelwertes der Wetterdaten) kwh Jahresproduktion pro installiertem kwp Modulleistung aus. Die Fondskalkulation rechnet konservativ mit anfänglich 940 kwh / kwp Jahresproduktion sowie mit einer jährlichen Degradation der Module von 0,2 % und ab dem 12. Betriebsjahr mit 0,3 %. Geplante Investitionsobjekte Photovoltaik-Dachflächenanlagen in Sachsen Zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung befand sich die Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG in weit fortgeschrittenen Vertragsverhandlungen mit der RSI SI 8 GmbH & Co. KG (Betriebsgesellschaft dieser geplanten Investitionsobjekte) zwecks Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen. An 5 Standorten im sonnigen Herzen Sachsens sind Photovoltaik-Dachflächenanlagen mit einer Gesamtleistung von ca kwp entstanden. Diese profitieren alle von den hohen Einspeisevergütungen des Jahres 2010 und weisen, je nach Standort, prognostizierte spezifische Ertragswerte von 889 kwh / kwp bis 953 kwh / kwp auf. Der Preis pro installiertem Kilowattpeak (kwp) Modulleistung beträgt Euro zzgl. Finanzierungskosten. Weitere Zielinvestition Photovoltaik-Frei- und -Dachflächenanlage in Herbsleben Mit Datum vom 21. Januar 2011 hat die Emittentin einen Rahmenvertrag abgeschlossen, um sich durch die Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen an der Energy One Solar 3 GmbH & Co. KG (Betriebsgesellschaft dieser weiteren geplanten Zielinvestition) zu beteiligen. Eine detaillierte Beschreibung dieses Rahmenvertrages ist im Kapitel Wichtige Verträge dargestellt. Im thüringischen Herbsleben sind eine Photovoltaik-Freiflächenanlage und eine Photovoltaik-Dachflächenanlage mit einer Gesamtleistung von ca kwp entstanden. Diesen beiden Photovoltaik-Anlagen kommen die hohen Einspeisevergütungen des Jahres 2010 zugute. Je nach Standort und Projektart belaufen sich die prognostizierten spezifischen Ertragswerte auf 935 kwh / kwp bis 945 kwh / kwp (Photovoltaik-Freiflächenanlage) und 859 kwh / kwp (Photovoltaik-Dachflächenanlage). Der Preis pro installiertem Kilowattpeak (kwp) Modulleistung beträgt für die Photovoltaik-Freiflächenanlage Euro zzgl. Finanzierungskosten und Euro zzgl. Finanzierungskosten für die Photovoltaik-Dachflächenanlage. Weitere Angebote zur Übernahme bzw. zum Erwerb von Photovoltaik-Anlagen befinden sich zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung in unterschiedlichen Planungs- und Realisierungsstadien. Somit beruhen die Planungen und Planzahlen der Beteiligungsgesellschaft teilweise auf Annahmen und sind nicht immer durch geschlossene (Rahmen-)Verträge bestätigt. Die Planungen basieren auf den angenommenen Investitionskosten und den durch den Gesetzgeber fixierten Stromabnahmeregelungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Rahmenvertrag mit der 8.2 Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann Um die technische Gesamtberatung und fortlaufende tech- 10

11 2. Angebot im Überblick Photovoltaik-Freiflächenanlage Herbsleben (Teilansicht) Photovoltaik-Dachflächenanlage Herbsleben (Teilansicht) Photovoltaik-Freiflächenanlage Herbsleben 11

12 nische Überwachung für das Zielinvestitionsobjekt, aller geplanten und weiteren Investitionsobjekte sicher zu stellen, hat die NCF Fondsverwaltung GmbH (Komplementärin / persönlich haftende Gesellschafterin der Beteiligungsgesellschaft) einen langfristigen Rahmenvertrag mit der 8.2 Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann abgeschlossen. Dieser umfasst u. a. folgende Schwerpunkte: > kurze Vorbewertung bzw. Short Due Diligence der identifizierten Investitionsobjekte und entsprechende Handlungsempfehlung > Technische Due Diligence (Risikobewertung) der geplanten Investitionsobjekte inkl. ausführlicher Technischer Prüfung nach Inbetriebnahme der Photovoltaik-Anlagen > laufende Überprüfung des Anlagenbetriebs und der Betriebsführung der Investitionsobjekte über die gesamte Laufzeit des Beteiligungsangebotes > technische Prüfung zum Gewährleistungsende der eingesetzten Hauptkomponenten (Module, Wechselrichter, Gestell, etc.) Ausführliche Beschreibungen dieses Rahmenvertrages sind in dem Kapitel Anlageobjekte und in dem Kapitel Wichtige Verträge zu finden. Marktumfeld Durch den Klimawandel rücken Investitionsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien in den Vordergrund, die neben wirtschaftlichen Chancen auch einen Beitrag zu Nachhaltigkeit, Klima und Umweltschutz leisten. Das Beteiligungskonzept der Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG ermöglicht die Investition in Photovoltaik-Anlagen in sonnenreichen Regionen am Solarstandort Deutschland. Der Weltenergiebedarf ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Noch wird er vorwiegend durch die Nutzung fossiler Energieträger (Erdöl, Erdgas und Kohle) gedeckt. Zum einen sind diese Vorkommen endlich, zum anderen werden die CO 2 -Emissionen, die bei der Nutzung fossiler Brennstoffe entstehen, maßgeblich für den globalen Klimawandel verantwortlich gemacht. Des Weiteren sind die Vorkommen der fossilen Energieträger standortgebunden. Um die Energieversorgung stabil, preiswert, kohlendioxidreduziert und damit zukunftsweisend auszurichten, ist es nahezu unabdingbar, alternative Energiequellen zu erschließen. In diesem Zusammenhang kommt den Erneuerbaren Energien eine Schlüsselrolle zu. Unter allen Erneuerbaren Energien wird der Solarenergie das größte und langfristigste Potenzial zugewiesen. Auch Deutschland verfügt über ein hohes Potenzial an unverschatteten sowie sonnigen Flächen und bietet mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) langfristige und stabile rechtliche Rahmenbedingungen. In Deutschland liegt die jährliche Sonneneinstrahlung pro Quadratmeter zwischen 900 und Kilowattstunden (kwh). Die Werte der Sonneneinstrahlung sind zwar geringer als in Südeuropa oder Afrika, jedoch ausreichend, um einen wichtigen Beitrag zur Strom- und Wärmeversorgung zu leisten. Der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland ist als Erfolgsgeschichte zu bezeichnen. Investitionen in Photovoltaik-Anlagen in Deutschland sind und bleiben bis auf Weiteres eine attraktive Anlage auch, da das Potenzial für Photovoltaik- Freiflächen und -Dachflächenanlagen bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Dieses Potenzial gilt es, flächendeckend zu nutzen, und dieses ist in Deutschland auch politisch gewollt: Unter anderem durch einheitliche Regelungen und kostensichere Genehmigungsverfahren bietet der Solarstandort Deutschland höchste Planungs- und Investitionssicherheit. Erneuerbare-Energien-Gesetz (eeg) Durch das EEG sind Energieversorgungsunternehmen bzw. Stromnetzbetreiber in Deutschland verpflichtet, Strom, der aus Erneuerbaren Energien erzeugt wurde, vorrangig und unverzüglich abzunehmen. Die Erzeuger erhalten für den eingespeisten Strom eine gesetzlich festgelegte Vergütung (Einspeisevergütung). Gemäß der Novelle des EEG vom 11. August 2010 wird die Höhe der Einspeisungsvergütung nach wie vor durch das Jahr der Inbetriebnahme (technische Betriebsbereitschaft) der Photovoltaik-Anlage festgelegt und bleibt für weitere 20 Jahre garantiert. Rückwirkende Änderungen der Einspeisevergütung wie zum Beispiel in Spanien geplant finden bis auf Weiteres nicht statt. Die Degression für Strom aus Photovoltaik-Anlagen verändert sich in Abhängigkeit der in Deutschland jährlich neu installierten Leistung (Marktvolumen). Grundsätzlich beträgt die Degression 9 %. Die Degression kann aber abhängig von der im jeweiligen Vorjahreszeitraum installierten Leistung höher oder niedriger ausfallen (dynamische Degression). Betreiber von Photovoltaik-Anlagen sind deshalb seit dem Jahr 2009 verpflichtet, die Leistung ihrer neu installierten Anlagen der Bundesnetzagentur zu melden. Wenn die zwischen dem 01. Juni und 30. September 2010 gemeldete installierte Leistung multipliziert mit dem Faktor 3 zwischen und Kilowatt (kw) liegt, verändert sich die Degression von 9 % am Jahresende nicht. Übersteigt die gemeldete installierte Leistung kw, kw, kw oder kw erhöht sich die Degression entsprechend zusätzlich um jeweils 1, 2, 3 oder 4 Prozentpunkte. 12

13 2. Angebot im Überblick Am 29. Oktober 2010 hat die Bundesnetzagentur aufgrund der ihr vorliegenden Datenmeldungen für die neuinstallierte Leistung im Zeitraum 01. Juni 2010 bis 30. September 2010, die über kw betrug, bekannt gegeben, dass die Vergütungen zum 01. Januar 2011 um zusätzlich 4 % abgesenkt werden. Damit beträgt die Degression insgesamt 13 %. Das Zielinvestitionsobjekt Solarpark Königsbrück, die geplanten Investitionsobjekte, Photovoltaik-Dachflächenanlagen in Sachsen sowie die Photovoltaik-Freiflächenund -Dachflächenanlagen im thüringischen Herbsleben sind nicht von der Degression der Vergütungssätze ab 01. Januar 2011 betroffen, da die jeweilige technische Betriebsbereitschaft bereits im Jahr 2010 bestand. Somit kommen der Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG die höheren Vergütungssätze des Jahres 2010 zugute. Verteilung der Erlöse hieraus wieder beendet werden. Zu diesem Zeitpunkt hat bei Vorlage eines adäquaten Erwerbangebotes durch potenzielle Käufer ein mit einer qualifizierten Mehrheit von 75 % Zustimmung zu fassender Gesellschafterbeschluss der Investoren zu erfolgen. Eine ordentliche Kündigung ist erstmals zum 31. Dezember 2030 vorgesehen. Zeichnungsfrist Die Zeichnungsfrist für das öffentliche Angebot der Beteiligung an der Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG beginnt einen Tag nach Veröffentlichung des Verkaufsprospektes und endet spätestens am 31. Dezember Eine Beendigung der Zeichnungsfrist vor diesem Datum ist zulässig, sofern bereits zu einem früheren Zeitpunkt das Kommanditkapital der Beteiligungsgesellschaft in der angestrebten Höhe eingeworben worden ist. Kurze Beteiligungslaufzeit Die Beteiligungsgesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die Beteiligungsgesellschaft soll bereits nach ca. 10 Jahren mit dem Verkauf der Anteile an den Photovoltaik- Anlagen betreibenden Beteiligungsgesellschaft sowie der Rechte aus der Beteiligung Die Investoren partizipieren an Gewinnen, Verlusten sowie einem eventuellen Liquidationserlös, können sich in das Handelsregister eintragen lassen und haben Entnahmerechte, Kündigungsrechte, Übertragungsrechte, Widerrufsrechte, Mittelverwendung- und Mittelherkunft (Prognose) konsolidierte Darstellung * Mittelverwendung (Prognose) Alle Beträge in Euro konsolidierte Darstellung in % zur Gesamtinvestition in % zum Kommanditkapital auf Ebene der Emittentin Anschaffungskosten ,58 322, Photovoltaik-Anlagen Stille Gesellschaft Vergütungen 1) ,84 13, Nebenkosten der Vermögensanlage ,89 3, Liquiditätsreserve ,68 2, Gesamtinvestition ,00 341, Mittelherkunft (Prognose) Alle Beträge in Euro konsolidierte Darstellung in % zur Gesamtinvestition in % zum Kommanditkapital auf Ebene der Emittentin Darlehen 2) ,71 241,38 0 Einlagen der Gründungskommanditisten ,02 0, Anderweitiges Kommanditkapital 3) ,90 6,48 0 Einzuwerbendes Kommanditkapital 1) ,37 93, Gesamtfinanzierung ,00 341, * Die konsolidierte Darstellung umfasst sowohl die Beteiligungsgesellschaft als auch die Betriebsgesellschaften. 1) Auf das einzuwerbende Kommanditkapital in Höhe von Euro wird ein Agio in Höhe von 5 % ( Euro) erhoben, das in der Mittelverwendungs- und Mittelherkunftsplanung (Prognose) nicht enthalten ist. 2) Das Fremdkapital wird in der vorliegenden Prognose auf Ebene der Betriebsgesellschaften aufgenommen. 3) Das anderweitige Kommanditkapital umfasst die Kommanditanteile anderer Gesellschafter (Generalübernehmer, technische Betriebsführer) an den Betriebsgesellschaften. Die Angaben erfolgen mit Rundungsdifferenzen. 13

14 Informationsrechte, Abfindungsansprüche, Verwaltungsrechte, Stimmrechte und Bucheinsichtsrechte gemäß des Gesellschaftsvertrages der Beteiligungsgesellschaft sowie des Treuhand- und Verwaltungsvertrages. Veräußerungserlös Die Fondskalkulation unterstellt einen Verkauf der Anlageobjekte nach 10 Jahren zu den dann noch zu erwartenden Nettoerträgen aus der Stromproduktion und den vorhandenen Liquiditäten. Die zu erwartenden Nettoerträge werden mit 8,5 % (Netto-Barwertmethode) abgezinst. Grundlage für die Abzinsungsrechnung ist der Zeitraum, in dem Erträge in Höhe der garantierten Einspeisevergütung bis zum Jahr 2030 erzielt werden und weitere 5 Jahre mit einem prognostizierten Strompreis von 0,20 Euro pro kwh. Die prognostizierten Anschaffungskosten der Photovoltaik-Anlagen betragen Euro. Die Beteiligungsgesellschaft plant den Verkauf der Photovoltaik-Anlagen bzw. der Anteile der Betriebsgesellschaften zum 31. Dezember Der Verkaufserlös wird nach Abzinsung der zukünftigen Zahlungsflüsse in Höhe von 8,5 % mit Euro prognostiziert. Nach Abzug der Restdarlehen am 31. Dezember 2020 ergibt sich somit ein prognostizierter Netto-Verkaufserlös von Euro. Die Beteiligungsgesellschaft hält voraussichtlich 90 % der Anteile an den Betriebsgesellschaften und wird einen prognostizierten Zufluss aus dem Verkauf von Euro vereinnahmen. PROGNOSE 2011 Anschaffungskosten der Photovoltaik-Anlagen Verkaufserlös Photovoltaik-Anlagen zum abzgl. Saldo der Darlehen, Restliquiditäten und Rückbauliquiditäten 100 % Verkaufserlös aller Photovoltaik-Anlagen bzw. Betriebsgesellschaften 90 % Anteil am Verkaufserlös der Beteiligungsgesellschaft* * Die Rückzahlung der Stillen Beteiligung erfolgt im Jahr Euro Frühzeichnerbonus (Auszahlungsanspruch) Investoren, die frühzeitig bis 31. Mai 2011 beitreten und ihre Kommanditbeteiligung auf das Mittelverwendungskontrollkonto einzahlen, partizipieren zu 100 % an den Auszahlungen im Jahr Die Auszahlungsprognose für 2011 liegt bei 9 %. Einzahlungen bis 30. Juni 2011 partizipieren zu 8 %. Einzahlungen bis 31. Juli 2011 partizipieren mit 7 %. Alle Einzahlungen, die ab 01. August 2011 erfolgen, erhalten noch prognostizierte 7 % p. a. Auszahlungen für das Jahr Auszahlungsprognose für 2011 Für Einzahlungen bis 31. Mai 2011: 9 % Für Einzahlungen bis 30. Juni 2011: 8 % Für Einzahlungen bis 31. Juli 2011: 7 % Für Einzahlungen ab 01. August 2011 bis 31. Dezember 2011: 7 % p. a Auszahlungen an die Investoren sollen ab dem Jahr 2012 halbjährlich vorgenommen werden. Platzierungsgarantie Eine Platzierungsgarantie für das einzuwerbende Kommanditkapital ist nicht notwendig. Auf Basis des Konzeptes und der bereits bestehenden Verträge ist es möglich, Investitionen jeweils in der Höhe des eingezahlten Kommanditkapitals zu tätigen. Die mögliche nur teilweise Übernahme von Anteilen an Betriebsgesellschaften der Photovoltaikanlagen und die prozentual an das eingezahlte Kommanditkapital gebundenen prognostizierten Vergütungen für den überwiegenden Anteil der Investitionskosten sichern der Fondskonzeption die Durchführbarkeit zu. Ein geringeres eingezahltes Kommanditkapital als das in der Mittelverwendungs- und Mittelherkunftsplanung (Prognose) aufgeführte Kapital sichert in gleicher Weise die Durchsetzung des Fondskonzeptes. Kommanditkapital Das angestrebte Kommanditkapital soll Euro (inkl Euro der Gründungskommanditisten) zzgl. 5 % Agio betragen, welches um weitere Euro zzgl. 5 % Agio erhöht werden kann. Insgesamt kann das Kommanditkapital inkl. der Gründungskommanditisteneinlagen bis zu Euro unter Ausnutzung der Erhöhungsreserve betragen. Gründungskommanditisten Die Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbh & Co. KG und die Neitzel & Cie. Treuhand GmbH sind die Gründungskommanditisten der Beteiligungsgesellschaft. Das gewinnberechtigte Kommanditkapital der Gründungskommanditisten beträgt insgesamt Euro. Mindestzeichnungssumme / Agio Die Mindestzeichnungssumme beträgt Euro zzgl. 5 % Agio. Höhere Zeichnungssummen müssen durch teilbar sein. Die exakte Höhe der Anzahl der Beteiligungen steht erst nach endgültiger Schließung der Beteiligung fest. Das Agio beträgt 5 % der Zeichnungssumme. 14

15 2. Angebot im Überblick Prognostizierte Auszahlungsübersicht in % 106% prognostizierte Auszahlungen bis 2020 in Summe: 85 % prognostizierter Verkauf im Jahr 2020: 106 % % % 7 % 7,5 % 7,5 % 7,5 % 7,5 % 7,5 % 10 8 % 8 % * Verkauf * inkl. Rückführung Stille Beteiligung Prognostizierte gesamtauszahlung im Jahr 2020 von ca. 191 % inkl. Anrechnung der gewerbesteuer in Höhe von ca. 3 % in Summe: ca. 194 % einzahlungen 100 % der Zeichnungssumme zzgl. 5 % Agio nach Beitritt und Aufforderung durch die Treuhänderin. einkunftsart und steuerliche grundlagen Die Investoren erzielen mit ihrer Beteiligung an der Beteiligungsgesellschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Die Besteuerung auf Investorenebene erfolgt mit dem persönlichen Einkommensteuersatz zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Nach 35 EStG können Investoren anfallende Gewerbesteuer nach einem pauschalierten Verfahren bei der Ermittlung ihrer persönlichen Einkommensteuerschuld als Steuerermäßigungsbetrag geltend machen. Mittelverwendungskontrolle Die Mittelverwendungskontrolle (Freigabe aller Eigenmittel) erfolgt auf Grundlage eines mit der Beteiligungsgesellschaft abgeschlossenen Mittelfreigabe- und Mittelverwendungskontrollvertrages durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (vgl. Kapitel Vertragswerk, Seite 142 ff.). Investorenkreis Das Angebot richtet sich an in Deutschland ansässige Investoren. Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, die nur für Personen geeignet ist, die einen Teil ihres Vermögens in eine unternehmerische Anlageform investieren möchten und bei einem negativen Geschäftsverlauf der Beteiligung auch den Verlust, ggf. auch einen Totalverlust, ihrer Beteiligung zzgl. Agio wirtschaftlich verantworten können (vgl. Kapitel Wesentliche Risiken der Beteiligung, Seite 18 ff.) 15

16 Vertragspartner im Überblick Investoren Beitrittserklärung 8.2 Ingenieurpartnerschaft Obst & Ziehmann (technische Gesamtbetreuung) NCF Fondsverwaltung GmbH (Komplementärin / persönlich haftende Gesellschafterin) Neitzel & Cie. Treuhand GmbH (Treuhänderin) Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen GmbH & Co. KG (Anbieterin) Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte Rahmen- / Dienstleistungsvertrag Geschäftsführung, Fondsmanagement Gesellschaftsvertrag, Treuhand- und Verwaltungsvertrag Dienstleistungsverträge Dienstleistungsverträge Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG (Beteiligungsgesellschaft / Emittentin) Erwerb von Photovoltaik-Anlagen und / oder Beteiligungen an Betriebsgesellschaften sowie Bildung einer Stillen Gesellschaft Anlageobjekte Rahmenvertrag 1) geplante Zielobjekte 2) Rahmenvertrag 3) weitere Investitionsobjekte Stille Gesellschaft 4) sol fortis GmbH & Co. PV-Projekt IV KG RSI SI 8 GmbH & Co. KG Energy One Solar 3 GmbH & Co. KG Betriebsgesellschaften N. N. weitere Betriebsgesellschaften weitere Betriebsgesellschaften Solar Invest Entwicklungs GmbH Photovoltaik- Freiflächenanlage Königsbrück Photovoltaik-Dachflächenanlagen in Wilitzgrün, Oberpirk, Brockendorf, Elstra, Crimmitschau Photovoltaik- Freiflächenanlage und Photovoltaik-Dachflächenanlage in Herbsleben weitere Photovoltaik-Anlagen / Betriebsgesellschaften in Deutschland Projektentwicklung von Investitionsobjekten Dienstleistungsverträge Dienstleistungsverträge Dienstleistungsverträge Gesellschafter sol fortis GmbH vis solis GmbH solmotion GmbH kaufmännische und technische Betriebsführung Generalübernehmer Verpächter Bauabschnitt I, Modullieferant Unterholzner Photovoltaik GmbH & Co. KG Generalübernehmer, technische Betriebsführung RSI Sachsen Invest GmbH kaufmännische Betriebsführung BOREAS Management GmbH kaufmännische Betriebsführung BOREAS Energietechnik GmbH vis solis GmbH technische Betriebsführung Generalübernehmer 50 % solmotion GmbH 50 % vis solis GmbH 1) Die Beteiligungsgesellschaft hat am 16. November 2010 einen Rahmenvertrag für die Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen an der Betriebsgesellschaft sol fortis GmbH & Co. PV-Projekt IV KG (Photovoltaik-Freiflächenanlage Königsbrück) geschlossen. 2) Die Vertragsverhandlungen über die Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen an der Betriebsgesellschaft RSI SI 8 GmbH & Co. KG (Photovoltaik-Dachflächenanlagen in Sachsen) befinden sich in weit fortgeschrittenen Vertragsverhandlungen. Sie sind zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht abgeschlossen. 3) Die Beteiligungsgesellschaft hat am 21. Januar 2011 einen Rahmenvertrag für die Übernahme von (Teil-)Kommanditanteilen an der Betriebsgesellschaft Energy One Solar 3 GmbH & Co. KG (Photovoltaik-Anlagen in Herbsleben) geschlossen. 4) Die Vertragsverhandlungen über die Errichtung einer Stillen Gesellschaft mit der Solar Invest Entwicklungs GmbH befinden sich in weit fortgeschrittenen Vertragsverhandlungen, die zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung noch nicht abgeschlossen sind. 16

17 7. Prognoserechnung 17 SunEnergy Europe GmbH

18 3. Wesentliche Risiken der Beteiligung Die angebotene Beteiligung an der Zweite Solarenergie Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG ist eine langfristige, unternehmerisch geprägte Kapitalanlage, deren wirtschaftliche Entwicklung von den zukünftigen wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen abhängig ist. Es können daher Risiken nicht ausgeschlossen werden, die bei dem Investor zu einem Verlust des investierten Kapitals bis zum Totalverlust der Beteiligung nebst Agio führen. und damit zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust der Zeichnungssumme nebst Agio führen können (siehe Seite 25 ff.). > Darüber hinausgehende anlegergefährdende Risiken, die nicht nur zu einem Verlust der gesamten Zeichnungssumme führen können, sondern z. B. über Steuerzahlungen etc. auch das weitere Vermögen des Investors gefährden (siehe Seite 27 f.). Das Beteiligungsangebot richtet sich an Investoren, die die Beteiligung im Privatvermögen halten wollen und durch ausreichende eigene wirtschaftliche Erfahrungen ein Bewusstsein für die Risiken entwickelt haben, die mit einer Beteiligung wie der vorliegenden regelmäßig verbunden sind. Außerdem ist es nur für Investoren geeignet, die auch bei einer unvorhergesehenen negativen Entwicklung der hier angebotenen Vermögensanlage etwaige entstehende Verluste verkraften können. Die Entscheidung über eine Beteiligung an der hier angebotenen Vermögensanlage sollte nur nach sorgfältiger Lektüre dieses Verkaufsprospektes insbesondere des nachfolgenden Risikoteils erfolgen. Bei der Anlageentscheidung sollten sich diejenigen Investoren, die nicht über ausreichende Kenntnisse verfügen, fachkundigen Rat von dritter Seite einholen. Nachfolgend werden die wesentlichen tatsächlichen und rechtlichen Risiken, die mit der Vermögensanlage einhergehen, dargestellt. Risiken, die in der individuellen Situation des Investors begründet sind, sind bei der Risikodarstellung nicht erfasst. Diese muss jeder Investor im Rahmen seiner Anlageentscheidung auf der Basis seiner eigenen persönlichen Situation prüfen und bewerten. Die Risiken werden grundsätzlich entsprechend IDW S 4 (Grundsätze ordnungsmäßiger Beurteilung von Verkaufsprospekten über öffentlich angebotene Vermögensanlagen) nach ihrer Art unterteilt in: > Prognosegefährdende Risiken, die zu einer schwächeren Prognose hinsichtlich der Entwicklung der Beteiligung führen und infolgedessen die Höhe der Auszahlungen an die Investoren verringern können (siehe Seite 18 ff.). > Anlagegefährdende Risiken, die entweder einzelne Anlageobjekte (Photovoltaik-Anlagen bzw. Beteiligungen an Betriebsgesellschaften, die Photovoltaik-Anlagen betreiben) und / oder eine etwaige von der Beteiligungsgesellschaft mit einer Betriebsgesellschaft gebildete Stille Gesellschaft oder die gesamte Vermögensanlage gefährden Es liegt in der Natur der Sache, dass die meisten Risiken, die als prognosegefährdend eingeschätzt werden, sich auch als anlagegefährdend entwickeln können. Gleichzeitig kann sich eine Vielzahl von anlagegefährdenden Risiken auch immer auf die Prognose des wirtschaftlichen Ergebnisses auswirken, sodass anlagegefährdende Risiken vielfach auch prognosegefährdend sind, und es hier ohne Weiteres zu Überschneidungen kommt. Bei den nachfolgend aufgeführten wesentlichen Risiken insbesondere der Kategorisierung sollte der Investor die verschiedenen Wechselwirkungen und Überschneidungen der Risiken in der oben beschriebenen Weise berücksichtigen. PROGNOSEGEFÄHRDENDE RISIKEN (Teil-)Blindpool-Risiken Das vorliegende Beteiligungsangebot wurde als sog. (Teil-) Blindpool konzipiert. Blindpool-Konzeptionen sind Beteiligungsformen, bei denen zum Zeitpunkt der Prospektaufstellung die Anlageobjekte noch nicht vollständig feststehen. Es wurden bereits ca kwp mit Rahmenverträgen als Investitionsobjekte gesichert bzw. befinden sich in weit fortgeschrittenen Verhandlungen, trotzdem haben die Investoren aufgrund der (Teil-)Blindpool-Konzeption zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Beitrittserklärung nicht die Möglichkeit, sich ein endgültiges Bild über alle vollständigen Investitionen zu machen. Investoren sollten deshalb die auf (Teil-)Blindpool-Konzepten basierenden Prognosen, mangels hinreichend konkreter Investitionsvorgaben, nur als Beispielrechnungen ansehen. Das Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft und dementsprechend des Investors hängt maßgeblich von den Beteiligungserträgen aus den Beteiligungen an Betriebsgesellschaften (einschließlich solcher aus einer etwaigen Stillen Gesellschaft) bzw. den Erträgen aus dem Erwerb und dem Betrieb von Photovoltaik-Anlagen ab. Dabei sind die Photovoltaik-Anlagen und deren Standorte maßgeblich für das wirtschaftliche Ergebnis. Zwar erfolgt die Auswahl der Anlageobjekte grundsätzlich unter Beachtung der vorgegebenen strengen Investitionskriterien, jedoch sind die Kosten des 18

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