Volle Rücksicht voraus!

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1 1 Unterlage zur Pressekonferenz, Bürgermeister Stellvertreterin Lisa Rücker Straßenamt, Abteilung für Verkehrsplanung, Umweltamt Hauptplatz Graz Tel.: Fax: buergermeisterstellvertreterin.ruecker@stadt.graz.at Volle Rücksicht voraus! Grazer Fahrradoffensive 2011

2 2 I N H A L T E Volle Rücksicht voraus: Graz tritt mit aller Kraft in die Pedale S.3 Das Radwegenetz wächst weiter S.4 Neue Förderungen für Fahrradanhänger und Lastenräder ua. S.5 Schwerpunkt Information und Sicherheit S.6 Radfahrtraining für alle Generationen S.7 Grazer CityRadeln als Highlight S.8 Wer radlt, gewinnt! S.9

3 3 Volle Rücksicht voraus: Graz tritt mit aller Kraft in die Pedale Graz ist sanft mobil. Graz fährt Rad. Und Graz bekommt, was es verdient. Mit einem noch nie dagewesenen Gesamtpaket tritt Bürgermeister Stellvertreterin Lisa Rücker gemeinsam mit der Abteilung für Verkehrsplanung in die Pedale, um der Bevölkerung das Fahrrad als gesundes, umweltfreundliches und effizientes Fortbewegungsmittel in der Stadt auch 2011 schmackhaft zu machen. Unter dem Titel Volle Rücksicht voraus finden sich Investitionen in Infrastruktur ebenso wie Förderungen für Rad Einrichtungen, jede Menge von Veranstaltungen, Radtrainings und Imagekampagnen. Noch nie war das Umsteigen bzw. Aufsteigen auf den Drahtesel so leicht! Die jahrelangen Bemühungen der Stadt Graz, ihre Bewohnerinnen und Bewohner zum Umstieg auf umweltfreundliche Mobilität zu motivieren, tragen Früchte: So stieg der Anteil der Radfahrten am gesamten städtischen Verkehrsaufkommen in den vergangenen Jahren kontinuierlich an, Graz wurde Radfahrhauptstadt und das Fahrrad wurde für jede und jede 4. das Transportmittel Nummer Eins zur Arbeit. Doch damit wollen sich Verkehrsreferentin Bürgermeister Stellvertreterin Lisa Rücker und die städtische Abteilung für Verkehrsplanung nicht zufrieden geben. Das Fahrrad ist das flexibelste, umweltfreundlichste und bis auf 6 Kilometer auch das schnellste Fortbewegungsmittel in unserer Stadt. Wenn man bedenkt, dass noch immer jede 3. Autofahrt in der Stadt unter 3 Kilometern liegt, dann wissen wir, dass wir hier noch einiges an Potenzial haben, um noch mehr Menschen für den Umstieg und einen Beitrag zur Verbesserung unserer Luftgüte zu begeistern. Für 2011 wurde eine Fahrradoffensive in die Wege geleitet, wie es sie wohl in der Steiermark noch nie gegeben hat. Zu den Investitionen für die Infrastruktur Ausbau, Erweiterung und Instandhaltung des Radwegenetzes kommen neue finanzielle Unterstützungen, die das Radeln attraktiver machen: Nach den im Vorjahr eingeführten städtischen Förderungen für den Ankauf von Radserviceboxen und Abstellanlagen für Fahrräder sollen im nächsten Gemeinderat Förderungen für den Kauf von Transportfahrrädern und Fahrradanhängern beschlossen werden. Informationsschwerpunkte, Veranstaltungen und Motivationsaktionen sollen dafür sorgen, dass Graz die einstige Position als Radfahrhauptstadt Österreichs wieder zurückerobert.

4 4 Das Radwegenetz wächst weiter Das Radwegenetz in Graz umfasst bereits rund 120 Kilometer und es wächst ständig weiter. Allein in den vergangenen beiden Jahren wurden 4,5 Kilometer neue Radwege angelegt, darunter der wichtige Radweg in Mariatrost. Dazu kamen die Öffnung von Einbahnen gegen die Fahrtrichtung für RadlerInnen, begleitende Radwege oder Radfahrstreifen entlang von Hauptverkehrswegen sowie die Ausschilderung und Markierung der 13 Hauptradrouten in der Stadt, die den Pedalrittern die Orientierung erleichtern. Insgesamt vier Millionen Euro wurden in den vergangenen beiden Jahren in den Radverkehr in Graz investiert. So wächst das Radwegenetz kontinuierlich weiter. Auch für heuer hat sich die Stadt ein ehrgeiziges Programm vorgenommen: Auf dem Speiseplan stehen der erste Abschnitt des Geh und Radweges OBI Nord, die Fortsetzung der Arbeiten am Geh und Radweg Riesstraße, der gemeinsam mit dem Land Steiermark finanziert wird, die Radwegverbreiterung Jahngasse, die Einbahnöffnung in der Nikolaigasse, die Oberflächensanierung am Murradweg im Bereich Murfelderstraße Gasrohrsteg sowie die Einrichtung eines Mehrzweckstreifens in der Alten Poststraße zwischen Eggenberger Straße und Laudongasse.

5 5 Neue Förderungen für Serviceboxen, Abstellanlagen, Fahrradanhänger und Lastenräder Die im Vorjahr eingeführte Förderung für Radserviceboxen (bis zu 700 Euro Zuschuss pro Servicebox mit Luftkompressor, Öl, Reifenkleber und Fahrrad Standardwerkzeug) und Abstellanlagen (20 Prozent der Anschaffungskosten bei mindestens fünf Stellplätzen, maximal 35 Euro Förderung pro Abstellplatz; maximal 470 Euro für die Errichtung überdachter Abstellplätze für Fahrräder und E Bikes) wird heuer erweitert. Nach Gemeinderatsbeschluss im April werden Fahrradanhänger mit maximal 100 Euro und Transporträder, mit denen auch schwere Einkäufe per Fahrrad transportiert werden können, mit bis zu Euro durch die Stadt gefördert. Auch die Stadt Graz selbst ist weiterhin bei der Errichtung von Abstellanlagen hochaktiv. So wurden 2010 knapp 400 Abstellplätze errichtet, heuer bereits 30 Bügel aufgestellt, fünf überdachte Abstellanlagen im Graz steigt um Design kommen noch dazu. An die Drahtesel wurde auch bei den Planungen für den neuen Hauptbahnhof samt Nahverkehrsdrehscheibe gedacht: Dort wird nach dem Umbau die Abstellkapazität für Fahrräder um rund 80 Prozent gesteigert im Stall werden um Räder mehr Platz finden!

6 6 Schwerpunkt Information und Sicherheit Groß geschrieben werden heuer auch Maßnahmen, die für ein besseres Miteinander von RadlerInnen, FußgängerInnen und dem motorisierten Verkehr sowie für mehr Orientierung und Sicherheit der RadfahrerInnen sorgen sollen. Eine neue Radkarte im Internet unter liefert ab Ostern sämtliche Informationen, die man braucht, um sich im Stadtgebiet per Drahtesel bestens zurechtzufinden, aber auch Informationen zur StVO und der richtigen Ausrüstung. Gemeinsam mit der Ordnungswache wird eine Info Offensive durchgeführt, die auch die Rücksichtnahme zwischen RadfahrerInnen und FußgängerInnen erhöhen soll: Dabei geht es vor allem darum, den RadlerInnen zu erklären, wo sie unterwegs sein dürfen und welche Bereiche etwa Gehsteige oder Parks per Drahtesel tabu sind. Gemeinsam mit der Radlobby ARGUS Steiermark, der Grazer Polizei und dem Verein Bicycle wurde die Aktion Licht und Technik gestartet, bei der seit 28. März 2011 bis gestern Donnerstag jeweils bei Einbruch der Dunkelheit an stark frequentierten Radrouten im gesamten Stadtgebiet RadlerInnen durch die Polizei angehalten und die Räder kontrolliert wurden. Die Angehaltenen wurden nicht nur über die straßenverkehrstaugliche Ausstattung ihres Vehikels informiert, bei Bedarf wurden in einem aufgebauten Zelt auch gleich Kleinreparaturen durchgeführt. Sichere Ausstattung und richtiges Verhalten wurde mit Schokolade versüßt, bei gröberen Mängeln wurden die RadlerInnen an die mobile Werkstätten verwiesen, in der Bicycle gegen Ersatz des Materialpreises den gesetzlich vorgeschriebenen Zustand des Rades herstellten. Freundliche Information und nicht Strafe stand bei dieser Aktion im Vordergrund, die pro Abend rund 100 Betroffenen honorierten das mit hoher Akzeptanz.

7 7 Radfahrtraining für alle Generationen KINDERGÄRTEN: Die Akzeptanz und den Spaß am Radfahren zu fördern ist das Ziel von Radfahrtrainings, die auf Initiative der Stadt Graz mit ihren PartnerInnen unterschiedliche Zielgruppen jeden Alters auf den Geschmack des Drahtesels bringen sollen. Begonnen wird seit dem Jahr 2009 bereits in den städtischen und privaten Kindergärten, in denen mit dem Programm Radfahren leicht gemacht die Lust aufs Fahrrad geweckt wird. Mit dem Laufrad, lustigen Bilderbuchgeschichten und einem Motivationsprogramm erlernten so bisher rund Grazer Kids aus 88 Kindergärten in der Stadt Graz das Radeln und nahmen auch noch Tipps für umweltfreundliche Wege in den Kindergarten und Anreize für mehr Bewegung im Alltag mit nach Hause. VOLKSSCHULEN: Die Fortsetzung erfolgt an den Grazer Volksschulen, die heuer zum 17. Mal zum Training eingeladen wurden. 79 Klassen mit rund SchülerInnen lernen im Rahmen dieser Aktion im Jahr 2011, wie man sich sicher und mit Spaß per Fahrrad fortbewegt. SENIORINNEN: Mobil und sicher im Alltag Die Wiederentdeckung des Gehens und Radfahrens ist der Titel des Mobilitätsworkshops 50+, der 120 SeniorInnen durch theoretische Schulungen und praktische Trainings fit fürs sichere Gehen und Radeln machen soll. Die aus mehreren Modulen bestehenden Workshops dauern jeweils einen halben Tag und finden am Donnerstag, 12. Mai, Dienstag, 21. Juni, Donnerstag, 21. Juli, und Mittwoch, 17. August 2011, jeweils von bis 18 Uhr im Seminarraum des Landessportzentrums, Jahngasse 3, 2. Stock, statt. Anmeldungen sind telefonisch bei Mag. Jürgen Pucher, Telefon 0676/ oder unter der E Mail Adresse office@familienmanagement.at möglich. Als Zuckerl bekommen alle TeilnehmerInnen gratis einen Fahrradhelm der E Steiermark; Informationen gibt s im Internet unter MIGRANTINNEN: Neu ist ein MigrantInnentraining für Radfahren, Zufußgehen und Öffentlichen Verkehr, das insgesamt 260 Menschen mit Migrationshintergrund Trainings und Beratungseinheiten anbietet. Die erste Einheit ist für 2. und 3. Mai, die zweite Einheit für 4. und 5. Juli, jeweils 14 bis 18 Uhr, angesetzt. Anmeldungen sind telefonisch unter der Nummer 0316/ oder unter der Mail Adresse together@fgm.at möglich; Informationen gibt s im Internet unter

8 8 Grazer CityRadeln als Highlight Einmal das Fahrrad so richtig auf in Fahrtrichtung autofreien Straßen durch die Stadt rollen lassen und dabei mit Hunderten Gleichgesinnten Spaß haben das haben im Vorjahr über Radbegeisterte in der ersten Saison von CityRadeln ausgelebt. Geübte RadlerInnen, die eine oder am besten alle fünf der angebotenen 17 Kilometer Touren in Begleitung von Polizei, Tourleitung, gut geschulten Guides von KLS Sicherheitsdienst und hurtigflink sowie der Rettung absolvieren wollen, sollten sich folgende fünf Mittwoch Termine 2011im Kalender rot anstreichen: 27. April (Hartl Sport Tour), 25. Mai (Kormann Tour), 29. Juni (Shopping Nord Tour), 20. Juli (Foitl Bau Tour) und 24. August 2011 (hurtigflink Tour). Start ist jeweils um 18 Uhr auf dem Mariahilferplatz, wo nach anderthalb Stunden, 17 Kilometern und einer Labestation auch das Ziel erreicht wird. Es gilt die Straßenverkehrsordnung, die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, Eltern haften für ihre Kinder. TeilnehmerInnen des Grazer CityRadelns und umweltbewusste Firmen, deren Belegschaft mitradelt, können tolle Preise wie Fahrräder, einen Rad Aktionstag und vieles mehr gewinnen. Informationen gibt s im Internet unter Als krönender Abschluss werden die strammen Wadeln der CityRadlerInnen am Europaweiten Autofreien Tag, dem 22. September, gemeinsam mit den CitySkaterInnen bei der Tour de Graz 2011 die Grazer Straßen erobern.

9 9 Wer radlt, gewinnt! Das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit steht im Mittelpunkt der Mitmachaktion Wer radlt, gewinnt! Zum fünften Mal geht es in der ganzen Steiermark darum, von 11. April bis 10. Juni 2011 in Zweierteams an möglichst vielen, mindestens aber an der Hälfte der Werktage das Fahrrad oder das Pedelec für die Fahrt zur Arbeit und zurück zu benutzen. Gültig ist auch die Kombination des Drahtesels mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Belohnung wartet nicht nur in Form von mehr Gesundheit und Fitness, sondern auch durch die Verlosung schöner Preise und eine Schlussveranstaltung, zu der alle TeilnehmerInnen eingeladen werden. Im Vorjahr beteiligten sich rund RadlerInnen aus 90 Betrieben an der gewinnbringenden Aktion. Nähere Informationen findet man im Internet unter Kontakt: Nicole Kuss DI Helmut Spinka Büro Bürgermeister Stellvertreterin Lisa Rücker Radfahrbeauftragter der Stadt Graz 0316/872/ /872/2883

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