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1 Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Dokumentation des 2.Transferworkshops Fachkräfteakquise und Fachkräftesicherung Betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen vom 11. September 2014 in der Bundesagentur für Arbeit, Essen

2 Methodische Vorgehensweise nach dem Inputvortrag Welche Maßnahmen ergreifen Sie derzeit, um für Berufs- und Quereinsteiger attraktiv zu sein? Welche Maßnahmen müssten in Ihrem Unternehmen zukünftig ergriffen werden, um für junge Mitarbeiter attraktiver zu werden? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um Fachkräfte bis zum Ende ihres Erwerbslebens im Beruf zu halten? Welche Angebote der Bundesagentur für Arbeit oder anderer regionaler Akteure zur Fachkräfteakquise und -sicherung nutzen Sie? Welche zusätzlichen Angebote wünschen Sie sich aus der Region? Welche Möglichkeiten sehen Sie, durch unternehmensübergreifende Kooperationen Synergien zu generieren? 2

3 Welche Maßnahmen ergreifen Sie derzeit, um für Berufs- und Quereinsteiger attraktiv zu sein? Flexible und bedarfsgerechte Arbeitszeiten (insb. für junge Eltern) Ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement (u.a. Betriebssportangebote) Wir bieten Coaching, Supervisionen sowie eine umfassende Einarbeitung an Es gibt externe Weiterbildungsangebote und es werden innerbetriebliche Qualifizierungsmaßnahmen durchgeführt Es werden regelmäßig Mitarbeitergespräche durchgeführt Wir haben eine hohe Transparenz und gute interne Kommunikationsstrukturen Es gibt unbefristete Arbeitsverhältnisse Es gibt Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung Ein gesundes Arbeitsklima Wir bieten Praktika und Hospitationsmöglichkeiten EQ, Freiwilliges Soziales Jahr Aktive und offensive Präsentation am Markt über eine Zusammenarbeit mit Schulen (Praktikantenrekrutierung) Besuch von Messe- u. Ausbildungsbörsen Ein gutes Marketing über unsere Homepage Die Dienstwagen sind auch für private Zwecke nutzbar 3

4 Welche Maßnahmen müssten in Ihrem Unternehmen zukünftig ergriffen werden, um für junge Mitarbeiter attraktiver zu werden? Eine bessere Bezahlung Erhöhung der finanziellen Mittel für die Einarbeitung Aufstiegsmöglichkeiten verbessern Arbeitszeiten attraktiver gestaltet Flexible Arbeitszeitmodelle einführen Mitarbeiter-Potentialanalysen durchführen Fort- und Weiterbildungsangebot erweitern Praktikanten sollten über eine intensive Nachbetreuung an das Unternehmen gebunden werden (evtl. über eine Etablierung eines Mentorenmodells) Die Attraktivität des Pflegeberufs sollte verbessert werden 4

5 Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um Fachkräfte bis zum Ende ihres Erwerbslebens im Beruf zu halten? Flexible Arbeitszeitmodelle einführen Mitarbeiterorientierte Aufgabenverteilung ermöglichen Lebensphasenorientierung gewährleisten Rahmenbedingungen der Arbeit verbessern (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess - KVP) Arbeitsanforderungen und Einsatzbereiche auf individuellen Bedürfnissen der Arbeitnehmer anpassen und ggf. Umschulung für ältere Mitarbeiter ermöglichen Qualifizierungsmaßnahmen und Fort- bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten Refinanzierung der Ausfallzeiten durch Fortbildungen etc. gewährleisten Einführung und Umsetzung von BGM (Beginn bereits in der Ausbildungszeit) Wertschätzender Umgang miteinander, Kompetenzen erkennen und nutzen Bessere Bezahlung und mehr Erholungsmöglichkeiten für Mitarbeiter in der Pflege sicherstellen Bewältigungskompetenzen vermitteln Angebot von individuellen Hilfsmitteln erweitern Pflegestufenregelung überdenken Kriterien in den Pflegesatzverhandlungen überprüfen/ neu verfassen Eine transparente Auflistung über die Aufstiegsmöglichkeiten in der Pflege 5

6 Welche Angebote der BA oder anderer regionaler Akteure zur Fachkräfteakquise und -sicherung nutzen Sie? Einen festen Ansprechpartner der Bundesagentur Den Fördertopf des Wegebau Den Bildungscheck Die Job-Börse der Agentur für Arbeit und das JobCenter (Eingliederungszuschüsse) Einstiegsqualifizierung und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Die Berufsfelderkundung und die Praktikumsvermittlung Die Stellenausschreibungen der BA und die der Zeitungen 6

7 Welche zusätzlichen Angebote wünschen Sie sich aus der Region? Eine Zusammenstellung unterstützender Angebote und konkreter Ansprechpartner für betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen und regionale Unterstützungsmöglichkeiten Einheitliche Produkte und Angebote für den Pflegebereich Eine Vor-Ort-Beratung der BA in den Pflegeeinrichtungen Unterstützung bei der Vermittlung geeigneter Bewerber Eine Imagekampagne für die Pflege von der BA bzw. regionaler Akteure (Motto: Pflege kann jeder ) Förderung von qualitativ hochwertigen Weiterbildungsprogrammen 7

8 Welche Möglichkeiten sehen Sie, durch unternehmensübergreifende Kooperationen Synergien zu generieren? Kooperationen mit Bildungsträgern (Schulen, Fachhochschulen und Universitäten) zur Bewerbung des Pflegeberufs Gemeinsame Mitarbeiter-Pool/ Springerpool Internationale (Ausbildungs-) Hospitationen durchführen Wissenstransfer durch andere Gesundheitsanbietern (z.b. Wundmanagern) Institutionalisierung von Bewerberpools Schaffung überbetrieblicher, bedarfsgerechter Fort- und Weiterbildungsangebote Stärkung der Dialog-Offensive Bereitstellung von Einstellungshilfen Netzwerke mit Branchenbezug erschließen Produktions- / Dienstleistungsketten berücksichtigen 8

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