Juni 2019 Juli August. Wert-Sachen. Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin

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1 Juni 2019 Juli August Wert-Sachen Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin

2 2 angedacht Dankens-Wert In meinem Regal steht eine Glasschale. Die ist ein Unikat angefertigt aus Glasquadraten, die alle individuell gestaltet sind. Meine Gemeinde aus dem Probedienst hat sie mir zum Abschied geschenkt. In einer Glaswerkstatt in Kevelaer kann man solche Schalen machen lassen. Jedes Glasquadrat ist von einer Gemeindegruppe gestaltet worden: Die Frauenhilfe hat eines gemacht, ein anderes der Kirchenchor. Die Kirche mit Kindern hat sich verewigt, ebenso wie der Kreis, der sich für das Friedensgebet verantwortlich fühlte und noch viele andere. In die Mitte der Schale ist die Gemeindekirche gemalt, um die herum sich die anderen Quadrate gruppieren. Ein schönes Abschiedsgeschenk, das seit damals in meinem Regal steht. Ein schönes Geschenk und doch auch wieder nicht. Denn der Abschied damals war auch der Abschied aus dem Pfarrdienst für lange Zeit. Diesen Abschied habe ich damals nicht gewollt, das haben andere so entschieden. Diese Glasschale steht also seit damals in meinem Regal und ich sehe sie von meinem Lieblingsplatz auf dem Sofa jeden Tag. Über die Jahre habe ich mich daran gewöhnt, dass sie da steht. Ich habe aber in der ganzen Zeit auch immer wieder einmal bewusst hingeschaut. Mit gemischten Gefühlen. Oft traurig, manchmal grimmig. Aber ab und an und das gelingt immer öfter auch mit einem Lächeln. Das Lächeln steht im Zusammenhang mit einem Wert, der mir in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist: Die Dankbarkeit. Ein Wert, den viele von uns seit Kindertagen verinnerlicht haben. Sag schön danke!, wurden wir aufgefordert. Ich habe gelernt, dass es höflich ist, mich für etwas zu bedanken. Dass Dankbarkeit eine noch viel tiefere und größere Bedeutung hat, wurde mir erst viel später bewusst. Wenn ich mich in negative Gedanken verrannt habe, dann gelingt es mir manchmal, mit einer Haltung der Dankbarkeit auf mein Leben zu schauen. Und wenn ich so schaue, dann sehe ich auf einmal, was auch da ist: Die Kraftquellen, die Ressourcen meines Lebens. Menschen, die mir nah sind obwohl ich mich gerade noch einsam fühlte. Die vielen Möglichkeiten, die ich habe obwohl ich eben vorher nur Grenzen und Einschränkungen wahrnehmen konnte. Die Freude an der Musik auch, wenn alles in mir gerade noch ganz dumpf wirkte. Das Gefühl für das, was mein Leben reich macht, kehrt zurück. Ich kann dann wieder erkennen, dass das Glas meines Lebens mindestens halb voll ist und nicht halb leer. Wie es im Psalm 23 heißt: Du schenkest mir voll ein. Gott hat mir eine Menge Gutes gegeben im Leben, und das gilt es dankbar wahrzunehmen. Und das ist für mich keine Floskel. Das bedeutet auch nicht, dass ich die traurigen, schweren Zeiten im Leben leugne: Denk mal positiv, dann wird es schon wieder. So funktioniert das nicht. Aber in Dankbarkeit auf mein Leben schauen- das zeigt mir all das Gute, das ich nur allzu leicht übersehe, wenn da gerade wieder mal eine schwierige Wegstrecke zu bewältigen ist. Wenn ich heute mit dieser Haltung der Dankbarkeit auf die Glasschale in meinem Regal schaue, dann nehme ich auf einmal wahr, wie schön farbig sie aussieht. Das erinnert mich an die vielen verschiedenen Menschen, mit denen ich im Laufe meiner Berufsjahre in ganz unterschiedlichen Bereichen zu tun hatte und habe, und die mir ihr Vertrauen, ihr Engagement und in einigen Fällen ihre Freundschaft geschenkt haben. Ein wahrhaft kostbares Geschenk! Und mir fällt auf, dass ich durch die Schale hindurchschauen kann. Dahinter geht es weiter. Eine neue Perspektive wird möglich, immer wieder. Danket dem Herrn, denn er ist freundlich und seine Gnade währet ewiglich. Ich wünsche Ihnen die Gnade eines immer wieder neuen, dankbaren Blickes auf Ihr Leben und grüße Sie herzlich. Ihre Sabine Sandmann Impressum Der CON: erscheint im 14. Jahrgang viermal im Jahr in 8200 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Redaktionsschluss für die Ausgabe : 10. Juli 2019 Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr Redaktion ViSdP Pfarrer Dietrich Sonnenberger, Sauerbruchstraße 39, Tel , dietrich.sonnenberger@kirche-muelheim.de Editorial Dennis Vollmer (Text), Stefanie Nöckel & Carsten Tappe (Gestaltung), PR-Fotografie Köhring (Foto) Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32

3 Was sind uns die Dinge wert? Mein Cousin ist immer noch in Syrien. Der Hase sitzt in meinem Zimmer, damit ich ihn immer sehe. Lava Hasan (11) musste aus ihrer Heimat Syrien fliehen. (Foto: Frank Plück) Das Glas griechisches Pinienharz steht mit seinem intensiven Duft für Freiheit und Abenteuer. Es stammt von meinem ersten Griechenland-Urlaub per Interrail mit meiner damaligen ersten richtigen Freundin, mit Insel-Hopping und wildem Campen am Strand vor 32 Jahren Dietrich Sonnenberger Mein Opa war im Ersten Weltkrieg in China. Von dort hat er diesen Elefanten mitgebracht. Im Zweiten Weltkrieg ist der Elefant bei einem Bombenangriff zur Hälfte zerstört worden. Für mich ist er ein Zeichen der Geschichte geworden. Er erinnert daran, sich für den Frieden einzusetzen. Frieden ist nicht selbstverständlich. Annegret Cohen Mit zehn Jahren hatte ich einen schweren Unfall. Damals musste ich alles wieder lernen: essen, schlucken und atmen. Selbst ein Baby konnte mehr. Der Luftröhrentubus war für mich überlebenswichtig. Johannes Wechsung ist heute 17 Jahre alt und wieder wohlauf. Meine heutige Frau, Annegret, hat mir diesen Teddy gestrickt, als ich in ein dreiwöchiges Praktikum ging. Er war immer dabei. Schließlich war er eingestaubt und ich habe ihn gewaschen. Danach war er ziemlich verknautscht und hässlich, ich habe ihn aber mühsam wieder in Form gebracht. Justus Cohen Den Bumerang habe ich von meinem Auslandsjahr in Australien zurückgebracht. Als Erinnerung daran, dass ich irgendwann einmal dorthin zurückkehren werde. Stella Scheibenzuber (21) Wir stellen auf dieser Seite Duos vor: eine Anekdote, die eine persönliche Erfahrung zu einem Wert wie Freundschaft, Toleranz, Treue, Freiheit widerspiegelt und ein Objekt, das als Zeitzeuge fungiert und in der Anekdote eine entscheidende Rolle spielt. Die Duos zeigen in ihrer Verschiedenheit unterschiedliche Perspektiven und individuelles Verständnis von Werten auf. Thema 3

4 Wir werden an unseren Taten gemessen An der Realschule Mellinghofer Straße spielt Wertevermittlung eine besondere Rolle 4 Thema Frau Koch, Frau Freiberg-Scheidt Ihre Schule hat sich auf ungewöhnliche Weise mit Wert-Sachen beschäftigt... Grit Freiberg-Scheidt: Unsere Schüler haben mit dem Fotografen Frank Plück Kinder der Schule 2.0 besucht. Darin werden Kinder unterrichtet, die mit ihren Familien vor Krieg und Diktatur geflohen sind. Zusammen mit ihnen und einem Journalismus-Studenten, Niclas Scheidt, haben sie eine Ausstellung entwickelt mit Fotos von den Kindern, ihren Geschichten und ihren Wert-Sachen, die sie auf der Flucht mitgenommen haben. Die Ausstellung war auch im Bundespresseamt in Berlin zu sehen. Welche Dinge waren den Kindern wertvoll? Freiberg-Scheidt: Ganz unterschiedliche Dinge: Ein Halstuch, das durch mehrere Generationen weitergegeben wurde, ein Käppi, ein Rucksack mit Kleidung, weil zum Packen keine Zeit war. Ein Kuscheltier, das an einen Cousin erinnert. Wie haben die Melli-Kinder reagiert? Freiberg-Scheidt: Besonders für unsere Schüler war das erlebnisreich, sie mussten ihre Sensibilität auf andere übertragen: Da gibt es ein Kind, das ist wie ich, das denkt auch über Freundschaft und Liebe nach. Und das ist plötzlich in einem Kontext, wo es um sein Leben bangen muss. Das zu erfahren nicht aus den Medien, sondern ganz nah war sehr gewinnbringend für ihre Entwicklung. Judith Koch: Den vielen Konzepten zugrundeliegenden Leitgedanken sich in andere hineinzuversetzen pflegen wir auch in unserer Sanitäter-, Stolperstein- oder Medienscout-AG. Aber nicht nur in Projekten: Für uns gibt es feste, seit Jahren wiederkehrende Themen, mit denen wir uns inhaltlich auseinandersetzen: Dass wir einander zuhören, Fragen stellen, nicht sofort werten, uns anständig verhalten, Absprachen einhalten. Was heißt anständig verhalten? Warum sind diese Werte für die Schule, für Sie wichtig? Freiberg-Scheidt: Das heißt ganz viel. Zum Beispiel jedes Kind mit seinem Namen anzusprechen oder auch Papier aufzuheben, das auf dem Flur herumliegt. Manchmal hören wir Das war nicht mein Müll. Dann erklären wir: Das ist nicht schlimm, ich habe auch schon zwei Mal Müll aufgehoben. Koch: Wir sind nicht nur Lehrer, sondern Vorbild und wichtiger Ankerpunkt für die Kinder. Deshalb achten wir sehr darauf, wie wir uns verhalten, was wir machen. Dazu gehört: Freundlich, respektvoll, konsequent und pünktlich zu sein. Vor allem aber verlässlich zu sein. Wir wollen Vorbilder sein. Grit Freiberg-Scheidt (Konrektorin) und Judith Koch (Schulleiterin) Freiberg-Scheidt: Menschen wir werden an unseren Taten gemessen, nicht nur an unseren Worten. Denn sagen kann man viel. Etwas zu tun, darüber bekommen Worte eine Bedeutung, das wollen wir vermitteln. Dazu gehört, in sich selbst hineinzuhören. Dem eigenen Gefühl zu vertrauen, ist wichtig. Und zu lernen, dass alles eine Konsequenz hat, auch etwas nicht zu tun. Wir möchten nicht, dass sie zu Erwachsenen werden, die sich nur gut verkaufen können. Koch: Uns ist ein klarer Rahmen wichtig, in dem Kinder sich entwickeln, Konflikte mit uns austragen und auch mal etwas anstoßen können. Zum Beispiel? Koch: Unpünktlichkeit kostet Zeit. Da fanden wir die Schüler unglaublich gut, weil die SV uns einen Brief geschrieben hat, dass die Schüler sich wünschen, dass nicht nur sie, sondern auch wir Lehrer pünktlich sind. Was hat denn mehr Wert: Chemie in der Sechsten oder provokant gesagt Blaumachen fürs Klima. Stichwort Fridays for Future? Freiberg-Scheidt: Es geht um das Eintreten für eine Sache. Wenn es einem wirklich wichtig ist, dann ist das Demonstrieren für das Klima immer wichtiger. Koch: Wir müssen natürlich den rechtlichen Rahmen einhalten und beachten, was Schüler eventuell riskieren, wenn es um ihren Abschluss geht. Aber ziviler Ungehorsam kann entscheidend sein. Kann es einen größeren Erfolg pädagogischer Arbeit geben? Und wie glaubhaft ist es, eine Umwelt-AG an der Schule zu initiieren, aber kein Verständnis dafür zu haben, wenn Schüler versuchen zu korrigieren, was ihre Großeltern und Eltern falsch gemacht haben? Interview: Dennis Vollmer Das Projekt Auf den Punkt 1 reduziert : Judith Koch ist Schulleiterin, Grit Freiberg-Scheidt ist die Konrektorin der Realschule an der Mellinghofer- Straße. Die Melli-Foto-AG hat über Monate Kinder der Schule 2.0 besucht, die mit ihren Familien vor Krieg und Diktatur geflohen sind. Mit ihnen, dem Fotografen Frank Plück und dem Journalismus-Studenten Niclas Scheidt entstand das Projekt Auf den Punkt 1 reduziert.

5 Kunst ist mehr als eine Aktie an der Wand Kunsthistoriker Dr. Gerhard Ribbrock ist dem ideellen Wert alter Dinge auf der Spur Dr. Ribbrock, Sie haben als Museumspädagoge und stellvertretender Kunstmuseumsleiter den Wert von Kunst betrachtet. Welchen hat sie? Gerhard Ribbrock: Es gibt die materiellen und die ideellen Werte. Die sind ganz entscheidend. Gerade wird etwa diskutiert, ob man Nolde wegen seiner Nazi-Vergangenheit noch zeigen kann. Mit teils hanebüchenen Argumenten: Denn man muss unterscheiden zwischen Künstler und Werk der Künstler steckt zwar auch in seinem Werk, man muss ihn aber sehen können! Dafür war ich als Pädagoge da, diese Information rüberzubringen zwischen Werk, Künstler und dem Betrachter. Wenn wir über Werte reden, ist es wichtig, dass Menschen einzuschätzen wissen: Kunst ist keine Aktie an der Wand, sondern sie transportiert auch Ideen, die auf die Vorstellungen der Menschen von der Welt wirken können. Wie gehen Sie vor, wenn Sie den Wert eines Kunstobjekts einschätzen? Ribbrock: Für Menschen, die nur den materiellen Wert der Bilder wissen wollen, sind Auktionshäuser da. Die haben ein Schema etwa für bestimmte Künstler, nach dem sich der Preis berechnet. Eine Bildberatung, wie ich sie gemacht habe, kann man aber nicht mit einem Studium alleine schaffen. Dafür braucht man Erfahrung. Denn meist haben die Leute, die eine Einschätzung haben wollen, keine großen Vorkenntnisse über das Bild. Es ist vielleicht ein Erbstück vom Opa und hängt bei ihnen einfach an der Wand. Oft kann man auch die Signatur nicht lesen. Man braucht dann das Wissen aus vielen Vergleichen, um etwa einschätzen zu können, wo könnte ich den Künstler schon mal gesehen haben? Aufgrund der Erfahrung kann ich etwa den Stil einschätzen und sagen, wann, dem Stil entsprechend, das Bild gemalt worden ist. Aus der Art und Weise, wie es gemalt ist, kann ich auch beurteilen, wie wertvoll es ist. Oder: Kann in die Tonne das habe ich auch schon mal gesagt. Haben Sie dabei schon unerwartete Schätze entdeckt? Ribbrock: Ganz zu meiner Anfangszeit war ich mit meiner damaligen Museumschefin Christel Denecke bei einem Mülheimer, der stur und steif behauptete, sein Bild sei ein Nolde. Das hätte dann einen Wert von D-Mark gehabt. Es ist aber einfach sehr unwahrscheinlich, dass jemand, der sich nie direkt mit Kunst auseinandergesetzt hat, ein Original von Nolde hat. Wir kamen zu dem Schluss: Es ist eine Fälschung aber das ist nie zweifelsfrei entschieden worden. Wie reagieren die Leute, wenn Sie ihnen reinen Wein einschenken müssen? Ribbrock: Das ist unterschiedlich. Manche gehen zum nächsten Experten, das ist wie beim Arzt: Eine zweite Meinung ist immer besser. In unseren Bildberatungen ging es aber selten um den materiellen Wert, sondern oft darum: Ist es ein gutes Werk, ist das ein interessanter Künstler, hat er bedeutende Dinge hergestellt. Dr. Ribbrock im Interview Gibt es bei Ihnen ein Bild, das Sie besonders wertschätzen und warum? Ribbrock: Es ist vom materiellen Wert wohl das billigste, zeigt eine Niederrhein-Landschaft und ist von einem Amateur gemalt worden, dem Onkel meiner Frau. Er hat das zwar ganz ordentlich angelegt, aber künstlerisch ist das nichts Herausragendes. Mein verwandtschaftlicher Bezug zu dem Bild ist der eigentliche Wert. Ein Kriterium für jedes Bild, das bei mir an der Wand hängt ist übrigens, dass ich jeden Künstler persönlich gekannt habe. Von daher verbindet sich bei so einem Bild mehr als nur die Erkenntnis des Dargestellten. Da steckt immer die Person dahinter. Ist das ein Fluch des Berufs, Kunst analytisch betrachten zu müssen und rührt Sie Kunst noch an? Ribbrock: Anrühren ist nicht die richtige Vokabel. Ein Beispiel: Meine Frau hat das Schicksal, sehr oft ins Museum zu müssen weil ich dahin gehe. Im Gespräch sind wir dann oft einig, dass wir die Qualität des Malens wichtiger finden als das Thema. Und Kitsch braucht man ja erst recht nicht. Es ist vielmehr etwas, das wichtige Dinge transportiert. Zum Beispiel, dass Künstler wie der Mülheimer Maler Arthur Kaufmann in die Emigration gehen mussten dazu habe ich ein besonderes Verhältnis. Aber man kann auch nicht jeden Tag vor ein Bild treten und heulen. Interview: Dennis Vollmer Dr. Gerhard Ribbrock ist 1949 in Dresden geboren. Er studierte Kunstgeschichte u.a. in Bochum begann er als Museumspädagoge in Mülheim und war von 1981 bis 2014 stellvertretender Leiter des Kunstmuseums an der Ruhr. In dieser Zeit hat er unzählige Bilder und Kunstobjekte aus privater Hand auf ihren Wert geschätzt. Von 2015 bis 2017 katalogisierte er im Auftrag der Stadt die gut 250 Kunstwerke im öffentlichen Raum und beschrieb ihren Zustand. Thema 5

6 Teestube: Neue Küche dank VEK-Spende Pfingstgottesdienst Sonntag, 9. Juni, 11 Uhr, Freilichtbühne, Dimbeck 2a Zum vierten Mal feiern wir zu Pfingsten einen Open-Air-Gottesdienst auf der Freilichtbühne. Im Anschluss an den fröhlichen und musikalischen Tauf-Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mittagessen. (v.l.) Karl-Heinz Dressler (Geschäftsführer Küchenstudio Dressler), Pfarrer Justus Cohen (Vorsitzender des Presbyteriums der Vereinten Ev. Kirchengemeinde), Andrea Krause (Leiterin der Ambulanten Gefährdetenhilfe des Diakonischen Werkes) und Patrick Balduin (Lions Club Mülheim an der Ruhr). Picknickdecken und Sitzkissen nicht vergessen für die Gemütlichkeit! Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Petrikirche statt, eine Regen-Hotline ist am 8. Juni unter Tel geschaltet, ebenso über Facebook: Wohnzimmer, Esszimmer, Küche die Teestube der Ambulanten Gefährdetenhilfe, die als Abteilung des Diakonischen Werkes wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen unterstützt, ist für ihre Besucher*innen alles gleichzeitig. Nun ist dieses etwas andere Zuhause frisch renoviert: Die Küchenzeile wurde erneuert und die Wände wurden gestrichen. Möglich machte das auch die Unterstützung der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde, die der Wohnungslosenhilfe der Mülheimer Diakonie einen Teil ihrer Sommersammlung spendete. In der Teestube laufen viele Fäden zusammen, erläutert Andrea Krause als Leiterin der Ambulanten Gefährdetenhilfe. Dort unterbreiten wir konkrete und alltagsnahe Angebote, mit denen wir die Menschen gezielt erreichen. Dass die Einrichtung nun renoviert und die dortige Aufenthaltsqualität verbessert werden konnte, freut die Abteilungsleiterin des Diakonischen Werkes: Die Küchenzeile in der Teestube zu erneuern war ein lang gehegter Wunsch und wir freuen uns, dass dies nun möglich wurde. Vor allem den Gemeindegliedern der VEK möchte ich stellvertretend für unser ganzes Team unseren herzlichen Dank aussprechen. Für uns ist diese Unterstützung ein Zeichen des Rückhalts und der Wertschätzung unserer Arbeit. Julia Blättgen Foto: Ursula Decker Kaffee & Tee... sowie ein Plätzchen zum Verweilen und Plauschen bietet das Team um Ursula Decker jeden Mittwoch außer in den Schulferien zwischen 15 und 17 Uhr im und um das Petrikirchenhaus auf dem Kirchenhügel. Egal ob Spaziergänger*innen, Altstadt-Besucher*innen, Besucher*innen der Petrikirche oder Familienmitglieder der Singschulkinder alle sind herzlich willkommen. Schauen Sie einfach einmal herein! :) Übrigens kann zwischen der ein oder anderen Tasse auch das Büchercafé von Las Torres im Untergeschoss besucht werden. Ansprechpartnerin: Ursula Decker, Tel Nachrichten

7 Ordinationsgottesdienst Am 18. August wird Jutta Tappe in einem Sonntagsgottesdienst in der Petrikirche als Prädikantin ordiniert. Das bedeutet, dass eine Ausbildung bei der Rheinischen Landeskirche hinter ihr liegt. Diese befähigt sie, Gottesdienste sowie Trauungen, Taufen und Beerdigungen zu halten. In der Praxis wurde sie von Pfarrerin Annegret Cohen als Mentorin begleitet. Annegret Cohen und Jutta Tappe Frau Tappe, wie sind Sie auf die Idee gekommen, diese Ausbildung zu machen? Jutta Tappe: Ich war im Herbst 2009 mit Iris Schmitt in Taizé. Da wurde in mir der Funke entfacht ich wollte mich mehr mit Theologie und der Bibel beschäftigen. Den Schritt, für ein Volltheologie-Studium ganz aus dem Job auszusteigen, habe ich damals nicht gewagt. Aber ich habe 2016 mit einem berufsbegleitenden Theologiestudium am CVJM-Kolleg in Kassel begonnen. Den Anstupser zur Prädikantenausbildung hat mir meine Chefin beim Diakoniewerk Gelsenkirchen und Wattenscheid gegeben. Sie fragte, ob das nicht etwas für mich wäre. Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie diese Gabe in mir entdeckt hat. Im Januar 2017 ging dann die Ausbildung los. Die Gemeinde hat es mir sofort ermöglicht, hier in der VEK tätig zu werden. Das bedeutet, dass Sie zwei Ausbildungen gleichzeitig gemacht haben? Tappe: Ich wollte unbedingt diese Kombination haben. Ich möchte, dass meine Predigten fundiert sind. Den theologischen Einblick habe ich in Kassel gewinnen können. Den Einblick, wie die Anwendung im praktischen Leben aussehen kann, habe ich unter anderem durch die vielen Gespräche mit meiner Mentorin erfahren können. Wie sieht es mit der Ordination aus? Tappe: Ich freue mich, dass jetzt, am 18. August, die Zeit des intensiven Studierens und Lernens in der Ordination ihren Höhepunkt haben wird. Aber mir ist auch daran gelegen, mich bei den Vorbereitungen zu hoffentlich vielen Predigten weiter intensiv mit der Bibel und der Theologie auseinanderzusetzen. Anhand der Rückmeldungen der Gottesdienstbesucher merke ich, dass ich in der Gemeinde geschätzt bin. Ich freue mich, dass ich Teil eines tollen Predigerteams sein darf. Sommersammlung 2019 In diesem Jahr bitten wir um Ihre Spende für zwei lokale Projekte: Die Hälfte Ihrer Spende geht an das Projekt Schulfrühstück und Schulmaterial der Mülheimer Tafel. Seit 2001 schon gibt es an einigen Mülheimer Grund- und Hauptschulen zur ersten großen Pause ein Frühstück mit Obst und Backwaren, organisiert vom Diakoniewerk Arbeit & Kultur. Man hatte festgestellt, dass nach Schulschluss vermehrt auch Kinder bei der Tafel anstanden, weil sie ohne Frühstück zur Schule geschickt wurden und bis mittags noch nichts gegessen hatten. Seit 2008 hat das Diakoniewerk das Angebot um eine Schulmaterialtafel erweitert. Viele Kinder kommen nicht nur ohne Frühstück, sondern auch ohne ausreichendes Schulmaterial zur Schule. Diese Kinder stehen unter dem Druck, dass effizientes Lernen für sie erschwert ist. Es fehlt an Heften, Stiften und Ähnlichem. Deshalb liefert das Diakoniewerk, nachdem Lehrer*innen den konkreten Bedarf der Kinder ermittelt haben, dieses Schulmaterial an die Schulen, wo es von den Lehrer*innen verteilt wird. Das zweite Projekt, an das die zweite Hälfte Ihrer Spende gehen wird, ist der Wünsche-Wagen des Arbeiter-Samariter-Bundes. Wenn das Leben sich dem Ende zuneigt, treten bei sterbenskranken Menschen oft unerfüllte Träume und Wünsche in den Vordergrund. Wie gern würde ich nochmal! Der Wünsche-Wagen, ein speziell ausgestatteter Krankentransportwagen mit ehrenamtlichem Personal, begleitet und betreut schwerstkranke Menschen, egal welchen Alters, bei der Erfüllung ihres letzten Wunsches, ob es nun ein Konzertbesuch, eine Reise an einen lebensgeschichtlich bedeutsamen Ort oder eine Sportveranstaltung ist. Das Projekt wird ausschließlich aus Spenden finanziert und ehrenamtlich getragen, die Reise mit dem Wünschewagen soll für die Fahrgäste kostenfrei bleiben. Dafür benötigt das Projekt immer wieder Unterstützung. Nachrichten 7

8 8 Netzwerk Netzwerk Kultur Sie interessieren sich für vielfältige kulturelle Angebote, z. B. Gemälde- oder Skulpturen-Ausstellungen, Ballett-Aufführungen, Theater- oder Konzert-Besuche und möchten Ihre Eindrücke mit anderen teilen? Dann sind Sie herzlich dazu eingeladen, sich der Gruppe Netzwerk Kultur anzuschließen. Gerne informiert Sie Karla Ehring (Kontaktdaten s.u.) über die nächsten geplanten Unternehmungen oder Sie schauen beim nächsten Netzwerk-Treffen (an jedem ersten Donnerstag im Monat) im Petrikirchenhaus vorbei. Hier erhalten Sie alle Informationen (auch über alle weiteren Netzwerk-Angebote) aus erster Hand. Ansprechpartnerin: Karla Ehring, Tel Radeln mit Spaß fährt weiter Die Fahrradsaison geht weiter, und das Team hat wieder interessante Touren geplant. Die Teilnehmerzahl ist weiterhin begrenzt, sodass die Anmeldung eine Woche vor jeder Tour unbedingt erforderlich ist bei: Annette Roßhoff, Tel Start ist jeweils um 10 Uhr, immer jeden 1. und 3. Dienstag im Monat. Eine Einkehr ist bei den geplanten Touren vorgesehen, für Getränke und Verpflegung unterwegs ist selbst zu sorgen. Bitte die eigene Kondition überdenken! 4. Juni: Treffpunkt Rampe Mülheimer Hbf, Rundfahrt Gruga-Trasse Baldeneysee, ca. 45 km, Rückkehr gegen 16 Uhr 18. Juni: Treffpunkt Kloster Saarn, Huckingen Rahmer See, ca. 40 km, Rückkehr ca. 14 Uhr 2. Juli: Treffpunkt Kloster Saarn, Heiligenhaus Hespertal Ruhrradweg, ca. 50 km, Rückkehr ca. 16 Uhr 16. Juli: Treffpunkt Rampe Mülheimer Hbf., Rheinorange Duisburg-Innenhafen, ca. 40 km, Rückkehr gegen 15 Uhr 6. August: Treffpunkt Rampe Hbf., Centro OLGA Rhein-Herne-Kanal, ca. 55 km, Rückkehr gegen 17 Uhr 20. August: Tagestour nach Xanten, von dort Rundtour Niederrhein. Treffpunkt um 9.30 Uhr am Südbad. Nach Xanten fahren wir mit Privat-Autos, die Fahrräder werden mit dem Anhänger transportiert. Umlage pro Teilnehmer 7. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine verbindliche Anmeldung ist vom 6. bis 11. August möglich unter der o. g. Telefonnummer. Radfahren PUR so lautet das Motto der zweiten Radfahrgruppe in unserem Netzwerk. Gefahren wird auf normalen Tourenrädern und mit eigener Muskelkraft ohne elektrische Unterstützung jeweils am 2. und 4. Dienstag des Monats. Informationen zum Verlauf und dem Anspruchsniveau der weiteren geplanten Touren können vorher erfragt werden. Die eigene Kondition ist zu bedenken. Treffpunkt und Ziele nach Absprache. Bei Interesse 4 bis 5 Tage vorher anrufen. Ansprechpartner: Jürgen Wegmann, Tel oder Rainer Detmers, Tel Kanutouren Auf der Weser Iris Schmitt ist die Netzwerkkoordinatorin der VEK. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Menschen, die eigene Angebote oder Gruppen ins Leben rufen und so Netzwerkarbeit leisten möchten, und hilft ihnen dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Foto: Horst Wolf Ein Fluss drei Länder, dies ist der rote Faden der Wochenendtour auf der Weser, die am 29. Juni in Bad Karlshafen (Hessen) mit dem Tagesziel Höxter (Nordrhein-Westfalen) startet. Höxter ist Stadt der Weser-Renaissance und Ort der einstigen Benediktiner-Abtei Corvey (UNESCO-Weltkulturerbe). In Höxter wird im Bootshaus des Wassersportvereins Höxter übernachtet. Am 30. Juni paddeln wir weiter weserabwärts nach Polle (Niedersachsen) mit seiner mittelalterlichen Burgruine. Auf der Lippe und im Naturpark Hohe Mark Mit Paddelhänden und Wanderfüßen unterwegs auf der Römer-Lippe-Route ist das Motto dieser kombinierten Kanu- und Wandertour. Zu beiden Touren sind Interessierte (Schwimmer*innen) aller Generationen herzlich eingeladen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung (Kinder von 6 bis 15 Jahren nur in Begleitung einer/s Erziehungsberechtigten). Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Erwachsene zahlen 100 Euro (Wesertour) bzw. 50 Euro (Lippetour), Kinder und Jugendliche 75 Euro bzw. 35 Euro. Eine Bezuschussung ist möglich. Anmeldungen bei Horst Wolf, Tel oder bei Iris Schmitt. Das Netzwerkbüro ist im Petrikirchenhaus, Pastor- Barnstein-Platz 2, eingerichtet. Sprechstunden sind montags von 13 bis 15 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 13 Uhr. Das Netzwerkteam lädt am ersten Donnerstag eines Monats ab 17 Uhr zum Netzwerk-Treffen für alle Interessierten ein. netzwerkdervek@kirche-muelheim.de iris.schmitt@kirche-muelheim.de Tel

9 Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben. An dieser Stelle werden die 18-Jährigen und alle, die 75, 80, 85, 90 und älter werden, besonders genannt Edith Hoheisel (94) Theda Lange (85) Heinrich Radermacher (95) Helga Gürtler (75) Margot Meyerholz (85) Sigrid Schmidt (80) Wilma Everts (80) Helga Wilbertz (92) Elke Kurschat- Wolfframm (80) Elisabeth Taege (92) Harald Beckmann (75) Hermann Krenhof (93) Inge Wortelkamp (80) Gerd Funke (75) Klara Galbierz (95) Gerlinde Wienkoop (85) Heinz Burgsmüller (85) Ursula Brinkmann (80) Asta Lausch (93) Herta Wennemers (91) Erna Hirsch (85) Gisela Kreyhan (80) Christel Liedtke (94) Lothar Semrau (85) Heinrich Sommerfeld (95) Helene in der Beek (91) Dieter Buchholz (75) Horst Degner (90) Hilde Geerlings (92) Ingeborg Kögeböhn (80) Fritz Monning (80) Heinz-Oskar Tiegs (75) Dr. Matthias Haenel (75) Rosa Vogt (90) Ingeborg Herberg (93) Sigtrud Beutler (80) Ingrid Wieckenburg (90) Jürgen Bohlmann (85) Hildegard Carius (75) Fritz Haasters (80) Horst Lebeling (93) Elsbeth van Megen (90) Hannelore Rott (80) Marta Stahl (80) Christel Wagner (91) Helene Krafft (92) Georg Schering (80) Helga Ursula Eckhardt (80) Gertrude Wirtz (93) Werner Goll (92) Ingeborg Bogatka (92) Ruth Grepl (90) Dr. Hans-Jürgen Schröter (80) Dr. Erwin Sempell (90) Ilse Hempel- Schoppmann (93) Marianne Donsbach (90) Ingrid Lohse (80) Waltraud Prawitz (85) Heinz Röpling (80) Gisela Hugo (90) Wolfgang Jahn (93) Friedhelm Peters (94) Gertrud Schubert (91) Ilse Tittgen (91) Elisabeth Auberg (85) Ewald Lahno (93) Karola Grott (75) Hans-Jürgen Tasche (75) Liese-Lotte Terfoort (92) Ursula Krüger (85) Christa Reckwitz (75) Elli Beith (91) Waltraud Glanert (85) Dr. Klaus Kleinschmidt (75) Erna Leipelt (94) Gertrud Mattner (100) Hildegard Schütt (80) Erna Stertzenbach (97) Gisela Budde (92) Inge Richard (80) Erika Trappmann (80) Erich vom Hövel (96) Cynthia Dahlhoff (75) Renate Bruckhoff (75) Ursula Pätzold (91) Wanda von Bein (90) Friedhelm Höcker (90) Renate Terhorst (80) Knut Kleinert (80) Ingeborg Taeger (98) Irmgard Bernick (91) Margot Wetzel (75) Wolf-Dieter Ebel (80) Eberhard Keller (80) Helene Staffa (85) Jürgen Bartel (80) Horst Corzilius (80) Gisela Jensen (75) Marlies Kühn (80) Waltraut Taps (90) Christel Schreiber (80) Ursula Stalleicken (75) Siegrid Gerach (75) Irmgard Meister (90) Hildegard Strippgen (92) Heike Foerster- Baldenius (80) Elvira Garthmann (91) Marianne Kerkhoff (80) Rosemarie Schmitz (85) Walter Schütt (80) Winfriede Rancans (91) Gisela Zinnow (92) Hans Winnesberg (91) Heidrun Rosendahl (75) Jutta Florin (103) Brunhilde Koch (94) Reinhold Pierburg (80) Elvira Sauerwald (97) Ursula Schütz (85) Ingrid Wirt (85) Marlene Schmidt-Wendt (80) Helga Schneider (90) Helga Wusthoff (91) Ilse Seibring (97) Hannelore Knippscheer (75) Karin Schulte-Fischedick (80) Helke Mohn (75) Ursula Schulz (75) Manfred Unterberg (85) Fritz Gervers (85) Edith Renneke (85) Anneliese Schmidt (91) Helmut Schmidt (96) Gerhard Mehlmann (85) Gisela Henschke (96) Walter Klatt (90) Hannelore Wanke (95) Günter Busch (94) Waltraud Sohn Von Geisberg (94) Günter Teuber (90) Wilfried Hühnermann (75) Marianne Kirbis (85) Waltraut Brauer (80) Jutta Burgsmüller (75) Hannelore Ende (93) Günter Schmitz (80) Henriette Simon (98) Anneliese Himmighofen (85) Else Kredinger (95) Marianne Partenheimer (85) Friedrich Berger (93) Ute Delsing (75) Horst Günzel (85) Klaus Heckhoff (75) Ingeborg Herrmann (92) Marlies Israel (75) Charlotte Gürtler (95) Ursula Jensen (80) Dr. Christof Brockhaus (75) Bärbel Wellfonder (80) Helga Geißler (80) Gerhard Lange (96) Ingrid Heinrich (75) Ingrid Treichel (91) Friedhelm Grewe (85) Hansjürgen Lanfermann (85) Lieselotte Badenhausen (92) Heinrich Sommer (90) Wir gratulieren zur Volljährigkeit Niklas Peterschulte Santana Möller Maximilian Theil Franziska Orlowski Jana Hoste Clara Ponto Antonia Kocks Emma Kocks Lisa Marie Kartenkämper Kimberly Frommann Lemuel Owusu-Debrah Luisa Ehlert Mavie Surau Philipp Kraft Rachel Gräfe Franka Begall Fabrice Terjung Hannah Hartmann Laurenz Ewertz Paula Schippel Yanina Sowislok Taufen Rasmus Arndt Paul Becker Niclas Fieber Janne Matti Friedrich Jonas Groffmann Jan Bruno Höser Pia Miriam Höser Mattheo Lukas Bennet Klaudat Lana Klihm Samyel Elijah Lorenz Dietmar Moestchen Leila Mohammadzadeh Irisofla Laura Müller Felix Nimtz Karlotta Schwickardi Milo Ben Watermann Kiara Elea Wilhelm Alina Wrakow Wir gratulieren zur Diamanthochzeit Renate und Alfred Meister Beerdigungen Margot Berghem geb. Prott (91) Heinz Boronowsky (93) Annette Faßbender (57) Horst Feldmann (86) Waltraud Fidora geb. Rose (83) Hanns Jürgen Finke (84) Petra Fischer geb. Illgen (59) Sigrid Gierhardt geb. Reinke (92) Gerhard Gnath (90) Werner Armin Goltz (76) Rita Erna Grätsch geb. Borys (66) Friedhelm Groß (91) Angelika Hegendorf geb Nolden (60) Martha Heimbuch geb. Schmalenberg (72) Günter Held (89) Grete Hintz geb. Schiack (87) Hanna-Luise Höffgen geb. Müller (88) Gisela Hofmann (82) Anna Maria Huwald geb. Sankowski (99) Irene Jekel geb. Skrzypczak (81) Christine Kessler geb. Suschka (91) Josef Kinzer (87) Luise Knorr geb. Rohling (94) Ingeburg Kretz geb. Guske (93) Marianne Lepeschka geb. Bendigkeit (81) Martha Lickfeld geb. Schneider (94) Dr. Hans Jürgen Palm (84) Günter Plöger (82) Helga Radermacher geb. Preiß (88) Christel Scharberg geb. Vonscheidt (77) Alice Sichler geb. Buuk (79) Bruno Smorra (98) Ingeborg Trebe geb. Tappert (87) Hildegard Trebuth geb. von der Linden (100) Rosmarie Ulbrich geb. Rühl (98) Ruth Utrott geb. Fondermann (91) Helmut Voigt (98) Barbara Wendling geb. Buch (83) Goldene oder Diamantene Hochzeit: Gemeindeglieder, die ihre Goldene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin feiern möchten und/oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier im Gemeindebüro zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer Datei nicht verzeichnet, so dass die Pfarrer*innen von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden. Krankenhausbesuche: Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch von den Pfarrer*innen bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die Gemeinden weitergeben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt. Veröffentlichung des Geburtstags: Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind. Kasualien 9

10 Exaudi Pfingstsonntag Pfingstmontag Freitag Samstag Trinitatis So. nach Trinitatis Donnerstag, So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis So. nach Trinitatis Petrikirche Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3 A. Cohen Abendmahl Verabschiedung Annette Schwechten und Walter Fuhrmann 11 Uhr, Freilichtbühne: Open-Air-Gottesdienst Roth, Sandmann, Sonnenberger mit Taufen und Gemeindeband Roth Abendmahl Kantorei Sandmann B-Chöre 18 Uhr: Sonnenberger Evensong Jungen A-Chor und Kammerchor Sandmann Taufen Flötenkreis 19 Uhr: Werktags-Evensong Mädchen-Solistengruppe J. Cohen Mädchen A-Chor Roth Abendmahl Jungen A-Chor und Kammerchor A. Cohen Kantorei A. Cohen Sommerkirche mit Oldtimern J. Cohen Taufen möglich Roth Abendmahl J. Cohen Gottesdienst bewegt, große Form mit Band anschl. Mittagessen 18 Uhr: Sandmann Jugendgottesdienst mit Gemeindeband Uhr: Sonnenberger Gottesdienst für kleine Leute Sonnenberger Gottesdienst bewegt Abendmahl Uhr: Singen bewegt Uhr: Roth Gottesdienst bewegt Sonnenberger Gottesdienst bewegt ChoroNeo Sandmann Gottesdienst bewegt, große Form mit Band anschl. Mittagessen J. Cohen Gottesdienst bewegt Taufe möglich Roth Gottesdienst bewegt Abendmahl Uhr: Singen bewegt Uhr: Sandmann Gottesdienst bewegt Sandmann Gottesdienst bewegt, große Form mit Band anschl. Mittagessen A. Cohen J. Cohen Gottesdienst bewegt Taufen möglich Hillebrand/Tappe (A. Cohen) Sommerkirche/Ordination Jutta Tappe Bläserchor CVJM Sonnenberger Taufe möglich Uhr Witthausstr. 11 Sandmann Gottesdienst bewegt Abendmahl Uhr: Singen bewegt Uhr: A. Cohen Gottesdienst bewegt 10 Gottesdienste

11 Senioren- und Krankenhausgottesdienste Altenheim Kuhlendahl Kuhlendahl Dienstag, Uhr Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Seniorenzentrum Bonifatius Hingbergstr. 61 Donnerstag, Uhr Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Altenheim Gracht Gracht 39 Montag, Uhr Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Sandmann Kapelle Scharpenberg Scharpenberg 1b Dienstag, Uhr Wehnau A. Cohen Wohnstift Raadt Parsevalstr. 111 Sonntag, 10 Uhr Kirchner Kämpgen Kirchner Kellermann Kämpgen Kirchner Kirchner Kellermann Kirchner Kirchner Kirchner Kirchner Kellermann Haus Ruhrgarten Mendener Str. 106 Mittwoch, Uhr Sandmann Sandmann Sandmann Sonntag, Uhr Dierbach Dierbach Gottesdienst bewegt: Was ist das? Kath. Krankenhaus Kaiserstr. 50 Kapelle des St. Marien- Hospitals, 10. Uhr Montag Boenig u. Möller Schmalenbach Radix Vormittagskantorei der Petrikirche Schmalenbach Abendmahl Backstein-Ensemble Kessels Schuller Backstein-Chor & Gäste Schmalenbach Radix Backstein-Chor Schmalenbach Kessels Radix Schmalenbach Schmalenbach Sommerkirche Radix Kessels Jeden Sonntag ab Uhr ist die offen zum Ankommen bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Schorle. Um Uhr fängt der Gottesdienst an. Im»Gottesdienst bewegt«kannst du immer aussuchen, welcher Zugang zum Bibeltext der Woche dir heute entspricht. In 2 bis 4 Gruppen gibt es 20 Minuten lang unterschiedliche Angebote: Predigt, Bibelgespräch, Meditation, Tanz, Kreatives, Spielerisches, Bibelarbeit, Musikalisches, Ev. Krankenhaus Wertgasse 30 Samstag, Uhr Die Gruppenphase ist eingebettet in einen Gottesdienstablauf mit modernen Gesängen, Gebeten in Alltagssprache, lebensnahen Texten in verständlicher Form. Nach dem Gottesdienst bleibt die Kirche noch offen, mit Zeit für Gespräche, ein Tässchen Kaffee und einen Keks, oder auch eine Runde Kicker oder Billard in der Jugend-Etage. Kirchcafé im Petrikirchenhaus Nach dem Gottesdienst in der Petrikirche sind alle Gemeindeglieder ins Petrikirchenhaus eingeladen: An jedem Sonntag bietet das Kirchcafé dort Gelegenheit zum Plaudern. An jedem zweiten Sonntag im Monat findet es zudem als Büchercafé von Las Torres statt. Im Petrikirchenhaus gibt es dann zum Kaffee auch Kuchen und vor allem die Möglichkeit, in den Büchern zu stöbern. TAXI zum Gottesdienst? Dies funktioniert so: Sie melden sich Montag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr, im Gemeindebüro (Tel oder vek@kirche-muelheim.de) an. Sie werden dann vor Gottesdienstbeginn abgeholt und im Anschluss wieder heimgebracht. Dieser Service ist kostenfrei. Öffnungszeiten Petrikirche mittwochs bis freitags Uhr und Uhr sowie sonntags zu den Gottesdiensten Gottesdienste 11

12 PFARRER*INNEN Pfarrerin Annegret Cohen (Bezirk Ost) August-Schmidt-Str. 19, MH Tel , Fax Pfarrer Justus Cohen (Bezirk West) August-Schmidt-Str. 19, MH Tel , Fax Pfarrerin Bettina Roth (Bezirk Süd) (montags dienstfrei) Zeppelinstr. 89, MH, Tel Pfarrer Dietrich Sonnenberger (Bezirk Mitte) (mittwochs dienstfrei) Sauerbruchstr. 39, MH, Tel , dietrich.sonnenberger@kirche-muelheim.de Pfarrerin Sabine Sandmann (Entlastungspfarrstelle) Liebigstr. 76, Essen Tel sabine.sandmann@kirche-muelheim.de KÜSTER*INNEN Witthausstr. 11, MH Erika Saß Tel sass@kirche-muelheim.de (montags dienstfrei) Petrikirche Pastor-Barnstein-Platz 1, MH Harald Helming-Arnold (mittwochs dienstfrei) Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel kuester.petri@kirche-muelheim.de Petrikirchenhaus Pastor-Barnstein-Platz 2, MH Yvonne Schulze (montags dienstfrei) Tel schulze@kirche-muelheim.de Scharpenberg Scharpenberg 1b, MH Robin Böhmer, Tel boehmer@kirche-muelheim.de (samstags dienstfrei) SENIORENARBEIT Diakonin Gisela Wehnau Sängergasse 5, MH, Tel gisela@wehnau.de Kirsten Wennemers (ehrenamtliche Seelsorge) Kontakt über Gemeindebüro GEMEINDEBÜRO VEK montags bis freitags Uhr Sabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta Schlevoigt Pastor-Barnstein-Platz 3, MH, Tel vek@kirche-muelheim.de MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS Telefon Wolfgang Berg Ursula Bottenbruch Ursula Decker Felix Hofmann Andreas Köhring Heike Laumann Renate Lohmer Michael Meister Philipp Schwechten Heide Schwickrath Ulrich Turck Hans Wennemers Christa Zimmermann NETZWERKKOORDINATION Iris Schmitt Pastor-Barnstein-Platz 2, MH iris.schmitt@kirche-muelheim.de Tel netzwerkdervek@kirche-muelheim.de JUGENDLEITERINNEN Witthausstraße 11, MH, Tel Claudia Behrend, Tel claudia.behrend@kirche-muelheim.de Ulla Bottenbruch, Tel ulla.bottenbruch@kirche-muelheim.de KIRCHENMUSIK KMD Gijs Burger, Tel g.burger@musik-in-petri.de Rainer Helling, Tel rainer.helling@gmx.de Christoph Genditzki, Tel Claudia Duschner, Tel GEMEINDEAMT/VERWALTUNG Haus der Ev. Kirche Sachbearbeiter Kristof Nicklasch, Althofstraße 9, MH, Tel nicklasch@kirche-muelheim.de KINDERGÄRTEN Arche Leiterin Uschi Weitz, Kluse 41, MH, Tel kiga-arche@kirche-muelheim.de KINDERGÄRTEN IN ANDERER TRÄGERSCHAFT Muhrenkamp Träger Ev. Graf-Recke-Stiftung Leiterin Monika Brencher, Muhrenkamp 8, MH, Tel m.brencher@graf-recke-stiftung.de Sonnenblume Träger Ev. Graf-Recke-Stiftung Leiterin Monika Brencher, August-Schmidt-Str. 43, MH, Tel m.brencher@graf-recke-stiftung.de EV. LADENKIRCHE Kaiserstr. 4, MH, Tel , ladenkirche@kirche-muelheim.de Eintrittsstelle Mo./Di./Do./Fr Uhr Mi./Sa Uhr Café in der Ladenkirche montags bis freitags Uhr samstags Uhr EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE Scharpenberg 1b, MH, Tel info@evfamilienbildung.de WELTLADEN Kaiserstraße 8 10, MH, Tel , montags bis freitags Uhr, samstags Uhr weltladen-mh@web.de FREUNDESKREIS LAS TORRES e.v. Christel und Lothar Schuck, Tel las-torres@gmx.de, HOSPIZ MÜLHEIM Friedrichstr. 40, MH, Tel KIRCHE IM INTERNET facebook.com.vereinteev.kirchengemeindemuelheim RAT UND TAT Telefonseelsorge: und (kostenfrei!) Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und Lebensberatung, Tel Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Tel Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel Diakonisches Werk Tel Ambulatorium des Diakonischen Werkes Beratungsstelle für Suchtkranke Tel Frauenhaus Mülheim Tel Online-Beratung KONTEN Für bes. und diakonische Aufgaben in den Bezirken Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN DE BIC GENODED1DKD! Wichtig: Bitte Verwendungszweck angeben. Diakonie Bez. oder: Besondere Aufgaben Bez. Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk eintragen: Mitte, West, Ost, Süd Spendenkonto Flüchtlingsarbeit Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN DE BIC GENODED1DKD Vwz.: VEK, Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth IBAN DE BIC GENODED1DKD Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen Rekos Jugend-Stiftung Eine Stiftung für die Jugend der Altstadtgemeinde Ansprechpartner: Pfarrer i. R. Peter Vahsen IBAN DE BIC GENODED1DKD Benjamin e. V. Verein zur Förderung der Kindergärten der Altstadt Ansprechpartner: Marc Affeltranger IBAN DE BIC SPMHDE3EXXX Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V. Ansprechpartnerin: Julia Vaupel IBAN DE BIC GENODED1DKD Denkmalstiftung Petrikirche Ansprechpartner: Pfarrer i. R. Peter Vahsen Zahlungsempfänger: Kirchenkreis An der Ruhr IBAN DE BIC GENODED1DKD Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche Förderkreis für Kirchenmusik in der Petrikirche e. V. Ansprechpartnerin: Dr. Andrea Maria Gassel IBAN DE BIC SPMHDE3EXXX Stiftung Jugend mit Zukunft Eine Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises An der Ruhr Ansprechpartner: Pfarrer i. R. Frank Kastrup IBAN DE BIC GENODED1DKD Stiftung Petrikirchenhaus Ansprechpartner: Ulrich Turck IBAN DE BIC SPMHDE3EXXX Bei Spenden bitte immer Adresse angeben 12 Anschriften

13 Aktionstag gegen Atomwaffen in Büchel/Eifel Christinnen und Christen aus mehreren Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie die katholische Friedensorganisation Pax Christi rufen auf zu einem Aktionstag am 7. Juli am deutschen Fliegerhorst Büchel in der Eifel, um gegen die dort gelagerten US-amerikanischen Atombomben zu protestieren. Haste Töne? Einstimmung auf den Kirchentag Freitag, 14. Juni, 19 Uhr, Ladenkirche Kirchentag ist musikalisch! Um schon mal in Stimmung zu kommen, laden Kreiskantor Detlef Hilder und Synodalbeauftragter Pfr. Dietrich Sonnenberger zum Mitsingen und zur musikalischen Einstimmung mit alten und neuen Kirchentagssongs ein. Wer in letzter Minute noch Tages- oder Dauerkarten (inkl. VRR-Ticket) erwerben möchte, kann das ebenfalls in der Ladenkirche tun. Frühschicht 20. bis 22. Juni, 7 Uhr, Ladenkirche An den Veranstaltungstagen des Kirchentags findet von Donnerstag, 20. Juni, bis Samstag, 22. Juni, morgens um 7 Uhr eine Frühschicht in der Ladenkirche statt. Nach einem Tagesimpuls und gemeinsamem kleinen Frühstück (Kostenumlage) geht es anschließend mit der Bahn in die Kirchentagsstadt Dortmund. Glauben, Gewissen und politische Vernunft bewegen uns, Massenvernichtungswaffen abzulehnen. Wir laden alle Menschen ein, die für den Abzug und das Verbot der Atomwaffen sind, vor dem Fliegerhorst öffentlich und gewaltfrei dafür einzutreten und den Umstieg auf eine friedenslogische Außen- und Sicherheitspolitik zu fordern, heißt es in dem Aufruf zum Aktionstag. Die Aktionsgruppe, zu der Christinnen und Christen aus den Evangelischen Kirchen in Baden, Bayern, Hessen-Nassau, Kurhessen-Waldeck, der Pfalz, dem Rheinland und Württemberg gehören, verweist in ihrem Aufruf auf die jahrelangen Bemühungen der Internationalen Kampagne für ein Verbot von Atomwaffen (ICAN), die dazu geführt hätten, dass am 7. Juli 2017 insgesamt 122 Staaten für den Verbotsvertrag aller Atomwaffen gestimmt hätten und ICAN dafür mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. In ihrem Aufruf fordern die Mitglieder der Aktionsgruppe die Bundesregierung auf, den Atomwaffenverbotsvertrag ebenfalls zu unterzeichnen, die nukleare Teilhabe innerhalb der NATO zu beenden, für den Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland und Europa einzutreten und die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik künftig zivil zu orientieren. Beim Aktionstag am 7. Juli soll um Uhr vor dem Haupttor des Fliegerhorstes Büchel ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert werden, in dem unter anderem Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin i.r., die Predigt halten wird. Davor ist ein Kulturprogramm mit Musik und Kurzansprachen vorgesehen. Die Veranstalter sehen diesen Aktionstag als einen Teil des vom Ökumenischen Rat der Kirchen 2013 ausgerufenen Pilgerwegs der Gerechtigkeit und des Friedens. Busanfahrten werden von regionalen Kontaktpersonen organisiert. Anmeldung für die Teilnahme aus dem Gebiet der EKiR: Friedensinitiative Hunsrück, Ulrich Suppus Tel , ulrich@suppus.de Evangelisch 13

14 Jugend auf dem Kirchentag Alle zwei Jahre zieht der Kirchentag eine Stadt fünf Tage lang in seinen Bann. Über Menschen jeden Alters, unterschiedlicher Religionen und Herkunft kommen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken und zu diskutieren. Vom 19. bis 23. Juni 2019 findet er in Dortmund statt. Für Kinder und Jugendliche bietet der Kirchentag ein umfangreiches Programm an zwei separaten Orten an. Das Zentrum Kinder richtet sich an Kinder bis zwölf Jahre, während das Zentrum Jugend Teilnehmende ab 13 im Blick hat. Kreative Aktionen und bunte Angebote zum Erleben, Ausprobieren und Mitmachen lassen den Kirchentag für Jugendliche zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Die Evangelische Jugend aus unserem Kirchenkreis wird sich im Zentrum Jugend mit einem eigenen Stand daran beteiligen und freut sich schon auf euren Besuch! Weitere Infos: Konfirmandenfreizeit 2019 Mit 78 VEKlern unterwegs in NRW Die Abschlussfreizeit der Konfirmanden fand in diesem Jahr im Bistum Münster statt. Ein besonderer Ort für Jugendliche und junge Erwachsene ist dort die 900 Jahre alte Jugendburg Gemen, bei Borken. Die mittelalterliche Burg hat sich im Laufe der Jahrhunderte in ein schönes Schloss verwandelt und wird vom Bischof von Münster als Jugendbildungsstätte gepachtet. Das in der Münsterländer Parklandschaft gelegene Schloss ist von einem Wassergraben und Weihern umgeben. Wer in diese schöne Atmosphäre eintaucht, kommt unwillkürlich zur Ruhe und kann in der Natur abschalten. Daher ist es eine wahre Freude hier anzukommen und Haus für Kinder, Jugend und Familien Mo Di Mi Do Fr So Teens-Point Kinderprojekte von 9 12 Jahren Jugendtreff am Montag Kreativprojekte ab 12 Jahren Open House Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote TEaMPOint Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit Kids-Point Kinderprojekte von 6 8 Jahren Mitarbeiterschulung Für Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Mitarbeit einsteigen wollen Open House Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote Teamtreff Gottesdienst bewegt Klub Jugend Treff für Jugendliche ab 14 Jahren Gottesdienst BEWEGT Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (SEPT. MÄRZ, 14 TÄG.) Uhr Uhr und (UHRZEIT N. A.) Uhr Jugendgottesdienst: Wert-Sachen Freitag, 14. Juni, 18 Uhr, Wir feiern gemeinsam unseren Jugendgottesdienst. Wert-Sachen lautet dieses Mal unser Thema. Besonders Wert-Volles dürfen wir auch dabei begrüßen, wenn wir unsere 20 jungen neuen Mitarbeitenden nach Abschluss der gemeindlichen Grundschulung mit großer Wert-Schätzung willkommen heißen. Ein halbes Jahr lang haben sich die Jugendlichen schulen lassen und wir freuen uns, dass sie nun in unserem Team dabei sind. Nach dem Jugendgottesdienst laden wir natürlich wieder alle Gottesdienstbesucher zu leckeren Snacks, Getränken und Gesprächen ein. Gottesdienst für Kleine Leute Samstag, 15. Juni, Uhr, Ohne Wasser geht es nicht! heißt der nächste Gottesdienst für Kleine Leute (zwei bis sechs Jahre) am Samstag, 15. Juni, um Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien (). Im Anschluss sind alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern und Großeltern zu einem gemütlichen Zusammensein beim Mitbring-Büfett, (Grill-)Würstchen und Getränken eingeladen; wenn das Wetter mitspielt, auf dem Gemeindehof hinter der Kirche! 14 connect

15 den lauten Alltag hinter sich zu lassen. Die verschiedenen antiken Gebäude mit sehr großen Gruppenräumen bieten uns zudem viele Möglichkeiten für unser Programm. Im Gästehaus des Schleusenturms und in der Vorburg West konnten wir, sehr zu unserer Freude, frisch renovierte Zimmer mit ganz modernen Bädern beziehen. Nach einem leckeren Essen im großen Gewölbekeller konnten wir zwischen verschiedenen Aktivitäten auswählen und den Tag entspannt beenden. Am Samstag nach dem Frühstück wurde in verschiedenen Workshops miteinander gearbeitet. Zum Thema Team und Zusammenhalt wurde viel diskutiert, gelacht und Neues entdeckt. Anschließend gingen wir im nahegelegenen Örtchen bummeln. Das Highlight des Wochenendes war der gemeinsame Ausflug in den Klettergarten Bor- ken am See. Einige Konfis kletterten 15 Meter hoch in die Baumkronen des Hochseilgartens. Die anderen konnten beim Bogenschießen auf Zielscheibenjagd gehen oder die Umgebung mit einer Geocach-Tour erkunden und neue Rekorde brechen. Trotz des bewölkten Wetters hatten wir viel Spaß miteinander und konnten uns richtig austoben. Das bunte Abendprogramm mit Kino und Werwolf-Spielerunden war ein schöner Ausgleich zu den sportlichen Aktivitäten. Die Nachtruhe ließ auch nicht lange auf sich warten und so konnte der Tag auf den Zimmern gemütlich ausklingen. Wir beendeten unser schönes Wochenende am Sonntag mit einem selbstgestalteten Gottesdienst. Die Konfis haben zuvor in Kleingruppen unterschiedliche Vorbereitungen dazu getroffen. Jeder hatte die Möglichkeit sich einzubringen und so wurde der Gottesdienst sehr schön. Wir Teamer haben auf dieser Fahrt gute Erfahrungen gesammelt und unser Team mit neuen Mitarbeitenden verstärkt. Die Konfirmanden haben sich untereinander noch besser kennengelernt. Dabei sind dabei neue Freundschaften geknüpft und bestehende gefestigt worden. Das Konfirmanden-Wochenende hat uns allen sehr viel Spaß gemacht! Wohlbehalten kamen wir wieder in Mülheim an, wo wir herzlich von wartenden Eltern empfangen wurden. Mara Eggeling und Meike Matten Mit Sofa und Schreibmaschine zu Freilichtbühne tobt! Samstag, 29. Juni, Uhr, Freilichtbühne Infoabend: Konfirmation 2021 Dienstag, 4. Juni, Uhr, Hingehen, wo die Leute sind, und ins Gespräch kommen mit unserem Zebra-Sofa, Kooperationsspielen und der Glücks-Schreibmaschine, die im letzten Jahr der absolute Publikums-Renner war! Zusammen mit der Gemeindejugend sind wir dabei auf dem Familienfest Freilichtbühne tobt ohne Hüpfburg. Treffpunkt ist ab 10 Uhr der kleine Park am Rosengarten hinter der Freilichtbühne. Das Sofa verrät, wo genau! Dietrich Sonnenberger Ihr Kind ist im Jahr 2007 geboren und möchte sich konfirmieren lassen? Im Herbst 2019 beginnen die neuen Konfirmandengruppen: Sie bereiten auf die Konfirmation 2021 vor und finden für alle Jugendlichen in der VEK donnerstags im Haus für Kinder, Jugend und Familien, der, statt. Die Konfirmandenzeit gliedert sich in verschiedene Module, dazu gehören auch Freizeiten und (Jugend-)Gottesdienste. Zu Beginn sollten die Jugendlichen zwölf Jahre, bei der Konfirmation im Frühjahr 2021 dann 14 Jahre alt sein. Weitere Information und Anmeldung: Dienstag, 4. Juni, um Uhr in der, Witthausstraße 11. connect 15

16 Foto: Uwe Baumann Evensong Sonntag, 16. Juni, 18 Uhr, Petrikirche Am Sonntag, 16. Juni singen der Jungen A-Chor und der Petri-Kammerchor in der Petrikirche einen Evensong. Das ist das gesungene Abendgebet nach anglikanischer Tradition, wie es in englischen Kathedralen von den berühmten Kathedralchören mit Knaben- oder Mädchenund Männerstimmen täglich gefeiert wird. Motto des Evensongs wird das Motto des Kirchentags sein: Was für ein Vertrauen. Als Lesungen werden Daniel in der Löwengrube und der sinkende Petrus im Mittelpunkt stehen und die Chorwerke werden entsprechend diese Thematik aufnehmen. Außerdem wird Noble s Magnificat & Nunc dimittis in b-minor erklingen. Wie gewohnt werden sich die Chorhälften im vorderen Mittelschiff gegenüberstehen. An der Orgel begleitet Manfred Grob, Organist der Marienkirche in Dortmund. Liturg ist Pfarrer Dietrich Sonnenberger. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger. Evensong auf dem Kirchentag Samstag, 22. Juni, 19 Uhr, St. Marien, Dortmund Der Evensong vom 16. Juni wird vom Jungen- und Kammerchor inhaltlich gleich auf dem Kirchentag am Samstagabend, 22. Juni, um 19 Uhr in der Marienkirche in Dortmund, direkt neben der Innenstadtkirche St. Reinoldi, gefeiert. Auch dort: An der Orgel begleitet Manfred Grob, Organist der Marienkirche in Dortmund. Liturg ist Pfarrer Dietrich Sonnenberger. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger. Werktags-Evensong Donnerstag, 27. Juni, 19 Uhr, Petrikirche Die Mädchen-Solisten, die zweimal wöchentlich proben, werden am Donnerstag, 27. Juni, um 19 Uhr, einen Werktags-Evensong im Chorraum der Petrikirche feiern. Die Mädchen werden den gesamten Evensong gestalten: Die Lesungen, Gebete, Gesänge und die Chorleitung werden sie selbst vorbereiten und durchführen. Unter anderem wird G. Dysons Magnificat & Nunc Dimittis in c-minor erklingen. Gijs Burger wird an der Chororgel begleiten. Evensong Sonntag, 1. September, 18 Uhr, Petrikirche Im gesungenen Abendgebet nach anglikanischer Tradition am Sonntag, 1. September, um 18 Uhr in der Petrikirche singt der Petri-Kammerchor Werke von u.a. Byrd, Schütz, Purcell, Parry. An der Orgel begleitet Wolfgang Schwering. Liturgin ist Pfarrerin Bettina Roth. Die musikalische Leitung hat Gijs Burger. Foto: Uwe Baumann 16 CONcerti

17 Orgelfestival.Ruhr 2019 Einflüsse aus Frankreich Sonntag, 7. Juli, 18 Uhr, Petrikirche Am Sonntag, 7. Juli, spielt Gijs Burger um 18 Uhr das vierte Konzert des Orgelfestival.Ruhr. Auf dem Programm stehen Werke von N. de Grigny, J. S. Bach, C. Franck, C. M. Widor, J. Bijster und J. Dragt. Motto des Konzertes: Einflüsse aus Frankreich. Bach hatte alle Orgelwerke von de Grigny, dem jung verstorbenen Großmeister der französischen Orgelmusik, um 1700 abgeschrieben und schätzte diese Werke sehr. Das hört man in Bachs eigenen Werken. Die frühen Orgelwerke des Jacob Bijster aus Amsterdam atmen noch den Geist der Choräle César Francks. Von beiden Meistern wird je eine solche Komposition erklingen. In seinen späteren Werken fand der Amsterdamer Orgelprofessor zu einer eigenen Klangsprache, wiederum weiterentwickelt von seinem Schüler Jaap Dragt. Gijs Burger war schon als Jugendlicher ein Bewunderer der Orgelwerke J. Bijsters und während des Studiums Schüler von J. Dragt. Der Interpret wird um Uhr in das Konzert einführen. Mithilfe einer Videoübertragung auf einer Großleinwand können Sie ihm über die Schulter schauen. Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Nähere Informationen zum Programm des gesamten Orgelfestivals im Ruhrgebiet finden Sie unter oder in den Flyern und Gesamtprogrammheften, die in Kirchen und Gemeindezentren ausliegen. Im zwölften Jahr seines Bestehens bietet das Orgelfestival. Ruhr im Sommer erneut zwölf Konzerte an sechs Konzertorten in der Region. Hinzu kommen zwei Sonderkonzerte: Ein Kinderkonzert und zum Abschluss das Best-of -Konzert: Die sechs Ruhrkantoren spielen gemeinsam ein von den Zuhörern gewähltes Programm. Kinder und Jugend Uhr Wichtelchor I Petrikirchenhaus Uhr Wichtelchor II Petrikirchenhaus Wichtelchor I&II ab Vorschulalter und 1. Schuljahr Uhr Mädchenkantorei B-Chor Petrikirchenhaus ab 3. Schuljahr Uhr Mädchenkantorei A-Chor Petrikirchenhaus Uhr Mädchen-Solistengruppe Petrikirchenhaus Mi Uhr Uhr Spatzengruppe I Spatzengruppe II Petrikirchenhaus Spatzengruppen für Kinder von 3-4 J. & Eltern Uhr Zimbalistengruppe Mädchen Petrikirchenhaus ab 2. Schuljahr, kursweise Uhr Mädchen-Solistengruppe Petrikirchenhaus Do Uhr Uhr Uhr Uhr Erwachsene Uhr Uhr Musikgruppen Uhr Uhr Uhr Uhr Zimbalistengruppe Jungen Petrikirchenhaus ab 2. Schuljahr, kursweise Jungenchor B-Chor Petrikirchenhaus Jungenchor A-Chor Sopran Petrikirchenhaus Jungenchor A-Chor Petrikirchenhaus Alt, Tenor, Bass Fr Di Flötenkreis Petrikirchenhaus Singen bewegt (23.06./28.07./25.08.) So Klänge des Nordens Sonntag, 11. August, 18 Uhr, Petrikirche Für das neunte Konzert des Orgelfestival.Ruhr am Sonntag, 11. August, um 18 Uhr konnte Inger-Lise Ulsrud aus Oslo, Norwegen, gewonnen werden. Unter dem Motto Klänge des Nordens erklingen Werke von Grieg, Haydn, Beethoven und die große Orgelsymphonie Romane op. 73 des Pariser Komponisten und Organisten Charles Marie Widor. Inger-Lise Ulsrud, die sich auch einen Namen als Improvisatorin gemacht hat, wird im Konzert eine Improvisation hören lassen. Konzerteinführung um Uhr sowie Videoübertragung gehören zum Standard des Orgelfestival.Ruhr. Karten kosten 10 Euro. Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Nähere Informationen finden Sie unter Kantorei Haus Scharpenberg Vormittagskantorei Haus Scharpenberg Kammerchor (Tel ) ChoroNeo Di Mi Do CONcerti 17

18 Sommerabend mit Folksession Sommerkirche mit Oldtimern Mittwoch, 3. Juli, 19 Uhr, Petrikirchenhaus Sonntag, 21. Juli, Uhr, Petrikirche Gemeinsam essen, etwas trinken, den Sommer genießen und Musik hören, das ist das Ziel dieses Abends. Einige Musiker*innen aus dem Bereich Folk werden hoffentlich zu Gast sein. Willkommen sind aber auch eigene Beiträge, vielleicht mit Gitarre, Geige, Querflöte. Die musikalischen Anteile sollen so gestaltet sein, dass sie zum einen im Hintergrund wirken können, zum anderen aber auch zum Mitsingen und vielleicht auch Tanzen anregen. Irische Musik ist dabei herzlich willkommen, Musik, die zum Beispiel auf Hannes Wader zurückgeht oder Elemente der Popkultur aufgreift, kann es auch sein. Zur besseren Planung bitten wir um eine telefonische Anmeldung beim Gemeindebüro unter Tel oder Im dritten Jahr besteht nach dem Gottesdienst die Möglichkeit, sich gegen eine Spende mit einem Oldtimer durch Mülheim und an der Ruhr chauffieren zu lassen. Gleichzeitig kann man dabei etwas Gutes tun. Der Erlös ist wieder für die Kindernothilfe Duisburg bestimmt Euro konnten wir 2018 zugunsten der Hilfe für Flüchtlingskinder überweisen. Baumbank-Sit-In kurz vor den Ferien Freitag, 5. Juli, 19 Uhr, Am Freitag, 5. Juli, 19 Uhr ist es wieder soweit: Dann läuten entspannte Menschen aus Nachbarschaft und Gemeinde rund um die Dorfkastanie an der Witthausstraße die bevorstehenden Sommerferien ein: mit selbst mitgebrachten Häppchen, Fingerfood und Getränken und einem (von der Gemeinde gestellten) Fässchen Bier machen wir es uns unter dem altehrwürdigen Baum gemütlich. Auch Kinder sind willkommen zum Toben rund ums Haus für Kinder, Jugend und Familien! Infos: Dietrich Sonnenberger Tel Veranstaltungen Die Sommerkirche beginnt um Uhr mit einem Gottesdienst. Ab ca bis 16 Uhr gehen die alten Schätzchen auf ihren Rundkurs. Die ältesten Fahrzeuge werden wieder die MGs aus der T-Serie sein. Für ein bisschen Route-66-Gefühl sorgen in diesem Jahr Fahrzeuge amerikanischer Herkunft. Wer nicht sofort einen Platz ergattern kann, stärkt sich erst einmal am Grill- und Getränkestand. Tersteegen setzt Zeichen Rückblick auf die Veranstaltungen zum 250sten Todestag des Mülheimer Mystikers Das erste Quartal dieses Jahres war bestimmt von den Veranstaltungen zur 250sten Wiederkehr des Todes von Gerhard Tersteegen. Auf sehr unterschiedliche Weisen konnten sich die Mülheimer dem unbekannten Wesen Tersteegens nähern. Und sie haben dies zahlreich und interessiert getan. Im Januar las Maria Neumann zentrale Texte aus dem Werk Tersteegens, erneuert klangen die alten Worte in der neuen Vertonung von Felicia Friedrich. In den Vorträgen von Johannes Burckardt und Dieter Beese kamen die Kernstücke seines Strebens nach Gottesinnigkeit zur Sprache. Der Freundeskreis des Tersteegenhauses hatte Christoph Kampmann als Referenten gewonnen, der in seinem Vortrag deutlich machte, wie sehr Tersteegen auch ein Kind seiner Zeit und der politischen und gesellschaftlichen Bedingungen war. Wer sich in die Räume der Christusgemeinde einladen ließ, konnte überrascht feststellen, dass die Kritik an einer verknöcherten Kirche offenbar ein Zug der Zeit war: Selbst die freikirchlichen Mennoniten sahen sich diesem Vorwurf ausgesetzt, und einige von ihnen suchten dann bei Gerhard Tersteegen Rat und Anschluss.

19 mit internationaler Besetzung Sonntag, 4. August, 14 Uhr, Petrikirchenhaus Die Musikreihe wartet mit einem internationalen Highlight auf. Christian Christl als musikalischer Gastgeber hat eine wahre All-Star-Besetzung nach Mülheim eingeladen: Eddie Tayler (Norfolk/Virginia, Tenorsaxophon) spielte in den 50er-Jahren bei T-Bone Walker und in den 70ern bei Peter Maffay. Butch Kellem aus Philadelphia, Posaune, spielte in der ORF-Bigband und bei Amboss Seelos. Omar Kabir (New York, Trompete) war musikalischer Leiter der Cirque du Soleil -Show Cotton Club. Rocky Knauer (Vancouver, Bass) spielte bei Chet Baker. Tommie Harris (Alabama, Drums) spielte mit Memphis Slip und B.B. King. Bei Vorbestellung (Tel oder kosten die Karten 18, sonst 20 Euro. Sing-Along am Lagerfeuer Freitag, 16. August, 20 Uhr, Am Freitag, 16. August, ab 20 Uhr wird es wieder romantisch im Hof der : Bei lauer Sommerluft rund ums Lagerfeuer sitzen, alte und neue Hits und Gassenhauer singen, in die Sterne gucken und eine Bratwurst dazu verspeisen das ist Feriengefühl! Wer Lust hat, kann seine/ihre alte Klampfe oder andere Instrumente mitbringen und mitmusizieren. Und: natürlich sind auch Kinder willkommen! Infos: Dietrich Sonnenberger, Tel Immer wieder erklangen die von ihm gedichteten Lieder, ohne die er wohl kaum zu verstehen und zu begreifen ist. Sie sind es auch, die seine Sehnsucht nach Gottesnähe und -innigkeit bis in unsere Zeit tragen. Ein Höhepunkt war, nach dem ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, die Feier am Abend des 3. April, Tersteegens Todestag, die durch die vereinigten Bläserchöre Mülheims festlich mitgestaltet wurde. Im Mittelpunkt der Andacht stand die von Prof. Dr. Ulrich Kellermann vorgetragene Meditation zum Lied Nun schläfet man Im Anschluss wurde durch Ulrich Turck der restau rierte und nun wieder sichtbare Gedenkstein enthüllt und der Bürgergemeinde so wieder zurückgegeben. Er bleibt in jedem Fall der sichtbare Ertrag der Jubiläumsveranstaltungen. Gelungen war das Zusammenwirken der neun unterschiedlichen Gruppen und Kreise, die sich im Interesse an Gerhard Tersteegen zusammenfanden. Sommerkirche zum Ferienausklang Sonntag, 18. August, Uhr, Petrikirche Der Gottesdienst wird musikalisch vom Posaunenchor des CVJM-Styrum unter der Leitung von Eckhard Schneider gestaltet. Im Anschluss sorgt der Chor mit Film- und Jazzmusik für beschwingte Atmosphäre beim Mittagsimbiss auf dem Pastor-Barnstein-Platz. Veranstaltungen 19

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