Mehrfachnutzung von Radwegezustandsdaten für Tourismusund Infrastrukturmanagement

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1 Mehrfachnutzung von Radwegezustandsdaten für Tourismusund Infrastrukturmanagement Bernhard Kreuzberg, Rambøll Management Consulting GmbH Dr.-Ing. Andreas Kochs, Mentra GmbH & Co. KG

2 Kurzprofil Rambøll / Rambøll Management GmbH Rambøll: Unternehmen mit dänischen Wurzeln, 1945 durch B.J. Rambøll und I.G. Hannemann gegründet Größtes Beratungs- und Ingenieursunternehmen in Nordeuropa (8.500 Mitarbeiter, 190 Büros in 24 Ländern) 95 % der Anteile werden von der Rambøll Stiftung gehalten 2

3 Kurzprofil Rambøll / Rambøll Management GmbH Rambøll Management: 450 ständige Mitarbeiter, 250 Projektassistenten, Praktikanten und Studenten Büros in Kopenhagen, Aarhus, Stockholm, Oslo, Hamburg und Berlin Management- und IT-Beratung, Forschung und Evaluation 3

4 Kurzprofil Mentra GmbH & Co. KG Mentra steht für das Management effizienter Transportnetze und für die betriebswirtschaftliche Betrachtung des Managements von Netzen die Optimierung übergreifender Geschäftsprozesse z. B. im Rahmen von egovernment die zukunftssichere Unterstützung von Entscheidungsund Bearbeitungsprozessen durch moderne IT- Lösungen mit zeitgemäßer Mensch-Maschine- Interaktion. 4

5 Kurzprofil Mentra GmbH & Co. KG Unsere Produkte und Aktivitäten Straßendatenmanagement und Standards (z.b. OKSTRA kommunal) Erhaltungsmanagement und Infrastrukturbewertung Datenerfassung mit schnellfahrendem Messsystem (Bestands- und Zustandsdaten) Straßenbetrieb und Asset Management Straße Baustellen- und Ereignismanagement zur Planung und Abstimmung von Baumaßnahmen, Aufbrüchen und Sondernutzungen Bewertung des Straßenvermögens Einbindung des Infrastrukturmanagements in die Gesamtsteuerung der Straßenbaulastträger 5

6 Kurzprofil Mentra GmbH & Co. KG ALMO -Software Management- und Informationssysteme für den Verkehrsbereich Web-basierte Kartendienste auf Basis der OGC-Spezifikationen Verwaltung von georeferenzierten topologischen Netzen 6

7 Bedeutung des Radverkehrs Radverkehr hat viele Vorteile Umweltfreundlich (Lärm- und Klimaschutz) Geringer Flächenbedarf (für Radwege und Abstellmöglichkeiten) Auf kurzen Distanzen und im Stadtzentrum schneller als andere Verkehrsmittel Freizeiterlebnis und gesund Kostengünstiger als andere Verkehrsmittel 7

8 Förderung des Radverkehrs Förderung des Radverkehrs durch dichtes, sicheres und gut erhaltenes Wegenetz (Radwegebau und -erhaltung), gute Wegweisung, gute Abstellmöglichkeiten, touristische Infrastruktur mit Bezug zum Radverkehr (touristische Routen mit entsprechender Infrastruktur), Informationssysteme und Routenplaner sowie Marketing. 8

9 Infrastrukturmanagement Radverkehr Planung/Bau von Infrastruktur Bedarfsgerechter Ausbau des Radwegenetzes für Alltagsverkehr und Freizeit/Tourismus Lückenlose Wegweisung Erhaltung der Infrastruktur Zustands- und Bedarfsabhängige Erhaltung und Erneuerung der Infrastruktur Optimierter Einsatz der knappen Ressourcen Qualitätsmanagement Radverkehr Erfassung und Auswertung von Schäden/Mängeln Erfassung und Auswertung von Qualitätskennzahlen 9

10 Tourismusfaktor Radverkehr 10

11 Tourismusfaktor Radverkehr 11

12 Tourismusfaktor Radverkehr 12

13 Zufriedenheit der Rad-Touristen 13

14 Zufriedenheit der Marketing-Organisationen 14

15 Handlungsempfehlungen der Grundlagenuntersuchung Fahrradtourismus Deutschland Um eine Grundlage für die Zusammenstellung eines deutschlandweiten Radwegebestandes zu ermöglichen, ist eine Erfassung der Radwege sowohl im Hinblick auf die Nutzung als radtouristisches Informationssystem als auch als Bestandsdatenbank für die grundlegende Infrastruktur Radverkehrsnetz inklusive Angaben zum baulichen Zustand notwendig. Was im motorisierten Straßenverkehr heute vielerorts selbstverständlich und unerlässlich ist, steckt beim Radfahren noch in den Anfängen: das regelmäßige und genaue Nutzermonitoring als notwendige Voraussetzung, um Maßnahmen im Bereich Ressourcenmanagement, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement sowie Marketing & Vertrieb planen, steuern, kontrollieren und begründen zu können. Nur ein zuverlässiges Monitoringinstrumentarium, das, auf der Basis automatisierter Zählungen, Auskunft über das Radverkehrsaufkommen liefert, gibt Managern von Radund Wanderwegen verlässliche Daten für ihre Entscheidungen an die Hand. 15

16 Qualitätsbewertung Radverkehrsanlagen Eine sichere und bequeme Fahrt für den Benutzer wird beeinflusst durch allgemeine Unebenheiten einzelne Unebenheiten (Wurzeln, Schlaglöcher etc.), das Risiko bei Abfahrten, Überfahrten, schlechter Sicht und den erforderlichen Kraftaufwand. 16

17 Qualitätsbewertung Radverkehrsanlagen Qualitätsindikatoren bewerten: Komfort und Risiko für den Benutzer (Information für Tourismus) Zustand/Schadensbild für den Betreiber (Information für Infrastrukturmanagement) Qualitätsindikatoren werden einmal gemessen und mehrfach genutzt 17

18 Qualitätsbewertung Radverkehrsanlagen Qualitätsindex für Radwege Bicycle Comfort Index Bewertet Komfort des Weges für den Radfahrer Kriterien sind Unebenheiten, Steigungen, Oberflächenstruktur usw. gibt auch Hinweis zu Kraftaufwand und Energieverbrauch bei Benutzung des Weges 18

19 Qualitätsbewertung Radverkehrsanlagen Exkurs Niederlande Qualitätsindex Fietsbalans = Fahrradbilanz Bewertung der Radverkehrsinfrastruktur von Kommunen Marketinginstrument für Tourismus Quelle: Frank Borgmann 19

20 Messsystem zur Erfassung von Radwegeinfrastruktur Messung der tatsächlichen Form der Straßenoberfläche -> Darstellung des Einflusses auf die Benutzer -> Zustand/Schäden an Oberfläche als Auslöser für Erhaltungsmaßnahme 2 Messpunkte für die Ebenheit im Längsprofil und für Textur Frontbild und Heckbild oder Oberfläche alle fünf Meter GPS-Daten zur Lokalisierung Geometrie (Inklinometer und Gyro) Visuelles Zustandsgutachten (Erfassung von acht verschiedenen Arten von Schäden) 20

21 Höhe [mm] Messsystem zur Erfassung von Radwegeinfrastruktur Messwerte Längsprofil Querprofil - Messpunkt - Station 0,7m 0,0 (Profil #12) ,0-20 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5, Distanz Querprofil [m] 21

22 Georeferenzierte Frontbilder 22

23 Auswertung der Bestands- und Zustandsdaten für das Infrastrukturmanagement Auswertung der Geometriedaten und Kamerabilder zum Aufbau eines Bestandskatasters Geometrien (georeferenzierte Darstellung und Ausmessen von Breiten usw.) Oberflächen (Asphalt, Pflaster, Beton, befestigter Waldweg) Ausstattung (Beschilderung, Hindernisse usw.) 23

24 Auswertung der Bestands- und Zustandsdaten für das Infrastrukturmanagement Auswertung der Zustandserfassung Ermittlung eines Unebenheitsindex und Aufbauindex aus den Messparametern Darstellung der Ergebnisse in Diagrammen, Tabellen und Kartenbasiert Identifikation von Abschnitten mit gleichem Schadensbild Erstellung eines Maßnahmenprogramms 24

25 Nutzung von Bestands- und Zustandsdaten für touristische Informationssysteme Integration der erfassten Geometrie in kartenbasierte Routenplaner Touristische Radwanderwege Keine normalen Radwege Keine individuelle Routenplanung 25

26 Nutzung von Bestands- und Zustandsdaten für touristische Informationssysteme Integration von Bestands-/Zustandsdaten in touristische Info-Systeme Zustand 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 3,4 3,6 3,8 4,0 4,2 4,4 4,6 4,8 5,0 5,2 5,4 5,6 26

27 Nutzung von Bestands- und Zustandsdaten für touristische Informationssysteme Georeferenzierte Bilder 27

28 Nutzung von Bestands- und Zustandsdaten für touristische Informationssysteme Georeferenzierte Bilder 28

29 Nutzung von Bestands- und Zustandsdaten für touristische Informationssysteme Berücksichtigung zusätzlicher Kriterien in einem Radroutenplaner Oberflächenzustand als Kriterium bei der Routenwahl Qualitätsindex als Kriterium bei der Routenwahl Definition von Mindestanforderungen oder bevorzugten Ausprägungen Mindestbreite bevorzugte Oberflächenart 29

30 Fazit Radverkehr ein ist wichtiger Bestandteil der alltäglichen Mobilität und wichtiger Tourismusfaktor. Bestands- und Zustandsdaten zu Radverkehrsanlagen sind wichtige Input-Größen für das Infrastrukturmanagement und für das Tourismus-Marketing. Bestands-, Zustands- und Qualitätsdaten lassen sich durch mobile Messsysteme schnell, in hoher Qualität und wirtschaftlich erfassen und können mehrfach genutzt werden. Die georeferenzierten Daten können in die unterschiedlichsten Informations- und Managementsysteme integriert und mit anderen Geodaten verschnitten werden. 30

31 Ansprechpartner Bernhard Kreuzberg Ramboll Management Consulting GmbH Saarbrücker Str Berlin phone: +49 (0) mail: web: Dr.-Ing. Andreas Kochs Mentra GmbH & Co. KG Weiern Aachen phone: +49 (0) mail: web: 31

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