Erfahrungsbericht: Auslandssemester

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1 Erfahrungsbericht: Auslandssemester von Heimatuniversität: Universität Hohenheim, Stuttgart, Deutschland Gastuniversität: University of Illinois at Urbana-Champaign, USA Studium: Bachelor of Science in Agrarwissenschaften Zeitpunkt des Auslandsaufenthalts: 6. Semester, WS 2009/10 Hiermit stimme ich zu, diesen Erfahrungsbericht auf der Internetseite des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs und an der Universität Hohenheim zu veröffentlichen.

2 Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Als Erstes habe ich mir mit Hilfe von Erfahrungsberichten, dem Internet und weiteren Unterlagen, die in Hohenheim zur Verfügung stehen, eine Gastuniversität ausgesucht. Durch Gespräche mit Studenten, die bereits an der Universität waren, habe ich mich in der Wahl meiner Gastuniversität bestätigt gefühlt. Am Aufwendigsten bei den Vorbereitungen für das Auslandsemester war für mich die Beantragung des Visums. Formulare ausfüllen, an mehrere Stellen Geld überweisen und bei der amerikanischen Botschaft persönlich erscheinen. Probleme gab es allerdings keine, innerhalb einer Woche nach dem Besuch auf der Botschaft hatte ich mein Visum. Ich habe zwei Sprachkurse belegt um mein Englisch etwas zu verbessern und die USA etwas besser kennen zu lernen, dies ist allerdings nicht erforderlich. Einleben in Urbana-Champaign Mit ein wenig mulmigem Gefühl im Bauch, was vor allem daran lang, dass ich noch keine Wohnung hatte, ging es los. Die Wohnungssuche stellte sich dann aber als gar nicht so schwierig heraus. Ich habe ein Zimmer in Uni Nähe gefunden. Preiswert aber nichts besonderes, doch für ein halbes Jahr lies es sich dort gut leben. Sehr geholfen hat dabei dort findet man viele Zimmerangebote, kann vorab Besichtigungstermine vereinbaren und sieht schon einmal wie viel man etwa für ein Zimmer ausgeben muss. Die ersten Eindrücke von Urbana und Umgebung waren die flache Landschaft geprägt von Sojabohnen- und Maisfeldern. Direkt an der Hauptbusstation haben wir gelernt, dass Illini aileinei ausgesprochen wird und dieses Wort begleitet einen durch den ganzen Auslandsaufenthalt. Es gibt in und um der Stadt viele Möglichkeiten einkaufen zu gehen. Mit dem Bus oder Fahrrad kommt man dort gut hin, zu Fuß ist es ein wenig weit. In großen Geschäften wie Walmart, Schnucks oder Meijer s findet man alles was man braucht. Für den kleineren Einkauf mal zwischendurch gibt es auch etwas in Uni Nähe. Die Busverbindungen sind nur während den Unterrichtszeiten gut, d.h. ein Bus kommt alle 10min, ansonsten 2

3 fahren die Busse auch mal nur jede halbe Stunde bzw. später in der Nacht gar nicht mehr. Das Essen in Fast-Food-Ketten und anderen Restaurants ist im Vergleich zu Deutschland billiger, die gekauften Lebensmittel nicht. Wenn man nicht gerade im Wohnheim wohnt, kann man dennoch öfters mal zu Hause kochen. Studium Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Unterricht nicht schwerer ist als an der Uni Hohenheim. Allerdings ist er sehr viel zeitaufwendiger. Klausuren werden über das ganze Semester verteilt geschrieben, sodass man ständig am lernen ist. Hinzu kommen Hausaufgaben und Gruppenarbeiten. In jedem Kurs wird es anders gehandhabt, so hatte ich beispielsweise einen Kurs mit fünf Klausuren und einer Teamarbeit inklusive Präsentation, in einem anderen Kurs wiederum wurden nur 3 Klausuren geschrieben. Im Kurs Animal Nutrition wurden die Grundlagen zur Tierernährung behandelt, inklusiv Hunde- und Katzenernährung. In diesem Kurs war Anwesenheit von Vorteil, da in manchen Stunden kleine Fragen gestellt wurden, deren Beantwortung in die Endnote einfloss. Am Aufwendigsten war der Kurs Personal Financial Planning, mit wöchentlichen Internet-Quizen, umfangreichen Hausaufgaben und einem größeren Projekt. Das Fach Natural Resource Economics hat mir vom Inhalt (VWL, Wasser, Energie, Wald, Fisch, Rohstoffe) und vom Professor sehr gut gefallen. Allerdings musste ich bei der Teamarbeit feststellen, dass Amerikaner eher unpünktlich sind und eine Stunde Verspätung nichts Ungewöhnliches ist. Population Genetics hat mir ebenfalls gut gefallen und mir mehr Einblick in den biologischen Teil meines Studiums gewährt. Das Fach besteht hauptsächlich aus Rechnen und Definitionen. Mein für mich lehrreichster und interessantester Kurs war Advanced Dairy Cattle Evaluation. In diesem Kurs sind wir auf Milchviehbetriebe in ganz Illinois gefahren und haben dort trainiert Kühe zu beurteilen. Als Team von 3 Leuten haben wir dann an zwei Wettbewerben in Pennsylvania und Wisconsin teilgenommen, bei denen Universitäten aus den ganzen USA vertreten waren. Mit diesem Kurs habe ich sowohl landwirtschaftliche Betriebe kennen gelernt, als auch die Mentalität der Amerikaner im Bezug 3

4 auf Konkurrenz und Wettbewerb. Der Kurs war ein echter Glücksgriff, obwohl einige Wochenenden dafür drauf gingen. Die vorgeschriebene Anzahl an Kursen (12 Credits entspricht etwa 4 Kurse) konnte ich ohne Probleme und mit guten Abschlussnoten bewältigen. Die Universität Hohenheim hat meine belegten Kurse anerkannt, wobei zu erwähnen bleibt, dass ich einige nur als Zusatzmodul gewählt habe. In Urbana-Champaign kann man fast alles studieren und man lernt auch eher Leute mit gleichen Interessen kennen, als Leute aus den eigenen Kursen. Durch diese Vielfältigkeit gibt es auch viel mehr Studenten als in Hohenheim. Für uns Deutsche eher ungewohnt ist, dass viele Kleider tragen, die repräsentativ für die Uni stehen. Orange und blau sind folglich die meist getragenen Farben an der Uni. Ganz lässig kommen die Amerikaner auch des Öfteren mit Jogginghose und Schlabberpulli zur Uni. Außeruniversitäre Aktivitäten Zeit für Aktivitäten außerhalb der Uni ist auch reichlich geblieben. So kann man in den kostenlosen Fitnesscentern der Uni sich sportlich betätigen. Von der ISSS, die Organisation der Uni für internationale Studenten, wurden verschiedene Ausflüge und Aktivitäten angeboten. So war ich beispielsweise ein Wochenende in St. Louis. Um an diesen Veranstaltungen teilzunehmen muss man sich allerdings frühzeitig anmelden, da die Nachfrage sehr groß ist. Ein Footballspiel sollte man sich auch einmal ansehen, um das ganze Drumherum mit Cheerleadern und Orchester mitzuerleben. Leute lernt man jede Menge kennen. Das kommt schon fast automatisch. Allerdings muss man dazu sagen, dass man die internationalen Studenten schneller und vor allem in größerer Anzahl kennen lernt. Gerade in Pubs oder Clubs lernt man viele kenne, doch Amerikaner meistens nur für einen Abend. Das Feiern in den USA ist nicht ganz so wie bei uns. Zunächst einmal, darf kein Alkohol auf der Straße getrunken werden und alles schließt um 2 Uhr. Das muss man sich folgendermaßen vorstellen: das Licht geht an, die Musik aus und alle strömen zur Tür. Es gibt zahlreiche Hauspartys. Dort kann natürlich gefeiert werden, solange man will. Auch das Kennenlernen von amerikanischen Trinkspielen ist eine Erfahrung wert. Reisen in den USA 4

5 Sehr empfehlen kann ich das Reisen in den USA. Dafür ist Zeit in der Woche um Thanksgiving, vor und nach dem Studium. So war ich beispielsweise in Kalifornien über Thanksgiving und in Florida und New York nach dem Unterricht, der vor Weihnachten schon endet. Am besten findet man sich mit ein paar Leuten zusammen und reist gemeinsam rum. Eine Gruppe von 2-4 Leuten sehe ich als optimal an. Zum einen gibt es nicht zu viele Wünsche, so dass man sich immer auf etwas einigen kann, zum anderen kann man sich ein Motelzimmer und ein Mietauto bequem teilen. Motels sind nicht teurer als Hostels, wenn man zu mehreren in einem Zimmer schläft. In den USA zahlt man in der Regel nur für das Zimmer unabhängig von der Anzahl der Personen die darin übernachten. Einen guten Preisvergleich bietet die Seite Auf dieser Seite kann man bequem per Kreditkarte Hotelzimmer buchen oder für ein Hotelzimmer in einer bestimmten Region bieten. Beim Mieten eines Autos muss man beachten, dass in der Regel eine Gebühr von $10-$25 pro Tag für jeden Fahrer unter 25 hinzukommt. Eine Seite, die diese Gebühr bereits im Mietpreis eingeschlossen hat und Zusatzfahrer nicht extra kosten ist sind mehrere Fahrer unter 25 und alle möchten einmal fahren ist dies wahrscheinlich eine der billigsten Angebote. Der Sprit ist im Vergleich zu Europa um einiges billiger. Bei Inlandsflügen ist zu beachten, dass für jedes Aufgegebene Gepäckstück eine extra Gebühr fällig wird. Ich muss sagen, dass ich einiges für meine Koffer bezahlt habe, die ich am Ende mit mir rumgeschleppt habe. Persönliche Wertung des Aufenthalts Ich empfehle jedem einen Auslandsaufenthalt. Die Amerikaner sind sehr freundlich und um Sprachschwierigkeiten muss man sich keine Sorgen machen. Urbana-Champaign war für mich die absolut richtige Wahl. Man muss sich allerdings bewusst sein in einer Stadt zu leben, die hauptsächlich aus Uni und Studenten besteht. Einige Kommilitonen konnten sich mit dem Kleinstädtischen nicht anfreunden, ich hatte damit allerdings keine Probleme. 5

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