Zukunfts-Branchen-Atlas Deutschland 2010 Beispielhafte Auszüge
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- Anton Lenz
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1 Zukunfts-Branchen-Atlas Deutschland 2010 Beispielhafte Auszüge Regionaler Branchenbesatz für alle Bundesländer sowie alle 400 Städte und Landkreise in Deutschland
2 1 1 Vorbemerkungen 2 4 Datentabelle - Bundesländer Schleswig-Hol., Hamburg, Niedersachsen, Bremen 21 2 Anwendungsmöglichkeiten und Sonstiges NRW, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemb Bayern, Saarland, Berlin, Brandenburg 23 3 Branchenkarten und Interpretation Meck.-Vorp., Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Bergbau, Energie-/Wasserversorg., Entsorgung 6 5 Datentabelle Stadt- und Landkreise Verarbeitendes Gewerbe Städte & Kreise Schleswig-Holstein Baugewerbe Städte & Kreise Hamburg Handel, Instandhaltung, Reparatur von Kfz Städte & Kreise Niedersachsen Verkehr und Logistik Städte & Kreise Bremen Gastgewerbe Städte & Kreise Nordrhein-Westfalen Information und Kommunikation Städte & Kreise Hessen Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Städte & Kreise Rheinland-Pfalz Wirtschaftliche Dienstleistungen Städte & Kreise Baden-Württemberg Öffentl. Verwaltung, Verteidigung, Sozialvers Städte & Kreise Bayern Erziehung und Unterricht Städte & Kreise Saarland Gesundheits- und Sozialwesen Städte & Kreise Berlin Sonstige Dienstleistungen, Private Haushalte Städte & Kreise Brandenburg Regionale Veränderung der Beschäftigung Städte & Kreise Mecklenburg-Vorpommern Städte & Kreise Sachsen Städte & Kreise Sachsen-Anhalt Städte & Kreise Thüringen 112 Hinweise und Impressum 117 Georg & Ottenströer, Immobilienwirtschaft Regionalökonomie, Hamburg, übernimmt keine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte, Daten, Kennzahlen und Einschätzungen. Alle Rechte, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung verbleiben bei Georg & Ottenströer, Immobilienwirtschaft Regionalökonomie, Hamburg. Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (Druck, Kopie oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung von Georg & Ottenströer, Immobilienwirtschaft Regionalökonomie, Hamburg, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
3 1 Vorbemerkungen 2 Regionale Branchenschwerpunkte 14 Wirtschaftszweige mit absoluter und relativer Beschäftigung Branchenbeschäftigung 2008 bis 2009 Karten- und Tabellenteil Branchenschwerpunkte verteilen sich mit höchst unterschiedlicher Intensität auf die Städte und Regionen Deutschlands. Dies kann auf besondere Standortvorteile einzelner Städte und Regionen, auf gezielte Ansiedlungsbemühungen oder auch schlicht auf gegebene Standort-Traditionen von bestimmten Branchen und Unternehmen zurückzuführen sein. Der vorliegende Branchenatlas zeigt, wie sich 14 Wirtschaftszweige und dazugehörige Unternehmen, gemessen an den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SVP- Beschäftigten) auf die Städte und Regionen in Deutschland verteilen. Hierbei wird für alle Regionen die absolute Zahl der Branchenbeschäftigten als auch die relative Beschäftigungsintensität dargestellt. Neben der regionalen Verteilung der Branchen auf alle Stadt- und Landkreise Deutschlands verdeutlicht die Studie auch wie sich die Branchen-Beschäftigung auf Bundes-, Landes- und Kreisebene zwischen 2008 und 2009 entwickelt hat. Hierbei wird auch für alle Branchen aufgezeigt wie sich die einzelnen Regionen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und untereinander geschlagen haben. Betrachtete Branchen Der Branchen-Atlas umfasst einen Kartenteil und einen detaillierten Tabellenteil mit allen Regional-Branchen-Daten. Anhand farbiger Markierungen werden Über- und Unterrepräsentanzen wie auch über- und unterdurchschnittliche Beschäftigungsentwicklungen verdeutlicht. Zukunftsbranchen Nicht-Zukunftsbranchen Es werden alle Wirtschaftszweige betrachtet: Landwirtschaft; Bergbau, Ver- und Entsorgung; Verarbeitendes Gewerbe; Baugewerbe; Handel und Instandhaltung; Verkehr und Logistik; Gastgewerbe; Information und Kommunikation; Finanz- und Versicherungsdienstleistungen; Wirtschaftliche Dienstleistungen; Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherungen; Erziehung und Unterricht; Gesundheits- und Sozialwesen; Sonstige Dienstleistungen Die Wirtschaftszweige werden anhand von Kennzahlen wie Beschäftigungsniveau und - entwicklung, Produktion und nominale Bruttowertschöpfung, Export-/ Importquote (Marktanteil ausländischer Anbieter), Investitionsquote, Akademikerquote skizziert. Anhand dieser Kennzahlen und Analysen verschiedener Wirtschaftsforschungsinstitute (z.b. IW, Köln / DIW, Berlin) sowie eigenen Einschätzungen werden Zukunftsbranchen eingestuft. Als Zukunftsbranche gelten starke Branchen mit guten Zukunftsaussichten, hoher Innovationskraft, günstigen Beschäftigungsaussichten, Konkurrenzfähigkeit und oft hoher regionalökonomischer Bedeutung. Die Nichtklassifizierung als Zukunftsbranche bedeutet keine Abwertung dieser Branchen, welche ebenfalls häufig über sehr hohe Beschäftigungsniveaus und über sehr wachstums- und zukunftsträchtige Unternehmen verfügen. Zudem liegen diese Branchen bezüglich der Kennzahlen und Zukunftseinschätzungen oft sehr nahe bei den Zukunftsbranchen.
4 2 Anwendungsmöglichkeiten und Sonstiges 3 Anwendungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand Regionalökonomisch bedeutsame Branchen Die Branchenkompetenz der Regionen wird anhand des Branchenatlas deutlich und kann von den regionalen Akteuren (Städte, Kreise, Wirtschaftsförderungen, Verbände etc.) als Grundlage für Cluster-Initiativen oder Diversifikationsbemühungen genutzt werden. Regionale Stärken und Chancen in der Branchenstruktur werden deutlich (Stärken stärken) und Defizite und Risiken sichtbar (Schwächen abbauen). Regionale Standortrahmenbedingungen und die Infrastruktur für Zukunftsbranchen können gezielt verbessert werden (eventuell kreisübergreifende Branchen-Initiativen). Branchen- Akademien können eröffnet und Netzwerke stimuliert werden. Mit einem branchenspezifischen Standortmarketing können gezielte Ansiedlungsbemühungen forciert werden. Auch vor- und nachgelagerte Wirtschaftsstufen der Zielbranchen können gefördert werden. Zukunftsbranchen müssen nicht zwangsläufig auch regionalökonomisch bedeutsame Branchen sein. Dennoch ist ein überdurchschnittlicher Besatz an Zukunftsbranchen in einer Region positiv für deren Zukunfts- und Beschäftigungsperspektiven zu werten. Ein starker Unterbesatz an Zukunftsbranchen kann als Indikator für eine zukünftig unterdurchschnittliche regionale Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung eingestuft werden. Bei der jeweiligen Branchenbeschreibung erfolgt auch eine grundsätzliche Einstufung, ob die Branchen auch als regionalökonomische Fokusbranchen (bzw. als geeignete Zielbranchen für Ansiedlungsinitiativen) einzustufen sind (z.b. regionalökonomische Relevanz, Mobilität, Wachstum, Beschäftigung der jeweiligen Branche). Unternehmen Zielgruppen der Studie Design & Daten Hinweis zur Anwendung Optimierung der Studie Für Unternehmen kann der Branchenatlas im Rahmen ihrer Standort- oder Zweigstellenwahl Rückschlüsse bieten, wo offensichtlich günstige Branchen-Standort-Rahmenbedingungen gegeben sind (z.b. qualifizierte Arbeitskräfte, Infrastruktur, Netzwerkpartner, Zulieferer, Dienstleister) oder vertikale und horizontale Kooperationsmöglichkeiten zu finden sind. Bei Branchen mit lokalem Versorgungscharakter können ggf. regionale Marktlücken aufgezeigt werden. Zielgruppen des Zukunfts-Branchen-Atlas sind u.a. Ministerien, Kreise, Städte, Planungsämter, Wirtschaftsförderer, Verbände, Unternehmen, Immobilienbranche etc. Die wichtigsten Datenquellen der Studie sind: - Bundesagentur f. Arbeit (SVP-Beschäftigte) - Stat. Bundesamt und Stat. Landesämter - MB-Research (Kaufkraftdaten) - Wirtschaftsforschungsinstitute (IW, DIW) - Eigene Berechnungen und Einschätzungen Geeignete regionalökonomische Maßnahmepakete können nur im Rahmen einer dezidierten Auseinandersetzung mit der Branchen- und Wirtschaftsstruktur einer Region herausgearbeitet werden. Bei Bedarf wenden Sie sich sehr an Georg & Ottenströer. Gerne nehmen wir Hinweise zu einer Optimierung des Zukunfts-Branchen-Atlas entgegen.
5 3 Branchenkarten und Interpretationen 4 Branchen Folgende Wirtschaftszweige / Branchen werden beschrieben und deren regionale Bedeutung dargestellt: Land-, Forstwirtschaft und Fischerei Bergbau, Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Instandhaltung, Reparatur von Kfz Verkehr und Logistik Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Wirtschaftliche Dienstleistungen (inkl. Arbeitnehmerüberlassung) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung, Exterritoriale Organisation Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Sonstige Dienstleistungen, Private Haushalte Zum Abschluss wird eine Karte mit der prozentualen Veränderung der SVP Beschäftigung in den Städten und Landkreisen zwischen 2008 und 2009 dargestellt. Kartenlegende Farbgebung der Regionen Beispiel Die regionale Bedeutung einer Branche wird anhand des Branchen-Beschäftigtenanteils an allen SVP-Beschäftigten in der betrachteten Region im Vergleich zum Bundesdurchschnitt gemessen. Branchen-Überrepräsentanz mit dunkelgrün für Abweichungen von größer 75% über dem Bundesdurchschnitt. Branchen-Unterrepräsentanz mit dunkelrot für Abweichungen mit unter 75% unter dem Bundesdurchschnitt. Hellgelb für regionale Brachenbeschäftigung in Nähe des Bundesdurchschnitts sowie grüne, rote Zwischenstufen. Beispiel Land- und Forstwirtschaft: Deutschland: Hier arbeiten rd SVP- Beschäftigte in der Landwirtschaft. Dies entspricht bei 27,4 Mio. SVP-Beschäftigten in Deutschland einem Anteil von etwa 0,8% (oder 8 SVP-Landwirtschafts-Beschäftigten bezogen auf Beschäftigte insgesamt). Hamburg: Hier waren nur knapp 800 SVP- Beschäftigte in der Landwirtschaft gemeldet. Dies entspricht bei etwa SVP- Beschäftigten in Hamburg nur 0,1% (-> Deutliche Unterrepräsentanz mit einer Abweichung von < -75% vom Bundesdurchschnitt - > dunkelrote Färbung in Karte) Nordfriesland (Nordwest-Schleswig- Holstein): Hier sind rd. 960 Beschäftigte oder rd. 2% aller SVP-Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig (liegt mit mehr als +75% über dem Bundesdurchschnitt von 0,8% -> dunkelgrüne Färbung der Region).
6 3.3 Verarbeitendes Gewerbe 5 Wirtschaftszweige Bundesdurchschnitt Räumliche Schwerpunkte Regional-/ Zukunftsbranche Ernährung, Tabak, Textilien, Bekleidung, Leder, Holzwaren, Möbel, Papier, Verlag, Druckerzeugnisse, Kokerei und Mineralölverarbeitung, Chemie, Pharma, Gummi und Kunststoffe, Glas und Keramik, Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallerzeugnisse, DV-Geräte und elektronische sowie optische Erzeugnisse, elektrische Ausrüstung, Maschinenbau, Automobilindustrie und sonstiger Fahrzeugbau, sonstige Waren Insgesamt: SVP-Beschäftigte Anteil: 233 SVP-Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe pro Beschäftigte (23,3%) Beschäftigtenentwicklung: -2% (2008 bis 2009) Baden-Württemberg, Bayern und Saarland Städte/Kreise (Auswahl): Salzgitter, Emden, Wolfsburg, Olpe, Ludwigshafen, Germersheim, Böblingen, Rastatt, Heilbronn, Heidenheim, Enzkreis, Rottweil, Tuttlingen, Biberach, Ingolstadt, Coburg, Kronach, Erlangen-Höchstadt, Schweinfurt, Haßberge, Main-Spessart Sehr hohe absolute Beschäftigung Vielfältige Hochtechnologie-Bereiche, teils hohe Akademikerquote Exportausrichtung Kapitalintensiv und national weniger mobil Intensive Verflechtung mit Zulieferern und Dienstleistern Unternehmen mit Mrd. Euro Umsatz Bruttowertschöpfung 2008 bis 2018: +28% Produktivitätsentwicklung 2008 bis 2018: +49% Bedeutende aber schwierig zu gewinnende Ziel- bzw. Fokusbranche
7 3.6 Verkehr und Lagerei (Logistik) 6 Wirtschaftszweige Bundesdurchschnitt Räumliche Schwerpunkte (Beschäftigtenanteil) Regional-/ Zukunftsbranche Landverkehr (Straße, Schiene), Schifffahrt, Luftfahrt, Personen- und Güterbeförderung, Transport in Rohrfernleitungen, Dienstleistungen für den Verkehr (z.b. Frachtumschlag, Speditionen, Logistikdienstleister, Lagerei, Hafenbetrieb, Post-, Kurier- und Expressdienste etc.) Insgesamt: SVP-Beschäftigte Anteil: 51 SVP-Beschäftigte in Verkehr, Lagerei, Logistik pro Beschäftigte (5,1%) SVP-Beschäftigten-Entwicklung: -1% von 2008 bis 2009 Verkehrs- und Logistik-Knotenpunkte (z.b. Hamburg, Bremen, Frankfurt, München) Städte/Kreise (Auswahl): Hamburg, Stade, Bremen, Bremerhaven, Unna, Frankfurt/Main, Groß-Gerau, Hersfeld-Rotenburg, Worms, Erding, Freising, Regensburg, Aschaffenburg, Schweinfurt, Dahme-Spreewald, Nordsachsen, Teltow-Fläming, Saalekreis Hohes absolutes Beschäftigungsniveau Seit 2003 um 4% gestiegene Beschäftigung Produktionswachstum (2003 bis 2008) Logistik: +28,4%; Bruttowertschöpfung Logistik: +23,2% Exportquote 2008 Logistik: 19,8% Importquote: 7,7% Investitionsquote 2008: 22,3% Mittlere Akademikerquote 2008: 5,2% Etwa Unternehmen mit 230 Mrd. Euro Umsatz Bedeutende und relativ mobile Ziel- bzw. Fokusbranche (jedoch hohe Anforderungen an Lage und Verkehrsinfrastruktur)
8 3.7 Gastgewerbe 7 Wirtschaftszweige Bundesdurchschnitt Räumliche Schwerpunkte (Beschäftigtenanteil) Regional-/ Zukunftsbranche Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Hotels garni, sonstiges Beherbergungsgewerbe, Restaurants, Systemgastronomie, sonstiges Gaststättengewerbe, Kantinen, Caterer, Diskotheken, Bars, Ferienanlagen, Ferienclubs Insgesamt: SVP-Beschäftigte Anteil: 30 SVP-Beschäftigte im Gastgewerbe pro SVP-Beschäftigte (3,0%) SVP-Beschäftigten-Entwicklung: +3% von 2008 bis 2009 Tourismusregionen und Destinationen Städte/Kreise (Auswahl): Nordfriesland, Ostholstein, Plön, Goslar, Soltau-Fallingbostel, Aurich, Wittmund, Ahrweiler, Cochem-Zell, Daun, Bad Dürkheim, Baden Baden, Freudenstadt, Breisgau-Hochschwarzwald, Berchtesgadener Land, Bad Tölz, Garmisch-Part., Miesbach, Passau, Regen, Bad Kissingen, Lindau, Ostallgäu, Oberallgäu, Ostprignitz-Ruppin, Bad Doberan, Müritz, Nordvorp., Nordwestmecklenburg, Ostvorp., Rügen, Weimar Recht hohes absolutes Beschäftigungsniveau Steigende SVP-Beschäftigung Produktionswachstum (2003 bis 2008): +12,8% Bruttowertschöpfung (2003 bis 2008): +14,8% Geringe Export- und Importquote Investitionsquote 2008: 7,9% Geringe Akademikerquote 2008: 1,0% Etwa Unternehmen mit 62,7 Mrd. Euro Umsatz Bedingt Zukunftsbranche aber geeignete regionale Ziel- bzw. Fokusbranche (bei hohen spezifischen Standortanforderungen)
9 3.10 Wirtschaftliche Dienstleistungen (inkl. Arbeitnehmerüberlassung) 8 Wirtschaftszweige Bundesdurchschnitt Räumliche Schwerpunkte (Beschäftigtenanteil) Regional-/ Zukunftsbranche Grundstücks- und Wohnungswesen (z.b. Kauf, Verkauf, Vermittlung, Verwaltung); Erbringung freiberuflicher, wissenschaftlicher, technischer Dienstleistungen (z.b. Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Verwaltung und Führung von Unternehmen, PR- und Unternehmensberatung, Architektur- und Ingenieurbüros, Forschung und Entwicklung, Werbung und Marktforschung); Erbringung sonstiger wirtschaftlicher Dienstleistungen (z.b. Vermietung Gebrauchsgüter, Arbeitnehmerüberlassung, Reisebüros, Reservierungsdienstl., Wachdienste, Gebäudebetreuung, Call Center, Messeveranstalter) Insgesamt: SVP-Beschäftigte Anteil: 123 SVP-Dienstleistungs-Beschäftigte pro SVP-Beschäftigte (12,3%) SVP-Beschäftigten-Entwicklung: -4% von 2008 bis 2009 (dav. Arbeitnehmerüberlassung -25%) Groß- und Landeshauptstädte Städte/Kreise (Auswahl): Hamburg, Braunschweig, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Stuttgart, Mannheim, München, Berlin, Potsdam, Greifswald, Leipzig, Magdeburg, Erfurt Sehr hohes absolutes Beschäftigungsniveau Langfristig gestiegene SVP-Beschäftigung Bruttowertschöpfung 2008 bis 2018: +33% Produktivitätsentwicklung 2008 bis 2018: +16% Exportquote 2008 Unternehmensdienste: 8,6% Importquote (MA ausländisch. Anbieter): 6,2% Investitionsquote Untern.-dienste 2008: 30,4% Akademikerquote Untern.-dienste 2008: 15,3% Unternehmen, 468 Mrd. Euro Umsatz Zukunftsbranche; regionale Zielbranche
10 4 Datentabellen - Bundesländer 9 Kopfzeilen Branchenzeilen In den oberen Zeilen der nachfolgenden Branchentabellen werden für Deutschland und alle Bundesländer folgende Kennzahlen erfasst: Kaufkraft 2009 in Euro (lt. MB-Research) Fläche in qkm Arbeitslosen-Quote (Stand 02/2010), Bezug auf alle Erwerbspersonen Bevölkerung 2008/2009 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP-Beschäftigte 2008 SVP-Beschäftigte 2009 Veränderung der SVP-Beschäftigung 2008 bis 2009 und Bundesländerranking (Platz x von 19) Es folgen die 15 zuvor beschriebenen Branchen. Legende / Farbgebung Abweichungen vom Bundesdurchschnitt Abweichung vom Bundes-Mittelwert > +75 % +75 bis +45 % +45 bis +15 % +15 bis -15 % -15 bis -45 % -45 bis -75 % < -75 % Spalte 2 Branchenschwerpunkte: Die Abweichung des regionalen Branchenbesatzes wird nach Prozent vom Bundesdurchschnitt farbig abgebildet. Überdurchschnittliche Branchenbeschäftigungen je Bundesland werden grün markiert. Unterdurchschnittliche Branchenbeschäftigung wird orange bis rot gekennzeichnet. Spalten Spalte 1 SVP-Beschäftigung: Absolute Anzahl der SVP-Beschäftigen pro Branche 2009 je Bundesland Spalte 2 Branchenschwerpunkte: Beschäftige pro Branche je 1000 SVP-Beschäftigte insgesamt je Bundesland Spalte 3 Branchenperformance: Prozentuale Veränderung 2008 bis 2009 der SVP- Beschäftigen pro Branche im jeweiligen Bundesland
11 4.1 Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen 10 Deutschland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Kaufkraft 2009 in Euro Fläche qkm AL-Quote (02/2010), Bezug alle EP 7,8 8,5 9,1 8,4 12,3 Bevölkerung 2008/ Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte 2008/2009 (% / Rang x von 16) -0,3% 0,4% 3 1,5% 2 0,0% 6-0,7% Land-, Forstwirtschaft und Fischerei % % % % % Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgung % % % % % Verarbeitendes Gewerbe % % % % % Baugewerbe % % % % % Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz % % % % % Verkehr und Lagerei % % % % % Gastgewerbe % % % % % Information und Kommunikation % % % % % Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl % % % % % Wirtschaftliche Dienstleistungen % % % % % darunter Arbeitnehmerüberlassung % % % % % Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga % % % % % Erziehung und Unterricht % % % % % Gesundheits- und Sozialwesen % % % % % sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte % % % % % keine Zuordnung % % % % % 1: Absolute Anzahl SVP Beschäftige pro Branche : Beschäftige pro Branche je 1000 SVP Beschäftigte insgesamt 3: Prozentuale Änderung 2008/2009 SVP Beschäftige pro Branche
12 Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg Deutschland Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Kaufkraft 2009 in Euro Fläche qkm AL-Quote (02/2010), Bezug alle EP 7,8 9,3 7,0 6,4 5,5 Bevölkerung 2008/ Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte 2008/2009 (% / Rang x von 16) -0,3% -0,5% 11 0,0% 7-0,2% 8-0,9% Land-, Forstwirtschaft und Fischerei % % % % % Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgung % % % % % Verarbeitendes Gewerbe % % % % % Baugewerbe % % % % % Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz % % % % % Verkehr und Lagerei % % % % % Gastgewerbe % % % % % Information und Kommunikation % % % % % Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl % % % % % Wirtschaftliche Dienstleistungen % % % % % darunter Arbeitnehmerüberlassung % % % % % Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga % % % % % Erziehung und Unterricht % % % % % Gesundheits- und Sozialwesen % % % % % sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte % % % % % keine Zuordnung % % % % % 1: Absolute Anzahl SVP Beschäftige pro Branche : Beschäftige pro Branche je 1000 SVP Beschäftigte insgesamt 3: Prozentuale Änderung 2008/2009 SVP Beschäftige pro Branche
13 4.3 Bayern, Saarland, Berlin, Brandenburg 12 Deutschland Bayern Saarland Berlin Brandenburg Kaufkraft 2009 in Euro Fläche qkm AL-Quote (02/2010), Bezug alle EP 7,8 5,5 8,2 14,5 13,0 Bevölkerung 2008/ Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte 2008/2009 (% / Rang x von 16) -0,3% -0,3% 10-1,3% 15 2,3% 1 0,1% Land-, Forstwirtschaft und Fischerei % % % % % Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgung % % % % % Verarbeitendes Gewerbe % % % % % Baugewerbe % % % % % Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz % % % % % Verkehr und Lagerei % % % % % Gastgewerbe % % % % % Information und Kommunikation % % % % % Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl % % % % % Wirtschaftliche Dienstleistungen % % % % % darunter Arbeitnehmerüberlassung % % % % % Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga % % % % % Erziehung und Unterricht % % % % % Gesundheits- und Sozialwesen % % % % % sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte % % % % % keine Zuordnung % % % % % 1: Absolute Anzahl SVP Beschäftige pro Branche : Beschäftige pro Branche je 1000 SVP Beschäftigte insgesamt 3: Prozentuale Änderung 2008/2009 SVP Beschäftige pro Branche
14 4.4 Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen 13 Deutschland Mecklenburg-Vorp. Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Kaufkraft 2009 in Euro Fläche qkm AL-Quote (02/2010), Bezug alle EP 7,8 15,3 13,6 14,3 11,8 Bevölkerung 2008/ Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte 2008/2009 (% / Rang x von 16) -0,3% 0,0% 5-0,9% 13-0,3% 9-1,9% Land-, Forstwirtschaft und Fischerei % % % % % Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgung % % % % % Verarbeitendes Gewerbe % % % % % Baugewerbe % % % % % Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz % % % % % Verkehr und Lagerei % % % % % Gastgewerbe % % % % % Information und Kommunikation % % % % % Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl % % % % % Wirtschaftliche Dienstleistungen % % % % % darunter Arbeitnehmerüberlassung % % % % % Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga % % % % % Erziehung und Unterricht % % % % % Gesundheits- und Sozialwesen % % % % % sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte % % % % % keine Zuordnung % % % % % 1: Absolute Anzahl SVP Beschäftige pro Branche : Beschäftige pro Branche je 1000 SVP Beschäftigte insgesamt 3: Prozentuale Änderung 2008/2009 SVP Beschäftige pro Branche
15 5 Datentabellen Städte & Landkreise 14 Kopfzeilen Branchenzeilen Spalten In den oberen Zeilen der nachfolgenden Branchentabellen werden für Deutschland und alle Bundesländer folgende Kennzahlen erfasst: Kaufkraft 2009 in Euro (lt. MB-Research) Fläche in qkm Arbeitslosen-Quote (Stand 02/2010), Bezug auf alle Erwerbspersonen Bevölkerung 2008/2009 Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP-Beschäftigte 2008 SVP-Beschäftigte 2009 Veränderung der SVP-Beschäftigung 2008 bis 2009 und Bundesländerranking (Platz x von 403) Es folgen die 15 zuvor beschriebenen Branchen. Spalte 1 SVP-Beschäftigung: Absolute Anzahl der SVP-Beschäftigen pro Branche 2009 im jeweiligen Stadt- oder Landkreis Legende Farbgebung Abweichungen vom Bundesdurchschnitt Abweichung vom Bundes-Mittelwert > +75 % +75 bis +45 % +45 bis +15 % +15 bis -15 % -15 bis -45 % -45 bis -75 % < -75 % Spalte 2 Branchenschwerpunkte: Die Abweichung des regionalen Branchenbesatzes wird nach Prozent vom Bundesdurchschnitt farbig abgebildet. Überdurchschnittliche Branchenbeschäftigung je Stadt oder Kreis wird grün markiert. Unterdurchschnittliche Branchenbeschäftigung je Stadt oder Kreis wird orange bis rot gekennzeichnet. Spalte 2 Branchenschwerpunkte: Beschäftige pro Branche je 1000 SVP-Beschäftigte insgesamt je Stadt oder Kreis Spalte 3 Branchenperformance: Prozentuale Veränderung 2008 bis 2009 der SVP- Beschäftigen pro Branche im jeweiligen Stadtoder Landkreis
16 Beispiel 5 Städte/Kreise Baden-Württembergs (Stuttgart, Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg) 15 Deutschland Stuttgart Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Kaufkraft 2009 in Euro Fläche qkm AL-Quote (02/2010), Bezug alle EP 7,8 6,5 4,5 4,7 5,7 4,9 Bevölkerung 2008/ Bevölkerungsdichte (Einwohner pro qkm) SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte SVP Beschäftigte 2008/2009 (% / Rang x von 403) -0,3% 0,1% 154-1,5% 315-1,4% 309-2,2% 354-1,4% Land-, Forstwirtschaft und Fischerei % * * * % % % % Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgung % % % % % % Verarbeitendes Gewerbe % % % % % % Baugewerbe % % % % % % Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz % % % % % % Verkehr und Lagerei % % % % % % Gastgewerbe % % % % % % Information und Kommunikation % % % % % % Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl % % % % % % Wirtschaftliche Dienstleistungen % % % % % % darunter Arbeitnehmerüberlassung % % % % % % Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga % % % % % % Erziehung und Unterricht % % % % % % Gesundheits- und Sozialwesen % % % % % % sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte % % % % % % keine Zuordnung % * * * - 0 * % % % 1: Absolute Anzahl SVP Beschäftige pro Branche : Beschäftige pro Branche je 1000 SVP Beschäftigte insgesamt 3: Prozentuale Änderung 2008/2009 SVP Beschäftige pro Branche Abweichung vom Mittelwert > +75 % +45 bis 75 % +15 bis 45 % -15 bis +15 % -45 bis -15 % -75 bis -45 % < -75 %
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