Bezeichnung Variante des Wahlpflicht- oder Anwendungsfachs Abkürzung Gesamtzahl Leistungspunkte (LP)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bezeichnung Variante des Wahlpflicht- oder Anwendungsfachs Abkürzung Gesamtzahl Leistungspunkte (LP)"

Transkript

1 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 1 von 20 Beachten Sie: Leitfaden und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) an der Universität Hildesheim, Fachbereich 3 Sprach- und Informationswissenschaften Dieser Leitfaden ist kein rechtlich bindendes Dokument; alle Angaben sind aktuell (Stand ) und korrekt, aber ohne Gewähr. Ausschlaggebend sind die jeweils gültigen Prüfungs- und Studienordnungen, die im Rat des Fachbereichs 3 beschlossen und im Verkündungsblatt der Universität Hildesheim publiziert werden. Die Aufgabe dieses Dokuments ist die Erläuterung von Aufbau und des Wahlpflichtfachs Übersetzungswissenschaft des Bachelor-Studiengangs Internationales Informationsmanagement (IIM). Insofern dient es als Grundlage für die Planung des Studiums seitens der Studierenden. Umfang und Gliederung des Studiums (1) Der Umfang und die Gliederung des Studiums im Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft sind von der gewählten Variante des Wahlpflichtfaches abhängig, die entsprechenden Regelungen finden sich in Anlage 1 zu dieser Studienordnung. (2) Grundsätzlich kann das Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft im Rahmen des Bachelor-Studiengangs wie folgt belegt werden: Bezeichnung Variante des Wahlpflicht- oder Anwendungsfachs Abkürzung Gesamtzahl Leistungspunkte (LP) Kleines Wahlpflichtfach Internationales Informationsmanagement WPF_IIM_klein 15 Mittleres Wahlpflichtfach Internationales Informationsmanagement WPF_IIM_mittel 25 Großes Wahlpflichtfach Internationales Informationsmanagement WPF_IIM_groß 40 Die hier dargestellten Regelungen gelten erstmals für Studierende, die ihr Studium im Studiengang Internationales Informationsmanagement zum Wintersemester 2014/15 aufgenommen haben. Sie gilt auch für Studierende, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2014/15 aufgenommen haben und in die zum Wintersemester 2014/15 in Kraft getretene Prüfungsordnung gewechselt sind.

2 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 2 von 20 Anlage 1 Aufbau der Wahlpflichtfachvarianten Modul / Studienvariante LP WPF_IIM_klein 1 WPF_IIM_mittel 1 WPF_IIM_groß 1 Modul 1: Basismodul: Übersetzungswissenschaft TM 1-1: Methoden des Übersetzens 3 Pflicht Pflicht Pflicht TM 1-2: Einführung in die Übersetzungswissenschaft 5 Pflicht Pflicht Pflicht Leistungspunkte Modul Modul 2: Aufbaumodul I: Übersetzungskompetenz I TM 2-1E: Vergleichende Kulturwissenschaft Englisch 4 Wahlpflicht Wahlpflicht Wahlpflicht TM 2-1F: Vergleichende Kulturwissenschaft Französisch 4 Wahlpflicht Wahlpflicht Wahlpflicht TM 2-1S: Vergleichende Kulturwissenschaft Spanisch 4 Wahlpflicht Wahlpflicht Wahlpflicht TM2-2E: Gemeinsprachliches Übersetzen Englisch-Deutsch I 3 Wahlpflicht Wahlpflicht Wahlpflicht TM2-2F: Gemeinsprachliches Übersetzen Französisch-Deutsch I 3 Wahlpflicht Wahlpflicht Wahlpflicht TM2-2S: Gemeinsprachliches Übersetzen Spanisch-Deutsch I 3 Wahlpflicht Wahlpflicht Wahlpflicht Leistungspunkte Modul oder 7 6, 10 oder 14 Modul 3: Aufbaumodul II: Übersetzungskompetenz II TM 3-1E: Sprachbezogenes Proseminar Englisch 4(2) 2,3 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 TM 3-1F: Sprachbezogenes Proseminar Französisch 4(2) 2,3 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 TM 3-1S: Sprachbezogenes Proseminar Spanisch 4(2) 2,3 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 TM 3-2E: Übersetzen Deutsch- Englisch 3 Wahlpflicht Wahlpflicht TM 3-2F: Übersetzen Deutsch- Französisch 3 Wahlpflicht Wahlpflicht TM 3-2S: Übersetzen Deutsch- Spanisch 3 Wahlpflicht Wahlpflicht Leistungspunkte Modul 3 0 4, 7, 8, 10 oder 11 6, 9 oder 12 Modul 4: Aufbaumodul III: Übersetzungskompetenz III TM 4-1E: Gemeinsprachliches Übersetzen Englisch-Deutsch II 3 Wahlpflicht Wahlpflicht TM 4-1F: Gemeinsprachliches Übersetzen Französisch-Deutsch II 3 Wahlpflicht Wahlpflicht TM 4-1S: Gemeinsprachliches Übersetzen Spanisch-Deutsch II 3 Wahlpflicht Wahlpflicht Leistungspunkte Modul 4 0 0, 3 oder 6 0, 3 oder 6

3 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 3 von 20 Modul 5: Vertiefungsmodul I Community Interpreting 4 TM 5-1: Grundlagen des Community Interpreting 4 Pflicht TM 5-2E: Community Interpreting Englisch-Deutsch 3 Wahlpflicht TM 5-2F: Community Interpreting Französisch- Deutsch 3 Wahlpflicht TM 5-2S: Community Interpreting Spanisch-Deutsch 3 Wahlpflicht Leistungspunkte Modul , 4, 7 oder 10 Modul 6: Vertiefungsmodul II Übersetzungspraxis 4 TM 6-1: Grundlagen der Fachkommunikation 4 Pflicht TM 6-2: Übersetzungsprojekt 4 Pflicht TM 6-3E: Fachübersetzen Englisch-Deutsch 3 Wahlpflicht TM 6-3F: Fachübersetzen Französisch-Deutsch 3 Wahlpflicht TM 6-3S: Fachübersetzen Spanisch-Deutsch 3 Wahlpflicht TM 6-4E: Fachübersetzen Deutsch-Englisch 3 Wahlpflicht TM 6-4F: Fachübersetzen Deutsch-Französisch 3 Wahlpflicht TM 6-4S: Fachübersetzen Deutsch-Spanisch 3 Wahlpflicht Leistungspunkte Modul , 8, 11, 14 oder 17 Summe Fachstudium Die Übersetzungsleistungen werden für das kleine Wahlpflichtfach nur aus einem Sprachenpaar, für das mittlere und große Wahlpflichtfach aus höchstens zwei Sprachenpaaren gewählt. Die Leistungen in den Seminaren zur Vergleichenden Kulturwissenschaft sowie in den Sprachbezogenen Proseminaren werden nur für die Sprachen gewählt, die in den Sprachenpaaren für die Übersetzungsleistungen enthalten sind. Es muss mindestens eine benotete Leistung für eine Übersetzungsübung erbracht werden. 2 Ein Proseminar muss für das mittlere Wahlpflichtfach besucht werden. 3 Zwei Proseminare müssen für das große Wahlpflichtfach besucht werden: ein Proseminar im Umfang von 4LP (Referat und schriftliche Ausarbeitung) und ein Proseminar im Umfang von 2LP (Referat). 4 Für das große Wahlpflichtfach werden entweder Leistungen aus Modul 5: Vertiefungsmodul I oder aus Modul 6: Vertiefungsmodul II erbracht.

4 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 4 von 20 Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft im Bachelor- Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Dieses Modulhandbuch ist Teil der Studienordnung. Zur besseren Orientierung der Studierenden sind darüber hinaus aktuelle Informationen eingefügt, die nicht Bestandteil der Studienordnung sind und die von der Studiengangsbeauftragten oder dem Studiengangsbeauftragten jederzeit geändert werden können. Diese Informationen sind grau unterlegt. Das Modulhandbuch dient der Beschreibung des Studiums besonders nach en, Lernzielen und veranschlagtem. Die Abkürzungen bedeuten: V = Vorlesung S = Seminar Ü = Übung V+Ü = Vorlesung mit Übung S+Ü = Projektseminar mit Seminar- und Übungselementen LP = Leistungspunkt(e) WiSe = Wintersemester SoSe = Sommersemester

5 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 5 von 20 Modul 1: Basismodul: Übersetzungswissenschaft Titel der Teilmodule (mit Angabe der zugeordneten Leistungspunkte) Verantwortlich Verwendbarkeit des Moduls Dauer in Semestern Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen (Art und Umfang): Prüfungsleistung (Art und Umfang): Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte Kompetenzen und (in Zeitstunden getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission: TM 1-1: Methoden des Übersetzens (3 LP) TM 1-2: Einführung in die Übersetzungswissenschaft (5 LP) Prof. Dr. Bettina Kluge WPF_IIM_klein, WPF_IIM_mittel, WPF_IIM_groß 2 Semester 1./2. Semester 8 TM 1-1: regelmäßige aktive Teilnahme und Klausur (unbenotet, 1 Std.) TM 1-2: begleitende Übung: regelmäßige aktive Teilnahme und Bearbeitung von Hausaufgaben Vorlesung TM 1-2: i.d.r. Klausur (benotet, 1,5 Std.) jährlich (In der Regel wird TM 1-1 jedes Semester, TM 1-2 im Sommersemester angeboten.) Pflicht keine keine i.d.r.: TM 1-1: Übung TM 1-2: Vorlesung mit begleitender Übung Einführung in Gegenstand und Fragestellungen der Übersetzungswissenschaft sowie in Methoden und Verfahren des Übersetzens. Die Studierenden sind sich zentraler Fragestellungen und Methoden der Sprach- und Übersetzungswissenschaft bewusst, um sie im Verlauf des Studiums vertieft behandeln zu können. Die Studierenden verfügen über Grundlagen einer sprachlichen und interkulturellen Analyse- und Handlungskompetenz, die ihnen die Fortsetzung des Studiums in vertiefenden Lehrveranstaltungen erlaubt. Die Studierenden sind mit der Entstehung des Faches Übersetzungswissenschaft, der kulturellen Bedeutung des Übersetzens und der Vielfalt von Texten vertraut. Sie können über die Beschaffenheit und Funktionen konkreter Texte reflektieren als Voraussetzung für eine übersetzungsbezogene Textanalyse und die Erstellung angemessener Übersetzungen. TM 1-1: Übung (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) TM 1-2: Vorlesung mit begleitender Übung (3 SWS: 45h Kontaktstunden + 105h Selbststudium = 150h) Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ)

6 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 6 von 20 Lehrveranstaltung TM 1-1: Methoden des Übersetzens Modul 1: Basismodul: Übersetzungswissenschaft Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Pflicht Empfohlenes Semester 1./2. Semester i.d.r. jedes Semester Kennenlernen und Anwenden von Hilfsmitteln beim Übersetzen; Recherchetechniken; Erarbeitung von grundlegenden Übersetzungsprinzipien und -methoden. Die Studierenden beherrschen grundlegende Verfahren der Recher-che mit deutschen und fremdsprachigen Hilfsmitteln; sie sind mit prinzipiellen Fragestellungen der Übersetzungswissenschaft und der Übersetzungspraxis vertraut. Lehrveranstaltung TM 1-2: Einführung in die Übersetzungswissenschaft Modul 1: Basismodul: Übersetzungswissenschaft Vorlesung mit begleitender Übung 3 SWS: 45h Kontaktstunden + 105h Selbststudium = 150h Leistungspunkte 5 Status Pflicht Empfohlenes Semester 2. Semester jährlich Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Geschichte des Übersetzens, die Entstehung des Faches Übersetzungswissenschaft und seine Platzierung zwischen Linguistik, Literatur- und Kulturwissenschaft. Thematisiert werden außerdem die Gliederung des Faches, Methoden, Verfahren und ausgewählte theoretische Konzepte sowie Möglichkeiten und Grenzen einschlägiger Hilfsmittel des Übersetzens. Die e werden in der zugehörigen Übung durch Lektüre von Passagen aus der Fachliteratur und praktische Übungen vertieft. Die Studierenden sind mit Gegenstand und Gliederung des Faches Übersetzungswissenschaft vertraut. Sie kennen die Grundzüge seiner Entwicklung sowie die Diskussion um einzelne theoretische Konzepte und Herangehensweisen. Sie sind mit ausgewählten Titeln der einschlägigen Fachliteratur, mit fachwissenschaftlichen Problemstellungen und wesentlichen Fachbegriffen vertraut.

7 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 7 von 20 Modul 2: Aufbaumodul I: Übersetzungskompetenz I Titel der Teilmodule (mit Angabe der zugeordneten Leistungspunkte) Verantwortlich Verwendbarkeit des Moduls Dauer in Semestern Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen bzw. Prüfungsleistung (Art und Umfang): TM 2-1E/F/S: Vergl. Kulturwiss. Englisch / Französisch / Spanisch (4 LP) TM 2-2E/F/S: Gemeinsprachliches Übersetzen Englisch / Französisch / Spanisch-Deutsch I (3 LP) Die Übersetzungsleistungen werden höchstens aus zwei Sprachenpaaren gewählt. Die Leistungen in den Vorlesungen zur Vergleichenden Kulturwissenschaft werden nur für die Sprachen gewählt, die in den Sprachenpaaren für die Übersetzungsleistungen enthalten sind. Es muss mindestens eine Übersetzungsleistung erbracht werden. Dr. Conchita Otero Moreno WPF_IIM_klein, WPF_IIM_mittel, WPF_IIM_groß 2 Semester 1./2. Semester 6-14 regelmäßige aktive Teilnahme Bei der Prüfungsleistung haben die Studierenden die Wahl: Seminar TM 2-1: Klausur (unbenotet, 1,5 Std.) oder Klausur (benotet, 1,5 Std.) Übung TM 2-2: Klausur (unbenotet, 2 Std.) oder Klausur (benotet, 2 Std.) Wenn TM 2E-1 mit unbenoteter Klausur abgeschlossen wird, muss TM 2E-2 mit benoteter Klausur abgeschlossen werden und umgekehrt. In der zweiten gewählten Fremdsprache (beim mittleren oder großen Wahlpflichtfach) wird dann die jeweils andere Lehrveranstaltung benotet bzw. nicht benotet. Bsp.: TM 2E-1 Klausur benotet TM 2E-2 Klausur unbenotet TM 2F-1 Klausur unbenotet TM 2F-2 Klausur benotet Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehr- und Lernformen: jährlich (In der Regel wird TM 2-1 im Sommersemester, TM 2-2 jedes Semester angeboten.) Pflicht keine Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. i.d.r.: TM 2-1 E/F/S: Seminar TM 2-2 E/F/S: Übung

8 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 8 von 20 Lehrinhalte Kompetenzen und (in Zeitstunden getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission: Einführung in geographische, geschichtliche, wirtschaftliche, politische und soziokulturelle Gegebenheiten eines Kulturraums unter kontrastivem Aspekt. Erweiterung der übersetzerischen Kompetenz auf der Grundlage praxisnaher fremdsprachlicher Texte unterschiedlicher Textsorten und Thematiken. Die Studierenden sind mit landeskundlichen Realitäten des Sprachund Kulturraums vertraut, sie sind für interkulturelle Probleme sensibilisiert, was ihnen eine verbesserte Kommunikation mit den Mitgliedern der anderen Kultur ermöglicht und eine Grundlage für die weitere Beschäftigung mit dieser Kultur bildet. Die Studierenden können gemeinsprachliche fremdsprachliche Texte verstehen und analysieren und daraus auf der Grundlage eines gegebenen Übersetzungsauftrags funktions- und adressatengerechte deutsche Texte produzieren. TM 2-1: Seminar (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h) TM 2-2: Übung (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Lehrveranstaltung TM 2E/F/S-1: Vergleichende Kulturwissenschaft Englisch / Französisch / Spanisch Modul 2: Aufbaumodul I: Übersetzungskompetenz I Seminar 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h Leistungspunkte 4 Status Wahlpflicht Empfohlenes Semester 2. Semester jährlich Einführung in geographische, geschichtliche, wirtschaftliche, politische und soziokulturelle Gegebenheiten eines Kulturraums der anglophonen Welt und Erläuterung von Unterschieden zur eigenen Kultur. Die Studierenden sind mit wesentlichen gesellschaftlichen, institutionellen etc. Aspekten des jeweiligen Sprach- und Kulturraumes vertraut und können dies zu analogen Bereichen in der eigenen Kultur in Beziehung setzen. Sie werden für interkulturelle Fragen sensibilisiert.

9 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 9 von 20 Lehrveranstaltung TM 2E/F/S-2: Gemeinsprachliches Übersetzen Englisch / Französisch / Spanisch- Deutsch I Modul 2: Aufbaumodul I: Übersetzungskompetenz I Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Pflicht im Rahmen der Sprachenwahl Empfohlenes Semester 2. Semester jährlich Erweiterung der übersetzerischen Kompetenz auf der Grundlage praxisnaher fremdsprachiger Texte unterschiedlicher Textsorten und Thematiken. Die Studierenden können gemeinsprachliche fremdsprachiger Texte verstehen und analysieren und daraus auf der Grundlage eines gegebenen Übersetzungsauftrags funktions- und adressatengerechte deutschsprachige Texte produzieren.

10 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 10 von 20 Modul 3: Aufbaumodul II: Übersetzungskompetenz II Titel der Teilmodule (mit Angabe der zugeordneten Leistungspunkte) Verantwortlich Verwendbarkeit des Moduls Dauer in Semestern Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen bzw. Prüfungsleistung (Art und Umfang): TM 3-1E/F/S: Sprachbezogenes Proseminar Englisch / Französisch / Spanisch (4 oder 2 LP) TM 3-2E/F/S: Gemeinsprachliches Übersetzen Deutsch-Englisch / Französisch / Spanisch (3 LP) Die Übersetzungsleistungen werden höchstens aus zwei Sprachenpaaren gewählt. Die Leistungen in den Sprachbezogenen Proseminaren werden nur für die Sprachen gewählt, die in den Sprachenpaaren für die Übersetzungsleistungen enthalten sind. Dr. Nathalie Mälzer WPF_IIM_mittel, WPF_IIM_groß 2 Semester 3./4. Semester 4-12 regelmäßige aktive Teilnahme Bei der Prüfungsleistung haben die Studierenden die Wahl: Proseminar TM 3-1E/F/S: regelmäßige aktive Teilnahme sowie Präsentation und Hausarbeit (benotet) oder nur Präsentation (unbenotet) Übung TM 3-2E/F/S: Klausur (benotet, 2 Std.) oder Klausur (unbenotet, 2 Std.) Mindestens ein Sprachbezogenes Proseminar muss benotet werden. Wenn TM 3-1E mit unbenoteter Präsentation abgeschlossen wird, muss TM 3-2E mit benoteter Klausur abgeschlossen werden und umgekehrt. In der zweiten gewählten Fremdsprache wird dann die jeweils andere Lehrveranstaltung benotet bzw. nicht benotet. Bsp.: IKÜ 3E-1 Präsentation und Hausarbeit benotet IKÜ 3E-2 Klausur unbenotet IKÜ 3F-1 Präsentation unbenotet IKÜ 3F-2 Klausur benotet Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehr- und Lernformen: jährlich (In der Regel wird TM 3-1 im Sommersemester, TM 3-2 jedes Semester angeboten.) Pflicht für das mittlere und das große Wahlpflichtfach Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Sprachkenntnisse auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. i.d.r.: TM 3-1 E/F/S: Seminar TM 3-2 E/F/S: Übung

11 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 11 von 20 Lehrinhalte Kompetenzen und (in Zeitstunden getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission: Einführung in sprachliche Analysemethoden, insbesondere auch in sprachvergleichender Hinsicht sowie unter Berücksichtigung kultureller Bezüge; Erweiterung schriftlicher und mündlicher fremdsprachlicher Kommunikationsfähigkeiten anhand unterschiedlicher Textsorten; Weiterentwicklung von übersetzerischen Kompetenzen, Erarbeitung von Übersetzungsprinzipien Die Studierenden sind mit den wesentlichen Methoden des Sprachvergleichs und der wissenschaftlichen Analyse authentischer Kommunikation vertraut und können auf der Grundlage deutscher Texte gemäß Übersetzungsauftrag korrekte und idiomatische Zieltexte erstellen. TM 3-1: Proseminar (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h) TM 3-2: Übung (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Lehrveranstaltung TM 3-1E/F/S: Sprachbezogenes Proseminar Englisch / Französisch / Spanisch Modul 3: Aufbaumodul II: Übersetzungskompetenz II Proseminar 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h Leistungspunkte 4 Status Pflicht im Rahmen der Sprachenwahl Empfohlenes Semester 4. Semester Jährlich Wissenschaftliche Methoden der Analyse von Sprache und Sprachverwendung, am Beispiel des Englischen bzw. Französischen oder Spanischen. Besondere Berücksichtigung von Fragen des Sprachvergleichs im Sprachenpaar Englisch-Deutsch bzw. Französisch-Deutsch oder Spanisch-Deutsch. Explizierung von kulturellen Bezügen, bspw. in Lexik, Pragmatik, Textsortenkonventionen oder kommunikativen Routinen. Die Studierenden sind mit Methoden der Analyse von Sprache und Sprachverwendung vertraut, insbesondere auch im Hinblick auf einen Vergleich zwischen der deutschen Sprache und Gegebenheiten im jeweiligen Sprach- und Kulturraum.

12 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 12 von 20 Lehrveranstaltung TM 3-2E/F/S: Gemeinsprachliches Übersetzen Deutsch-Englisch / Französisch / Spanisch Modul 3: Aufbaumodul II: Übersetzungskompetenz II Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Wahlpflicht Empfohlenes Semester 3./4. Semester i.d.r. jedes Semester Übersetzung von Texten mittleren Schwierigkeitsgrads mit landeskundlichem oder populärwissenschaftlichem. Die Studierenden können auf der Grundlage eines gegebenen Übersetzungsauftrags korrekte und idiomatische Zieltexte in der Fremdsprache erstellen.

13 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 13 von 20 Modul 4: Aufbaumodul III: Übersetzungskompetenz III Titel der Teilmodule (mit Angabe der zugeordneten Leistungspunkte) Verantwortlich Verwendbarkeit des Moduls Dauer in Semestern Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen bzw. Prüfungsleistung (Art und Umfang: TM 4-1E/F/S: Gemeinsprachliches Übersetzen Englisch / Französisch / Spanisch-Deutsch II (3 LP) Die Übersetzungsleistungen werden höchstens aus zwei Sprachenpaaren gewählt. Markus Behnke WPF_IIM_mittel, WPF_IIM_groß 1 Semester 5. Semester 3-6 regelmäßige aktive Teilnahme Bei der Prüfungsleistung haben die Studierenden die Wahl: Übung TM 4-1E/F/S: Hausarbeit in Form einer kommentierten Übersetzung (benotet oder unbenotet) Mindestens eine Übersetzungsleistung muss benotet werden. Wenn TM 4-1E mit unbenoteter Klausur abgeschlossen wird, muss TM 4-1F bzw. TM 4-1S mit benoteter Klausur abgeschlossen werden, und umgekehrt. Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte Kompetenzen und (in Zeitstunden getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission: jährlich (In der Regel im Wintersemester) Wahlpflicht Modul 2 für die entsprechende Fremdsprache Modul 2-Übersetzungsleistung für die gleiche Fremdsprache i.d.r.: TM 4-1 E/F/S: Übung Gemeinsprachliches Übersetzen, Festigung grundlegender Übersetzungsmethoden, Erweiterung der gemeinsprachlichen Übersetzungskompetenz. Die Studierenden können anspruchsvollere gemeinsprachliche Texte unterschiedlicher Textsorten verstehen, analysieren und übersetzen. TM 4-1: Übung (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ)

14 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 14 von 20 Lehrveranstaltung TM 4-1 E/F/S: Gemeinsprachliches Übersetzen Englisch / Französisch / Spanisch- Deutsch II Modul 4: Aufbaumodul III: Übersetzungskompetenz III Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Wahlpflicht Empfohlenes Semester 5. Semester jährlich (In der Regel im Wintersemester) Erweiterung der übersetzerischen Kompetenz auf der Grundlage anspruchsvoller, praxisnaher fremdsprachiger Texte unterschiedlicher Textsorten und Thematiken. Die Studierenden können anspruchsvolle fremdsprachige Texte verstehen und analysieren und daraus auf der Grundlage eines gegebenen Übersetzungsauftrags funktions- und adressatengerechte deutschsprachige Texte produzieren; sie können aus dem dabei ablaufenden Prozess Übersetzungsprinzipien abstrahieren und auf andere Kommunikationssituationen übertragen.

15 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 15 von 20 Modul 5: Vertiefungsmodul I Community Interpreting Titel der Teilmodule (mit Angabe der zugeordneten Leistungspunkte) Verantwortlich Verwendbarkeit des Moduls Dauer in Semestern Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen (Art und Umfang): Prüfungsleistung (Art und Umfang: TM 5-1: Grundlagen des Community Interpreting (4 LP) TM 5-2E/F/S: Community Interpreting Englisch-Deutsch / Französisch-Deutsch / Spanisch-Deutsch (3 LP) Die Dolmetsch-Leistungen werden höchstens aus zwei Sprachenpaaren gewählt. Dr. Conchita Otero Moreno WPF_IIM_groß 1 Semester 2./3. Studienjahr 4-10 TM 5-1 E/F/S: regelmäßige aktive Teilnahme Übung TM 5-2 E/F/S: regelmäßige aktive Teilnahme (unbenotet) Seminar TM 5-1: i.d.r. Präsentation und Hausarbeit (benotet) jährlich Pflicht- oder Wahlpflicht Wahlpflichtmodul Zugangsvoraussetzungen keine zum Modul Voraussetzung für die Modul 1 und Modul 2 Zulassung zur Prüfung Lehr- und Lernformen: i.d.r.: TM 5-1 E/F/S: Seminar TM 5-2 E/F/S: Übung Lehrinhalte Dieses Modul setzt sich aus einem Seminar und 1 bis 2 zweistündigen Dolmetschübungen zu den gewählten Arbeitssprachen zusammen. Kompetenzen und (in Zeitstunden getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission: Studierende sollen in Dolmetsch- und Übersetzungstechniken unter Berücksichtigung behördenbezogener Problemstellungen (Community Interpreting) eingeführt werden. In den praktischen Übungen sollen sie die Fähigkeit erwerben, zwischen zwei Gesprächspartnern sprachlich und kulturell angemessen zu vermitteln. TM 5-1: Seminar (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h) TM 5-2: Übung (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ)

16 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 16 von 20 Lehrveranstaltung TM 5-1: Grundlagen des Community Interpreting Modul 5: Vertiefungsmodul I Community Interpreting Seminar 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h Leistungspunkte 4 Status Pflicht im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 5 Empfohlenes Semester 2./3. Studienjahr jährlich (In der Regel im Sommersemester) Einblick in das Gesprächs- und Verhandlungsdolmetschen, Community Interpreting, Kenntnisse der Besonderheiten mündlicher Kommunikation im Dialog; methodische und fachliche Kompetenzen für die Sprachmittlung (kulturelle, sprachliche und sachliche) insbesondere in Behörden, öffentlichen und privaten Einrichtungen; theoretische und methodische Hinweise für das Gedächtnistraining und den Aufbau eines individuellen Notationssystems; Vermittlung eines angemessenen Berufskodex; Befähigung, eigene Möglichkeiten und Grenzen für die Übernahme von Dolmetschaufgaben zu erkennen. Studierende sollen für die Besonderheiten des Dolmetschens in unterschiedlichen Situationen und Modalitäten sensibilisiert werden. Lehrveranstaltung TM 5-2E/F/S: Community Interpreting Englisch-Deutsch / Französisch-Deutsch / Spanisch-Deutsch Modul 5: Vertiefungsmodul I Community Interpreting Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Wahlpflicht im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 5. Empfohlenes Semester 2./3. Studienjahr jährlich Gesprächs- und Verhandlungsdolmetschen anhand von Gesprächen und kurzen Vorträgen aus dem Arbeitsbereich Community Interpreting. Methoden des Dolmetschens: uni- und bilaterales Dolmetschen von echten und simulierten Gesprächen zwischen Teilnehmern aus verschiedenen Kulturen, Übersetzen vom Blatt, Flüsterdolmetschen. Theoretische und praktische Übungen für das Gedächtnis- und Konzentrationstraining und den Aufbau eines individuellen Notationssystems. Umsetzung der theoretischen Konzepte aus dem Seminar "Community Interpreting" in der eigenen Dolmetschpraxis; Erwerb der Fähigkeit, zwischen mehreren Gesprächspartnern sprachlich und kulturell angemessen zu vermitteln. Aufgrund spontaner Situationsanalysen sollen Studierende komplexe Sachverhalte und Informationen für ein Zielpublikum adäquat übertragen.

17 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 17 von 20 Modul 6: Vertiefungsmodul II Übersetzungspraxis Titel der Teilmodule (mit Angabe der zugeordneten Leistungspunkte) Verantwortlich Verwendbarkeit des Moduls Dauer in Semestern Empfohlenes Studiensemester Anzahl der Leistungspunkte Studienleistungen (Art und Umfang): Prüfungsleistung (Art und Umfang: Pflicht- oder Wahlpflichtmodul Zugangsvoraussetzungen zum Modul Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Lehr- und Lernformen: Lehrinhalte TM 6-1: Grundlagen der Fachkommunikation (4 LP) TM 6-2: Übersetzungsprojekt (4 LP) TM 6-3E/F/S: Fachübersetzen Englisch / Französisch / Spanisch- Deutsch (3 LP) TM 6-4E/F/S: Fachübersetzen Deutsch-Englisch / Französisch / Spanisch (3 LP) Die Übersetzungsleistungen werden höchstens aus zwei Sprachenpaaren gewählt. Prof. Dr. Klaus Schubert und Markus Behnke WPF_IIM_groß 1 Semester 3. Studienjahr 8-17 TM 6-1: Seminar: regelmäßige aktive Teilnahme TM 6-2: Projektseminar: Projektbeitrag (unbenotet) TM 6-3: Übung: Portfolio (unbenotet) TM 6-4: Übung: Klausur (unbenotet, 1,5 Std.) Seminar TM 6-1: i.d.r. Hausarbeit (benotet) jährlich Wahlpflicht Modul 1 und 2 TM 6-4: Modul 3-Übersetzungsleistung für die gleiche Fremdsprache Modul 1 und 2 TM 6-4: Modul 3-Übersetzungsleistung für die gleiche Fremdsprache i.d.r.: TM 6-1: Seminar TM 6-2: Projektseminar TM 6-3: Übung TM 6-4: Übung Einführung in die Fachkommunikation mit Blick auf den fachlichen, den sprachlichen Ausdruck, das technische Medium und die Arbeitsprozesse. Theoretische Grundlagen der Terminologielehre, der Fachsprachenforschung und der Fachkommunikationswissenschaft. Methodik des systematischen terminologischen Arbeitens und Fragen der Terminologienormung. Einführung in den Gebrauch elektronischer Werkzeuge der Terminologiearbeit. Fachsprachliches Übersetzen, Festigung grundlegender Übersetzungsmethoden, Übersetzen technischer Fachtexte unterschiedlicher Textsorten aus verschiedenen Bereichen in die Fremdsprache, Erarbeitung eines fachsprachlichen Grundwortschatzes. Einführung in die Methoden der Bearbeitung von Übersetzungsprojekten in verteilter Kooperation.

18 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 18 von 20 Kompetenzen und (in Zeitstunden getrennt nach Präsenzstudium und Selbststudium) Zuständige Prüfungskommission: Die Studierenden kennen die wesentlichen sprachwissenschaftlichen Grundsätze der Fachsprachenforschung und Fachkommunikationswissenschaft sowie der Terminologielehre. Sie haben einen Einblick in die rechnergestützte Terminologiearbeit. Die Studierenden können fachsprachliche Texte verstehen und analysieren, um auf ihrer Grundlage unter Anwendung ihres technischen Sachwissens funktions- und adressatengerechte Fachtexte in der jeweiligen Zielsprache zu produzieren. Die Studierenden kennen Grundlagen und Methoden des Projektmanagements, der teamübergreifenden Kooperation, der computervermittelten Kommunikation und des maschinengestützten Übersetzens. TM 6-1: Seminar (30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h) TM 6-2: Projektseminar (30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h) TM 6-3: Übung (30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) TM 6-4: Übung (2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h) Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Lehrveranstaltung TM 6-1: Grundlagen der Fachkommunikation Modul 6: Vertiefungsmodul II Übersetzungspraxis Seminar 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h Leistungspunkte 4 Status Pflicht im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 6 Empfohlenes Semester 2./3. Studienjahr jährlich (In der Regel im Sommersemester) Einführung in die Fachkommunikation mit Blick auf den fachlichen, den sprachlichen Ausdruck, das technische Medium und die Arbeitsprozesse. Theoretische Grundlagen der Terminologielehre, der Fachsprachenforschung und der Fachkommunikationswissenschaft. Methodik des systematischen terminologischen Arbeitens und Fragen der Terminologienormung. Einführung in den Gebrauch elektronischer Werkzeuge der Terminologiearbeit. Die Studierenden kennen die wesentlichen sprachwissenschaftlichen Grundsätze der Fachsprachenforschung und Fachkommunikationswissenschaft sowie der Terminologielehre. Sie haben einen Einblick in die rechnergestützte Terminologiearbeit.

19 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 19 von 20 Lehrveranstaltung TM 6-2: Übersetzungsprojekt Modul 6: Vertiefungsmodul II Übersetzungspraxis Projektseminar 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 90h Selbststudium = 120h Leistungspunkte 4 Status Pflicht im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 6 Empfohlenes Semester 3. Studienjahr jährlich (In der Regel im Sommersemester) Dieses Projektseminar führt in die Methoden der Bearbeitung von Übersetzungsprojekten in verteilter Kooperation ein. Nach einem Kompaktkurs zu Beginn des Semesters, der in die Methoden des Projektmanagements, in die Probleme der verteilten Kooperation und in die Arbeit mit modernen Übersetzungs-Tools einführt, wird, z.t. gemeinsam mit Studierenden der FH Flensburg, ein Übersetzungsprojekt bearbeitet. Dies soll unter Bedingungen geschehen, die der Berufspraxis angenähert sind. Die Studierenden kennen Grundlagen und Methoden des Projektmanagements, der teamübergreifenden Kooperation, der computervermittelten Kommunikation und des maschinengestützten Übersetzens und können sie unter praxisnahen Bedingungen selbstorganisiert auf ein im Team bearbeitetes Übersetzungsprojekt anwenden. Zusätzlich können sie ihre Arbeitsergebnisse unter Einsatz moderner Medien präsentieren. Lehrveranstaltung TM 6-3E/F/S: Fachübersetzen Englisch / Französisch / Spanisch-Deutsch Modul 6: Vertiefungsmodul II Übersetzungspraxis Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Wahlpflicht im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 6 Empfohlenes Semester 2./3. Studienjahr jedes Semester Einführung in das fachsprachliche Übersetzen, Übersetzen einfacher technischer Fachtexte unterschiedlicher Textsorten aus verschiedenen Bereichen. Die Studierenden können fachsprachliche Texte verstehen und analysieren, um je nach Übersetzungsauftrag deutschsprachige Fachtexte mit unterschiedlicher Funktion und für unterschiedliche Adressaten zu produzieren. Sie sind in der Lage, auf Deutsch erworbenes technisches Fachwissen für die Analyse und Textproduktion zu nutzen, erlernte Recherchetechniken anzuwenden und moderne praxistypische EDV-Werkzeuge zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung einzusetzen.

20 Leitfaden Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft Seite 20 von 20 Lehrveranstaltung TM 6-4E/F/S: Fachübersetzen Deutsch-Englisch / Französisch / Spanisch Modul 6: Vertiefungsmodul II Übersetzungspraxis Übung 2 SWS: 30h Kontaktstunden + 60h Selbststudium = 90h Leistungspunkte 3 Status Wahlpflicht im Rahmen des Wahlpflichtmoduls 6 Empfohlenes Semester 3. Studienjahr In der Regel jedes Semester Einführung in das fachsprachliche Übersetzen in die Fremdsprache, Übersetzen einfacher technischer Fachtexte unterschiedlicher Textsorten aus verschiedenen Bereichen. Die Studierenden können fachsprachliche Texte verstehen und analysieren, um je nach Übersetzungsauftrag englischsprachige Fachtexte mit unterschiedlicher Funktion und für unterschiedliche Adressaten zu produzieren. Sie sind in der Lage, auf Deutsch erworbenes technisches Fachwissen für die Analyse und Textproduktion zu nutzen, erlernte Recherchetechniken anzuwenden und moderne praxistypische EDV-Werkzeuge zur Qualitäts- und Effizienzsteigerung einzusetzen.

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 13/ 2015 ( ) - Seite 37 -

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft Nr. 13/ 2015 ( ) - Seite 37 - Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 114 - Nr. 13/ 2015 (02.12.2015) - Seite 37 - Universität Hildesheim Fachbereich 3 Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Studienordnung

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement

Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Übersetzungswissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement Studienordnung und Modulhandbuch für das fach Übersetzungswissenschaft in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften

Mehr

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Bachelor of Arts. - Wahlbereich -

Bachelor of Arts. - Wahlbereich - Bachelor of Arts - Wahlbereich - Sprachpraxis Spanisch Modul WBSPSpa 01 30 LP Summe LP: 30 WBSPSpa 01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Wahlbereich-Modul Sprachpraxis Spanisch 2. Modulgruppe/n

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

und Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72

und Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72 Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft

Mehr

Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C WD II 6 C

Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C WD II 6 C Wirtschaft-Kernstudium- Bachelor (180 C) Master (120 C) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester BWL I BWL II BWL III Wahlpflicht

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

mod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt

mod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt Fachspezifische Bestimmung für das Fach Französisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand: 31. August 2012 nach rechtlicher Prüfung mod. Am 05.12.12

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

11.11.11. letzte Änderung

11.11.11. letzte Änderung .. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,

Mehr

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013

STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist

Mehr

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010

Gesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010 - 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN

B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT. GSp-1.1 MODULNUMMER MODULNAME VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN 1. Studienjahr B.A.-MODULBESCHREIBUNGEN GERMANISTIK: SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFT GSp-1.1 1B-AVS Grundlagen Allgemeine Prof. Dr. Johann Tischler und Vergleichende Sprachwissenschaft Modulbestandteile

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Übersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.

Übersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

(Stand: 13.10.201508.10.2015)

(Stand: 13.10.201508.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 4 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Informationstechnologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM)

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt Modul B.It.301 Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt Vertiefung und Erprobung der erworbenen Kenntnisse über Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur des Ziellandes/der Zielregion während

Mehr

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik

Module und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/

Mehr

Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse

Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Herausgeber: Der Präsident der Humboldt-Universität

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Die Fachspezifische Anlage 7.1 erhält die in Anlage 1 dieser Ordnung beigefügte Fassung.

Die Fachspezifische Anlage 7.1 erhält die in Anlage 1 dieser Ordnung beigefügte Fassung. Satzung zur Änderung der Gemeinsamen Prüfungs- und Studienordnung GPO (Satzung) der Universität Flensburg für die Studiengänge Bildungswissenschaften mit dem Abschluss Bachelor of Arts sowie Lehramt an

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie

Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

wissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt.

wissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2.

Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 1. Studieneinheit Frankreich-Studien I (Sprache, Literatur, Landeskunde) 2. Fachgebiet / Romanistik (Französisch) / Verantwortlich Prof. Dr. Isabella

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach

I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach I. Modulüberblick für den Master Japanologie mit Begleitfach 1. Forschungskompetenzmodule (FoKo): Der Pflichtteil der Forschungskompetenzmodule besteht aus drei Teilen Oberseminar, von denen jeweils ein

Mehr

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Wintersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014) Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis

Mehr

(Stand: )

(Stand: ) Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 9 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Literatur und ästhetische Kommunikation in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

(Stand: )

(Stand: ) Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 8 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medien in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Und für das Anwendungsfach

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011

Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011 1173 Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011 Die Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- und Kulturwissenschaften) und

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 02. März 205 Nr. 35/205 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für den Masterstudiengang im Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen im Fach Englisch der Universität Siegen

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Geschichte der Naturwissenschaft und Technik Prüfungsordnung: 2014 Nebenfach Sommersemester 2015 Stand: 08. April 2015 Universität Stuttgart Keplerstr.

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Facheinführung Mathematik

Facheinführung Mathematik Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012

Bestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012 SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011

Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer

Mehr

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2010 Nr. 29 Rostock, 08. 12. 2010 Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 20 vom 05. 10. 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang

Mehr