Infomappe. Einstieg für Studienanfänger in die Weiterbildung in Psychologischer Psychotherapie. Stand: April 2015

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1 Infomappe Einstieg für Studienanfänger in die Weiterbildung in Psychologischer Psychotherapie Stand: April 2015 Universitäres Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie Saarbrücken UWIP Tel Fax Universität des Saarlandes Klinische Psychologie Gebäude A Saarbrücken Info saarland.de/uwip a.kirsch@mx.uni saarland.de Leitungsteam Prof. Dr. Tanja Michael PD Dr. phil. Monika Equit Dr. phil. Anke Kirsch Geschäftsführerin 1

2 1 Einleitung Die Weiterbildung in Psychologischer Psychotherapie am UWIP Saarbrücken ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsgang zum Psychologischen Psychotherapeuten. Die an die Universität des Saarlandes angegliederte Weiterbildung findet innerhalb des Verbunds universitärer Ausbildungsgänge für Psychotherapie (<unith>) statt und entspricht der Ausbildungs und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten ("PsychTh APrV" diese kann auf unserer Homepage eingesehen werden). Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung bildet die Voraussetzung für den Antrag auf Erteilung der Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten und die Zulassung zur kassenärztlichen Vereinigung. Ziel der Ausbildung ist es, den Teilnehmern die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, die erforderlich sind zur Diagnostik, Therapie und Rehabilitation von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen sowie von psychischen Folgeerscheinungen körperlicher Erkrankungen. Die Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am UWIP Saarbrücken hat einen Schwerpunkt auf den Konzepten und Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie. Daneben soll jedoch auch ein schulenübergreifendes Verständnis von Psychotherapie vermittelt werden, das sich an den Wirkprinzipien einer differentiellen und Allgemeinen Psychotherapie (Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, Wirkweise von Emotionen, Kognitionen, Erleben und Verhalten, Klärung und Bewältigung) orientiert. Die Weiterbildung am UWIP Saarbrücken bezieht demnach auch Konzepte und Methoden analytischer, interpersonaler, systemorientierter und klärungsorientierter Ansätze mit ein, soweit sie sich empirisch als wirksam erwiesen haben. Die Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten ist eine sehr umfangreiche und auch zeitintensive Ausbildung, uns, dem Leitungsteam des UWIP, ist dies bewusst. Wir wünschen uns, dass Sie diese Ausbildung dennoch mit viel Freude durchlaufen und als eine erfolgreiche Wegstrecke Ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung erleben werden. Die folgenden Informationen sollen Ihnen den Einstieg in die Weiterbildung erleichtern und Sie bei der Orientierung über die vielfältigen Anforderungen unterstützen. Alle relevanten Informationen finden sich außerdem auf der Webseite ( saarland.de/uwip), wo sie regelmäßig aktualisiert werden. Dort findet sich auch ein interner Bereich, der nur mit Benutzerkennung und Passwort zugänglich ist. Bei allen Fragen zur Weiterbildung wenden Sie sich gerne an Frau Dr. phil. Anke Kirsch aus unserem Leitungsteam: Phone Fax Mail saarland.de 2

3 2. Aufbau der Ausbildung Die Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die im Folgenden vorgestellt werden. Sie umfasst mindestens Stunden, die sich aus der praktischen Tätigkeit (1.800 Stunden), der theoretischen Ausbildung (600 Stunden), der praktischen Ausbildung mit Krankenbehandlungen unter Supervision (600 Stunden Stunden Supervision), der Selbsterfahrung (120 Stunden) sowie einer "Freien Spitze" (930 Stunden) zusammensetzen. 2.1 Theoretische Ausbildung Im Rahmen der theoretischen Ausbildung geht es um die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die psychotherapeutische Arbeit sowie im Rahmen der vertieften Ausbildung um Spezialkenntnisse in der Verhaltenstherapie. Die theoretische Ausbildung umfasst insgesamt 600 Stunden, wovon insgesamt 200 Stunden Grundlagen der Psychotherapie und 400 Stunden vertiefte Ausbildung in Kognitiver Verhaltenstherapie bzw. schulenübergreifenden Therapieverfahren und Konzepten umfassen. In den ersten Semestern werden schwerpunktmäßig Theorie Seminare zu den Grundkenntnissen durchgeführt, in weiteren Semestern erfolgt die Vertiefung im Schwerpunktverfahren. Die Theorie Seminare finden in der Regel im Semester am Freitagnachmittag und am Samstag statt und umfassen pro Wochenendseminar in der Regel zwischen 8 und 14 Seminarstunden. Die Veranstaltungen werden in kleinen Gruppen überwiegend in Form von Seminaren und praktischen Übungen von ausgewiesenen Dozenten aus Forschung und Praxis durchgeführt. Die PiA können sich jedes Semester aus verschiedenen Modulen des Curriculums individuell ihren Plan zusammenstellen, dieser ist dann für das Semester verbindlich. In dem Fall, dass ein PiA an einem Seminar kurzfristig nicht teilnehmen kann, muss der jeweilige Dozent sowie das Leitungsteam frühzeitig davon in Kenntnis gesetzt werden (Absagen bitte an a.kirsch@mx.uni saarland.de). Durch Unterschrift des jeweiligen Dozenten lässt sich der PiA die Teilnahme an jedem Seminar in seiner Teilnahmebescheinigung bestätigen Obligatorische Theorie Seminare im ersten Semester Die Seminare aus dem Curriculum der theoretischen Ausbildung im ersten Semester sollten möglichst alle belegt werden, da im zweiten Semester die praktische Ausbildung beginnt. Für die Behandlung der Patienten werden alle notwendigen Rahmenbedingungen im ersten Semester gelehrt. Die weiteren Semester können variabel besucht werden, es wird vom Leitungsteam empfohlen möglichst regelmäßig die Seminare zu besuchen, da dies die Qualität der therapeutischen Arbeit erhöht. 3

4 2.2 Selbsterfahrung Die Selbsterfahrung umfasst insgesamt 120 Stunden. Sie beinhaltet die Reflexion persönlicher Voraussetzungen für das therapeutische Arbeiten unter Einbeziehung biographischer Aspekte sowie bedeutsamer Aspekte des Erlebens und Handelns im Zusammenhang mit einer therapeutischen Beziehung und mit der persönlichen Entwicklung. Die Selbsterfahrung findet bei vom Weiterbildungsinstitut anerkannten Selbsterfahrungsleitern statt. In der Regel finden Selbsterfahrungswochenenden in den Semesterferien mit einem Umfang von 30 Stunden pro Wochenende statt. 2.3 Praktische Tätigkeit Die praktische Tätigkeit dient dem Erwerb praktischer Erfahrungen in der Behandlung von Störungen mit Krankheitswert. Sie umfasst mindestens Stunden und ist in Abschnitten von jeweils mindestens drei Monaten abzuleisten. Sie setzt sich zusammen aus Stunden stationärer klinisch psychiatrischer Tätigkeit ( ca. 1 Jahr) = Praktische Tätigkeit I 600 Stunden Tätigkeit an einer von einem Sozialversicherungsträger anerkannten Einrichtung der psychotherapeutischen oder psychosomatischen Versorgung, in der Praxis eine Arztes mit einer ärztlichen Weiterbildung in der Psychotherapie oder eines Psychologischen Psychotherapeuten (ca. sechs Monate) = Praktische Tätigkeit II Das Leitungsteam empfiehlt, diese beiden Ausbildungsabschnitte jeweils durchgängig abzuleisten, da auf diese Weise die besten Lernerfahrungen gemacht werden können. Die praktische Tätigkeit wird in mit dem UWIP Saarbrücken kooperierenden Einrichtungen durchgeführt. Das Leitungsteam gibt die derzeit kooperierenden Einrichtungen auf der Webseite bekannt. Bei Interesse besteht potenziell auch die Möglichkeit neue Kooperationsvereinbarungen mit geeigneten Einrichtungen abzuschließen. Im Sekretariat des Weiterbildungsinstituts wird ein Ordner mit Erfahrungsberichten von PiA zu den vorhandenen Kooperationskliniken gestellt, der Neueinsteiger bei der Orientierung und Auswahl von Kooperationseinrichtungen unterstützen soll. Prinzipiell organisieren die PiA sich ihre praktische Tätigkeit in einer kooperierenden Klinik selbstständig, erhalten natürlich Unterstützung vom Leitungsteam. In der Regel ist es sinnvoll, sich frühzeitig bei den jeweiligen Kliniken dafür zu bewerben. Während der praktischen Tätigkeit in der klinisch psychiatrischen Einrichtung sind die PiA jeweils über einen längeren Zeitraum an der Diagnostik und der Behandlung von mindestens 30 Patienten zu beteiligen. Bei mindestens 4 dieser Patienten müssen die Familie oder andere Sozialpartner des Patienten in das Behandlungskonzept einbezogen sein. Die PiA haben dabei Kenntnisse und Erfahrungen über die akute, abklingende und chronifizierte Sympto 4

5 matik unterschiedlicher psychiatrischer Erkrankungen zu erwerben sowie die Patientenbehandlung fallbezogen und unter Angabe von Umfang und Dauer zu dokumentieren. 15 Falldokumentationen sollen am Ende der Tätigkeit erstellt werden, weitere 15 Dokumentationen sind der Weiterbildungsleitung als Zulassungsvoraussetzung für die Anmeldung zur Abschlussprüfung vorzulegen (Vorlagen und Kriterien zum Verfassen der Falldokumentationen finden sich auf der Webseite.) Die abgeleisteten Stunden der praktischen Tätigkeit I und II werden durch Unterschrift und Institutionsstempel von der Leitung der jeweiligen Einrichtung bestätigt. 2.4 Praktische Ausbildung Die praktische Ausbildung ist Teil der vertieften Ausbildung und dient dem Erwerb sowie der Vertiefung von Kenntnissen und praktischen Kompetenzen bei der Patientenbehandlung. Sie umfasst mindestens 600 Behandlungsstunden unter Supervision, die in der Weiterbildungsambulanz des UWIP zu absolvieren sind. Die Zuweisung von Ausbildungsfällen wird von der UWIP Institutsleitung geregelt. Die Ausbildungsstunden werden vergütet, wodurch die Möglichkeit der Refinanzierung der Weiterbildungskosten besteht. Die Weiterbildungsambulanz des UWIP ist modern ausgestattet, alle Therapieräume werden mit Videodokumentationssystemen ausgestattet, jede vierte Behandlungsstunde soll zur Qualitätssicherung videografiert werden. Die praktische Ausbildung in der Weiterbildungsambulanz des UWIP setzt den Besuch der Theorieveranstaltungen des ersten Semesters voraus. Während der praktischen Ausbildung müssen mindestens 6 anonymisierte schriftliche Falldarstellungen über eigene Patientenbehandlungen, die unter Supervision stattgefunden haben, erstellt werden (Informationen und Anleitungen finden sich im internen Bereich der Webseite) Supervision Die Patientenbehandlungen der praktischen Ausbildung werden durch einen qualifizierten und anerkannten Supervisor supervidiert. Die Anzahl der Supervisionsstunden beträgt 150 Stunden, wobei 50 Stunden in Form von Einzelsupervision und 100 Stunden in der Gruppe (ca. 4 Teilnehmer) durchgeführt werden. Die Supervisionsstunden sollten auf die Behandlungsstunden regelmäßig verteilt werden. Somit werden die Therapien im Verlauf durchschnittlich nach jeder vierten Behandlungsstunde supervidiert. Die Supervision muss durch mindestens drei verschiedene Supervisoren zu ungefähr gleichen Teilen erfolgen. Die PiA wählen ihre jeweiligen Supervisoren selbst aus einer Aufstellung der vom Weiterbildungsinstitut anerkannten Supervisoren. Das Leitungsteam gibt die derzeit anerkannten Supervisoren auf der UWIP Webseite bekannt. Die Organisation der Supervision erfolgt über Frau Dr. phil. Anke Kirsch. In den Weiterbildungskosten sind 30h Gruppensupervision enthalten, die weiteren Supervisionen werden von den PiA entsprechend vergütet. 5

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7 2.5 Freie Spitze Mit dem bisher beschriebenen Pflichtangebot (therapeutische Ausbildung, praktische Tätigkeit, praktische Ausbildung, Selbsterfahrung und Supervision) werden Stunden der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten abgedeckt. Es verbleibt also noch eine Differenz von 930 Stunden, um die gesetzlich geforderte Mindestanzahl von Stunden zu erreichen. Diese noch verbleibenden Stunden werden als "Freie Spitze" bezeichnet. Wie die Freie Spitze gefüllt wird, ist in der Ausbildung und Prüfungsverordnung des Psychotherapeutengesetzes inhaltlich nicht festgelegt und wird stattdessen von den jeweiligen Aus /Weiterbildungsstätten geregelt. In der Weiterbildungsordnung findet sich eine Übersicht über die Aufgaben, die in der Weiterbildung in Psychologischer Psychotherapie am UWIP Saarbrücken für das Kontingent der Freien Spitze angerechnet werden können. Diese kann flexibel erweitert werden. 3 Dokumentation der Weiterbildungsleistungen Alle PiA erhalten zum Weiterbildungsbeginn einen Studienordner mit entsprechenden Vordrucken, in denen sie die erbrachten Leistungen dokumentieren können (durch Unterschrift der Dozenten bei Theorieseminaren, durch die Klinikleitung bei der praktischen Tätigkeit etc.). Die Dokumentation der Studienleistungen ist Voraussetzung für die Zulassung und zum Staatsexamen. 4 Weiterbildungsdauer Die Weiterbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am UWIP Saarbrücken wird als dreijährige Vollzeitausbildung sowie als fünfjährige berufsbegleitende Ausbildung angeboten. 7

8 5 Kosten Die Kosten der Weiterbildung können bei Frau Dr. Anke Kirsch nachgefragt werden. 6 Prüfungen Die Weiterbildung schließt mit dem Staatsexamen ab. Die Weiterbildungsteilnehmer erhalten bei Vorliegen der jeweiligen Nachweise eine Bescheinigung über den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung. Sind alle Teile der Weiterbildung absolviert, können sich die PiA für die staatliche Prüfung (Staatsexamen) anmelden. Die Prüfung ist für alle Weiterbildungsteilnehmer frühestens nach drei Jahren möglich. Die staatliche Prüfung umfasst einen schriftlichen Teil mit einem Umfang von 120 Minuten (Multiple Choice und Kurzantwortaufgaben) und einen mündlichen Teil, der aus einer 30 minütigen Einzelprüfung und einer Gruppenprüfung mit maximal vier Teilnehmern (30 min. pro Teilnehmer)besteht. Die mündliche Prüfung wird vor einer staatlichen Prüfungskommission, der vier Prüfer angehören, abgelegt. Darunter ist mindestens ein Mediziner. Die Prüfungen finden zweimal im Jahr statt. Die Anmeldefristen für die Prüfung sind im Januar bzw. Juni des jeweiligen Jahres. Die schriftlichen Prüfungstermine finden im März bzw. August statt (die genauen Termine werden im Internet bekanntgegeben). Die mündliche Prüfung findet in der Regel vier bis sechs Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt. Das Prüfungszeugnis erhalten die Weiterbildungsteilnehmer nach bestandener staatlicher Prüfung von der zuständigen Prüfungsbehörde. Das Prüfungszeugnis ist die wesentliche Voraussetzung für den Antrag auf Approbation, die auf Antrag bei der zuständigen Landesbehörde erteilt wird. 7 Schweigepflicht Psychologische Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA) sind zu absolutem Stillschweigen verpflichtet über alles, was sie im Rahmen ihrer Ausbildung von ihren Patienten oder durch Dritte über ihre Patienten erfahren. Diese Schweigepflicht gilt auch für Informationen im Rahmen der Supervision oder in Fallseminaren über Patienten anderer Psychotherapeuten. Verantwortung für alle Patientenakten und materialien tragen während der Therapie der jeweilige Therapeut (Patientenschutz) und auch der Supervisor. Nach Abschluss der Behandlung müssen der Institutsambulanz alle Unterlagen (Patientenakte einschl. Falldokumentation) zur Verfügung gestellt werden. 8

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