Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Fachtagung der Katho NRW am in Aachen

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1 Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im 1. Lebensjahr Qualitative Studie zur Entwicklung von Beziehungen im ersten Lebensjahr Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Fachtagung der Katho NRW am in Aachen Dipl. Päd. Kerstin Stich Universität zu Köln * Humanwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie in der Heilpädagogik (Prof. Dr. Schleiffer)

2 Überblick Unterstützungsangebote im 1. Lebensjahr: Grundlagen Grundannahmen und Hypothesen der Studie Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im 1. LJ Darstellung von Ergebnissen Bindungsrepräsentationen der Helferinnen Fallbeispiel Zusammenfassung der Ergebnisse Fazit

3 Grundlagen zu Unterstützungsangeboten im 1. Lebensjahr Sichere Bindung positive Entwicklung Grundlage: (feinfühlige) Beziehungserfahrungen im ersten Lebensjahr Zielgruppe: Risikoklientel bis zu 80% desorganisiertes Bindungsmuster (Main 1995) Zentrales Ziel Früher Hilfen: Förderung der Eltern-Kind-Beziehung ausreichende Bindungssicherheit bzw. Vermeidung einer desorganisierten Bindung Hohe Wahrscheinlichkeit der Weitergabe des Bindungsmusters (van Ijzendoorn 1995): traumatisierte Mutter desorganisiert gebundenes Kind Ziel: Durchbrechen des Kreislaufs

4 Wie kann dieses Ziel erreicht werden? Unterstützende Hilfebeziehung Förderung der Feinfühligkeit (Ainsworth et al. 1974) Hilfeparadox in den Frühen Hilfen: Warum können wir diejenigen Familien, die der Hilfe am meisten bedürfen, oft nicht erreichen?

5 Studie Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im ersten Lebensjahr Grundannahme: Hilfebeziehung als Wirkfaktor für Interventionserfolg (vgl. Lenzmann et al. 2010) Einflussfaktoren: Persönliche Merkmale der Helferin: Bindungsrepräsentation (vgl. Suess et al. 2010) Persönliche Merkmale der Mutter (u. a. Bindungsrepräsentation) Einschätzung der Hilfebedürftigkeit durch Mutter und Helferin Interventionsmethode (Gestaltung/zeitl. Ausmaß) Interventionserfolg: Bindungsqualität der Mutter-Kind-Dyade (Kreislauf durchbrechen) Entwicklungsstand des Kindes

6 Studie Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im ersten Lebensjahr Hypothesen (1) Sichere Bindungsrepräsentation der Helferin gute Hilfebeziehung (2) Sichere Bindungsrepräsentation der Helferin sichere Bindung Mutter-Kind-Dyade (vgl. Suess 2010) (3) Gute Hilfebeziehung sichere Bindung Mutter-Kind-Dyade Helferin als sichere Basis/Hafen für Mutter Korrigierende Beziehungserfahrungen der Mutter Förderung der Feinfühligkeit im Rahmen einer Halt gebenden Beziehung (4) Ähnliche Einschätzung der Hilfebedürftigkeit gute Hilfebeziehung (vgl. Lenzmann et al. 2010)

7 Studie Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im ersten Lebensjahr Mütter: n=13 (alle Messzeitpunkte: n=4) Hilfen zur Erziehung: n=7 (SPFH: n=5, Mutter-Kind-Einrichtung: n=2) Präventionsangebote: n=6 Helferinnen: n=10 Erhebungszeitraum: 12 Monate t1: Schwangerschaft bis 3 Monate (Risikobelastungen, Feinfühligkeit, Einschätzung Hilfebedarf Mutter/Helferin, Bindungsrepräsentation Mutter/Helferin (Adult Attachment Projective), ggf. Einschätzung Hilfebeziehung Mutter/Helferin) t2: 6 Monate (Feinfühligkeit, Entwicklungsdiagnostik, Einschätzung Hilfebeziehung Mutter/Helferin) t3: 12 Monate (Feinfühligkeit, Einschätzung Hilfebeziehung, Interventionserfolg: Bindungsqualität Mutter-Kind-Dyade (Fremde Situation), Entwicklungsstand)

8 Studie Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im ersten Lebensjahr Erste Ergebnisse: Bindungsrepräsentation Helferinnen (n=9) Mütter (n=12) Bindungsrepräsentation Helferinnen Bindungsrepräsentation Mütter Anzahl Anzahl F Ds E U 0 F Ds E U Bindungsrepräsentation Bindungsrepräsentation

9 Studie Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im ersten Lebensjahr Fallbeispiel (HzE: Mutter-Kind-Einrichtung) Sozioökonomische Daten zur Mutter 19 Jahre alt; Hauptschulabschluss; Ausbildung unterbrochen (Elternzeit) Unerwünschte Schwangerschaft Seit 6. LJ in versch. Heimen aufgewachsen Beziehungen Kein Kontakt zum Vater (körp. Missbrauch in Kindheit); telefonischer Kontakt zu im Ausland lebender Mutter Beziehung zum Kindsvater (?) HzE seit Schwangerschaft

10 Forschungsprojekt Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im ersten Lebensjahr Fallbeispiel (HzE: Mutter-Kind-Einrichtung) Bindungsrepräsentation Mutter: unsicher (U) Helferin: sicher Einschätzung Hilfebeziehung Mutter: gut (anfangs Abwehr) Helferin: gut Einschätzung Hilfebedarf: ähnlich (Hilfebedarf primär in Alltagsbereichen)

11 Fallbeispiel (HzE: Mutter-Kind-Einrichtung) Feinfühligkeit Mutter: Zu allen 3 Messzeitpunkten Wert 4 auf Feinfühligkeitsskala nach Ainsworth (1-9) keine Verbesserung der Feinfühligkeit Entwicklungsstand Kind T2 (Alter: 5;11 Monate): durchschnittlich T3 (Alter: 12;5 Monate): Kognitiv durchschnittlich Motorisch leicht unterdurchschnittlich Bindungsqualität Mutter-Kind-Dyade: sicher gebundenes Kind Fazit: sichere Bindungsqualität bei guter Hilfebeziehung und sicherer Bindungsrepräsentation der Helferin Trotz unsicherer Bindungsrepräsentation der Mutter (unverarbeitetes Trauma zwischenzeitlich Therapie) Unterbrechung der intergenerationalen Weitergabe des Bindungsmusters

12 Hilfekonstellationen Hilfebeziehung Bindungsrepräsentation Helferin Bindungsrepräsentation Mutter Bindungsqualität Mutter-Kind- Dyade Fallbsp. 1 Gut F U B (M-K-E) (sicher) (unverarbeitet) (sicher) Fallbsp. 2 (SPFH) Fallbsp. 3 (Prävention) Eher gut, distanziert ( Man muss aufpassen, was man sagt ) F U C (ambivalent) Gut Ds U B Fallbsp. 4 (Prävention) Gut (wenig Kontakt) F U C

13 Zusammenfassung der Ergebnisse: Relevanz für die praktische Arbeit Bindungsrepräsentation Helferin Gute Hilfebeziehung: Sicher gebundene Helferinnen können eine gute Beziehung zu einer hoch belasteten Mutter eingehen Auch bei unsicherer Bindungsrepräsentation ist eine gute Hilfebeziehung möglich - Zusammenhang mit Reflektionsfähigkeit über eigenes Bindungsmuster?! Sichere Bindung Mutter-Kind-Dyade: Sowohl bei sicherem, als auch unsicherem Bindungshintergrund der Helferin (s. o.) Hilfebeziehung Ähnliche Einschätzung der Hilfebedürftigkeit als Grundlage für Hilfebeziehung Helferin als sichere Basis für Mutter (Eher) gute Hilfebeziehung Vermeidung eines desorganisierten Bindungsmusters des Kindes

14 Zusammenfassung der Ergebnisse: Relevanz für die praktische Arbeit Hilfeparadox Unnahbarkeit risikobelasteter Mütter aufgrund bisheriger Beziehungserfahrungen (Bindungsstatus U ) Mütter brauchen Zeit und Mitbestimmung für Beziehungsaufbau Mutter 1: Am Anfang, als ich hier eingezogen bin, fand ich alle doof, aber jetzt ist es echt gut. Ich hab die auch erstmal gar nicht gesehen, das fand ich gut. Helferin 1: Am Anfang haben wir sie kaum gesehen und sie in Ruhe gelassen. Als das Baby da war, haben wir zusammen überlegt, was sie braucht. Unterstützende Hilfebeziehung Unterbrechung der transgenerationalen Weitergabe des mütterlichen Bindungsstils: Vermeidung von Desorganisation/Bindungsstörung bei früher Unterstützung

15 take home message Bindungstheorie in der Ausbildung und Praxis von SozialarbeiterInnen Kenntnis und Reflexion über eigenen Bindungshintergrund Berücksichtigung des Bindungshintergrundes der Mutter im Hilfeprozess (unsichere Bindung schwierige Erreichbarkeit) Wie können Eltern im 1. Lebensjahr unterstützt werden? Förderung der Feinfühligkeit im Rahmen einer Sicherheit spendenden Hilfebeziehung (korrigierende Beziehungserfahrung) Methoden: Videoarbeit, Babymassage Frühe Unterstützung lohnt sich!!! Notwendigkeit weiterer bindungstheoretischer Untersuchungen im Kontext Früher Hilfen

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dipl. Päd. Kerstin Stich Mail:

17 Literatur Ainsworth, M. D. S., Bell, S. M. & Stayton, D. J. (1974). Infant-mother attachment and social development: Socialisation as a product of reciprocal responiveness to signals. In M. J. M. Richards (Ed.), The ingration of a child into a social world. London: Cambridge University Press, Bowlby, J. (1982), Das Glück und die Trauer. Herstellung und Lösung affektiver Bindungen. Stuttgart: Klett-Cotta. Erickson, M. F. & Egeland, B. (2006). Die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung: Frühe Hilfen für die Arbeit mit Eltern von der Schwangerschaft bis zum zweiten Lebensjahr des Kindes durch das STEEPTM-Programm. Stuttgart: Klett- Cotta. Kißgen, R. (2010). Frühe Risiken und Präventivintervention aus Sicht der Bindungstheorie. In R. Kißgen& N. Heinen (Hrsg.), Frühe Risiken und Frühe Hilfen Grundlagen, Diagnostik, Prävention. Stuttgart: Klett-Cotta. Lenzmann, V., Bastian, P., Lohmann, A., Böttcher, W. & Ziegler, H. (2010). Hilfebeziehung als Wirkfaktor aus professionstheoretischer Perspektive. In Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.), Forschung und Praxisentwicklung Früher Hilfen: Modellprojekte begleitet vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen. Köln, Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.). (2009). Materialien zu Frühen Hilfen: Interventions- und Präventionsmaßnahmen im Bereich Früher Hilfen. Internationaler Forschungsstand, Evaluationsstandards und Empfehlungen für die Umsetzung in Deutschland. Köln. Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.). (2010). Modellprojekte in den Ländern: Zusammenfassende Ergebnisdarstellung. Köln. Spangler, G. & Zimmermann, P. (1999). Bindung und Anpassung im Lebenslauf; Erklärungsansätze und empirische Grundlagen für Entwicklungsprognosen. In R. Oerter, G. Röper, C. von Hagen & G. Noam (Hrsg.). Lehrbuch der klinischen Entwicklungspsychologie. Weinheim: Psychologie Verlags Union, Suess, G. J., Mali, A. & Bohlen, U. (2010). Einfluss des Bindungshintergrunds der HelferInnen auf Effekte der Intervention Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Praxisforschungsprojekt Wie Elternschaft gelingt (WiEge). In Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Hrsg.), Forschung und Praxisentwicklung Früher Hilfen: Modellprojekte begleitet vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen. Köln.

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