Mit Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogrammen

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1 Lösung Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme Reduzierung der Elternzeitmonate von 25 auf 14 durch Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme Mit Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogrammen signalisieren Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass Sie an ihrer Person und an ihrer Arbeitskraft interessiert sind auch dann, wenn neben der beruflichen Tätigkeit, die Aufgabe in der Familie (z.b. Elternschaft oder Pflege) ausgebaut wird. Damit halten Sie erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen und erleichtern den Wiedereinstieg nach einer familienbedingten Unterbrechung. KONTAKTHALTEN! DANN KLAPPT S AUCH MIT DEM WIEDEREINSTIEG. Seite 1 von 6

2 Überblick Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme Was haben Sie als Führungskraft davon, wenn Sie den Kontakt mit Beschäftigten in Elternzeit aktiv aufrecht erhalten? Nutzen Erhalt von Wissen und Erfahrungen im Unternehmen Erhöhung der Bindung von Beschäftigten an das Unternehmen Erhöhte Flexibilität des Unternehmens durch Einsatz von Beschäftigten in Elternzeit als Vertretung oder bei Auftragsspitzen Geringere Hemmschwelle für den Wiedereinstieg durch Angebote von abgestufter Teilzeit oder Telearbeit Frühzeitige Abstimmung von Rückkehrzeitpunkt und Teilzeitwünschen erhöht die Planbarkeit für das Unternehmen Wichtige Aspekte Informationen zu gesetzlichen Regelungen, wie dem Pflegezeitgesetz und Angeboten des Unternehmens während Elternzeit oder Freistellungsphasen Überbrückung mit befristeten Verträgen bei ungewissem Rückkehrzeitpunkt Planungsvorlauf vor dem Wiedereinstieg Kurzfristige Ankündigung von Rückkehrwünschen nach Organisation der Betreuung (z.b. Zusage Krippen- oder Kindergartenplatz) Qualifikationserhalt während der Freistellungsphase Organisation der Rückkehr auf eine andere Stelle / in ein anderes Team Verkürzung der Abwesenheit von Eltern aus dem Unternehmen Reduzierung der Wiederbeschaffungsoder der Wiedereingliederungskosten bei Elternzeit (Kosten für Neueinstellungen, Qualifizierungen, Einarbeitung) Bessere Integration aus der Elternzeit zurückkehrender Mütter/Väter Stärkung des familienfreundlichen Images Seite 2 von 6

3 Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme, um die Rückkehr bestmöglich zu gestalten Das Kontakthalten während einer Familienphase leistet einen hohen Beitrag bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ermöglicht gleichzeitig den Erhalt der beruflichen Kompetenz. Wiedereinstiegsprogramme bedeuten für Mitarbeiter/innen, dass sie mit Kollegen/innen und dem Unternehmen in Verbindung bleiben, die persönliche Motivation zum Beruf aufrecht erhalten und den beruflichen Wiedereinstieg vorbereiten. Warum Kontakthalteprogramme? Es geht um die gezielte Gestaltung der beruflichen Pause und des späteren Wiedereinstiegs. Die Betroffenen bleiben am Ball und erfahren rechtzeitig Neuigkeiten aus dem Unternehmen. Das Kontakthalten ist aber nicht so leicht umsetzbar. 1. Als Führungskraft sind sie wahrscheinlich mit vielen drängenden und wichtigen Aufgaben konfrontiert, was dazu führt, dass sie selbst ein aktives Zeitmanagement benötigen, um all das unterzubringen. Da fällt das Kontakthaltegespräch mit Beschäftigten, die vielleicht erst in 2 Jahren wieder kommen, allzu leicht unter die Kategorie Papierkorb. Das wird aber der langfristigen Bedeutung des Kontakthaltens (auch für Ihr eigenes Team!) nicht gerecht. Wie wäre es, das Kontakthalten Welche Formen des Kontakthaltens haben sich bewährt? Orientierungsgespräch bei Ankündigung der Schwangerschaft Strukturiertes Mitarbeitergespräch vor dem Ausstieg Übernahme von Urlaubs- und Krankheitsvertretungen Einladungen zu Betriebsversammlungen, -festen, ggf. auch zu Teambesprechungen Versand der Mitarbeiterzeitung, Zugang zum Intranet Regelmäßige Gespräche (z.b. jährlich), um gegenseitige Möglichkeiten und Erwartungen auszutauschen Durch das Unternehmen organisierte Treffen, um über wichtige Änderungen zu informieren und den Wiedereinstieg zu planen Paten-Programme, bei denen Teammitglieder über formelles und informelles informieren Fortbildungsangebote vor dem Wiedereinstieg, ggf. mit Organisation einer Kinderbetreuung eine Stufe höher zu raten und darüber nachzudenken, wie sie diese so organisieren können, dass nicht sie alleine den Aufwand tragen, sondern diesen teilweise an das Team delegieren. Das gelingt durch Paten-Programme, institutionalisierte Mit-Informationen (Beschäftigte in Elternzeit bleiben im Verteiler für bestimmte Events.) 2. Möglicherweise sind sie gar nicht so glücklich, wenn ein/e Beschäftigte/r aus der Elternzeit zurückkehrt. Die Bindung zu diesen Mitarbeitern/innen hat vielleicht (bei längerer Abwesenheit) nachgelassen. Möglicherweise hat sich eine gewisse Fremdheit eingestellt, weil man nicht mehr den Arbeitsalltag teilt. Das sind einige von den Motiven und Ursachen, dafür, dass der Vorsatz, Seite 3 von 6

4 Kontakt zu halten, nicht umgesetzt wird. Gleichzeitig sind es auch Gründe dafür, warum dieses Kontakthalten wichtig ist. Wenn es regelmäßig und in geeigneter Weise realisiert wird, tritt weniger Fremdheit auf, durch die Institutionalisierung erhält das Kontakthaltegespräch eine entlastende Selbstverständlichkeit. 3. Vielleicht haben Sie sogar eine Person als befristeten Ersatz auf die Stelle bekommen, die Sie ebenfalls gerne im Team behalten wollen? Durch Kontakthaltegespräche können Sie sich frühzeitig darauf einstellen, mit welchen Wünschen Ihr/e Mitarbeiter/in wieder kommt und manchmal auch gemeinsame Lösungen finden, die geänderten Strukturen und Anforderungen in Ihrem Team besser gerecht werden. 4. Die unvermittelte Teilnahme von Elternzeit-Mitarbeitern/innen an Arbeitssitzungen des Teams ist für Kontakthalteprogramme weniger geeignet. Da die in Elternzeit Befindlichen nicht aktuell informiert sind, entsteht eine gewisse Unsicherheit, i.s. von was mache ich jetzt hier. Besser geeignet sind: Betriebsversammlungen, Teamzusammenkünfte mehr informeller Art und vor allem das persönliche Gespräch in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen. Günstig ist auch der kurzzeitige Einsatz für Vertretungen oder bei Arbeitsspitzen. Kontakt als Hol- oder Bringschuld? Interessierte Beschäftigte können sich auch ohne Programme für den Wiedereinstieg an Sie wenden. Es ist aber nicht immer möglich, dass der Wiedereinstieg im alten Team erfolgen kann. Es ist nicht ausreichend, nur zu den Beschäftigten Kontakt zu halten, die dies von sich aus initiieren. Es sind die vielfältigsten Gründe die Mitarbeiter/innen in Elternzeit davon abhalten können, von sich aus den Kontakt zu suchen. Bei manchen Elternzeit-Mitarbeitern/innen gibt es auch Ängste und Unsicherheiten, wie der Wiedereinstieg gelingen kann: Komme ich wieder in mein altes Team? Wie kann ich die Arbeitszeit regeln? Bekomme ich eine Teilzeitstelle? Teilweise ist dies gesetzlich geregelt, teilweise nicht. Für die Leistungsfähigkeit Ihres Teams wird es meist am günstigsten sein, mit den Mitarbeiter/innen in Elternzeit frühzeitig Wege zu suchen, die alle Interessen möglichst gut berücksichtigen. Dem beugen Sie mit rechtzeitigen Mitarbeitergesprächen (siehe Lösung Mitarbeitergespräche) vor. Seite 4 von 6

5 Wie kann ein Wiedereinstieg nach mehrjähriger Pause funktionieren? Durch technologischen Fortschritt ist der Wiedereinstieg gerade im hochqualifizierten Bereich nach langen Pausen schwierig. Dies wissen auch Ihre Mitarbeiter. Angebote, frühzeitig z.b. auch einen Tag die Woche wieder einzusteigen, verkürzen die Dauer der familienbedingten Unterbrechung. Auch ein Orientierungsseminar, das z.b. ein halbes Jahr vor Wiedereinstieg durchgeführt wird unterstützt die Beschäftigten. Nutzen Sie dazu unsere Übersicht zu Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogrammen (siehe Tool Übersicht der Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramme). Als Hilfestellungen dienen auch Internetplattformen, die Eltern auf den Wiedereinstieg in den Beruf vorbereiten und unterstützen. Rückkehr gezielt gestalten Eine Rückkehr in den Beruf ist vielfach gestaltbar. Ein Rückkehrgespräch (siehe Tool Fragenkatalog zu Mitarbeitergesprächen) gibt der Führungskraft die Gelegenheit auf die veränderten persönlichen und privaten Gegebenheiten des Beschäftigten einzugehen und deren Wünsche und Interessen an neuen Aufgaben abzuklopfen. In einem gezielten Planungsgespräch kann dann verbindlich festgelegt werden, wie der Kontakt während der Abwesenheitsphase zwischen dem/r Mitarbeiter/in und dem Unternehmen gestaltet werden soll. So lassen sich gezielte Programme nach den Wünschen der Beschäftigten und dem Unternehmen gestalten und ermöglichen eine schnellere Integration in den beruflichen Alltag. Umsetzungsfragen: Findet ein strukturiertes Ausstiegsgespräch statt, in dem über gesetzliche Regelungen, Angebote des Unternehmens, Perspektiven, Tätigkeiten, Fortbildungen informiert wird? Kennen Sie die Möglichkeiten, die Ihr Unternehmen Beschäftigten in Elternzeit oder in Pflegefreistellung anbietet? Von stunden- oder tageweise Aushilfe über Urlaubsvertretungen oder den stufenweisen Wiedereinstieg, ggf. in Kombination mit Telearbeit? Steht den freigestellten Beschäftigten ein Ansprechpartner für regelmäßige Gespräche zur Verfügung (Führungskraft, Personalabteilung oder Pate)? Welchen Planungsvorlauf brauchen beide Seiten für den Wiedereinstieg (z.b. Anforderungen der Stelle, Qualifizierungsmaßnahmen, Organisation der Kinderbetreuung)? Können Weiterbildungsmaßnahmen auch mit Kinderbetreuung angeboten werden? Seite 5 von 6

6 Ihre Aufgabe: Ausgleich zwischen Interessen der Beschäftigten und des Unternehmens zu finden Seite 6 von 6

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