Erfahrungsbericht. Hochschule München: Fakultät 5, Druck- und Medientechnik, in meinem 4.Semester

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1 Erfahrungsbericht Hochschule München: Fakultät 5, Druck- und Medientechnik, in meinem 4.Semester Partneruniversität: Dublin Institute of Technology, Programme Code: DT 805 Art Design and Print Studiengang: Print and Media Technology Management Hauptfakultät: Bolton Street Sommersemester 2014: Einführungswoche ab 20.1, offizielles Semester

2 1. Vorbereitungen: 1.1 Informationsbeschaffung und Bewerbung: Als erstes habe ich mich über den Auslandsaufenthalt und die Bewerbung in Dublin informiert: - Infoveranstaltung von International Affairs - Homepage der Partnerhochschule - Erfahrungsberichte anderer Studenten - Treffen mit Studenten der eigenen Fakultät, die bereits im Ausland waren Vor allem durch die Homepage der Hochschule München und die Infoveranstaltung erfährt man sehr gut, welche Formulare man für die Bewerbung braucht. Diese dann nur bei dem zuständigen Professor, also Auslandsbeauftragtem abgeben und auf die Zusage warten. 1.2 Fächerwahl: Das Learning Agreement muss man ja bereits in Deutschland ausfüllen und abgeben. Dies ist die Liste der Fächer meines Studiengangs am DIT. Man sieht hier jedoch nicht, welche Fächer im Winter und welche im Sommersemester angeboten werden. Das war auch genau das Problem als ich mein Learning Agreement in Deutschland ausgefüllt habe. Also besser eine Mail schreiben und sich informieren. Ansonsten müsst ihr wie ich in der ersten offiziellen Woche dies nochmal ändern, was aber auch kein Problem ist. Zusätzlich zu den Kursen aus meinem Studiengang habe ich noch einen English Academic Purposes und Irish Cultural Studies belegt. Der Professor dieser Vorlesung ist echt richtig gut und man lernt sehr viel über die Kultur Irlands. Das Gute ist auch, dass mir diese beiden Fächer als Wahlpflichtfächer anerkannt wurden. Außerdem solltet ihr unbedingt die Anlage H ausfüllen, um die Anerkennung der Fächer sicher zu stellen. Mir wurden noch Communications und Post-press and Packaging anerkannt als Wahlpflichtfächer anerkannt. Bei Marketing und Introduction to Information Tech hat sich der Professor leider quer gestellt und meinte, dass die Fächer zu ähnlich sind im Vergleich zu anderen Fächern in München. 1.3 Wohnung: Die Suche nach Wohnungen in Dublin wird immer schwieriger und teurer. Ich habe mich deshalb schon von Zuhause aus um eine Wohnung gekümmert. Dies wird zwar immer abgeraten, da viele Erasmusstudenten schon im Vorhinein die Kaution überwiesen haben und dann abgezockt wurden. Man sollte dabei schon sehr vorsichtig sein und nicht gleich Geld überweisen. Ich habe mit meinen Mitbewohner geskypt und habe ausgemacht an welchem Tag ich komme. In meinem Fall wollten die Mitbewohner auch kein Geld im Voraus, und so hatte ich als ich ankam keinen Stress mit der Wohnungssuche. Dies würde ich

3 auch so empfehlen, denn viele Studenten mussten am Anfang erstmal für 2-3 Wochen im Hostel leben. Ich habe in einer WG gewohnt und dort betragen die Mietkosten ca Euro. Auf der Internetseite und habe ich nach Wohnungen gesucht. Es gibt in Dublin auch ein paar Wohnheime. Jedoch waren die meistens noch teurer und auch nicht unbedingt zentral gelegen. Ein anderes Problem ist, dass viele Vermieter eine Mindestmiete von einem Jahr haben. Am besten und sichersten ist der südliche Teil der Stadt, also alles was unterhalb des Liffeys liegt. Dies sind die ungeraden Zahlen, wie 2,4,6,8 etc. Natürlich sollte man auch schauen, dass die Wohnung nicht zu weit von der eigenen Fakultät weg ist. Bei mir waren alle Fächer meines Studiengangs in der Bolton Street und andere Fächer, wie Englisch und Irish Cultural Studies in der Aungier Street. 1.4 Flug: Die meisten sind nach Dublin geflogen und die billigsten Direktflüge habe ich unter Ryan Air und Air Lingus gefunden. Wenn man frühzeitig bucht, kann man auch richtige Schnäppchen machen. 2. An was man noch denken sollte: Unbedingt ein oder zwei Adapter für die Steckdose mitnehmen. Sich um eine dauerhafte Auslandskrankenversicherung kümmern. Zum Bezahlen habe ich mir eine Kreditkarte für Studenten bei der DKB geholt, da dies kostenlos ist und man überall im Ausland ohne Gebühren bezahlen und abheben kann. Andere Studenten haben auch ein Konto bei der AIB in Irland eröffnet, was für Studenten auch kostenlos ist. 3. Ankommen in Dublin: Flughafen zum Hostel/ Wohnung: Man kann entweder mit dem öffentlichen Bus für ca. ne halbe Stunde (Linie 16, Terminal 1) für 2-3 Euro in die Stadtmitte fahren, wobei man beachten muss, dass man für die Fahrkarte den genauen Betrag in Kleingeld bereithalten soll. Oder man kann den Airlink oder Aircoach nehmen, die schneller sind und dafür auch 8-9 Euro kosten. Fortbewegung: In Dublin gibt es Busse und zwei Straßenbahnen. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind jedoch sehr teuer. Für den Bus gibt es ein 30 Tagesticket für 100 Euro für Studenten. Um diese Ermäßigung zu bekommen muss man sich jedoch erst die Studenten Leap Travelcard für Studenten für 15 Euro kaufen. Ansonsten kann man auch einfache Strecken mit dem Bus fahren. Aber man muss immer das Geld passend und in Münzen dem Busfahrer geben. Also immer ganz viel Kleingeld mitnehmen, weil man kein Wechselgeld bekommt.

4 Ich habe mir ein Rad für 80 Euro gekauft und habe es am Ende für 50 Euro wieder verkauft oder bin auch wie die meisten sehr viel zu fuß gegangen. Dublin ist nicht so groß, dass man unbedingt mit dem Bus fahren muss. Telefon: Es gibt auch in Irland viele verschiedene Anbieter, wie Meteor, O2, Vodafone und Three. Bei uns haben sich alle Erasmus Studenten eine Prepaidkarte bei Three geholt und so war es für jeden recht günstig. Lebensmittelkosten: Sind generell teurer als in Deutschland, jedoch kann man bei Aldi und Lidl relativ günstig einkaufen. Und der Vorteil ist, dass hier die Geschäft auch am Sonntag offen haben. Zusätzlich gibt es auch noch Spar, Tesco, Dunnes und Centra, die jedoch etwas teurer sind. Für Hygieneartikel gibt es noch den Boots (auch eine Apotheke). Generell sind Kosmetikartikel jedoch teurer als in Deutschland und auch das Ausgehen kostet mehr. 4. Studium: Die Einführungswoche dient dazu den Erasmus Studenten alles zu zeigen. Außerdem wird an der Informationsveranstaltung alles angesprochen und erklärt. Und man trifft sich in der ersten oder zweiten Woche mit dem Leiter des Studiengangs und redet über die Fächerwahl Medizinische Versorgung: An der DIT gibt es für Studenten einen kostenlosen Medical Center, deswegen muss man sich nicht um die Praxissuche kümmern. Societies und Sport: Einerseits kann man in der Kevin Street ins Fitness-Studio gehen, was für 3 Monate 75 Euro kostet oder man zahlt 4 Euro wenn man einmal hingeht. Es werden gute Kurse angeboten und man kann dort auch schwimmen. Andererseits gibt es ganz viele tolle Societies, wo alles dabei ist, was man sich nur vorstellen kann und die Gebühr beträgt auch nur 2-3 Euro pro Semester. Ich habe mich für Volleyball und Klettern entschieden. Beim Klettern hatten sie die ganze Ausrüstung da und es wurden auch zwei Ausflüge übers Wochenende organisiert. Freizeigestaltung: Für die Erasmus Studenten werden vom International Erasmus Student Network (ESN) auch mehrere Ausflüge organisiert, um mehr von Irland zu sehen und Leute kennen zu lernen. 5. Empfehlung: Auf keinen Fall solltet ihr nach den Prüfungen gleich wieder nach Hause fliegen, sondern nehmt euch noch ein paar Wochen Zeit um ein Auto zu mieten und Irland zu erkunden. Am besten packt ihr wind und wasserfeste Kleidung und feste Schuhe ein und fahrt einfach los.

5 Wenn ihr nicht zu viel Zeit habt würde ich euch empfehlen die touristischen Attraktionen, wie Ring of Kerry oder Cliffs of Moher, wo tausende von Besuchern mit dem Bus hingefahren werden, auszulassen. Man sieht mehr von Irland und den Leuten wenn man einfach an der Küste oder dem Landesinneren entlang fährt und stehen bleibt, wo man will. Wandern wird in Irland populärer und so gibt es immer mehr Loop Walks und markierte Wanderwege, wo man die atemberaubende Natur Irlands genießen kann. Außerdem ist es nicht schwer ein günstiges Hostel zu finden, dass auch nicht vorher reserviert werden muss. So kann man ganz spontan von Ort zu Ort fahren ohne gebunden zu sein. Es gibt auch Strände wie in der Karibik und viele andere beeindruckende Orte und Landschaften, die man nicht verpassen sollte.

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