Vera nderungen in der Versorgungspraxis: das Erfordernis einer versta rkten interprofessionellen Kooperation in der Zukunft

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1 Vera nderungen in der Versorgungspraxis: das Erfordernis einer versta rkten interprofessionellen Kooperation in der Zukunft Prof. Dr. rer. nat. habil. Britta Wulfhorst Medical School Hamburg

2 Was erwartet Sie? 1. Ausgangsfragen 2. Begriffsverwendung 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation 5. Wie kann interprofessionelle Kooperation entwickelt werden? 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 6. Ausblick und Fazit 2

3 1 Ausgangsfragen Was bedeutet Interprofessionalität? Welche Veränderungen in der Versorgungspraxis gibt es? Warum resultiert aus diesen Veränderungen die Notwendigkeit einer verstärkten interprofessionellen Kooperation? Wie können interprofessionelle Kooperationen konkret entwickelt werden? 3

4 Was erwartet Sie? 1. Ausgangsfragen 2. Begriffsverwendung 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation 5. Wie kann interprofessionelle Kooperation entwickelt werden? 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 6. Ausblick und Fazit 4

5 2. Begriffsverwendung Interdisziplinarität (Disziplin) Interprofessionalität (Profession) Interprofessionelle Kooperation (IPC) Interprofessional Education (IPE) 5

6 2. Begriffsverwendung Medizin... Pädagogik Gesundheit und Krankheit Pflegewissenschaft Therapiewissenschaft Mehrwert durch interdisziplinäre Verknüpfung! 6

7 2. Begriffsverwendung Zwischenfazit: Uneinheitliche und z.t. undifferenzierte Begriffsverwendung, gemeinsame systematische Begriffsgrundlage ist für Weiterentwicklung erforderlich! Problemfelder werden schon bei Begriffsbetrachtung deutlich (Profession vs. Beruf; Disziplin nur auf akademischer Ebene...) Pflegewissenschaften = Disziplin? Pflege = Profession? Akademisierung für Aufbau echter interdisziplinärer Kooperation unerlässlich: ohne Interdisziplinarität keine Interprofessionalität! 10

8 Was erwartet Sie? 1. Ausgangsfragen 2. Begriffsverwendung 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation 5. Wie kann interprofessionelle Kooperation entwickelt werden? 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 6. Ausblick und Fazit 11

9 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? Lancet Report 2010: Eklatante Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung (globaler Ansatz) Neue Herausforderungen auf der Basis epidemiologischer und demographischer Veränderungen bedrohen die Errungenschaften Ärztliche Workforce steht in keinem Verhältnis zur Bevölkerung, Krankheitslast und zum Versorgungsbedarf Ähnliche Beschreibungen z.b. bei SVR 2009, WR 2012,Robert- Bosch-Stiftung 2013 Fokus auf deutschem System Die Gesundheitswelt der Zukunft denken. Deutsche Übersetzung Lancet-Report: 12

10 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? Zwischenfazit Veränderungen in der Versorgungspraxis einhellig national und international beschrieben. Finanzielle Aspekte beachten! 13

11 Was erwartet Sie? 1. Ausgangsfragen 2. Begriffsverwendung 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation 5. Wie kann interprofessionelle Kooperation entwickelt werden? 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 6. Ausblick und Fazit 14

12 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation Warum resultiert aus den Veränderungen im Gesundheitswesen die Notwendigkeit einer verstärkten interprofessionellen Kooperation? Ist Interprofessionalität immer gut? Quelle: Löffler

13 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation WHO 2010: Framework for Action on Interprofessional Education & Collaborative Practice

14 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation Reeves et al

15 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation Zwischen-Fazit Mehr Studien erforderlich IPE Interventionen im Vergleich zu professionsspeifischen Interventionen Qualitativ hochwertige Studiendesigns Kosten-Nutzen-Analysen (Reeves et al. 2013) 18

16 Was erwartet Sie? 1. Ausgangsfragen 2. Begriffsverwendung 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation? 5. Wie kann interprofessionelle Kooperation entwickelt werden? 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 6. Ausblick und Fazit 19

17 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 5 Ausbildungsziel Die Ausbildung soll insbesondere dazu befähigen... (3) interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen fachlich zu kommunizieren und effektiv zusammenzuarbeiten und dabei individuelle multidisziplinäre und berufsübergreifende Lo sungen bei Krankheitsbefunden und Pflegebedürftigkeit zu entwickeln sowie teamorientiert umzusetzen. 20

18 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC Der NKLM will durch die Beschreibung der ärztlichen Kompetenzen auch eine Grundlage für die Diskussion über die Gestaltung dieser Zusammenarbeit im Sinne einer bestmöglichen patientenzentrierten Gesundheitsversorgung leisten. (S.7) 21

19 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC Ausbildungsziele für nichtakademische und akademische Ausbildung Passung zu DQR- Stufen 4 rsp. 6,7?? 22

20 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 23

21 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC DQR Beschreibung von fachlichen und personalen Kompetenzen auf acht Niveaus zur Einordnung der Qualifikationen, die in der allgemeinen, der Hochschulbildung und der beruflichen Bildung erworben werden.

22 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC Fachschulausbildung Pflegeberufe Weiterbildung (z.b. Intensivpflege) Bachelor (z.b. Pflege) Master / Staatsexamen (z.b. Medizin) Interprofessionelle Ausbildung über 4 Kompetenzniveaus? Verzahnung der Curricula? Interprofessionelle Zusammenarbeit auf der Basis welcher Kompetenzen? 25

23 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC Wissenschaftsrat: Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen (Juli 2012): Angeho rige der Gesundheitsfachberufe, die mit komplexen Aufgaben betraut sind, müssen in der Lage sein ihr Handeln auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren, die Versorgungsmo glichkeiten evidenzbasiert zu pru fen, das eigene Handeln anzupassen. Diese Kompetenzen des Reflective Practitioner werden nicht an den berufsbildenden Schulen für die Gesundheitsfachberufe vermittelt und ko nnen auch nicht durch eine Weiterentwicklung der Ausbildung an den berufsbildenden Schulen vermittelt werden.

24 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC Mai 2015!!

25 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC Konsens: Zusammenarbeit der Berufe in Theorie und Praxis Organisations- und systembedingte Probleme Defizite in der Haltung und gelebten Kultur der Ausbildungs- und Berufsgruppen Nachhaltigkeit durch Entwicklung eines Gesamtkonzept Angebote curricular einbinden, kontinuierlich überprüfen und weiterentwickeln Forschungsbedarf! (vgl. Walkenhorst et al. 2015) 28

26 Was erwartet Sie? 1. Ausgangsfragen 2. Begriffsverwendung 3. Veränderungen in der Versorgungspraxis: Welche und warum? 4. Ableitung der Notwendigkeit der interprofessionellen Kooperation? 5. Wie kann interprofessionelle Kooperation entwickelt werden? 5. Möglichkeiten und Probleme der Implementierung von IPE und IPC 6. Ausblick und Fazit 29

27 6. Ausblick und Fazit Interdisziplinäre Versorgungs- und Ausbildungsforschung Öffentliche Schulen (KMK) Lehrerausbildung Schulen des Gesundheitswesens Koordinierte interprofessionelle Curricula Hochschullehrerausbildung Bachelor / FH Master/Staatsex. Uni Gesetzliche Regelungen (Berufsgesetze, Approbationsordnung, KMK-Vorgaben etc.) 30

28 Literatur Fuchs-Heinritz W, Lautmann R, Rammstedt O, Wienold H. Lexikon zur Soziologie. 4. grundlegend überarb. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.; Mahler C, Gutmann T, Karstens S, Joos S. Begrifflichkeiten für die Zusammenarbeit in den Gesundheitsberufen Definition und gängige Praxis. GMS Z Med Ausbild 2014;31(4):Doc40, zuletzt aufgerufen Etzioni, A. (Hg.) (1969): The Semi-Professions and their Organization Teachers, Nurses, Social Workers. New York. Kälble K. Berufsgruppen- und fachübergreifende Zusammenarbeit - Terminologische Klärung. In: Kaba-Schönstein L, Kälble K (Hrsg). Interdisziplinäre Kooperation im Gesundheitswesen: Eine Herausforderung für die Ausbildung in der Medizin, der Sozialen Arbeit und der Pflege; (Ergebnisse des Forschungsprojektes MESOP). Frankfurt am Main: Mabuse-Verl.; S Kampmeier A, Niemeyer B, Petersen R, Stannius M. Das Miteinander fördern Ansätze für eine professionelle Benachteiligtenförderng. Bielefeld: WbV; 2008, S Lancet Commission (Frenk J, Chen L, et al.) Health professionals for a new century: transforming education to strengthen health systems in an interdependent world ) erfolgte am 29. November 2010 in Form einer Online Publikation auf (DOI:10.101S (10)618545) und als Sonderausgabe von The Lancet am 4. Dezember 2010 (vol 376; pp ) Löffler W. Vom Schlechten des Guten: Gibt es schlechte Interdisziplinarität? In: M. Jungert / E. Romfeld / T. Sukopp / U. Voigt (Hgg.), Interdisziplinarität. Theorie, Praxis, Probleme, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2010, Sachverständigenrat im Gesundheitswesen. Kooperation und Verantwortung. Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Baden-Baden: Nomos Verlag; Sachverständigenrat im Gesundheitswesen. Koordination und Integration - Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens (1. Aufl. ed. Vol. 2010). Baden-Baden: Nomos; Robert Bosch Stiftung (Hrsg.) (2013): Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Grundsätze und Perspektiven Eine Denkschrift der Robert-Bosch Stiftung. Stuttgart Wissenschaftsrat (2012): Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen. Berlin: Wissenschaftsrat Reeves S, Perrier L, Goldman J, Freeth D, Zwarenstein M Interprofessional education: effects on professional practice and healthcare outcomes (update) (Review) Copyright 2013 The Cochrane Collaboration. Published by John Wiley & Sons, Ltd., World Health Organization. Framework for Action on Interprofessional Education & Collaborative Practice. Genefe: World Health Organization; Zugänglich unter/available from: eng.pdf Walkenhorst U, Mahler C, Aistleithner R, Hahn EG, Kaap-Fro hlich S, Karstens S, Reiber K, Stock-Schro er B, Sottas B. Position statement GMA Comittee Interprofessional Education for the Health Care Professions. GMS Z Med Ausbild. 2015;;32(2):Doc22. DOI: /zma000964, URN: urn:nbn:de:0183-zma

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