Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz

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1 DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt auf dem Weg zu 100 Prozent Klimaschutz Paul Fay Energiereferat Stadt Frankfurt am Main Gelsenkirchen,

2 Frankfurter Klimaschutzziele 2

3 Ziel: 100% erneuerbare Energien bis 2050, Beschluss 2012

4 Erst Reduzierung des Energiebedarfs: 50% Energieeinsparung bis 2050

5 Dann eine energieeffiziente und erneuerbare Energieversorgung, 50 % der Energie soll 2050 in Frankfurt selbst produziert werden Quelle Foto: Mainova 5

6 Region als Lieferant von erneuerbarer Energie: Import von 50 % der benötigten Energie aus dem Umland

7 Energieversorgung: stabil, sozialverträglich und wirtschaftlich Quelle Foto: Mainova 7

8 Zeitliche Dimension beachten: Versorgungssicherheit im Winter

9 Eckdaten zu Klimaschutz und Wirtschaft 9

10 Ausgaben für Energie: Ca. 2 Milliarden Euro wird in Frankfurt pro Jahr für Energie ausgegeben Erneuerbare Energien sind eine Chance zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung

11 Stärkung des Wirtschaftsstandorts Frankfurts: Entwicklung von klimafreundlichen Produkten Erschließung von neuen Märkten Risiken durch den Klimawandel abmildern

12 Stadt Frankfurt am Main Energetische Ausgangslage : 2010 wurden rund GWh Endenergie verbraucht Anteil der erneuerbaren Energien lag 2010 bei 3,2% (709 GWh) 2013 war der Anteil auf 6 % gestiegen, 2050 benötigen wir 5500 GWh erneuerbare Energien aus dem Stadtgebiet

13 Herausforderung Ausbau erneuerbare Energien : Potenziale im Bereich Abfall, Wasser und Biomasse zu großen Teilen bereits ausgeschöpft Wenig Freiflächen im Stadtgebiet vorhanden Größtes Potenzial in Frankfurt ist deshalb die Energieeinsparung

14 Masterplan 100 % Klimaschutz 14

15 Und welchen Weg müssen wir als Stadt in Zukunft gehen?

16 Beteiligungsverfahren Bürgerhaushalt, Bürger- und Fachforen Vorschläge und konkrete Beiträge von Bürgern und Unternehmen

17 Einberufung eines Klimaschutzbeirates 30 Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Disziplinen begleiten den Masterplan

18 Bürgerbeteiligung Vorträge, Infostände, Bürgerbeteiligungsveranstaltungen Knapp 900 Teilnehmer 20 Bürgerveranstaltungen in einem Jahr

19

20 Generalkonzept: Erstellung einer Studie zur Erreichung des Klimaschutzziels im Jahr

21 Inhalte des Generalskonzeptes: Betrachtung aller Sektoren Erfassung von Potenzialen; Energieeinsparung & Ausbau der erneuerbaren Energien Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs Berechnung von Szenarien ( )

22 Ausbau der erneuerbaren Energien: Größtes Potenzial Solarenergie Nutzung von Wärmepumpen und Abwärme Bau von elektrischen und thermischen Speichern 25

23 Herausforderung Internetknotenpunkt und Rechenzentren 20% des Strombedarfs im GHD-Sektor wird von den Rechenzentren verbraucht

24 Maßnahmen: Monitoring-Konzepte Abwärmenutzung Effiziente Kühltechnik

25 Verkehrsknotenpunkt und hohe Pendlerzahlen 28

26 Umstellung des kompletten Verkehrs auf Elektromobilität 29

27 Industriesektor: Höchster Energiebedarf in Frankfurt Bereitstellung von Prozesswärme mit einem hohen Temperaturniveau Infraserv Höchst

28 Maßnahmen: Priorisierung von Biomasse für den Industriesektor Nutzung von Abwärme und der Wasserstoffinfrastruktur Infraserv Höchst

29 Dienstleistungssektor und Gewerbe Schwerpunkte: Kühlung und Beleuchtung Förderung eines Null-Emissions-Gewerbeparks Beratungsangebote für Unternehmen Foto: Alex Habermehl, FiZ

30 Bereich Gebäudebestand: 85% der Wohngebäude sind älter als 30 Jahre Energetische Sanierung und zukunftsweisende Energieversorgung des Gebäudebestandes Foto Quelle: Arch + E, Bad Vilbel

31 Maßnahmen im Bereich Gebäudesanierung Ausbau von Beratungsangeboten Steigerung der Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit von Sanierungen Foto Quelle: Arch + E, Bad Vilbel

32 Solarthermie Solarthermie wird an Bedeutung in der Zukunft zunehmen Derzeit ist Photovoltaik in der Regel wirtschaftlich attraktiver Maßnahmenentwicklung zur Förderung der Solarthermie

33 Regionales Energiekonzept 37

34 Kooperation der Stadt Frankfurt am Main mit dem Regionalverband Ziel: Erstellung eines regionalen Energiekonzeptes

35 Energieversorgung 2050: Simulation des Fraunhofer ISE 42

36 Ist dieses Ziel realistisch zu erreichen? 43

37 Vorgehensweise Simulation Ermittlung von Ausgangsdaten: IBP, IWES,... (Generalkonzept) Abschätzung Rahmenbedingungen für das Jahr 2050 Betrachtung 3 Potenzialvarianten Berechnungsergebnisse für Potenzialvariante»Stadt und Bundesland«Szenario Ergebnisse Autarkie 100% Eigenstrom, 9,1 GWh Stromspeicher, 22 ct/kwh Ohne Restriktionen 75% Eigenstrom, keine Stromspeicher, 9 ct/kwh 10% Stromimport 90% Eigenstrom, 2 GWh Stromsp., 12 ct/kwh Empfehlung 44 Fraunhofer ISE

38 Zeitlich aufgelöste Darstellung der Simulationsergebnisse Stadt mit Bundesland 10% Stromimport 1 Woche im Frühjahr Wärmeversorgung Stromversorgung 45 Fraunhofer ISE

39 Frankfurt/M 2050: 95% regionale erneuerbare Energien Ergebnis einer zeitlich hochaufgelösten Simulation des Energiesystems (Stundenauflösung). Berücksichtigte Potenziale: Alle Potenziale der Stadt, erneuerbare Energien und Abfall-Potenziale der Region zu 50% berücksichtigt und 11,6% des Hessenpotenzials Wind und Biomasse, 90% Eigenerzeugung bei Strom und 100% bei Wärme mit erneuerbaren Energien, die aus der beschriebenen Region stammen Hessen Region»FrankfurtRheinMain«Wind PV Wasser Erzeugung im Stadtgebiet 22% 20% 84% 0,4% Export Quartier Import -18% 10% 24% Strom Gebäudeebene Stromspeicher 2,0 GWh 5% -5% Stadtgebiet Frankfurt am Main 4964 GWh 100% Verbraucher Lokale Mobilität 17% Effizienz: Reduzierung des Energiebedarfs 2012 bis 2050 Von Treibstoffen + Strom zu Elektromobilität only - 79% Abfall Feste Biomasse Biogas 23% 17% 6% KWK KWK KWK KWK Heizkessel Wärmepumpe Haushalte 9% 21% GHD 32% 18% - 64% - 72% - 53% - 78% Solarthermie Alle Daten Endenergie Gesamterzeugung 9759 GWh Nah- und wärme 41% Industrie 12% 22% Wärme 36% Wärmespeicher 2,3 GWh 5276 GWh 100% Industrie 42% 61% - 11% - 10% 46 Fraunhofer ISE

40 Kontakt: Paul Fay Stadt Frankfurt am Main Energiereferat Adam-Riese-Straße Frankfurt

41 Bildquellen Slide Bildquelle 2 Bildmaterial via TopCom /12/13 PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: H.D.Fehrenz 4 Rook Architekten 5 Mainova 6/35/36/38 Datei: # Urheber: Jörg Hackemann 7 Mainova 8 Datei: # Urheber: Sergiogen 9 Bildmaterial via TopCom Datei: # Urheber: Tatjana Balzer 11 Datei: # Urheber: eyetronic 12/13 PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: H.D.Fehrenz 14 Bildmaterial via TopCom # Urheber: madgooch 16/17/18 Energiereferat, Masterplan 19 Bildmaterial via TopCom Datei: # Urheber: Oleksandr Delyk 21 Datei: # Urheber: Franz Metelec 22/23 STRATO Rechenzentrum Berlin 24/25 Datei: # Urheber: Tom-Hanisch 26 Datei: # Urheber: Syda Productions 27/28 Infraserv Höchst 29 Alex Habermehl, FiZ Frankfurt 30 Energiereferat, Ökoprofit 31/32 Arch + E, Bad Vilbel 33 # Urheber: countrypixel 34 Bildmaterial via TopCom Energiereferat, Masterplan 39 Bildmaterial via TopCom Datei: # Urheber: kantver 41/42/43 Fraunhofer ISE 44 Bildmaterial via TopCom Salome Roessler für Klimaschutzbeirat 46 Energiereferat 47 Bildmaterial via TopCom 2010

42 Energieverbrauch nach Sektoren Verkehr 19% HH 22% Industrie 30% GHD 29% Quelle: Fraunhofer IBP/ ifeu

43 Müllheizkraftwerk: Produktion von Strom und Wärme Abfall als erneuerbare Ressource 233 GWh Wärme pro Jahr Quelle Foto: Mainova

44 Biomasse-Kraftwerk Fechenheim 49 GWh pro Jahr, t/jahr aus Frankfurt und Umgebung Holz als Brennstoff: Sperrmüll Grünschnitt Bahnschwellen Quelle Foto: Mainova

45 Weitere erneuerbare Energien im Bereich Strom, 2010: Photovoltaik 14,3 GWh Wasserkraft 35 GWh 52

46

47 Energiepunkt FrankfurtRheinMain e.v. Der Verein bietet kostenlos und unverbindlich eine unabhängige und fachkundige Beratung rund um die Themen energieeffizientes Bauen, Wohnen und Sanieren an. Zielgruppen sind dabei: - Bauherrn - Modernisierer - Wohneigentümergemeinschaften - Mieter - und auch KMUs Planer, Berater und Handwerker sollen darüber hinaus die Möglichkeit zum Austausch, zur Zusammenarbeit und zur Weiterbildung haben. Langfristig soll so auch ein Beitrag zur Qualitätssicherung beim Bauen und Sanieren erfolgen.

48 Ausleuchtung für die richtige Inszenierung Kulturbetriebe haben aus strukturellen Gründen oftmals keinen Zugang zu Fördermitteln im Bereich Energieeffizienz.

49 Effizienzberatung für Frankfurter Bühnen Ein Beratungsangebot speziell für die besonderen Anforderungen eines Bühnenbetriebs. Schwerpunkte der Beratung sind das Erfassen der Energieverbräuche, die Identifizierung von wirtschaftlichen Einsparmaßnahmen sowie der Bereich der Beleuchtung. Erstes Pilotprojekt 2013 (Gallus Theater) Aktuelle Projekte: Fliegende Volksbühne, Papageno, Mousonturm Weitere Interessenten: Neues Theater, Internationales Theater Zusätzlich: Entwicklung eines Programms zur Förderung von Investitionen in Effizienzmaßnahmen in Frankfurter Kultureinrichtungen (bis Herbst 2015). 56

50 Bürgerforum Wir erneuern Frankfurts Energie! 80 Teilnehmer Vorträge und Diskussion mit den Bürgern Sammlung von Projektideen

51 Fragestellungen: "Energieversorgung der Zukunft" "Gebäude: Kosten runter - Klimaschutz rauf" "Klimaschutz im Alltag - was lohnt sich wirklich?" "Besser unterwegs - mobil in Frankfurt" "Bildung für Klimaschutz - Wissen trifft Handeln"

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