Anlage zur Mehr- Mindermengenabrechnung Strom der SW Kiel Netz GmbH

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1 Anlage zur Mehr- Mindermengenabrechnung Strom der SW Kiel Netz GmbH 1. Einführung Gesetzlicher Rahmen Ermittlung der Mehr- und Mindermengen bei der Sparte Strom Abgrenzung der Mengen Ermittlung der bilanzierten Menge Ermittlung der Ist-Menge Ermittlung der Mehr-/ Minder-Menge Preisbildung für Mehr- und Mindermengen Abrechnung der Mehr- und Mindermengen Aufbau einer Einzelrechnung bzw. -gutschrift Abwicklung der Mehr-/Mindermengenabrechnung zwischen Verteilnetzbetreiber und Lieferant Beispiel für Sammelgutschrift, Sammelrechnung und Rechnungsanhang (Exceltabelle) Sammelgutschrift Sammelrechnung Exceltabelle zur Sammelrechnung/ -gutschrift Feldbeschreibung der Exceltabelle...10 Seite 1 von 10

2 1. Einführung In dem hier vorliegenden Dokument finden Sie die Beschreibung der Mehr- Mindermengenabrechnung der SWKiel Netz GmbH. Die Mehr- und Mindermengenabrechnung wird in Papierform versendet. Zusätzlich erhalten Sie parallel per eine Excel-Datei, so können Sie die zählpunktscharfe Zuordnung der einzelnen Teilbeträge gut nachvollziehen. 2. Gesetzlicher Rahmen Die Verpflichtung zur Abrechnung von Mehr- und Mindermengen resultiert aus 13 StromNZV. (1) Die Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen sind verpflichtet, für jeden Lastprofilkunden des Lieferanten eine Prognose über den Jahresverbrauch festzulegen, die in der Regel auf dem Vorjahresverbrauch basiert. Die Prognose ist dem Lieferanten oder Netznutzer mitzuteilen. Dieser kann unplausiblen Prognosen widersprechen und dem Betreiber des Elektrizitätsverteilernetzes eine eigene Prognose unterbreiten. Kommt keine Einigung zustande, legt der Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen die Prognose über den Jahresverbrauch fest. In begründeten Ausnahmefällen kann die Jahresverbrauchsprognose vom Lieferanten und dem Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen gemeinsam auch unterjährig angepasst werden. (2) Mehr- und Mindermengen zwischen der bei Entnahmestellen ohne registrierende Viertelstunden-Lastgangzählung (Standard-Lastprofilkunde) gemessenen oder auf sonstige Weise ermittelten elektrischen Arbeit und der sich aus den prognostizierten Lastprofilen ergebenden elektrischen Arbeit gelten als vom Netzbetreiber geliefert oder abgenommen. (3) Unterschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit die Summe der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zu Grunde gelegt wurde (ungewollte Mehrmenge), so vergütet der Netzbetreiber dem Lieferanten oder dem Kunden diese Differenzmenge. Überschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit die Summe der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zu Grunde gelegt wurde (ungewollte Mindermenge), stellt der Netzbetreiber die Differenzmenge dem Lieferanten oder dem Kunden in Rechnung. Die Abrechnung der Mehr- und Mindermengen erfolgt nach Ablauf des jeweiligen Abrechnungsjahres zwischen Lieferanten und Netzbetreiber oder zwischen Kunden und Netzbetreiber. Der Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen berechnet für Mehr- und Mindermengen auf Grundlage der monatlichen Marktpreise einen einheitlichen Preis. Dieser Preis ist auf der jeweiligen Internetseite des Betreibers von Elektrizitätsverteilernetzen zu veröffentlichen. Definition von Mehr- und Mindermengen: Mehr- und Mindermengen können beim Medium Elektrizität nur bei Kunden entstehen, die nach Standardlastprofilverfahren bilanziert und abgerechnet werden. Die mögliche Mehr- oder Mindermenge resultiert dabei aus der Differenz zwischen der tatsächlichen Entnahme des Kunden im Betrachtungszeitraum und der für den Kunden im Betrachtungszeitraum in den Bilanzkreis vom Lieferanten eingestellten Energiemenge. Seite 2 von 10

3 Unterschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit die Summe der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zugrunde gelegt wurde (ungewollte Mehrmenge), so vergütet der Netzbetreiber dem Lieferanten diese Differenzmenge. Überschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit die Summe der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zugrunde gelegt wurde (ungewollte Mindermenge), stellt der Netzbetreiber die Differenzmenge dem Lieferanten in Rechnung. 3. Ermittlung der Mehr- und Mindermengen bei der Sparte Strom Das hier beschriebene Vorgehen zur Ermittlung der Mehr- und Mindermengen bei der Sparte Strom wird ausschließlich für Lastprofilzählpunkte angewandt. Da die Bilanzierung von Lastgangzählpunkten bereits auf Ist-Werten beruht, ist es bei diesen Zählpunkten nicht notwendig Mehr- Mindermengen zu ermitteln. 3.1 Abgrenzung der Mengen Der Abrechnungszeitraum entspricht aufgrund der rollierenden Zählerstandsablesungen den Abrechnungszeiträumen der Netznutzungsabrechnung. Die bilanzierten und die Ist-Mengen werden monatsscharf abgegrenzt. Sofern sich innerhalb des Abrechnungszeitraums einer Mehr-/ Mindermengenabrechnung ein bilanzierungsrelevanter Parameter ändert, so wird eine zusätzliche Abgrenzung in den entsprechenden Zeiträumen erforderlich. 3.2 Ermittlung der bilanzierten Menge Für die Ermittlung der bilanzierten Mengen werden die bilanzierungsrelevanten normierten analytischen Lastprofile und die Prognosemengen herangezogen. Änderungen von Prognosemengen (Anpassung durch den VNB nach einer Zählerstandsablesung oder aufgrund einer bestätigten Änderungsmeldung des Lieferanten), Profilwechsel (Anpassung auf Grund einer Nutzungsänderung) oder Bilanzkreisneuzuordnungen (Anpassung auf Grund des Wechsels der Zuordnungsermächtigung des Lieferanten) werden berücksichtigt. Daher können im Abrechnungszeitraum unterschiedliche Prognosemengen und Profile zur Ermittlung der bilanzierten Menge herangezogen werden. 3.3 Ermittlung der Ist-Menge Die Ist-Mengen werden bereits bei der Netznutzungsabrechnung berechnet und bei der Mehr-/ und Mindermengenabrechnung aus der Netznutzungsabrechnung übernommen. Die Ist-Menge wird gewichtet, nach dem normierten analytischen Lastprofilen, auf die einzelnen Monate verteilt und dann der Mehr-/ und Mindermengenabrechung zugrunde gelegt. 3.4 Ermittlung der Mehr-/ Minder-Menge Seite 3 von 10

4 Aus den Differenzen der abgegrenzten bilanzierten Menge und der abgegrenzten Ist- Mengen berechnen sich die Mehr- bzw. Minder-Mengen. Aus der Definition in der StromNZV ergibt sich für Lastprofile: Ist-Menge < bilanzierter Menge: Mehrmenge (Gutschrift an den Lieferanten) Ist-Menge > bilanzierter Menge: Mindermenge (Rechnung an den Lieferanten) Korrekturen von fehlerhaft zugeordneten Entnahmestellen, die erst nach Abschluss der Bilanzierung festgestellt werden, erfolgen ebenfalls über eine Mehr-/ Mindermengenabrechnung, wobei je nach notwendigem Ausgleich entweder die bilanzierte Menge oder die Ist-Menge gleich Null gesetzt wird. 3.5 Preisbildung für Mehr- und Mindermengen Gemäß 13 Abs. 3 StromNZV sind durch die Netzbetreiber einheitliche Preise für Mehr- und Mindermengen auf der Grundlage monatlicher Marktpreise zu berechnen. In den Lieferantenrahmenverträgen der SWKiel Netz GmbH wird im Preisblatt 5 der Anlage auf die vom BDEW ermittelten Preise verwiesen. Gemäß diesen werden die Preise ermittelt. Die aktuellen BDEW Preise sind veröffentlicht unter: 4. Abrechnung der Mehr- und Mindermengen Die Mehr-/Mindermengenabrechnung wird zusätzlich zur Netznutzungsabrechnung durchgeführt. Die Mehr-/ Mindermengenabrechnung stellt eine eigenständige Rechnung im Sinne des UStG dar. Die separate Mehr-/Mindermengenabrechnung wird zeitversetzt zur Netznutzungsabrechnung übermittelt. In einer Übergangsphase wird der Netzbetreiber sortenrein die Mindermengen in Summenrechnungen und die Mehrmengen in Summengutschriften in Rechnung stellen bzw. gutschreiben. Parallel zur Sammelrechnung bzw. -gutschrift versendet der Netzbetreiber eine Exceltabelle mit den Daten der Einzelrechnungen. In einer weiteren Ausbaustufe wird die Sammelrechnungen / -gutschriften und die parallel versendeten Exceltabellen durch den elektronischen Versand von INVOIC Nachrichten ersetzt. Dabei werden mehrere INVOIC-Nachrichten in einer INVOIC-Datei zusammengefasst. Die Zusammenfassung der Einzelrechnungen kann sich bei beiden Verfahren von der Zusammenfassung bei der Netznutzungsabrechnung unterscheiden. Seite 4 von 10

5 5. Aufbau einer Einzelrechnung bzw. -gutschrift Die Einzelrechnung/-gutschrift ist zählpunktbezogen und rechnet in der Regel den gleichen Zeitraum ab, wie die Netznutzungsrechnung (Abweichungen von diesem Zeitraum entstehen z.b. bei Korrekturen von fehlerhaft zugeordneten Entnahmestellen, die erst nach Abschluss der monatlichen Bilanzierung festgestellt wurden). Die Rechnung enthält so viele Positionen wie Zeiträume innerhalb des Abrechnungszeitraums abgegrenzt wurden (siehe oben). Für jeden abgegrenzten Zeitraum (d.h. für jede Position) wird die Differenz zwischen Soll- und Ist-Menge gebildet und diese mit dem zugehörigen Monatspreis bepreist. Die Summe aus den Positionen ergibt den Rechnungs- bzw. Gutschriftsbetrag der Einzelrechnung/-gutschrift. Ändert sich der Prognosewert innerhalb des Abrechnungszeitraums kann es vorkommen, dass innerhalb einer Einzelrechnung/-gutschrift Positionen mit Mehrmengen und Positionen mit Mindermengen gleichzeitig vorkommen. In solchen Fällen legt das Saldo der Positionen fest, ob es sich um eine Einzelrechnung bzw. um eine Einzelgutschrift handelt. Im Anhang befindet sich ein Muster für die Sammelrechnung und für die dazugehörige Exceldatei inklusive einer Beschreibung. 6. Abwicklung der Mehr-/Mindermengenabrechnung zwischen Verteilnetzbetreiber und Lieferant Im Folgenden wird beschrieben, wie die Mehr-/Mindermengenabrechnung abgewickelt werden: 1. Schritt: Der Verteilnetzbetreiber versendet die Sammelrechnung bzw. -gutschrift (Postversand) und parallel dazu eine Exceltabelle ( Versand) mit den Daten der Einzelrechnungen/-gutschriften an den Lieferanten. 2. Schritt: Zur Rechnungsprüfung durch den Lieferanten wird die Exceltabelle mit den Einzelrechnungen/-gutschriften (Anlage zur Sammelrechnung) versendet. Bei Klärungsbedarf kann die Exceltabelle mit entsprechenden Kommentaren und gekennzeichneten Zählpunkten wieder als Grundlage für den Abstimmprozess zurückgeschickt werden. 3. Schritt: Der Lieferant überweist den Forderungsbetrag unter Angabe der Sammelrechnungsnummer bzw. Sammelgutschriftsnummer und dem Verwendungszweck. Für die korrekte Verbuchung muss die Summe der Beträge aus der Sammelrechnung /-gutschrift identisch zum überwiesenen Betrag sein. Verrechnungen mit eventuellen Gutschriften sind nicht möglich. 4. Schritt: Abgelehnte Zahlungen/Gutschriften führen zu einem Klärungsprozess. 5. Schritt: Gutschriften werden durch den Verteilnetzbetreiber erst ausgezahlt, wenn der Lieferant bereits erhaltenen Rechnungen beglichen hat. Seite 5 von 10

6 7. Beispiel für Sammelgutschrift, Sammelrechnung und Rechnungsanhang (Exceltabelle) Anbei finden Sie jeweils ein Beispiel für eine Sammelgutschrift und eine Sammelrechnung, sowie für die dazugehörige Exceltabelle mit den Daten der Einzelrechnungen. Die Sammelrechnung bzw. gutschrift fasst die Einzelrechnungen aus der dazugehörigen Exceltabelle zusammen. Maximal werden 1000 Rechnungen in einer Sammelrechnung bzw. gutschrift zusammengefasst. Deshalb kann es mehrere Sammelrechnungen bzw. gutschriften mit sich überschneidenden bzw. identischen Abrechnungszeiträumen geben. Seite 6 von 10

7 7.1 Sammelgutschrift Muster Seite 7 von 10

8 7.2 Sammelrechnung Muster Seite 8 von 10

9 7.3 Exceltabelle zur Sammelrechnung/ -gutschrift Mehr-/Mindermengen für Ausspeisepunkte Netzbetreiber: VDEW/DVGW-Code: MMMA Rechnungsnummer: Transportkunde: SWKiel Netz GmbH 99031xxxxxxxx DR Lieferantenbezeichnung Empfänger: Erstelldatum: Zählpunkt NNA-Druckbeleg Druckbeleg von Druckbeleg bis Gesamtverbrauch Rechnungsteil Lieferdatum von Lieferdatum bis bilanzierte Energie IstAbsatz Differenzenergie Preis je Einheit Nettosumme Steuersatz DE xxxxxxxxx xx , , , ,924 0, ,73 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,675 0, ,88 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,060 0, ,78 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,888 0, ,26 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,807 0, ,15 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,965 0, ,81 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,003 0, ,35 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,774-90,082 0, ,52 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,226-67,373 0, ,87 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,871-22,275 0, ,61 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,129-18,080 0, ,31 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,161-75,982 0, ,50 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,339-59,371 0, ,30 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,300-33,677 0, ,36 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,271 0, ,57 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,835 0, ,30 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , ,606 81,377 22,230 0, ,60 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , ,623 72,014 0, ,19 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,532 0, ,69 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,051 0, ,94 UST 19% DE xxxxxxxxx xx , , , ,156 0, ,31 UST 19% Seite 9 von 10

10 7.4 Feldbeschreibung der Exceltabelle Spalte VDEWNR MMMA Rechnungsnr. Zählpunkt NNA-Druckbeleg Druckbeleg von Druckbeleg bis Gesamtverbrauch Rechnungsteil Lieferdatum von Lieferdatum bis Bilanzierte Energie IstAbsatz Differenzenergie Preis je Einheit Nettosumme Steuersatz Beschreibung VDEW Nr. des Rechnungs-/Gutschriftsempfängers Sammelrechnungs- bzw. Sammelgutschriftsnummer, die auch bei der Überweisung mit angegeben werden muss. Zählpunktbezeichnung Ist die Nummer der Netznutzungsabrechnung. War der Empfänger der Netznutzungsrechnung ein anderer Lieferant, dann beginnt die Nummer mit einem K. Beginn des Abrechnungszeitraums der Netznutzungsrechnung und der Mehr-Mindermengenabrechnung. Ende des Abrechnungszeitraums der Netznutzungsabrechnung und der Mehr-Mindermengenabrechnung. Tatsächliche abgerechneter Istverbrauch der Netznutzungsabrechnung Rechnungsteil zu der Sammelrechnung /-gutschrift Bezieht sich auf den Rechtungsteil. Bezieht sich auf den Rechtungsteil. Bilanzierte Menge des Rechnungsteils Istverbrauch des Rechnungsteils Differenzmenge des Rechnungsteils Preis für Rechnungsteil Preis mal Differenzmenge für Rechnungsteil Steuersatz des Rechnungsteils Seite 10 von 10

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